ERFOLGREICH PLANEN ENTERPRISE RESOURCE PLANNING. Nr.1/Dezember Cloud- Computing So lagern Sie Software clever aus.

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1 Nr.1/Dezember 2010 ENTERPRISE RESOURCE PLANNING 4 TIPPS FÜR SMARTE BUSINESS- LÖSUNGEN Cloud- Computing So lagern Sie Software clever aus Kosteneinsparung Umwelt schützen durch Materialeffi zienz Mobile Kontrolle Behalten Sie Ihr Business sicher im Griff ERFOLGREICH PLANEN ERP-Experten geben Einblick in die Unternehmensführung der Zukunft. FOTO: YURI_ARCURS/POLYLOOKS SaaS für den Mittelstand: high-integration-erp Unternehmen im Netz: weltweit - jederzeit - einfach

2 2 DEZEMBER 2010 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET VORWORT Besser, schneller und billiger, das ist der Trend im IT-Bereich. Mehr als vierzig Prozent aller Entscheidungen für neue Geschäftsanwendungen werden 2014 für die Cloud getätigt werden. Das bedeutet eine Verdoppelung des Anteils innerhalb der kommenden drei bis vier Jahre. Cloud Computing ist der Unternehmens IT-Trend WIR EMPFEHLEN SEITE 08 Hans Maier Apexnova GmbH Darum gehört SaaS künftig in jedes Unternehmen. Es ist keine Frage des ob, sondern lediglich des Zeitpunktes, wann die Cloud Infrastruktur mehrheitlich zur Kern-IT gehören wird. Schon jetzt schätzen in Umfragen die überwiegende Anzahl der Unternehmen ein, dass die Cloud Technologie zu den Mainstream-IT-Leistungen gehören. Diese Aussichten sind sowohl begründet wie erfüllbar. Anwender, die zukünftig über keine Cloud Expertise verfügen, werden ab 2013 erhebliche Wettbewerbsnachteile erfahren. Traditionelle Marken haben bereits in die Cloud investiert und werden in den kommenden zwei Jahren davon profitieren. Zu aufstrebenden Cloud Masterbrands zählen Google, Salesforce und Amazon. Etwa vierzig Prozent der traditionellen Software- Hersteller haben bereits den Weg zur Cloud beschritten. Platform Traditionelle Marken haben bereits in die Cloud investiert. Frank P. Sempert, Senior Program Executive Europe, Saugatuck Technology, Inc. as-a-service (PaaS), also Plattform-Angebote zur Entwicklung und Betrieb von Software-as-a- Service (SaaS) Lösungen, entwickelt sich zum entscheidenden Schauplatz der großen, finanzstarken Anbieter. In den vergangenen Jahren haben die Unternehmen Bestof-Breed Cloud Geschäftslösungen bevorzugt. Ab 2013 wird der Markt sich jedoch in plattformgetriebene Integration von SaaS und Inhaus-Lösungen bewegen und so Multi-Vendor Suites mit Single-Vendor Suites verweben. Business Intelligence (BI) wird sich mit Client Relationship Management (CRM) verbinden; Customer Service, Collaboration und Sales Force Automation (SFA) sind die Spitze der Nachfrage von Cloud Geschäfts-Lösungen, jedoch mit steigendem Interesse an unternehmenskritischen Anwendungen, wie HR, Finance, Einkauf, gefolgt von Supply Chain und ERP. Im kommenden Jahr werden die meisten Hemmnisse bezüglich Transaktions- wie Daten-Sicherheit und Integrität gelöst sein, da die Daten in der Cloud sicherer sind als in der eigenen Obhut. Hybride Anwendungs-Architekturen kommen auf, SaaS wird zunehmend mit On-Premise Daten, Anwendungen und Prozessen über Web-Service-basierte Integrations APIs verbunden. Doch werden die meisten der SaaS-Anbieter mit cloud-basierten Inhaus-Angeboten bis 2011 keine interoperativen Versionen oder nahtlose Daten-Kompatibilität bieten können. Ausnahme hierzu sind SAP mit seiner Large- Enterprise On Demand- und Microsoft mit seiner Software-plus- Services-Initiative. Viel Spaß und Erkenntnis beim Lesen dieser Ausgabe wünscht Ihnen We make our readers succeed! ENTERPRISE RESOURCE PLANNING, ERSTE AUSGABE, DEZEMBER 2010 Print Director: Christian Züllig Editorial Manager: Franziska Manske Mediaplanet Verlag Deutschland GmbH Münzstraße 15, Berlin Neuer Wall 80, Hamburg Verantwortlich für den Inhalt dieser Ausgabe, Project Manager: Nils Biederstaedt Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Business Development: Christian Horn Text: Frank Tetzel, Hans Maier, Christine Paul, Bettina Voigt, Meinolf Droege Layout: Ute Knuppe Vertriebspartner: Financial Times, am Print: Verlagszentrum GmbH & Co KG, Hagen Das Ziel von Mediaplanet ist, unseren Lesern qualitativ hochwertige redaktionelle Inhalte zu liefern und sie zum Handeln zu motivieren. Dadurch bieten wir unseren Inserenten eine Plattform, um Kunden zu pflegen und neue zu gewinnen. MOS aik Die modulare Software für den Mittelstand und das Handwerk Übersichtliche Projektverwaltung Intuitive Kalkulation Individuelle Auswertung Unkomplizierte ecommerce Schnittstellen Mobil und vor Ort einsetzbar Bereits an über Arbeitsplätzen erfolgreich im Einsatz. WINCOMMUNICATION DIE FÜHRENDE SOFTWAREFAMILIE Mit mehr als 30 Jahren Branchenerfahrung, einem stetigen organischen Wachstum, insgesamt 1250 Mannjahren Erfahrung und einem Gespür für zukunftsfähige Branchenlösungen sind wir ein starker Partner für Ihre individuellen Anforderungen und Wünsche.

3 Nicht vergessen! Am auf Digitale Personalakte umstellen! Die Digitale Personalakte von OpenText, dem führenden Anbieter von Enterprise Content Management mit SAP, macht Schluss mit der Zettelwirtschaft! Moderne Personalabteilungen von heute arbeiten mit zukunftsweisenden Personal-Management-Systemen. Große Veränderungen in Personal- und Organisationsstrukturen können ohne zeitaufwändige papierlastige Arbeit effizient umgesetzt werden. Und das kostensenkend, immer pünktlich und rechtskonform. Die Vorteile der Digitalen Personalakte: Alle mitarbeiterbezogenen Dokumente auf einen Blick Komplettlösung: Erfassung, Verwaltung, Versendung und Archivierung von Dokumenten Unkomplizierte und kostengünstige Einführung Perfekte Integration in Ihr SAP-HR-System Deutschland: International: Copyright 2008 Open Text Corporation. Open Text und The Content Experts sind Marken bzw. eingetragene Marken der Open Text Corporation. Diese Liste ist nicht abschließend. SAP ist ein eingetragenes Warenzeichen der SAP AG in Deutschland und zahlreichen anderen Ländern. Alle anderen Marken oder eingetragenen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten. Bezugnahme auf bestimmte Organisationen mit Markenname o. ä. bedeutet oder beinhaltet keine Akzeptanz, Empfehlung oder Bevorzugung von Open Text oder Open Text-Produkten.

4 4 DEZEMBER 2010 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET 1TIPP NEWS Gut strukturiert: ANALYSIEREN Neueinführung von ERP Frage: Warum haben soviele Unternehmen großen Respekt vor dem Begriff und vor allem der Neueinführung des Enterprise Resource Planning? Antwort: Weil es bei ERP letzendlich um die unternehmerische Aufgabe geht, die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen wie Kapital, Betriebsmittel und Personal effi zient für den betrieblichen Ablauf einzusetzen und die Steuerung von Geschäftsprozessen zu optimieren. Für viele gerade mittelständische Unternehmen scheint die ERP-Einführung deshalb ein nicht bezwingbarer Berg an Aufgaben zu sein. Zudem kostet so eine Einführung viel Geld, bindet die Mitarbeiter in Aufgaben, die zusätzlich zum Tagesgeschäft erledigt werden müssen. Ein immer wieder gehegtes Vorurteil von Unternehmen ist: Die Einführungsphasen dauern lange und nach dem Start funktioniert in der Firma gar nichts mehr. Fachleute und viele Branchenspezialisten wissen schon längst, dass dem nicht so ist, denn ERP Projekte bieten eine ganze Reihe von Chancen für die einführenden Unternehmen, denn es versetzt die Unternehmensleitung unter anderem in die Lage, ihre Firma nach den Maßgaben ihrer Strategien und Pläne zu steuern, da ihr jederzeit die richtigen Informationen zur Verfügung stehen und Problembereiche frühzeitig erkannt werden. Zu den Vorteilen eines ERP- Systems gehören neben der Optimierung von Geschäftsprozessen vor allem die Neuausrichtung und Verbesserung so mancher Ablauforganisation. Fachleute wissen aus FAKTEN Lasten- und Pflichtenhefte Erfahrung, wie viele überflüssige Schritte sich über die Jahre in Unternehmen einschleifen und welche Spar- und Effizienzpotentiale hier schlummern. Da es sich bei den ERP- Systemen um Computerprogramme handelt, steht mit der Einführung meist eine strategische Neuausrichtung der IT auf zukünftige Herausforderungen an. Dabei werden Verantwortlichkeiten auf die Key-User übertragen und damit größere Identifikation der Mitarbeiter mit dem neuen System herbeigeführt. Die Einführung einer optimalen integrierten Systemlandschaft, in der alle neuen Anforderungen des Betriebs Am Anfang eines Softwareprojektes steht das Lastenheft: Es wird vom Auftraggeber erstellt und beschreibt die Aufgabenstellung und die Ziele aller wesentlichen Anforderungen, die die Software und der Lieferant erfüllen sollen kurz, was von dem Auftragnehmer zu tun ist. Es ist die Basis für die Einholung von Leistungsprofilen und Angeboten potentieller Softwareanbieter und sollte unbedingter Vertragsbestandteil sein. Das Pflichtenheft baut auf das Lastenheft auf und wird durch den ausgewählten Anbieter erstellt. Es beschreibt konkret, wie der Auftragnehmer die Anforderungen aus dem Lastenheft lösen will. Das Pflichtenheft wird meistens mit dem Auftraggeber erarbeitet und dann Vertragsbestandteil. abgebildet sind, wird erleichtert durch einen stringenten und strukturierten Auswahl- und Einführungsprozess. Dazu gehören vor allem die objektive Standortbestimmung des Unternehmens, das ERP einführen will, sowie die Etablierung einer internen Projektorganisation. Diese bestimmt denjenigen, der den Hut auf hat, also den Projektleiter, aber auch Key User, die zukünftige Infrastruktur und Richtlinien erstellt das Lastenhefter inklusive der notwendigen Prozessanalysen und screent die Lieferanten. Der Vertrag zur Erstellung eines ERP sollte immer von einem Experten erstellt werden, der die Feinheiten der Branche kennt, wichtig dabei: Das Lastenheft des Unternehmens, sollte sich inhaltlich im Pflichtenheft des Lieferanten wieder finden und vor allem Vertragsbestandteil werden. Besonders wichtig ist darüber hinaus das kontinuierliche Projektcontrolling über die gesamte Einführungsphase hinweg. CHRISTINE PAUL Personalverwaltung mit Softwareunterstützung Je mehr Mitarbeiter in einem Unternehmen arbeiten, desto aufwändiger ist die Personalverwaltung. Zudem werden sich, bedingt durch den Fachkräftemangel und den demografischen Faktor, die Arbeitsschwerpunkte von Personalabteilungen verlagern. Die stetig wiederkehrenden Routinen können deshalb gut von ITgestützten Systemen übernommen werden. Zur Unternehmenssteuerung ist es unerlässlich, dass bestimmte Daten jederzeit zur Verfügung sind. So müssen Aussagen beispielsweise über den derzeitigen Krankenstand, Urlaubstage, Entgeldzahlungen per Knopfdruck abgerufen werden können. Moderne ERP Software unterstützen die Arbeit in den HR Abteilungen erheblich. Gute ERP Personalprogramme decken die wichtigsten Felder von der Entgeltabrechnung bis zur Zeiterfassung ab. ERP-Berater empfehlen, dass die eingesetzte Software flexibel sein sollte und sich den individuellen Anforderungen des Unternehmens anpassen muss. Wächst Ihre Software mit Ihrem Unternehmen mit? Für jedes Unternehmen stellt sich stets die Frage, ob die bestehende Software den stetigen externen und internen Veränderungen gewachsen ist. Anhand von zehn Aussagen, kann man selbst testen, wo das Unternehmen derzeit steht. Wenn weniger als sieben Aussagen nicht zutreffen, besteht Handlungsbedarf. Die Software unterstützt die aktuellen und geplanten Geschäftsprozesse sinnvoll und effektiv. Die Software unterstützt den Informationsfluss optimal, die Abteilungen arbeiten reibungslos miteinander. Die Software ist durch weitere integrierbare Standardmodule funktional ausbaufähig. Die Software ist nahe am Standard und kaum durch individuelle Programmierungen verändert. Der Einspielaufwand neuer Updates ist gering. Die Mitarbeiter kommen mit der Software gut zurecht und neue Mitarbeiter werden schnell eingearbeitet. Die wichtigen Unternehmenskennzahlen werden ad hoc und ohne großen manuellen Aufwand abgerufen. Die bestehenden Lösungen sind optimal integriert. Manuelle Datenübergaben sind nur geringfügig erforderlich. Doppelte Datenpflege gibt es nicht. Anbieter und Software sind zukunftssicher, d.h. die Entwicklung und Pflege der Software sind für die nächsten Jahre sichergestellt. Die Software wirkt sich bei der Unternehmensbewertung positiv auf das Rating aus. Die IT ist auf neue Herausforderungen vorbereitet und dies wird durch eine IT-Strategie für die kommenden Jahre untermauert. BETTINA VOIGT

5 TIPP EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET DEZEMBER Auf Wolken schweben Laut einer Umfrage unter europäischen IT-Leitern gaben 80% an, aus Gründen der Kostenreduzierung in die Cloud zu gehen. Und 40% wiederum setzen cloudbasierte Gehalts- und Finanzanwendungen ein oder fassen deren Einsatz ins Auge. FOTO: SUPRIJONO SUHARJOTO/ISTOCKPHOTO.COM PBS-Ergänzungslösungen für SAP-Anwendungen Seit 20 Jahren unterstützen wir SAP -Anwender erfolgreich im Umfeld der Datenarchivierung, der revisionssicheren Datenablage und der Erfüllung steuerlicher Compliance. Um unternehmerisch erfolgreich zu sein, brauchen Sie vor allem eines: einen vollständigen, schnellen und sicheren Zugriff auf all Ihre Unternehmensdaten. Gleich ob sie aktuell oder bereits archiviert sind. Genau dabei können wir Sie mit ebenso pragmatischen wie innovativen Tools unterstützen und Ihnen ganz nebenbei auch noch helfen, Ihre Betriebskosten zu senken. Als ausgewiesener Experte für komplexe, integrierte Datenzugriffe bietet Ihnen PBS Standardlösungen für SAP ERP, SAP-Industrielösungen und SAP NetWeaver Business Warehouse. Für welche Lösung Sie sich auch entscheiden Sie entscheiden sich immer für den schnellsten Weg zum Ziel. Sprechen Sie uns an und testen Sie unsere Software unverbindlich und kostenfrei!

6 6 DEZEMBER 2010 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET INSPIRATION Frage: Wie implementiert man ein Enterprise Ressource Planning- System bei kleinen und mittelständischen Unternehmen? Antwort: Durch die Einbeziehung qualifizierter Fachberater schon im Auswahlprozess. 2TIPP RICHTIG BERA- TEN LASSEN GRUNDLAGE FÜR EFFIZIEN- TE SOFTWARELÖSUNGEN Seit Jahrzehnten arbeiten Unternehmen daran, Abläufe durch immer mehr IT-Unterstützung effizienter zu gestalten. Meist geht es um Anforderungen, zu deren Bewältigung IT-Lösungen wie ERP-, CRM- oder Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme gebraucht werden. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen machen immer wieder die Erfahrung, dass ihr System die Erwartungen nicht erfüllt. Da die Einführung eines ERP-Systems stets mit Entscheidungen verbunden ist, die für den Unternehmenserfolg der folgenden Jahre mit ausschlaggebend sind, ist die jeweilige Geschäftsleitung gut beraten, die Gelegenheit Jörg Herkommer Dozent an der Hochschule Ulm im Fachbereich Produktionstechnik auch zur umfassenden Prozessanalyse und -optimierung zu nutzen. Es gibt nachvollziehbare Gründe, warum Systemeinführungen vielfach nicht zur Zufriedenheit der betroffenen Unternehmen abgeschlossen werden: Zum einen ist der Softwaremarkt schwer zu überblicken. Zudem wird das Potenzial der Systeme für die Prozessoptimierung selten komplett ausgeschöpft. Darüber hinaus werden Mitarbeiter, von denen der Erfolg der Systemeinführung wesentlich abhängt, nicht angemessen einbezogen; die Geschäftsleitung kümmert sich zu wenig um die Implementierung der Systeme. Wenn Fachabteilungen allein entscheiden, wird oft zu wenig auf Prozessverbesserungen für das gesamte Unternehmen geachtet. Um Schwachstellen und Verbesserungspotenziale sicher zu erkennen, müssen die Geschäftsprozesse administrative, Produktionsund Logistikprozesse systematisch untersucht werden. Spezialisierte Berater bringen spezifisches Knowhow für die effiziente Gestaltung der Prozesse nach Lean- Gesichtspunkten ein. In Strategie- und Operationalisierungsworkshops werden die Ziele formuliert und die Umsetzung auf den Weg gebracht: Mit Hilfe tausender von Kriterien wird ein Lastenheft erstellt. Dessen Kriterien werden mit einer über 500 ERP-Systeme umfassenden Datenbank abgeglichen. Anschließend wird die Zahl der in Frage kommenden Systeme auf 20 reduziert, von denen fünf Anbieter zur Präsentation eingeladen werden. Zwei Anbieter werden zum Systemtest mit echten Daten gebeten. Der Berater unterstützt dabei die optimale Ausgestaltung des Vertrags. Ob ein neues IT-System das Erhoffte bringt, hängt also nur zum Teil von der Software ab. Um das Optimum zu erreichen, bedarf es einer prozessorientierten Systemauswahl: Die am besten geeignete Software wird auf die beste Weise eingeführt, die Prozesse werden nachhaltig gestaltet und kontinuierlich optimiert. Ein anbieterneutrales Beratungsunternehmen mit ganzheitlichen, prozessorientierten Ansätzen bietet maximale Planungssicherheit, übernimmt das Projektmanagement und überwacht gemeinsam mit dem Kunden Kosten- und Zeitrahmen. IT-Auswahl und Einführung sind gelungen, wenn das Wissen über das System und seinen Nutzen im Unternehmen verankert und Teil der Unternehmenskultur geworden ist. ERP-Einführung mit Methode. Unabhängig, sicher, schnell. Steuern Sie die Auswahl und Einführung von ERP- und PPS-Systemen auf Erfolgskurs. Holen Sie Ingenics als unabhängigen Berater mit Methode, Erfahrung und Markttransparenz in Ihr Team. So bekommen Sie Entschei dungs sicher heit, minimieren das Investitions risiko, sparen Kosten und Zeit, erhöhen die Qualität und Akzeptanz des neuen Systems bei Ihren Mitarbeitern. Ein Anruf genügt. Fabrik- und Produktionsplanung Logistikplanung Effizienzsteigerung Produktion Effizienzsteigerung Office Ingenics Academy ingenics AG Ulm Stuttgart München Hamburg Shanghai Atlanta Telefon Fax

7 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET DEZEMBER TIPP BESSERE IT-ABLÄUFE Seit Jahren arbeiten Unternehmen daran, IT-Abläufe effizienter zu gestalten. FOTO: HELDER ALMEIDA/ISTOCKPHOTO.COM Effizient durch Carbon Footprints Für Unternehmen ist Klimaschutz ein Megathema des 21. Jahrhunderts. Richtig angewendet, werden zugleich Kosten gesenkt und Ressourcen geschont. Kunden interessieren sich für die Klimabelastung eines Produkts, Investoren für das Einsparpotenzial von Klimaschutzmaßnahmen und der Staat für die Emissionsbilanz ganzer Produktionsstandorte: Die Chancen und Herausforderungen des Klimawandels für Unternehmen sind vielfältig. Um die Klimawirkung von Produkten und Unternehmen zu bewerten, wird deren Carbon Footprint bestimmt, der auf Deutsch auch als Klimarucksack bezeichnet wird. Der Product Carbon Footprint stellt die Klimawirkung eines Produkts von der Rohstoffentnahme bis zur Entsorgung dar und ist als zukünftige ISO- Norm ein international kontrovers diskutiertes Thema. Der Corporate Carbon Footprint bewertet die Klimawirkung eines Unternehmens oder Standorts. Quasi-Standard ist das Greenhouse Gas Protocol, das klimawirksame Emissionen in drei Gruppen unterteilt: direkte Emissionen am Standort (Scope 1), durch den Stromverbrauch des Unternehmens entstandene Gase (Scope 2) und sonstige, entlang der Wertschöpfungskette freigesetzte Emissionen (Scope 3). Noch werden Carbon Footprints vor allem für Kommunikationszwecke eingesetzt. Ihr volles Potenzial kommt erst dann zu Geltung, wenn sie auch als Grundlage für Entscheidungen im Unternehmen dienen. Studien belegen, dass Ressourceneffizienz und Klimawirkung einhergehen. Klimaschutzmaßnahmen, z.b. die Anschaffung energieeffizienter Maschinen, redu- ziert nicht nur die Klimawir- kung, sondern senkt auch Betriebskosten und mindert den Ressourcenverbrauch fossiler Energieträger. Ressourceneffi- zienzmaßnahmen, z.b. die Minimierung von Ausschuss, sen- ken nicht nur den Materialverbrauch und Kosten, sondern auch die damit verbundene Klimawirkung der Wertschöpfungskette. Unternehmen können also durchaus aus eigennützigen Motiven einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Wie Sie einen guten Berater erkennen Zur Einführung eines ERP Systems benötigt man gute Berater, denn mit Bordmitteln sind derartige Projekte meistens nicht zu bewältigen. Der ERP-Berater führt zunächst eine Analyse der bestehenden Geschäftsprozesse durch, danach werden diese Prozesse entsprechend der ERP-Software neu strukturiert und die Systeme im Unternehmen eingeführt. Eine breite Erfahrung und nicht nur oberflächliche Kenntnisse unterschiedlicher Systeme und deren Hersteller sind unabdingbare Voraussetzung und der Berater sollte die Systeme nicht nur aus dem Internet kennen, sondern schon mit ihnen gearbeitet haben. Ferner sollte man bei der Auswahl eines ERP Beraters darauf achten, dass er nicht nur bei der Auswahl des richtigen Systems, sondern auch dessen Implementierung begleitet. Neben technischen Sachverstand muss ein guter Berater auch soziale, organisatorische und betriebswirtschaftliche Kompetenzen mitbringen. Von ihnen wird viel systemisches Denken verlangt.

8 8 DEZEMBER 2010 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET INSPIRATION NEWS (Ressourcen-)Effizienz kann man lernen SAAS FAKTEN Frage: Warum werden immer noch Ressourcen verschwendet? Antwort: Wo es an Bewusstsein mangelt, fehlen auch die Verfahren, die Fakten und die Lösungen. Ressourceneffizienz, das ist der sparsame Umgang mit Energie und Material eigentlich eine Selbstverständlichkeit in Unternehmen. Früher nannte man das schlicht: Wirtschaftlichkeit. Warum ist das Thema also relevant? Weil in den Unternehmen noch nicht angekommen ist, dass man damit wieder viel Geld verdienen kann. FAKTEN Material Flow Cost Accounting (MFCA) MFCA ist eine Analysemethode, mit der Materialverluste mengenmäßig und monetär beziffert werden können. Mit MFCA ermittelt man die Hidden Costs z.b. von Reststoffen. Sie sind oft bis zu einem Faktor 7 größer als die herkömmlichen Kosten. MFCA wurde vor 15 Jahren in Deutschland entwickelt, geriet dann aber fast in Vergessenheit. Heute macht MFCA in Japan Furore. Über 300 Unternehmen setzen es schon ein. Die Japaner haben einen ISO-Normierungsprozess angestoßen: die Methode kommt wieder zurück nach Europa. Hätte MFCA vor 10 Jahren mehr Beachtung gefunden, hätten deutsche Unternehmen heute einen Wettbewerbsvorteil. PROF. DR. MARIO SCHMIDT leitet das Institut für Industrial Ecology an der Hochschule Pforzheim und baut gerade einen Studiengang Ressourceneffizienzmanagement auf. Millionenpotentiale Über zwei (direkt gewinnwirksame) Prozent des Umsatzes ist das Einsparpotenzial, das die Deutsche Materialeffizienzagentur in Berlin bei ca. 600 kleinen und mittleren Unternehmen ermittelt hat. In großen Unternehmen summieren sich entsprechende Potenziale oft auf Millionenbeträge. Aber einfach ist Ressourceneffizienz deshalb noch lange nicht. Es gibt kein Patentrezept, alles hängt von der spezifischen Produktionsstruktur und von der Betriebsorganisation ab. Kein Verfahren, keine Organisation arbeitet perfekt. Die knifflige Aufgabe ist es, die Ineffizienzen zu identifizieren. Rohstoff vs. Reststoff Die größten Potenziale liegen nicht wie meistens vermutet im Energiebereich, sondern in den Materialflüssen. Die Verschwendung erfolgt beim Umgang mit Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen. Sie lässt sich oft an den Reststoffen abmessen, die vom Hof abtransportiert werden: ein Zeichen für die Wertvernichtung in der Produktion. Teure Rohstoffe mutieren zu Abfällen. Ressourceneffizienz ist weniger eine Herausforderung für die Energie- und Produktionstechniker. Denn im Vordergrund stehen nicht nur die technische Machbarkeit, sondern die ökonomische Sinnhaftigkeit und die Betriebsorganisation. Das Besondere an Ressourceneffizienz aus betrieblicher Sicht ist, dass die Energie- und Materialströme sowohl mengen- als auch wertmäßig erfasst werden müssen. Dazu gibt es Verfahren wie das Material Flow Cost Accounting. Eine Frage der Organisation Untersuchungen zeigen: Die Realisierung der Effizienzpotenziale scheitert oft an Hemmnissen in der Unternehmungsführung. Wie wird mit Veränderung und Innovation umgegangen? Das sind klassische Themen des Change Managements. Den Betriebswirten kommt hier die wichtige Aufgabe zu, den Prozess zur Ressourceneffizienz in den Unternehmen anzustoßen, zu leiten und zu moderieren. Vor 100 Jahren war das schon einmal ein großes Thema. Heute müssen die Ökonomen es wieder neu lernen. ERP Systeme der nächsten Generation Cloud-Computing hat sich zur nächsten Generation der IT-Technologie entwickelt. Viele Unternehmen haben immer mehr mit weniger Mitteln zu bewältigen. Frühere monolithische ERP Produkte ließen die notwendige Flexibilität, um zum Beispiel kritische HR-Situationen vorherzusehen und zu managen, vermissen. Zudem: die Pflege und Wartung solch alter Systeme ist aus Kostengründen kaum noch tragbar, vor allem für mittelgroße Unternehmen von bis zu Mitarbeitern. Hier können so genannte Cloudbasierte Systeme, also abstrahierte IT-Infrastrukturen, die Rechenkapazität, Datenspeicher-, fertige Softwareund Programmierumgebungen als Service anbieten und dynamisch an den Bedarf anpassen und über ein Netzwerk zur Verfügung stellen, helfen. Diese cloudbasierten ERP-Lösungen ermöglichen den strategischen Wechsel für mittelgroße Unternehmen. Und dies in drei Bereichen: Der Kosteneffektive Flexibilität, um zu antizipieren und schnell zu reagieren zu können. Bei den langfristig vorhersehbaren Kosten und bei der konstanten Technologie-Innovation. HANS MAIER redaktion.de@mediaplanet.com Hans Maier Apexnova GmbH Software as a Service Das Internet verändert die Zusammenarbeit der Unternehmen mit ihren Mitarbeitern, Kunden und Partnern. Software as a Service (SaaS) ist die Antwort der Softwarehersteller auf diese Entwicklung. Können Unternehmen, die sich diesem Trend verweigern, künftig noch wettbewerbsfähig sein? Werden bisher unbekannte ERP-Anbieter diesen Markt möglicherweise völlig verändern? Das sind aktuelle Fragestellungen im Zusammenhang mit SaaS-fähigen ERP-Produkten. Bisher haben sich einige Entscheider, bei der Auswahl von ERP-Produkten, auf ERP- Berater oder ERP-Portale verlassen. Die Gestaltung einschlägiger Fragebögen vor der ERP-Einführung muß nun überarbeitet werden, weil auch Großanbieter von tarditionellen ERP- Systemen nicht mehr auf umfangreiche Erfahrungswerte mit SaaS-Produkten verweisen können. Unternehmen, die an den Einfluss des Internets glauben, sollte man zwischenzeitlich dazu raten, die Entscheidung Pro oder Contra SaaS bei ERP an den Anfang ihrer Überlegungen zu stellen. Dann reduziert sich die Auswahl der Angebote auf eine überschaubare und durch die Unternehmen selbst handhabbare Größenordnung. Name Surname Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse moles NAME SURNAME name.surname@mediaplanet.com

9 Unter Materialeffizienz verstehen die meisten Unternehmen in erster Linie den sparsamen Einsatz der Vorprodukte, Roh- und Betriebsstoffe. So lässt sich durch Optimierung etwa der Maschinenwartung und der Schnitt-, Dreh- und Fräsverfahren der Verbrauch nachhaltig senken. EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET 3TIPP Materialeffi zienz TRENDS NUTZEN jenseits der Fertigung Frage: Ist Materialeffi zienz ein reines Fertigungsthema? Antwort: Keineswegs! Vor- und nachgelagerte Prozesse bergen oft mehr Potenzial. Doch damit sind die Möglichkeiten längst nicht ausgereizt. Nicht nur die Fertigung gilt es zu perfektionieren, sondern auch vor- und nachgelagerte Abläufe wie Konstruktion, Einkauf, Lager- und Transportlogistik oder die Qualitätssicherung. Der Teufel steckt dabei im Detail. Kommunikation als Nadelöhr Selten ist beispielsweise Entwicklern und Konstrukteuren bewusst, wie sehr Verzögerungen bei der Weitergabe konstruktiver Änderungen FAKTEN Impulsprogramm Materialeffizienz des BMWi bezuschusst externe Beratung zur Verbesserung der Materialeffizienz (VerMat) Durchführung des Programms: Deutsche Materialeffizienzagentur (demea) im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums Beratung durch registrierte, von der demea autorisierte Experten Zielgruppe: inländische Industriebetriebe (KMU) mit bis zu 250 Mitarbeitern Tochter- und Partnerunternehmen werden berücksichtigt Für innovative und risikoreiche Ansätze können auch größere Firmen Fördermittel beantragen Fokus der Beratung: Materialströme vom Eingang bis zum Warenausgang! Mehr im Internet unter: oder neuer Anforderungen den Materialverbrauch in die Höhe treiben können. Interne Besprechungen, Freigaben, die Vervielfältigung geänderter Unterlagen das alles dauert oft Wochen. Unterdessen wird anhand der alten Pläne und Zeichnungen weiterproduziert. Die Folge sind kostspielige Nacharbeiten oder schlimmstenfalls die Entsorgung ganzer Chargen. Vor der Analyse unseres Projektmanagements war uns nicht klar, welche Effizienzreserven darin schlummerten, bestätigt Thomas Sturm, Leiter des operativen Geschäfts beim Automobil-, Luftfahrt- und Rüstungszulieferer Heggemann. Durch Integration und Straffung der Arbeitsabläufe habe das Unternehmen wesentlich mehr Material eingespart, als durch bloße Optimierung der Fertigung möglich gewesen wäre. ALEXANDER BEER von der Consileon Business Consultancy ist bei der Deutschen Materialeffizienzagentur als Berater registriert. Vielfältige Ansatzpunkte Ein weiteres Beispiel ist die Qualitätssicherung. Wenn die zuständigen Mitarbeiter jeden Mangel sofort untersuchen, abstellen und dokumentieren, lassen sich Wiederholungen und der damit einhergehende Materialverlust vermeiden. Um Abfall und Restbestände zu minimieren, können Unternehmen zudem ihr Materialspektrum vereinheitlichen und darauf achten, dass der Verschnitt wiederverwertbar ist. Die Ansatzpunkte zur Verbesserung der Materialeffizienz sind also äußerst vielfältig. Spezialisierte Berater helfen, den Teufel im Prozessdetail aufzuspüren und aus dem Betrieb zu verbannen. DEZEMBER Starthilfe durch den Bund Bundeswirtschaftsminister fördert Beratung zur Verbesserung der Materialeffizienz VerMat heißt das Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) zur Förderung der Materialeffizienz in Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten. Einschlägige Projekte werden von registrierten Beratern betreut, die auch bei den Förderanträgen helfen. Der Aufwand für den Antrag war gering, die Bewilligung kam schnell, lobt Thomas Sturm, COO der Heggemann AG aus Büren. Innovation ist Trumpf Bei besonders innovativen und risikoreichen Vorhaben werden auch größere Unternehmen gefördert. In Betracht kommen Praxistests mit neuen Leichtwerkstoffen. Diese gewinnen zum Beispiel in der Architektur an Bedeutung, aber auch im Fahrzeug- und Flugzeugbau, wo Gewichtsreduktion dazu beiträgt, den Kraftstoffverbrauch und somit den CO₂-Ausstoß zu senken finest-bg.com

10 10 DEZEMBER 2010 EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET PROFESSIONELLER EINBLICK Mobilität ist heute in vielen Unternehmen ein geflügeltes Wort, wenn über die Veränderungen der Arbeitswelt diskutiert wird. 4 EXPERTENTIPPS Martin Schlamann Divisional Director/ ERP Experte Mobile ERP: Zeit zum Handeln Mobilität ist heute in vielen Unternehmen ein geflügeltes Wort, wenn über die Veränderungen der Arbeitswelt diskutiert wird. In der Praxis beschränken sich die meisten Unternehmen darauf, die zunehmende Zahl mobiler Mitarbeiter mit Smartphones bzw. UMTS- Sticks für den Laptop auszustatten. Allenfalls werden noch mobile -Lösungen installiert. Eine solche Ausrüstung der Mitarbeiter mit mobilen Basistechnologien mag dazu beitragen, deren Erreichbarkeit zu erhöhen. Sie reicht jedoch nicht aus, um angesichts steigender Mobilitätsanforderungen den Kundenservice entsprechend hoch und Prozesse schlank zu halten. Denn alleinige Mobile ERP rechnet sich inzwischen auch im Mittelstand. Dr. Andreas Stiehler, Director Research, Berlecon Research GmbH Erreichbarkeit ist nicht alles: Ein Außendienstler benötigt seine PDA s eben nicht nur, um s zu empfangen. Er muss mobil auch auf spezifische Informationen aus dem ERP-System zugreifen können, ohne im Kundengespräch umständlich den Laptop hochfahren, eine VPN aufbauen und nach der passenden Anwendung suchen zu müssen. Echte Effizienzgewinne können erzielt werden, wenn die beim Kunden oder im Lager erhobenen Daten zeitnah ins Unternehmens-Backend transferiert werden und dort weitere Prozessschritte anstoßen. Dazu bedarf es spezifischer Lösungen, die als Brücke zwischen ERP-Systemen und mobilen Endgeräten fungieren. Sie müssen gewährleisten, dass Beschränkungen von Handhelds wie zur Zeit noch kleine Display- Größe oder niedrig dimensionierte Speicherplatz bei Datenerfassung, -abfrage oder -austausch gesondert berücksichtigt werden. Ferner müssen sie dafür sorgen, dass zentrale Anwendungen und Daten für mobile Nutzer auch bei niedrigen Bandbreiten oder in Gebieten ohne Netzempfang zur Verfügung stehen. Darüber hinaus werden intelligente Konzepte für Datenhaltung, -komprimierung und -synchronisation sowie zur effizienten Gestaltung von Anwendungen auf den mobilen Endgeräten benötigt. Bislang galten Mobile-ERP- Lösungen als zu teuer und zu komplex. Allerdings sind viele Basistechnologien heute Allgemeingut und viele Anwendungen als Standardlösungen konzipiert. Mobile ERP rechnet sich damit inzwischen auch im Mittelstand für vielfältige Einsatzszenarien. Achten Sie auf eine individuelle, branchenspezi- 1 fische Beratung Ihres ERP-Anbieters, bei der die Anforderungen des Anwenderunternehmens im Mittelpunkt stehen. Die Wirtschaft benötigt 2 zwar komplexe und intelligente Lösungen, jedoch müssen die ERP-Systeme für Implementierung, Administration, Wartung und Handling einfach gehalten sein. 3 Das ERP-System der Zukunft sollte eine branchenspezifische Lösung sein, die offen für die Integration beliebiger Drittsysteme ist und damit die Fähigkeit hat, auf einer einheitlichen Plattform Fremdsysteme anzusteuern, um dort Prozesse zu initiieren oder fortzusetzen. 4 Achten Sie auf einen serviceorientierten Partner. Aufgrund der individuellen Anforderungen des Anwenderunternehmens, sollte Ihr ERP- Anbieter auf Ihre speziellen Anforderungen eingehen und als Servicepartner jederzeit zur Verfügung stehen. FOTO: ZOONAR/POLYLOOKS

11 INSPIRATION Zum Thema Kundenservice kann Keller & Kalmbach, der als erster deutscher Schraubenhändler direkt in die Serienproduktion der Automobilhersteller lieferte und der schon seit den 80er Jahren das C-Teile-Management bei inzwischen mehr als 900 Kunden abwickelt, mehr als nur mitreden. Er hat Trends gesetzt. Die Entscheidung, eine Standard-ERP-Lösung zu implementieren, die das gesamte Spektrum, also den schnellen Handel, die umfassende Lagerwirtschaft und die Fertigung samt aller Nebenschauplätze abbilden kann, führte zu einer umfassenden Marktsondierung. Im Ergebnis blieben zwei potenzielle Partner übrig. Verantwortlich für die Auswahl war ein Lenkungsausschuss, bestehend aus Vertretern aller relevanten Unternehmensbereiche. EINE THEMENZEITUNG VON MEDIAPLANET ERP für den technischen Handel nutzen Beinhart ist der Wettbewerb im Markt für Befestigungstechnik. Hier überlebt nur, wer mit ausgefeilten Abläufen, mehr Kundenservice und günstigeren Kostenstrukturen antritt. MIT DER INDIVIDUELLEN SOFTWARELÖSUNG zum perfekten Kundenservice. FOTO: ZOONAR / ERWIN WODICKA/POLYLOOKS FAKTEN Ein Management-Informationssystem ist ein IT-basiertes Informationssystem. Es stellt Unternehmen Informationen zur Verfügung, mit deren Hilfe das Unternehmen gelenkt werden kann. Es stellt Informationen bereit, die für die Durchführung von Aufgaben relevant sind oder den Mitarbeiter bei der Planung oder bei Entscheidungen unterstützen können. 4TIPP FLEXIBEL SEIN Management-Informationssystem Das Management Informationssystem bildet vor allem betriebswirtschaftliche Hintergründe des Unternehmens ab. Es liefert Zahlen und Plandaten für verschiedene Abteilungen eines Unternehmens wie den Einkauf, Personalwirtschaft, Marketing, Controlling, Vorstand. Für letzteren gibt es außerdem zusätzliche Führungsinformationssysteme. Offen gestanden fiel die Abstimmung zum Schluss, nach den Präsentationen, ziemlich eindeutig aus; ich war für SAP, alle anderen für proalpha. Und wir haben die Mehrheitsentscheidung schließlich akzeptiert, schildert Geschäftsführer Dr. Florian Seidl die Entscheidungsfindung. Dass fast alle Beteiligten so entschieden haben, lag auch daran, dass die Referenzen des Anbieters gut zu Keller & Kalmbach passten, zum anderen wurde das Unternehmen als groß und stark genug eingeschätzt. Beim Kostenvergleich mussten wir etwas genauer hinsehen, so Seidl. Viele Features waren im gewählten System bereits enthalten, die Kosten damit deutlich niedriger. So wird beispielsweise das integrierte Dokumentenmanagement (DMS) intensiv genutzt. Alle einlaufenden und ausgehenden Papiere einschließlich Zeichnungen sowie Mails werden konsequent erfasst und den Aufträgen zugeordnet. Das ist trotz der enormen Datenmengen bis heute kein Problem. Gleiches gilt für das Managementinformationssystem (MIS): Auch das ist integrierter Bestandteil dieses ERP-Systems und kann ohne Schnittstelleneinrichtung und pflege genutzt werden, um Auswertungen verschiedener Art zu erzeugen. Zudem wurden die Kosten für Updates und Systempflege als deutlich niedriger eingeschätzt. Außerdem waren hier noch Optimierungen möglich, ohne den Kostenrahmen zu sprengen, erklärt Dr. Florian Seidl. MEINOLF DROEGE redaktion.de@mediaplanet.com DEZEMBER CRM Der Kunde ist König Kundenbindung und Kundenansprachen werden immer wichtiger und dies nicht nur, weil der Aufwand einen neuen Kunden zu finden, bis zu fünfmal teurer ist, als einen vorhandenen Kunden zu binden. Das Customer Relationship Management CRM unterstützt Unternehmen in der Kommunikation mit ihren Kunden. Es gibt CRM-Software, die eine Struktur vorgeben, um einen standardisierten Arbeitsvorgang zu gewährleisten. In Kundendatenbanken werden sämtliche Daten von Kunden und alle mit ihnen abgewickelten Transaktionen gespeichert. Diese Daten können integriert und aufbereitet werden, um im Unternehmen an jeder Stelle in der passenden Zusammenstellung zur Verfügung zu stehen. Die Daten und Transaktionen werden immer im Kontext zu Prozessen eines Unternehmens gesehen. Das CRM unterstützt die Kommunikation im Kundenprozess mit verlässlichen Zahlen, Daten, Fakten. Cloud Computing von Google: Google Apps for Business Petra Sonnenberg, Manager Telco, Retail and Federal Government, Google Enterprise Cloud Computing steht für einen Paradigmenwechsel in der IT-Welt: Eine Gartner-Studie besagt, dass 80 Prozent der Fortune 100-Unternehmen Cloud Computing-Dienste bis zum Jahr 2012 einsetzen werden. 20 Prozent dieser Unternehmen nutzen bereits oder planen zukünftig ein Cloud-Modell für den Bereich der -Konten, und knapp ein Drittel wird bis 2012 verstärkt in Cloud Computing-Infrastrukturdienste investieren. Dabei verfolgt die Wolke ein einfaches Konzept: Software und Services werden über einen Browser bereitgestellt. Es müssen weder Server noch Client-Software installiert werden. Unternehmen greifen auf externe Kapazitäten wie Speicher, Rechnerleistung oder Software zu und sparen so Hardware-, Software-, Lizenz-, Administrations- und Energiekosten. Anwender mit internetfähigen Geräten haben jederzeit und überall schnell und bequem Zugriff auf Daten und Anwendungen wie Dokumente, Texte und Tabellen, Bilder und andere Formate. Diese Form der Softwarenutzung wird auch Software as a Service genannt. Google hat für Unternehmen jeder Größe Google Apps for Business entwickelt. Bei gleichzeitiger Senkung der Total Cost of Ownership und Steigerung der Mitarbeiterproduktivität und -effizienz für nur 40 Euro pro Nutzer pro Jahr bietet Google s Modell zuverlässige, sichere cloudbasierte Kommunikations- und Kollaborationstools. Dazu zählen der -Service Google Mail mit 25 GB Speicher, der Google Kalender, komplette Anwendungen für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation, der Instant Messaging-Service Google Talk, Google Video für Unternehmen sowie Google Sites zur einfachen Erstellung von Webseiten. Zusatzkosten für Updates und Administration entfallen komplett, Google verbessert die gehostete Software kontinuierlich und bietet so konstante Innovationen. Damit hält die interne IT stets mit den aktuellen Anforderungen Schritt und erhält Zugang zu neuen Technologien, die sonst mit Extrakosten verbunden wären. Diese Vorteile haben bereits mehr als drei Millionen Unternehmen in über 100 Ländern erkannt. Darunter finden sich Firmen aller Größen und Branchen wie beispielsweise das europaweit tätige Agenturnetzwerk Scholz & Friends, die Schweizer Mediengruppe Ringier AG, die niederländische Fluggesellschaft KLM, der Hersteller von Luxusautomobilen Jaguar Land Rover und das weltweit agierende Dienstleistungsunternehmen Rentokil Initial plc. Und jeden Tag entscheiden sich weitere Unternehmen für den Einsatz von Google Apps. Weitere Informationen auf

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