BGM erreicht Dich! Interne Vermarktung des BGM beim Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover/ bei der Landesunfallkasse Niedersachsen (GUVH/ LUKN)

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1 Nele Tepelmann, BGM-/BEM-Beauftragte Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover/Landesunfallkasse Niedersachsen (GUVH/LUKN) 140 BGM erreicht Dich! Interne Vermarktung des BGM beim Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover/ bei der Landesunfallkasse Niedersachsen (GUVH/ LUKN) Inhaltliche Zusammenfassung Flyer zum Gesundheitstag, Aushänge, Intranetbeiträge damit ist der GUVH/ die LUKN in die interne Vermarktung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) gestartet und hat schnell erkannt: Das allein reicht nicht aus, um die Beschäftigten mit dem BGM zu erreichen und BGM immer wieder zum Thema zu machen! Seither ist die interne Vermarktung ein wesentlicher Bestandteil des BGMs. Der vorliegende Beitrag betrachtet die Gestaltung und Bedeutung von Marketing, Kommunikation und Information im BGM. Der Kommunikationsansatz des GUVH/ der LUKN mit den ausgewählten Instrumenten und Medien wird dargestellt. 1. Marketing, Kommunikation und Information im BGM Wenn im BGM von Marketing oder Vermarktung die Rede ist, geht es im Besonderen darum, systematisch zu informieren und zu kommunizieren und weniger darum, etwas zu verkaufen (Nöhammer et al., 2010). Als wichtiger Erfolgsfaktor sollten Information und Kommunikation die Einführung des BGM vorbereiten und es dann fortlaufend begleiten (Uhle und Treier, 2011). Schließlich kann die innerbetriebliche Kommunikation und Information den Projektablauf fördern oder hemmen (Nöhammer et al., 2010). Beim GUVH/ bei der LUKN ist die interne Vermarktung des BGM als ein wesentlicher Bestandteil fest etabliert. Ziel ist es, die Beschäftigten mit dem BGM zu erreichen und BGM immer wieder zum Thema zu machen. Das erzeugt Transparenz und fördert die Partizipation. Die gezielte Information der Beschäftigten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) soll beispielsweise Aufmerksamkeit und Interesse wecken, den Wunsch nach Beteiligung entstehen lassen und die Beschäftigten motivieren, sich für eine Teilnahme zu entscheiden.

2 141 Als potentielle interne Kunden 1 müssen ihnen die Leistungsangebote über bestimmte Kanäle kommuniziert und präsentiert werden und sich gegen Hemmfaktoren im Unternehmen durchsetzen (Nöhammer et al., 2010). Ein Feedback zum Erfolg der eingesetzten Kommunikations- und Informationswege erhält der GUVH/ die LUKN u.a. durch Teilnahmequoten und Teilnehmerbefragungen. Spezifische Marketingmaßnahmen sind insbesondere dann erforderlich, wenn Veränderungsprozesse im Unternehmen angestoßen werden sollen (Uhle und Treier, 2011). Die Einführung des BGMs im Allgemeinen und die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung sowie die Etablierung von Gesundheitszirkeln im Speziellen waren solche Veränderungsprozesse, die der GUVH/ die LUKN in den letzten Jahren vorangetrieben hat. Sollen Veränderungsprozesse gelingen, noch dazu, wenn sie an einem sensiblen Thema wie der Gesundheit ansetzen, braucht es eine erfolgreiche und nachhaltig gestaltete interne Kommunikation (Nöhammer et al., 2010). Sie sollte erklärend, orientierend, sachlich, glaubwürdig, motivierend, inspirierend und wertschätzend gestaltet werden, laufend erfolgen und die Mitarbeiter/innen dialogisch mit einbeziehen (Nöhammer et al., 2010, S. 129). Der GUVH/ die LUKN achtet darauf, Inhalte einfach, verständlich und adressatengerecht zu vermitteln. Voraussetzung hierfür ist die Analyse der Zielgruppe. Sie steht grundsätzlich vor der Entscheidung für Instrumente und Medien, Kommunikationsinhalte und -kanäle (Nöhammer et al., 2010). Geschlecht und Bildungsgrad werden bei der Gestaltung der Kommunikation ebenfalls berücksichtigt. 2. Instrumente und Medien zur internen Vermarktung des BGM Kommunikation kann auf unterschiedlichen Wegen und unter Einsatz verschiedener Medien erfolgen. Erfolgsentscheidend ist, dass die Verwendung der einzelnen Kommunikationsinstrumente aufeinander abgestimmt wird und auf das Unternehmen zugeschnitten ist. Eine Verknüpfung von persönlicher und medialer Kommunikation sowie die Nutzung vorhandener Kommunikationswege (Nöhammer et al., 2010) empfiehlt sich. Das Intranet ist seit Jahren fester Bestandteil der Unternehmenskommunikation beim GUVH/ bei der LUKN und ein Medium, über das alle circa 225 Beschäftigten zeitgleich und über große Distanzen hinweg erreicht werden. Deshalb wird in den meisten Fällen auf dieses Medium zurückgegriffen. Kapitel II Gesundheitsmanagement in der Praxis Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover/Landesunfallkasse Niedersachsen 1 Im vorliegenden Beitrag wird ausschließlich die männliche Schreibweise verwendet. Dies dient lediglich der besseren Lesbarkeit und ist nicht als Diskriminierung zu verstehen.

3 142 Eine Verknüpfung auf der Startseite des Intranets namens Betriebliches Gesundheitsmanagement führt die Beschäftigten zu einem auf dem allgemein zugänglichen Laufwerk abgelegten Ordner, in dem alle veröffentlichten Dokumente zum BGM thematisch sortiert abgespeichert werden und jederzeit zugänglich sind. Hier finden die Beschäftigten beispielsweise das BGM-Programm. Es stellt übersichtlich alle Veranstaltungen, Aktionen, Gesundheitsförderungs- und Präventionskurse, Vorsorgemaßnahmen und Beratungsangebote des jeweiligen Jahres dar. Zudem enthält es Informationen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) sowie zu Ansprechpersonen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und bietet damit einen Komplettüberblick über das BGM des GUVH/ der LUKN. Eine kalendarische Jahresübersicht zeigt alle Termine des BGM auf einen Blick. Damit alle Beschäftigten von der Veröffentlichung oder von Neuerungen im Programm erfahren, weisen Intranetmitteilungen darauf hin. Intranetbeiträge werden ferner eingesetzt, wenn aktuelle Informationen zum BGM an alle Beschäftigten weitergegeben werden sollen, z.b. die Bekanntgabe von Terminen für Grippeschutzimpfungen. Um die Fülle der einzelnen Intranetbeiträge zu verringern, hat der GUVH/ die LUKN 2013 den sogenannten BGM Express eingeführt, der viermal jährlich die wichtigsten Informationen aus dem BGM in Form eines Newsletters bündelt und im Intranet veröffentlicht wird. Er informiert über aktuelle Entwicklungen, Veranstaltungen und Angebote im BGM genauso wie zu einem ausgewählten Schwerpunktthema (z.b. Vereinbarkeit von Pflege und Beruf) und lässt auch den Betriebsarzt zu Wort kommen (z.b. gesundes Herz, Powernapping). In 2014 ist der BGM Express durch die gezieltere Verknüpfung bildlicher und textlicher Informationselemente noch ansprechender und übersichtlicher gestaltet worden. Der Ordner BGM ist gleichzeitig Datenbank für weiterführende Gesundheitsinformationen. So finden die Beschäftigten hier Anleitungen zu Ausgleichs- und Entspannungsübungen am Arbeitsplatz, aber auch Selbstchecks, z.b. zum Thema Stress. Neben dem Intranet setzt der GUVH/ die LUKN Printmedien ein, die sehr zeiteffizient viele Empfänger erreichen und umfangreiche Inhalte vermitteln können (Nöhammer et al., 2010). Ziel ist es außerdem, offline statt online zu informieren, denn den überwiegenden Anteil des Arbeitstages verbringen die Beschäftigten bereits am Bildschirmarbeitsplatz. Ein Flyer informiert über das BEM und wird z.b. mit dem Anschreiben an die Beschäftigten versandt. Jeder Gesundheitstag beim GUVH/ bei der LUKN wird mit einem Flyer beworben. Um den Informationsfluss an alle Beschäftigten sicherzustellen, ergänzen Aushänge am Schwarzen Brett oder Plakate die Online-Medien und weisen auf kommende Kurse, Aktionen und Veranstaltungen hin. Als eindeutiges Erkennungsmerkmal für alle Veröffentlichungen zum BGM wird das BGM-Logo in allen Printmedien, Intranetmitteilungen und Präsentationen zum Thema verwendet. Insbesondere in der Einführungsphase von Projekten empfiehlt sich die direkte, persönliche Kommunikation. Sie ist individuell gestaltbar und gut für Austauschprozesse, Überzeugungsarbeit, Konsensfindung und gemeinsame Ausrichtung geeignet, spricht die Beschäftigten direkt an, bezieht sie ein und informiert breitenwirksam über Ziele und Vorhaben (Nöhammer et al., 2010). Die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung und die Einführung der Gesundheitszirkel wurde den Führungskräften und Mitarbeitern in (zielgruppenspezifischen) Informationsveranstaltungen vorgestellt. Ebenso verhielt es sich mit der Präsentation der Ergebnisse aus der Gefährdungsbeurteilung und der in diesem Rahmen durchgeführten Mitarbeiterbefragung.

4 BGM Express Ausgabe September 2014 Aktuelles Aktionstag Gesundheit am bis 13 Uhr BetrieblichesGesundheitsManagement- PROGRAMM 2014 DAS PROGRAMM FÜR IHRE GESUNDHEIT! Abbildung 1: BGM Programm 2014 (li.), BGM Express Ausgabe September 2014 (re.) Im Verlauf der Projekte wurden die eingesetzten Medien an die entsprechenden Phasen angepasst, um einen laufenden Informationsfluss zu gewährleisten. Flankierend kamen das Tagebuch zur Gefährdungsbeurteilung, das im Ordner BGM verfügbar ist und über allgemeine Schritte der Gefährdungsbeurteilung in den Geschäftsbereichen berichtet sowie s, die die Beschäftigten regelmäßig im Verlauf über die für ihren Arbeitsbereich entwickelten Maßnahmen und deren Umsetzungsstand informieren, zum Einsatz. Persönliche Kommunikation hat darüber hinaus insbesondere im BEM einen hohen Stellenwert. Die BEM-Beauftragte informiert die Beschäftigten, die mehr als vier Wochen innerhalb der letzten zwölf Monate arbeitsunfähig waren, telefonisch oder persönlich über die mit dem Eingliederungsmanagement verbundenen Chancen und Möglichkeiten mit entsprechendem Erfolg: das BEM wird von den kontaktierten Beschäftigten positiv bewertet und bei Bedarf in Anspruch genommen. Bereits bei der Erstunterweisung erhält jeder neue Beschäftigte direkt und persönlich von der BGM-/ BEM- Beauftragten Informationen zum BGM und das möglichst noch am ersten Arbeitstag. Daneben steht die BGM-/ BEM-Beauftragte immer wieder im persönlichen, telefonischen oder schriftlichen Kontakt mit den Führungskräften und Mitarbeitern. Was? RückenStark! Informationen, Beratung, Aktionen, Workshops und Vorträge rund um das Thema Rückengesundheit. Wir laden Sie herzlich ein! Den Flyer erhalten Sie von Ihrer Führungskraft oder bei Frau Tepelmann. Grippeschutzimpfung 2014 Der GUVH bietet auch im Jahr 2014 wieder eine Grippeschutzimpfung an. Diese findet an folgenden Terminen statt: Dienstag, von 8.30 bis 11 Uhr Mittwoch, von 13 bis 16 Uhr Anmeldungen nimmt Frau Tepelmann ab sofort entgegen! Denk an mich. Dein Rücken Informationsmaterialien zur Kampagne, u. a. ein Plakat mit Ausgleichsübungen am Arbeitsplatz, finden Sie ab sofort im Intranet über den Schnellzugriff Betriebliches Gesundheitsmanagement im neu eingerichteten Ordner Denk an mich. Dein Rücken. BGM-Programm 2015 Schlüsselpersonen bei der Gestaltung der Kommunikation im BGM sind die Führungskräfte (Uhle und Treier, 2011; Nöhammer et al., 2010). Sie haben wesentlich effektivere Kommunikationsmöglichkeiten als es der Einsatz von Medien leisten könnte, da Mitarbeiter den von ihnen weitergegebenen Informationen hohe Bedeutung beimessen (Nöhammer et al., 2010). Testen Sie Ihren Rücken beim Back Check am Die Planungen für das BGM-Programm 2015 sind bereits in vollem Gange. Die Veröffentlichung im Intranet ist - gemeinsam mit den Angeboten des Bildungskataloges für November 2014 vorgesehen. Wie stark Ihre Rücken-, Bauch- und Brustmuskeln sind, wird mit dem Back Check gemessen. Das Ergebnis besprechen Sie mit ausgebildetem Fachpersonal. Sie erhalten Informationen und Tipps für einen gesunden Rücken. Melden Sie sich jetzt bei Frau Tepelmann an! Nähere Informationen finden Sie im BGM-Programm. Neue Angebote im BGM-Programm 2014 Am bieten wir Ihnen von 8 bis 12 Uhr eine Blutzuckermessung an. Ein Vortrag zum Thema Im Dauerspagat - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf findet am statt. Anmeldungen nimmt Frau Tepelmann ab sofort entgegen. Nähere Informationen erhalten Sie (in Kürze) im BGM-Programm, das Sie im Ordner Betriebliches Gesundheitsmanagement im Intranet finden. Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Angeboten! 143 Kapitel II Gesundheitsmanagement in der Praxis Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover/Landesunfallkasse Niedersachsen

5 Führungskräfte nehmen eine wichtige Vorbildfunktion ein und werden daher beim GUVH/ bei der LUKN in Führungskräftebesprechungen, Präsentationen und Unterweisungen im Vorfeld über geplante Projekte informiert sowie in gesundem Führen geschult. 3. Ausblick 144 Führungskräfte, aber vor allem auch die informelle Leadership, können Verhalten beeinflussen und die Inanspruchnahme von Angeboten der Gesundheitsförderung hemmen oder fördern (Nöhammer et al., 2010). Vorbild sein und über den Erfolg von Maßnahmen reden darüber erreicht BGM schon heute die Beschäftigten. Die Werbung der Beschäftigten untereinander zeigt bereits positive Auswirkungen auf die Nutzung der Angebote. In Zukunft möchte der GUVH/ die LUKN diesen Ansatz professionalisieren und der persönlichen Kommunikation noch höhere Bedeutung beimessen. Zum einen erhalten die Führungskräfte künftig klare Kommunikationsaufträge von der Geschäftsführung bzw. ihren Vorgesetzten. Zum anderen sollen informelle Führungspersonen, d.h. Beschäftigte, die im Kollegenkreis hoch angesehen sind und deren Meinung viel Gewicht beigemessen wird, identifiziert und als Multiplikatoren für das BGM ausgebildet werden. Daneben ist die Veröffentlichung von Mitarbeitererfahrungsberichten und -interviews, beispielsweise zum BEM, im BGM Express angedacht. Ein erster Schritt ist mit der letzten Ausgabe gemacht: hier sind Tipps der Kollegen für die Pausengestaltung veröffentlicht worden. Literaturverzeichnis Nöhammer, E., Schusterschitz, C., Stummer, H. (2010) Wenn Werbung nicht genügt: Information und Kommunikation in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. In: Faller, G. (Hrsg.) Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung. 1. Auflage. Bern, Verlag Hans Huber. S Uhle, T. und Treier, M. (2011) Betriebliches Gesundheitsmanagement: Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt Mitarbeiter einbinden, Prozesse gestalten, Erfolge messen. Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag.

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