Stadt. Gestaltungsrichtlinien zum visuellen Erscheinungsbild der Stadt Ulm Wortmarke
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- Erika Neumann
- vor 7 Jahren
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1 Herausgeber: Zentrale Dienste Öffentlichkeitsarbeit und Repräsentation Ulm 2001 Gestaltungsrichtlinien zum visuellen Erscheinungsbild der Wortmarke Typografie Farbe Raster Schrift Schriftgrößen Formate Stadt
2 Vorwort Die Bürgerin, der Bürger hat ein Anrecht darauf, dass das Angebot und die tägliche Arbeit des Dienstleistungs- Unternehmens transparent und überschaubar sind. Dazu gehört als wesentlicher Bestandteil der visuelle Auftritt der Kommune mit einem durchgängigen einheitlichen Erscheinungsbild. Kommunale Einrichtungen müssen als solche leicht erkannt werden. Schreiben, Formulare, Broschüren, Anzeigen usw. sollen klar gegliedert und inhaltlich gut verständlich sein; die Stadtverwaltung als Absender oder Ansprechpartner muss auf einen Blick deutlich werden. Das Erscheinungsbild ist die Visitenkarte der Verwaltung. Die Grundelemente des visuellen Erscheinungsbildes Das Erscheinungsbild setzt sich aus den Grundelementen: Wortmarke, Schrift und einigen Gestaltungsregeln zusammen, die grafisches und technischen Fragen. Es lässt jedoch genügend Spielraum für die individuelle Gestaltung. Die Wortmarke ist das wichtigste Identifikationselement des Ulmer Erscheinungsbilds. Die Schrift Frutiger ist als Hausschrift festgelegt. Sie ist sachlich und offen und zeichnet sich durch gute Lesbarkeit und eigenständigen Charakter aus. Nur eine konsequente, einheitliche Linie erleichtert die Orientierung, vermeidet Missverständnisse und wirkt auf die Bürgerschaft positiv. Die typografischen Gestaltungsregeln haben prägende Ordnungsfunktion und sind die wesentlichen Merkmale des Ulm- Erscheinungsbilds. Die Anwendung der Gestaltungsgrundsätze ist für alle Verwaltungsteile und Gesellschaften verbindlich. Nur die konsequente Einhaltung dieser Grundsätze gewährleisten ein einheitliches und positives Bild nach innen und nach außen. Ivo Gönner Oberbürgermeister
3 Die Wortmarke Das Markenzeichen ulm ist ein Signet, dessen Größen, Abstände und Strichstärke genau festgelegt sind. Diese Wortmarke darf nicht verändert werden und kann mit der Schriftart Frutiger nicht nachgesetzt. Schriftgröße dazu: 9-Punkt Größenverhältnisse der Wortmarke und der ergänzenden Schriften Die Wortmarke ist für die verschiedenen Papierformate in fünf Regelgrößen festgelegt. Dazu sind die Schriftgrößen der Textteile zugeordnet. Wortmarkengröße: 19 mm (z.b. für DIN lang und DIN A 5) 12-Punkt 25 mm (z.b. für DIN A 4) Originalvorlagen stellt ZD/ÖA zur Verfügung. Signets sind im Intranet hinterlegt und können von dort übernommen werden. 18-Punkt 38 mm (z.b. für DIN A 3) 24-Punkt 50 mm (z.b. für DIN A 2) 36-Punkt 76 mm (z.b. für DIN A 1)
4 Anwendung der Wortmarke mit Schriftzusätzen Steht als Zusatz ausschliesslich die Zeile, so schliesst sie linksbündig mit der Wortmarke ab. Der Abstand beträgt eine Leerzeile. Wortmarke mit grafischen Zusätzen und Sonderzeichen Grafische Zusätze zur Wortmarke sind bei besonderen Anlässen möglich. Die Wortmarke darf dabei visuell nicht beeinträchtigt werden. Entwürfe und Anwendungen sind mit ZD/ÖA abzustimmen Beispiele: Wird die Wortmarke durch zwei oder mehrzeilige Schriftteile ergänzt, werden die Ergänzungen ohne Leerzeile nach links versetzt. Berblinger-Flugwettbewerb Fischerstechen und Schwörmontag Der seitliche Versatz: Bei freier Gestaltung beträgt der seitliche Abstand eine Wortmarkenbreite. Bei Gestaltung im Raster jeweils eine Rasterbreite städtische Urkunden Abstandregel: Ergänzende Textzeilen bauen sich von unten nach oben auf, so dass zwischen Wortmarke und Ergänzungsschrift eine Leerzeile verbleibt. Abteilung Bildung und Sport gemeinsame Publikationen Ulm / Neu-Ulm
5 Stand der Wortmarke In der Regel steht die Wortmarke rechts im Kopf einer Drucksache. Die Mindestabstände zum Formatrand werden durch den Satzspiegel festgelegt. Bei Drucksachen ohne amtlichen Charakter kann die Wortmarke nach dem Raster oder frei plaziert werden (siehe Beispiele).
6 Die Farbe In der Regel werden Wortmarke und Texte, den Stadtfarben entsprechend, schwarz auf weißem Grund gedruckt. Der Einsatz farbiger Papiere und Kartone für organisatorische Zwecke ist möglich. Die Farbskala Innerhalb einer Drucksache sollte nur eine Buntfarbe verwendet werden, möglichst in Kombination mit Schwarz. Hellblau: Blaugrün: Gelbgrün: Orange: Rot: Gelb: Braun: Grau: HKS 50 HKS 53 HKS 66 HKS 7 HKS 13 HKS 5 HKS 74 HKS 96 Zwischenformat 210 x 200 mm A4 297 x 210 mm Zwischenformat 105 x 200 mm Papierformate Als Normgrößen für Papierformate gilt die Maßtabelle nach DIN. Breite x Höhe A0 841 x 1189 mm A1 594 x 841 mm A2 420 x 594 mm A3 297 x 420 mm A4 210 x 297 mm A5 148 x 210 mm A6 105 x 148 mm A7 74 x 105 mm Die Zwischenformate 210 x 200 mm und 105 x 200 mm eignen sich besonders für s- Broschüren und- Faltblätter.
7 Die Schrift Die Frutiger ist in allen Bereichen des Erscheinungsbildes anzuwenden. Als Regelschrift dient die leichte Frutiger 45. Das Erscheinungsbild setzt sich aus den Grundelementen: Wortmarke, Schrift und einigen Gestaltungsregeln zusammen, die durch ihre Kombination ein unverkennbares grafisches und technischen Fragen. Es lässt jedoch genügend Spielraum für die individuelle Gestaltung. Für Titelsatz und Auszeichnungen ist die Frutiger 55 und Frutiger 65 zu verwenden. Das Erscheinungsbild setzt sich aus den Grundelementen: Wortmarke, Schrift und einigen Gestaltungsregeln zusammen, die durch ihre Kombination ein unverkennbares grafisches grundsätzliche Überlegungen in formalen und technischen Fragen. Es lässt jedoch genügend Spielraum für individuelle Gestaltung. Frutiger 45 Frutiger 55 Auszeichnungen im Text und für Bildunterschriften Frutiger 46. Das Erscheinungsbild setzt sich aus den Grundelementen: Wortmarke, Schrift und einigen Gestaltungsregeln zusammen, die durch ihre Kombination ein unverkennbares grafisches und technischen Fragen. Es lässt jedoch genügend Spielraum für die individuelle Gestaltung. Das Erscheinungsbild setzt sich aus den Grundelementen: Wortmarke, Schrift und einigen Gestaltungsregeln zusammen, die durch ihre Kombination ein unverkennbares grafisches grundsätzliche Überlegungen in formalen und technischen Fragen. Es lässt jedoch genügend Spielraum für individuelle Gestaltung. Frutiger 46 Frutiger 65
8 Die Raster Mit den Rastern werden Bildgrößen und Spaltenbreiten für Texte bestimmt. Raster erleichtern die Planung einer Drucksache. Exemplarisch für den Umgang mit den Rastern sehen Sie hier den Seiten- und Bildraster für das Zwischenformat 105 x 200 mm. Die stärkeren Linien innerhalb des Zeilenrasters sind die Grundlage für die Bildgrößen. Der Zeilenraster baut sich auf einem Zeilenabstand von 3,75 mm auf. Der Zeilenabstand gilt für die Regelschriftgröße 9 Punkt. Die Buchstaben werden mit ihrer Oberkante der Großbuchstaben an den Rasterlinien angelegt. Die Rastermaße für alle DIN und Zwischenformate finden Sie im Ordner Erscheinungsbild.
9 Zur Regelschriftgröße 9-Punkt mit Zeilenabstand 3,75 mm gehören die Überschriften in 12-Punkt und 18 Punkt. Bei 12-Punkt Schriftgröße ist der Zeilenabstand 5 mm. Überschriften sind dann 18- oder 24-Punkt groß. Schriftgrößen im Zeilenraster Als Regelschriftgröße für Texte in Broschüren, Prospekten und Formularen ist die 9-Punkt- Schrift vorgesehen. Überschrift grafisches Überschrift grafisches Überschrift Das Erscheinungsbild setzt sich aus den Grundelementen: Wortmarke, Schrift und einigen Gestaltungsregeln zusammen, die durch ihre Kombination ein unverkennbares grafisches Überschrift Grundelementen:Wortmarke,Schriftund einigengestaltungsregelnzusammen,die grafisches Beispiele für die Gestaltung von Texten im Raster 3,75 7,50 11,25 15,00 18,75 22,50 26,25 30,00 33,75 37,50 41,25 45,00 48,75 1-spaltig 52,50 56,25 60,00 63,75 67,50 71,25 75,00 78,75 82,50 86,25 90,00 93,75 97,50 101,25 105,00 108,75 112,50 116,25 2-spaltig 120,00 123,75 127,50 131,25 135,00 138,75 142,50 146,25 150,00 153,75 157,50 161,25 165,00 168,75 172,50 176,25 3-spaltig Grundelementen: Wortmarke, Schrift und einigen Gestaltungsregeln zusammen, die grafisches grundsätzliche Überlegungen in formalen und technischen Fragen. Es lässt jedoch genügend Spielraum für die individuelle Gestaltung. Das Erscheinungsbild setzt sich aus den Grundelementen: Wortmarke, Schrift und einigen Gestaltungsregeln zusammen, die durch ihre Kombination ein unverkennbares grafisches Das System erspart dem Gestalter grundsätzliche Überlegungen in formalen und technischen Fragen. Es lässt jedoch genügend Spielraum für die individuelle Gestaltung. Das Erscheinungsbild setzt sich aus den Grundelementen: Wortmarke, Schrift und einigen Gestaltungsregeln zusammen, die durch ihre Kombination ein unverkennbares grafisches Erscheinungsbild ergeben. Das Erscheinungsbild setzt sich aus den Grundelementen: Wortmarke, Schrift und einigen Gestaltungsregeln zusammen, die durch ihre Kombination ein unverkennbares grafisches Erscheinungsbild ergeben. Das Erscheinungsbild setzt sich aus den Grundelementen: Wortmarke, Schrift und einigen Gestaltungsregeln zusammen, die durch ihre Kombination ein unverkennbares grafisches Das System erspart dem Gestalter grundsätzliche Überlegungen in formalen und technischen Fragen. Es lässt jedoch genügend Spielraum für die individuelle Gestaltung. Das Erscheinungsbild setzt sich aus den Grundelementen: Wortmarke, Schrift und einigen Gestaltungsregeln zusammen, die durch ihre Kombination ein unverkennbares grafisches Erscheinungsbild ergeben. 0 25,5 40,5 55,5 85,
10 Typografische Gestaltungsregeln Textschrift ist die Frutiger 45. Innerhalb einer Drucksache sollen möglichst wenige Schriftgrößen verwendet werden. Grundsätzlich nur linksbündigen Flattersatz setzen. Trennung von Textblöcken nur durch eine ganze Leerzeile. Zwischentitel und Hervorhebungen können auch durch Farbe gestaltet werden. Zwischentitel aus normaler Schrift Frutiger 55 grafisches Die Gestaltungsregeln und technischen Fragen. Es lässt jedoch genügend Spielraum für die individuelle Gestaltung. Zwischentitel aus halbfetter Schrift Frutiger 65 grafisches Hervorhebungen im Text durch Freistellen zwischen den Leerzeilen grafisches Die Gestaltungsregeln und technischen Fragen. Es lässt jedoch genügend Spielraum für die individuelle Gestaltung. Die Gestaltungsregeln und technischen Fragen. Es lässt jedoch genügend Spielraum für die individuelle Gestaltung. Hervorhebungen im Text durch halbfette Schrift Frutiger 65 Hervorhebungen im Text durch kursive Schrift Frutiger 46 Hervorhebungen im Text durch normale Schrift Frutiger 55 Grundelementen: Wortmarke, Schrift und einigen Gestaltungsregeln zusammen, die durch ihre Kombination ein unverkennbares grafisches grafisches Grundelementen: Wortmarke, Schrift und einigen Gestaltungsregeln zusammen, die durch ihre Kombination ein unverkennbares grafisches Großbuchstabensatz Unterstreichungen Mittelachsensatz Rechtbündiger Satz Blocksatz Was nicht sein darf: DAS SYSTEM ERSPART DEM GESTALTER GRUNDSÄTZLICHE ÜBERLEGUNGEN IN FORMALEN UND TECHNISCHEN FRAGEN. und technischen Fragen. und technischen Fragen. und technischen Fragen. und technischen Fragen. Es lässt
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