Bauingenieurwesen studieren. In Dresden!

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1 Fakultät Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen studieren. In Dresden!

2 2 TU Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Studieren, wo andere Urlaub machen. Mit einem Abschluss, um den einen andere beneiden. Die Heimat der Dresdner Bauingenieure ist der Beyer-Bau Machen wir uns nichts vor: Bei der Auswahl des Studiums und des Studienortes spielen Faktoren eine Rolle, die über harte Fakten hinaus gehen: Ob die Stadt schön ist, was dort los ist, was man abends und am Wochenende machen kann, ob es Wohnungen gibt und ob man sich die leisten kann Dinge wie diese, die man Mutter und Vater nicht verrät, sind Katalysatoren für die Entscheidung, gar keine Frage. Ob man das, was man studieren möchte, auch ordentlich beigebracht bekommt: Das muss man doch nicht abwägen das setzt man voraus! Das Leben einer Studentin oder eines Studenten ist also vielfältig und bunt, und so soll es ja auch sein. Die Frage ist also nur, wo man am besten was studieren soll? Zum Wo hat sich Peter Richter, manchmal etwas aufmüpfiger und immer sehr genial schreibender Schriftsteller ( Blühende Landschaften ), vor etwa einem Jahr geäußert. Ich beneide jeden Einzelnen, der von woanders her zum Studium nach Dresden gekommen ist und kann ihn nur von ganzem Herzen dazu beglückwünschen. Dresden also. Und was da? Die Technische Universität bietet viel, sie ist, trotz des Namens, eine Volluniversität. Aber Tradition haben natürlich die technischen Richtungen: Als 1828 die Technische Bildungsanstalt als Vorläufer der TU Dresden gegründet wurde, war mit Andreas Schubert schon ein hervorragender Bauingenieur dabei, der nicht nur lehrte, sondern sich auch als Ingenieur verwirklichte: Die erste Dampflokomotive Deutschands, Dampfschiffe und die Göltzsch talbrücke (die größte Ziegelbrücke der Welt) gehen auf ihn zurück. Bauingenieure, das zeigte schon Schubert vor mehr als hundert Jahren, sind Generalisten mit Spezialkenntnissen und die werden an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden heute von 16 Professoren und etwa 150 Wissenschaftlichen Mitarbeitern an elf Instituten kenntnisreich vermittelt. Die Aufgaben des Bauingenieurs und der Bauingenieurin (die gibt s nämlich auch, in Dresden studieren sogar überdurchschnittlich viel: Über 30 Prozent Frauenanteil!) sind vielfältig. Sie reichen vom Brückenbau über Stadt- und Verkehrsplanung zum Umweltorientierten Wasserbau, vom vielschichtigen Projektmanagement über numerische Simulationen des Computational Engineering bis zu den Anforderungen zukunftsorientierten Bauens beim Gebäude-Energie-Management. Das Studium bereitet auf diese Vielfalt durch einen soliden Sockel fundierten Wissens vor. Erst später erfolgt dann eine Differenzierung in die Fachgebiete. Das Studium des Bauingenieurwesens ist stark von mathematisch-naturwissenschaftlichen Elementen geprägt. Die notwendigen Grundlagen werden früh vermittelt: In den ersten drei Semestern des Grundstudiums haben die Module zur Mathematik- und Mechanik ausbildung neben den Modulen zur Baukonstruktion und zu den Baustoffen eine zentrale Bedeutung. Ergänzt wird dieses Angebot durch Stoff ge biete wie Bauinformatik, Technische Grundlagen, Umweltwissenschaften und Betriebswirtschaft für Bauingenieure. Natürlich haben auch Allgemeine Qualifikatio nen z. B. Fremdsprachenausbildung ihren Platz im Grundstudium. Das Grundfachstudium ist mit einem breit angelegten Modulspektrum so gestaltet, dass im vierten Fachsemester ein Einblick in die Ver tiefungen ermöglicht und so die Auswahl für die gewünschte fachliche Vertiefung vorbereitet wird. Ab dem 5. Semester wird im Rahmen des Vertiefungsstudiums die Ausbildung spezieller Schwerpunkte ermöglicht. Für jede Vertiefung hat die Fakultät einen Verantwortlichen benannt, der den Studentinnen und Studenten bei Fragen zur Verfügung steht. Gemäß der Devise, dass man gut in verschiedenen

3 3 Disziplinen sein kann aber sehr gut nur in wenigen Bereichen, sind die Vertiefungen in der Regel weiter in Schwerpunkte untergliedert. Im 9. Semester findet die Projektarbeit statt. Darin werden die im Verlauf des Studiums erworbenen theoretischen Kenntnisse und methodischen Fähigkeiten zur Lösung praxisbezogener und konkreter Aufgabenstellungen an den Instituten der Fakultät oder bei Praxispartnern im In- oder Ausland angewandt. Den Studentinnen und Studenten bietet sich hier die Möglichkeit, erste Schritte in der Berufspraxis zu machen. Nicht selten findet sich so der spätere Arbeitgeber. Den Abschluss des Studiums bildet die Diplomarbeit im 10. Semester. Auch hier erfolgt die Betreuung häufig in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Baupraxis. Praktikum Durch eine berufspraktische Tätigkeit sollen sich die Studentinnen und Studenten mit der Hand habung und Verarbeitung typischer Baustoffe, mit dem Einsatz von Baumaschinen, mit Baukonstruktionen, Bauabläufen und mit der Situation auf der Baustelle vertraut machen. Es ist sinnvoll, einen Teil des Praktikums bereits vor Studienbeginn zu absolvieren und den Rest dann mit den Erfahrungen der ersten Semester während des Studiums. Entsprechend sehen die Prüfungs- und Studienordnung vor, dass der Abschluss des Praktikums erst bis zur Meldung zur letzten Prüfungsleistung des Vordiploms nachgewiesen werden muss. In Dresden bleibt s beim Diplom Wer in Dresden erfolgreich Bauingenieurwesen studiert, erwirbt den Titel Diplom-Ingenieur. Den bewährten und weltweit anerkannten Titel erhält man planmäßig nach zehn Semestern; die tatsächliche duchschnittliche Studienzeit liegt etwas darüber. Warum es in Dresden beim Diplom-Ingenieur bleibt, bringt der Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, Prof. Rainer Schach, so auf den Punkt: Der deutsche Ingenieur ist ein Garant für Qualität. Mit unserer profunden Ausbildung, die mit dem Titel Diplom-Ingenieur abschließt, sichern wir die Wettbewerbsfähigkeit der Ingenieure auch auf dem internationalen Markt. Deshalb halten wir am Diplom fest! Die Anforderungen des Bologna-Prozesses, der ein Studium länderübergreifend ermöglichen will, werden dennoch erfüllt: Die Studienordnung ist bolognakonform und macht Dank ihres modularen Aufbaus einen Wechsel des Studienortes oder den Umstieg zum Studium in Dresden problemlos möglich. Studieren im Ausland Einen Wechsel freilich empfehlen die Dresdner ihren Studentinnen und Studenten bereits am ersten Studientag: den zum zusätzlichen Studium im Ausland. Über den eigenen Tellerrand zu schauen und dabei andere Sprachen und Kulturen kennen zu lernen hat noch niemandem geschadet und durch das ERASMUS-Programm sind Aufenthalte zwischen drei und zwölf Monaten an einer der 38 Partneruniversitäten in 18 Ländern möglich. Dresdner Skyline: Kuppeln der Kunstakademie und der Frauenkirche Eine Besonderheit ist jedoch das Doppeldiplom, das die Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden mit insgesamt drei Partneruniversitäten anbietet: Es bestehen Kooperationen mit der ESTP in Paris, der INSA in Strassburg und der Università degli Studi di Trento. Das Doppeldiplom-Studium erfolgt nacheinander an der TU Dresden und an einer der drei Partner-Universitäten in Frankreich und Italien. Die Dauer des Aufenthaltes an der ausländischen Universität beträgt dabei mindestens drei Semester. Mit erfolgreichem Abschluss des Studiums erhält der Student/die Studentin das Diplom der beiden Universitäten. Spezialisierung in Vertiefungen Die ganze Vielfalt möglicher Aufgaben eines Bauingenieurs kann man nicht in ein Studium packen weswegen nach einer fundierten Grundausbildung eine Spezialisierung unabdingbar ist. Diese erfolgt in sechs Vertiefungen: q Konstruktiver Ingenieurbau q Baubetriebswesen q Stadtbauwesen und Verkehr q Wasserbau und Umwelt q Computational Engineering q Gebäude-Energie-Management Blick über die Elbe auf die Altstadt von Dresden

4 4 Brücken bauen Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau Der Brückenbau ist die Königsdisziplin der Bauingenieure. In der Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau lernen die Studentinnen und Studenten, Brücken und andere Ingenieurbauwerke zu entwerfen, zu berechnen und zu bemessen. Ingenieurbauwerke sind alle Anlagen und Bauwerke, bei denen die Tragfunktion einen maßgeblichen Bestandteil der Gesamtfunktion darstellt. Dazu gehören neben den Brücken zum Beispiel Türme oder große und komplexe Hochbauten wie Hochhäuser, Verwaltungs- und Bürogebäude. Auch Anlagen des Wasserbaus, zum Beispiel Hafenanlagen, Schleusen und Behälter sowie Sonderbauwerke im Industriebau wie Förderanlagen, Kraftwerksbauten und Offshore-Konstruktionen werden zu den Ingenieurbauwerken gezählt. Bei weitgespannten Tragkonstruktionen für Theater, Flughäfen oder Sportanlagen spielen die Tragfunktion und damit der Konstruktive Ingenieurbau ebenfalls eine den Entwurf dominierende Rolle. Die beruflichen Möglichkeiten nach erfolgreichem Abschluss des Studiums sind außerordentlich vielseitig. Ingenieure der Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau können beispielsweise als Tragwerksplaner in der Entwurf- und Genehmigungsplanung oder in der Objektüberwachung (Bauüberwachung) eingesetzt werden. Neben dem Neubau von Bauwerken bietet die Sanierung und Umnutzung der Bausubstanz ein stark wachsendes Betätigungsfeld. Es besteht auch die Möglichkeit nach weiterer Qualifizierung als Gutachter oder Sachverständiger zu arbeiten. Als Einsatzort kommen Ingenieurbüros und Baufirmen, Mit Wasser wirtschaften Prüfinstitute oder die Öffentliche Verwaltung in Frage. Die Absolventinnen und Absolventen der Vertiefung sind auch im internationalen Bereich viel gefragte Spezialisten. Vertiefung Wasserbau und Umwelt Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Das Vorhandensein von Wasser in ausreichender Quantität und Qualität ist die essentielle Randbedingung für vielseitige Nutzungen und Basis allen wirtschaftlichen Handelns. Die Entwicklung von Siedlungen, Landwirtschaft, Industrie und Transportwegen erfordert bauliche Aktivitäten im und am Gewässer zum Zweck der Trinkwasserversorgung, der Speicherung, der Energiegewinnung, der verkehrlichen Nutzung, des Hochwasserschutzes, des Wassertransports usw. Der Wasserbauexperte muss sich interdisziplinären Anforderungen stellen. Umfangreiche hydraulische, morphologische, hydrologische und hydrotechnisch-anlagenspezifische Kenntnisse und Kompetenzen sind für die Aufstellung von technischen und naturnahen Lösungen ebenso relevant wie die Fähigkeit zur Beurteilung und frühzeitige Integration naturschutzfachlicher Aspekte in der Planungsphase. Wasserbau hat eine enge Beziehung zur Geotechnik. Die Oberflächengewässer finden ihre unterirdische Entsprechung im Grundwasser. Arbeitgeber sind große Baufirmen, Ingenieurconsultants oder auch die Bauverwaltung; Wasserbauer sind in Planungsteams ebenso zu finden wie im leitenden operativen Bereich der Baustelle. Karriere nach dem Studium in Dresden (1) Dr.-Ing. Jens Otto hat an der TU Dresden Bauingenieurwesen studiert seit 2007 ist er Assistent der Geschäftsführung sowie in der Projektleitung bei der Hentschke Bau GmbH tätig einem der größten mittelständischen Bauunternehmen in den neuen Bundesländern, dessen Kernkompetenz im anspruchsvollen Ingenieur-, Stahlbeton- und Fertigteilbau liegt. Die Firma mit Stammsitz in Bautzen, Projektleitungen in Dresden, Leipzig und Erfurt sowie Tochterunternehmen in Tschechien und Polen beschäftigt insgesamt mehr als 700 Mitarbeiter. Jens Otto studierte von 1994 bis 1999 Bauingenieurwesen an der TU Dresden und der City University London sowie von 2002 bis 2005 Wirtschaftswissenschaften an der FernUniversität Hagen. Er arbeitete und forschte nach dem Studium und einer zweijährigen Tätigkeit in einem Ingenieurbüro als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Baubetriebswesen der TU Dresden. Für seine Arbeit Integrierte Datenstrukturen als Basis für Dienstleistungen im Facility Management erhielt er den Dissertationspreis der Commerzbank-Stiftung und den ersten Preis im Bereich Baubetriebswirtschaft beim Wettbewerb Auf IT gebaut Bauberufe mit Zukunft. Verbindung zur TU Dresden hält Jens Otto über den Verein der Absolventen und Förderer der Studienrichtung Baubetriebswesen der TU Dresden e. V., dessen Vorsitzender er seit 2002 ist. Jens Otto ist verheiratet und hat zwei Kinder. In der Freizeit treibt er gerne Wasser- und Bergsport.

5 5 Baustellen betreiben Vertiefung Baubetriebswesen Die Vertiefer des Baubetriebwesens sind die Generalisten, welche die Baumaßnahmen konkret realisieren und die Vielzahl der am Bau Beteiligten koordinieren. Deshalb benötigen sie das breite Wissen eines Generalisten, um die inhaltlichen und zeitlichen Zusammenhänge eines Gesamtprojektes herstellen zu können. Oberstes Ziel allen Handelns ist dabei ein Optimum aus den wichtigen Faktoren Kosten, Terminplanung und Qualität. In der Vertiefung Baubetriebswesen erwerben die Studierenden neben dem technischen Wissen gleichzeitig betriebswirtschaftliche und juristische Kenntnisse. Diese sollen sie in die Lage versetzen, komplexe Bauaufgaben in leitender Funktion im Unternehmen, im Ingenieurbüro, in Behörden, bei Bauträgern, bei Investoren oder auch in Banken zu entwickeln, zu leiten, zu überwachen und zu managen. Arbeitgeber sind Bauunternehmen (z. B. als Bauleiter, Projektleiter), Planungsund Ingenieurbüros (als Projektentwickler, -steuerer) und Behörden. Vertiefung Stadtbauwesen und Verkehr Die Existenz einer hochentwickelten menschlichen Zivilisation ist ohne technische Infrastruktur undenkbar. Sie ist Grundlage für die Beförderung von Personen sowie den Transport von Gütern. Leitungsnetze für alle Medien sind eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die industrielle Produktion sowie für die Absicherung der Versorgung der Bevölkerung und damit der Gewährleistung eines menschenwürdigen Daseins eines jeden Einzelnen. Straßen und Karriere nach dem Studium in Dresden (2) Dr.-Ing. Anna Bösche-Martius hat an der TU Dresden Bauingenieurwesen studiert seit 2008 ist sie die Generalsekretärin des internationalen Betonbau-Verbands fib (fédération internationale du béton) mit Sitz in Lausanne/Schweiz. Die gebürtige Leipzigerin machte ihr Abitur mit Auszeichung und studierte dann Bauingenieurwesen mit dem Abschluss Diplom-Ingenieur in Dresden sowie ein Jahr an der California State University Los Angeles mit dem Abschluss Master of Science. Bevor sie für die fib arbeitete, war Anna Bösche-Martius wissenschaftliche Assistentin am Institut für Massivbau an der TU Dresden. In ihren Forschungen spezialisierte sie sich auf die Verstärkung von Betonbauteilen mittels Modelle simulieren Schienenwege für moderne und zuverlässige Verkehrsmittel sind Lebensadern der Gesellschaft und gewährleisten Mobilität, ein Grundbedürfnis der Menschen. Die Gestaltung und Weiterentwicklung dieser technischen Infrastruktur mit zuverlässiger Funktionalität auf höchstem Sicherheitsstandard unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte ist eine der schwierigsten Herausforderungen unseres Zeitalters. Insbesondere die Umwelt- und Ressourcenschonung ist dabei von herausragender Bedeutung. Arbeitgeber sind Baufirmen, Ingenieurbüros, Straßenbauverwaltungen sowie Forschungseinrichtungen. Vertiefung Computational Engineering Der englische Begriff Computational Engineering steht für die numerische Simulation im Ingenieurwesen. Modelliert und simuliert werden am Computer zum Beispiel die Verteilung der Kräfte in einem Bauwerk, das Stabilitätsverhalten von Hochhäusern, die Wirkung von Erdbeben auf Tragwerke, das Fließen des Grundwassers im Boden, der Verlauf einer Hochwasserwelle oder das Sprengen einer Brücke. Computational Engineering ist besonders für Studenten interessant, die numerische Simulationen von Strukturen in quasi allen Ingenieur disziplinen durchführen möchten. Die im Bereich des Bauingenieurwesens erworbenen Kenntnisse des Computational Engineering sind auf andere Disziplinen übertragbar. Mit dem Studium in der Vertiefung Computational Engineering öffnet sich für die Studentinnen und Studenten die Hightech-Welt. textilen Bewehrungen. Sie war dort seit 1998 in der Forschung tätig, betreute Studenten auf dem Gebiet Massivbau und hielt Vorlesungen über verschiedene Schwerpunkte zum Thema Beton. Ihre Doktorarbeit behandelte Möglichkeiten zur Steigerung der Biegetragfähigkeit von Beton- und Stahlbetonbauteilen durch den Einsatz textiler Bewehrungen und bot den Ansatz für ein Bemessungsmodell. Dass sich in Dresden Studium und Familie nicht ausschließen, lebte Anna Bösche-Martius während ihrer Zeit bei den Dresdner Bauingenieuren vor: Die vierfache Mutter konnte sich an der familienfreundlichen Fakultät Bauingenieurwesen neben Studium und Forschung auch der Familie widmen.

6 6 sind Tätigkeiten bei großen Planungsbüros, die integrierte Planung von Gebäuden anbieten, aber auch in den Abteilungen von Bauunternehmen, die das ganze Spektrum vom Schlüsselfertigbau bis zu PPP-Projekten abdecken. Auch auf der Bauherrenseite und im Facility Management bieten sich hervorragende Berufschancen. Energetisch denken Vertiefung Gebäude-Energie-Management (GEM) Die Planung von Hochbauwerken stellt besondere Anforderungen an die Bauingenieure, weil hier Funktionalitäten aus verschiedenen Fachgebieten berücksichtigt werden müssen. Das Arbeiten oder Wohnen in einem Haus bedeutet mehr als die Zusammenstellung von Küche, Büro, Wohnraum, Schlafzimmer, Sanitärräumen. Neben diesen offensichtlichen Nutzeranforderungen sind vielfältige technische Randbedingungen zu gewährleisten, die unterschiedlichsten Fachbereiche müssen zusammen wirken. Vor allem für die technischen Belange bringen Architekten nicht die notwendige Ausbildung mit und der klassisch ausgebildete Bauingenieur auch nicht. Genau hier setzt die Vertiefung GEM an. Angesiedelt zwischen den klassischen Feldern der Architektur und des Bauingenieurwesens werden die Gebäude-Energie-Manager sich aber auch mit Fragen der Ökologie auseinander setzen und so zum Beispiel mit energetischen Sanierungen von Gebäuden zum Klimaschutz beitragen. Die modifizierte Vertiefung Gebäude-Energie-Management oder kurz GEM wird den zunehmend komplexen Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht und ist ein Beitrag zur Verantwortung der Bauingenieure in Bezug auf höhere Anforderungen bei der Planung und dem Bau von Gebäuden. Bei der modifizierten Vertiefung GEM erfolgt die Wahl der Vertiefung bereits nach dem 3. Semester (bei den anderen Vertiefungen nach dem 4. Semester). Die Berufsmöglichkeiten der GEM-Vertiefer sind breit gestreut. Hervorzuheben Berufsaussichten Wer heute Bauingenieurwesen studiert, ist am Ende des Studiums mit großer Wahrscheinlichkeit gesucht und begehrt: Jedes Jahr gibt es einen Einstellungsbedarf von hochqualifizierten Bauingenieuren. Prof. Dr.-Ing. E.h. Manfred Nußbaumer, Vizepräsident Technik des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, sagte im Juli 2009: Die aktuelle Zahl der Absolventen liegt weiterhin deutlich unter der Marke von 4.500, die wir als jährlichen Einstellungsbedarf sehen. Diese Lücke kann auch durch den aktuellen Anstieg der Studienanfängerzahlen nicht geschlossen werden, da die jungen Bauingenieure frühestens in vier bis fünf Jahren dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Bei der Vielfalt der möglichen Berufsfelder gibt es keine konkreten Angaben zu den Verdienstmöglichkeiten aber im Schnitt sind sie gut bis sehr gut. Das Gehalt von Bauingenieuren kann sich mit dem von anderen akademischen Berufen messen. Studieren mit Kind Es wurde ja bereits erwähnt: Der Frauenanteil bei den Dresdner Bauingenieuren liegt mit etwas über 30 Prozent Studentinnen überdurchschnittlich hoch. Zufall ist das nicht: Die Fakultät Bauingenieurwesen hat Ende 2007 den Titel Familienfreundlichste Einrichtung der TU Dresden gewonnen bei einem Wettbewerb, der erstmals in dem Jahr ausgeschrieben wurde. Dieses Engagement äußert sich vielfach im Leben der Fakultät. Die Professoren stellen junge Wissenschaftlerinnen ein, ermöglichen einen machbaren Wiedereinstieg ins Berufsleben nach dem Erziehungsurlaub, unterstützen ihre Mitarbeiterinnen und natürlich (ganz im Sinne des heutigen Rollenverständnisses) auch die jungen Väter, wo es nur geht, um Familie und Beruf vereinbaren zu können. Und wie sich zeigt, lohnt sich dieses Verständnis, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich in Forschung und Lehre. Die Forschungsergebnisse können sich sehen lassen. Auch die Aktivitäten der Studentinnen und Studenten zum sozialen Engagement in der Stadt Dresden (siehe Kasten Feiern für den guten Zweck ) sind Teil der Familienfreundlichkeit. Feiern für den guten Zweck Jeden Sommer gestalten die Studentinnen und Studenten des 6. Semesters Bauingenieurwesen an der TU Dresden den Bauball ein Bergfest zur Halbzeit des Studiums. Seit drei Jahren hat diese Tradition eine wichtige zusätzliche Komponente: Das Bauball-Team will nicht nur feiern, sondern sich auch sozial engagieren. Wir wollten als angehende Bauingenieure auch etwas für die Gesellschaft tun und Verantwortung beweisen so wie es später auch zu unserem Berufsbild gehört! formulierte es der Student Frank Neuhäusel, als er das Projekt 2007 den Partygästen auf dem Bauball vorstellte. Einen kinderfreundlichen Abenteuerspielplatz entwarfen die Studentinnen und Studenten neben dem Studium und spielten durch ihre Feier und geschicktes Sponsoring noch reichlich Geld ein, das sie dem betreuenden Verein auf dem Bauball überreichten. Die nachfolgenden Jahrgänge ließen sich nicht lumpen und setzten fort, was 2007 begonnen wurde. So entstand 2008 auf dem Gelände eines Kinderladens ein Holzklettergerüst mit Sandkasten. Mit ihrem Leuchtturm für Riesen schaffte das Team es sogar ins ZDF, wo Thomas Gottschalk es im Rahmen der Aktion Mensch vorstellte. In diesem Jahr haben die Sechstsemester den vormals eher tristen Schulhof einer Förderschule mit einem karibisch angehauchten Spielplatz mit einer Rutsche, einer Kletterwand sowie einer Knüppelbrücke verschönert. Wie man hört, sind die jetzigen Fünftsemester schon dabei, zu ihrem Bauball ebenfalls ein Projekt zu realisieren.

7 7 Dresden Mit rund Studentinnen und Studenten an mehreren Hochschulen (neben der TU Dresden z. B. auch die Musikhochschule) ist der Anteil junger Leute in Dresden nicht unerheblich und das merkt man der Stadt an. Es gibt eine belebte Szene, nicht nur (aber dort vor allem) in der Neustadt. In diesem Viertel ist die Stadt besonders bunt und vielfältig: Tagsüber mit einer Vielzahl alternativer Einkaufsmöglichkeiten, am Abend mit schier unüberschaubarer Auswahl an Gaststätten und Kneipen. Einmal im Jahr gerät das Viertel, das architektonisch als Deutschlands größtes Gründerzeitviertel auch nicht ohne Bedeutung ist, außer Rand und Band: Dann ist die Bunte Republik Neustadt ausgerufen. Dresden ist bekannt für seine Hochkultur: Die Semperoper ist weltweit berühmt, aber es gibt natürlich viel mehr: Staatsschauspiel, mehrere Experimentiertheater, Kabaretts, eine Revue sowie eine hohe Kino-Dichte mit mehreren Programmkinos, 3-D-Kinos und im Sommer mit den unvergleichlichen Filmnächten am Elbufer, bei denen es mit Blick auf die Dresden-Silhouette anspruchsvolles Kino und Live-Konzerte gibt. Die Dresdner Musikszene ist vielschichtig und trotz unterschiedlichster Stilrichtungen kommt man hier gut miteinander aus und trifft sich manchmal auch zu gemeinsamen Mucken. Da verwundert es nicht, dass das Preisgeld nicht verjubelt wurde, sondern in eine Aktion gesteckt wurde, die ausgehend und vorangetrieben von Bauingenieuren zurück in den Campus fließt: Auf dem Gelände der TU Dresden entsteht ein Spiel_Ort, der als Ort der Kommunikation sowohl von den Kindern und Eltern im Campus-Büro als auch von StudentInnen, MitarbeiterInnen und ForscherInnen genutzt werden kann. Das Besondere: Der Spiel_Ort ist hervorgegangen aus einem interdisziplinären studentischen Projekt mit Bauingenieuren, Architekten, Pädagogen, Geodäten und dem Campusbüro. Der Siegerentwurf des Wettbewerbs, der von einer hochkarätig besetzten Jury gekürt wurde, arbeitet mit Textilbeton, der in einem Sonderforschungsbereich bei den Die Elblandschaft in und um Dresden hat ihren besonderen Charme ob mit oder ohne Welterbe-Titel. Die nahe gelegene Sächsische Schweiz ist ein Kletterparadies, in dem Freikletterer an über Gipfeln alles frei stehende Sandsteintürme klettern können. Wem das Klettern zu anstrengend ist: Wanderungen, Radtouren und Spaziergänge entlang der Elbe oder durch die Sächsische Schweiz sind auch möglich. Und im Winter lockt in nur einer halben Auto- oder Bahnstunde Entfernung das Osterzgebirge zum Skilaufen. Was Dresden auch attraktiv macht: Hier wohnt und lebt es sich vergleichsweise preiswert. Unter allen deutschen Universitätsstädten gehört Dresden zu denen mit den niedrigsten Lebenshaltungskosten. Man bekommt hier beispielsweise für deutlich weniger Geld als in anderen deutschen Großstädten eine gute Wohnung oder einen Platz im Studentenheim. Dresden und das Umland sind mit öffentlichem Nahverkehr bestens erschlossen im Semesterbeitrag ist das Ticket für die Gegend enthalten. Und Studiengebühren werden in Dresden auch nicht erhoben. Bauingenieuren erforscht wird. Als der Sonderforschungsbereich im Sommer die Auszeichnung Ort der Ideen erhielt, wurde das erste Element für den Spiel_Ort auf der Wiese hinter dem Fakultätsgebäude Beyer-Bau gesetzt. Sogar die Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange, war hochinteressiert und lobte die Vielfalt des neuen Baustoffs Textilbeton. Fakultät Bauingenieurwesen T: 0351 / TU Dresden F: 0351 / George-Bähr-Straße Dresden dekanat.biw@tu-dresden.de Wissenschaft macht Spaß Das Motto könnte man einfach so formulieren: Ist aus Beton und schwimmt. In Wirklichkeit steckt natürlich viel mehr dahinter, wenn Studentinnen und Studenten der Fakultät Bauingenieurwesen alle zwei Jahre bei der Deutschen Betonkanu-Regatta mitmachen und nicht selten ohne Preis nach Hause kommen. Seit 1992 nimmt ein studentisches Team der TU Dresden an der Regatta teil. In den vergangenen Jahren erkämpfte man zahlreiche Preise im Konstruktionswettbewerb und trat mit traditionellen Booten (nicht übermäßig erfolgreich) zu den sportlichen Wettkämpfen an. Die Aufsehen erregenden Wasserfahrzeuge für die Offene Klasse, in der vor allem Originalität zählt, wurden schon dreimal mit dem ersten Preis in dieser Kategorie prämiert. Der Gelbe Oktober, das erste U-Boot aus Beton und das Wasserrad Drehsden sind spielerische Umsetzungen von ernsthafter Forschung, an der über Vorlesungen, Versuche in den Laboren und als Teil von Beleg- und Diplomarbeiten auch die Studentinnen und Studenten teilnehmen. Beim Bauen von Betonbooten haben die Studis viel über textilbewehrten Beton gelernt, der in einem Sonderforschungsbereich der DFG an der TU Dresden unter Federführung der Bauingenieure erforscht wird. Es geht bei der Erforschung des neuen Baustoffs primär um Sanierung aber die Ergebnisse lassen sich natürlich auch auf andere Dinge anwenden. Und so profitieren die Betonbootbauer von der Leichtigkeit und freien Formbarkeit des Textilbetons.

8 8 Fakultät Bauingenieurwesen Bauingenieurwesen studieren How to Sie wollen Bauingenieurwesen studieren? Gut! Sie möchten es in Dresden studieren, um mit dem weltweit anerkannten Abschluss Diplom-Ingenieur die besten Chancen auf einem wachsenden Arbeitsmarkt zu haben? Sehr gut! Aber wie geht man den Start ins Studium an? Dafür gibt es einen recht einfachen 5-Punkte-Plan. Und dazu ein Vor- und ein Nachspiel. Das Vorspiel Sie sollten sich rundum informieren. Viele Informationen haben Sie in diesem Flyer gefunden aber kein Flyer der Welt kann alle Fragen beantworten. An der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden haben Sie Ansprechpartner, die Ihnen weiter helfen können: Dr.-Ing. Dirk Carstensen ist der Studienfachberater der Fakultät. Er arbeitet am Institut für Wasserbau und technische Hydromechanik und ist telefonisch (03 51 / ) oder über (dirk.carstensen@tu-dresden.de) zu erreichen. Wenn alle Fragen geklärt sind, können Sie sich einschreiben. Der 5-Punkte-Plan 1. Sie müssen Daten über das Online-Portal für zulassungsfreie Studiengänge/- fächer eingeben, um die Online-Einschreibung zu starten. Hier geht s los: Studienbeginn ist jeweils im Wintersemester die letzte Möglichkeit der Online-Einschreibung ist der 15. September. 2. Ausdruck des Anschreibens zur Beantragung der Immatrikulation sowie des Bewerberdatenkontrollblattes. Nach erfolgter Online-Einschreibung erhalten Sie eine Bewerbernummer, unter der die Online-Einschreibung an der TU Dresden registriert wurde. 3. Versand der angeforderten Unterlagen. Das Anschreiben zur Beantragung der Immatrikulation sowie alle darauf angeforderten Unterlagen müssen dem Immatrikulationsamt bis zum für das Wintersemester zugesandt werden. Zu spät und unvollständig eingereichte Unterlagen können die Immatrikulation verzögern. 4. Die Immatrikulation für Erststudenten erfolgt, wenn es keinen Grund für die Versagung gemäß 18 SächsHSG gibt und der Semesterbeitrag vollständig eingegangen ist. Studiengebühren gibt es in Sachsen nicht. 5. Semesterbeginn: Mit dem Semesterbogen erhalten alle immatrikulierten Studenten Informationen zum Studienbeginn. Das Nachspiel... ist der eigentliche Start Ihres Studiums: Anfang Oktober findet die Begrüßungs- und Einführungsveranstaltung für den jeweils neuen Immatrikulationsjahrgang statt. Mit Einschreiben in die Gruppen (Bild unten), Informationen rund ums Studium und einem ersten gemütlichen Beisammensein, dem traditionellen Angrillen der Fachschaft (Bilder oben). Impressum Nachdruck eines Beitrags der Fakultät Bauingenieurwesen für das Magazin Young Professionals Technik 2009 des Instituts für Wissenschaftliche Veröffentlichungen. Text, Bilder und Gestaltung: Ulrich van Stipriaan, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Fakultät Bauingenieurwesen, TU Dresden. Stand: 09/09

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