zur Bestätigung des Zertifikats zum audit familiengerechte hochschule
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- Achim Kästner
- vor 8 Jahren
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1 zur Bestätigung des Zertifikats zum audit familiengerechte hochschule Brandenburgische Technische Universität Cottbus Re- Auditierung Auditor/Auditorin: Regine Steinhauer Datum:
2 Präambel Ganz selbstverständlich sind im Leitbild, im Gleichstellungskonzept und in der Frauenförderrichtlinie der BTU Cottbus familienorientierte Aspekte verankert. Die BTU Cottbus zielt mit der Re-Auditierung auf die Verstetigung der vorhandenen Maßnahmen und die Entwicklung weiterer Maßnahmen vor allem im Bereich Pflegeverantwortung und Inklusion zur Vereinbarkeit von Studium, Wissenschaft und Beruf mit Familienaufgaben. Die Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Studium, Beruf und akademischer Karriere sollen noch stärker für alle Hochschulmitglieder und -angehörigen mit Familienaufgaben spürbar sein und auch über die Universitätsgrenzen hinweg deutlich werden. Die BTU Cottbus besitzt einen besonderen Stellenwert in ihrer Regionen und kann wirksam zum Wertewandel hin zu mehr Familienorientierung beitragen. Zudem genießt ein Großteil der Führungskräfte eine akademische Ausbildung und kann so bereits während des Studiums an der BTU Cottbus die Selbstverständlichkeit der Vereinbarkeit von Studium mit Familienaufgaben erleben und diese Erfahrungen in viele zukünftige berufliche Umfelder einbringen. Die BTU Cottbus übernimmt damit weiterhin als familiengerechte Universität eine besondere Vorbildfunktion. 01
3 1. HF1: Arbeits-, Forschungs- und Studienzeit 1.1 Ziel: Sicherung der familiengerechten flexiblen Arbeitszeitgestaltung an der BTU Bedarfsgerechte Gestaltung der Arbeitszeit ist möglich Maßnahme: Die vorhandenen bedarfsgerechten Lösungen und Möglichkeiten flexibler Arbeitszeitgestaltung (Teilzeit, Gleitzeit, komfortable Übertragungsvolumina bei Mehrarbeit etc.) werden gesichert und fortgeführt. Nichtakademisches und Akademisches Personal Maßnahme: Die Servicezeiten der einzelnen Arbeitsbereiche werden in Absprache zwischen der Führungskraft, dem Personalrat und den Beschäftigten der Arbeitseinheit festgelegt. Alle Bediensteten; insbesondere die Führungskräfte Maßnahme: Die Bediensteten der BTU werden weiterhin über die vielfältigen Optionen flexibler Arbeitszeitgestaltung über das Intranet sowie durch die Führungskräfte bzw. die zuständigen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner regelmäßig informiert. Alle Bediensteten der Universität Maßnahme: Die Führungskräfte werden weiterhin in die Lage versetzt, adäquate Informationen zu den Optionen der Arbeitszeitgestaltung an der BTU geben zu können. Alle Bediensteten; insbesondere die Führungskräfte 02
4 1.2 Ziel: Chancengleiche Umsetzung von Teilzeitbeschäftigung an der BTU Überstundenquote der Teilzeitbeschäftigten Maßnahme: Bei der Umsetzung von Teilzeitarbeit für akademische Bedienstete wird weiterhin die gleichrangige Reduzierung von Arbeitszeit in den unterschiedlichen Aufgabenbereichen Forschung und Lehre sichergestellt. akademisches Personal Maßnahme: Für individuelle Regelungen an den Lehrstühlen werden die Lehrstuhlinhaberinnen und Lehrstuhlinhaber bei der Gestaltung durch die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner (Interessenvertretungen, Referat Personalangelegenheiten) unterstützt. Lehrstuhlinhaberinnen und Lehrstuhlinhaber, Vorgesetzte akademischer Bediensteter 2. HF2: Arbeits-, Forschungs- und Studienorganisation 2.1 Ziel: Sicherung und Verstetigung des Gesundheitsmanagements und der betrieblichen Gesundheitsförderung Angebote sind implementiert, Gesundheitsmanagement ist verstetigt Maßnahme: Ein betriebliches Eingliederungsmanagement wird eingeführt. Alle Hochschulmitglieder Bericht Maßnahme: Die Angebote zur betrieblichen Gesundheitsförderung (Seminare, Sportangebote, Gesundheitstag etc.) werden fortgeführt. Alle Hochschulmitglieder 03
5 2.1.3 Maßnahme: Das Projekt Gesundheitsmanagement wird nachhaltig gesichert und verstetigt. Alle Hochschulmitglieder Maßnahme: Unter dem Aspekt Selbstverantwortung werden Beschäftigte wie Führungskräfte bezüglich gesundheitsfördernder Maßnahmen angesprochen und sensibilisiert. alle Hochschulmitglieder und -angehörige 2.2 Ziel: Erweiterung der Inanspruchnahme einzelner Angebote unter der Zielsetzung Inklusion Behinderten gerechte Kurse und Angebote im Hochschulsport und im Gesundheitsmanagement stehen zur Verfügung Maßnahme: Das Thema Inklusion wird bewusst in die Kommunikation aufgenommen. Es werden proaktiv Hinweise auf Flyer, Broschüren etc. zu den Möglichkeiten zur Teilnahme von Personen mit Einschränkungen und Behinderungen angebracht. Alle Hochschulmitglieder Maßnahme: Die Angebote im Gesundheitsmanagement werden dahingehend überprüft, einzelne von ihnen auch für Personen mit Einschränkungen und Behinderungen zu ermöglichen. Alle Hochschulmitglieder Bericht Maßnahme: Prüfauftrag: Die Angebote im Bereich Weiterbildung werden dahingehend überprüft, einzelne von ihnen auch behindertengerecht mit entsprechenden unterstützenden Maßnahmen für Personen mit Einschränkungen und Behinderungen zu ermöglichen. Bei positiver Prüfung Umsetzung der Maßnahme. Alle Hochschulmitglieder Bericht 1 04
6 2.3 Ziel: Ausbau der familiengerechten Besprechungs- und Lehrorganisation Regelungen sind institutionalisiert und in der Kultur verankert Maßnahme: Die Hochschulleitung wirkt gegenüber den Führungskräften auf eine familiengerechte Besprechungs- und Sitzungsorganisation hin und kommuniziert die bestehenden Regelungen in den Fakultäten. Alle Hochschulmitglieder Maßnahme: Bei der Terminierung von Besprechungen und Gremiensitzungen wird neben der Anfangszeit auch eine voraussichtliche Dauer festgelegt. Das soll auch Personen mit familiärer Verantwortung ermutigen, sich in universitären Gremien zu engagieren. Alle Hochschulmitglieder, insbesondere Gremienmitwirkende mit Familienaufgaben Bericht Maßnahme: Lehrstuhlleiterinnen und Lehrstuhlleiter sowie akademische Bedienstete werden darüber informiert, dass individuelle Lösungen zur Gewährung von Erholungsurlaub für akademische Bedienstete während des laufenden Semesters gewährt werden können, wenn die Lehre gesichert ist, z.b. durch Blockseminare. Eine entsprechend rechtzeitige Planung ist dafür notwendig. Lehrstuhlinhaberinnen und Lehrstuhlinhaber, akademisches Personal 05
7 3. HF3: Arbeits-, Forschungs- und Studienort 3.1 Ziel: Einführung alternierender Telearbeit für die Bediensteten der BTU Anzahl von Mitarbeitenden, die Telearbeit nutzen Maßnahme: Abschluss der DV zur alternierenden Tele-/Wohnraumarbeit Akademische und nichtakademische Bedienstete Bericht Maßnahme: Alle Bediensteten werden über die Regelungen zur alternierenden Tele-/Wohnraumarbeit über das Intranet sowie durch die zuständigen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner informiert. Akademische und nichtakademische Bedienstete Bericht Maßnahme: Die Führungskräfte bzw. die zuständigen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner werden in die Lage versetzt, adäquate Informationen zu den Regelungen zur alternierenden Tele-/Wohnraumarbeit geben zu können. Akademische und nichtakademische Bedienstete; insbesondere Führungskräfte Bericht Ziel: Förderung der mobilen Arbeits- und Studienplatzgestaltung Anzahl der nachgefragten Laptops, Relevanz von Blended Learning, Infrastruktur des Campus für Lerngruppen Maßnahme: Für studierende Eltern sollen bei sozialer Bedürftigkeit im Rahmen verfügbarer Haushaltsmittel weiterhin auf Anfrage Notebooks zur Verfügung stehen. Diese werden durch das Multimedia-Zentrum ausgegeben bzw. sind dort erhältlich. Studierende; insbesondere mit Familie 06
8 3.2.2 Maßnahme: Schaffung flexibler Arbeitsmöglichkeiten für Kleingruppen von Studierenden auf dem Campus. Studierende Bericht Maßnahme: Die bereits vorhandenen Angebote des blended learning zur besseren Vereinbarkeit von Studium und Beruf werden kommuniziert und bei Bedarf ausgebaut. Studierende und Lehrende 4. HF4: Information und Kommunikation 4.1 Ziel: Transparente Information und zielgruppenspezifische Kommunikation zur familienbewussten Angebotsstruktur der BTU Informationsangebote stehen zur Verfügung und werden genutzt Maßnahme: Die zielgruppenspezifischen Maßnahmen für die Gruppe der Studierenden wie für die Bediensteten werden aktualisiert und verstetigt. Für alle sind dies insbesondere: Familienseiten der BTU Cottbus, Flyer, Broschüren und Plakate. Alle HS-Mitglieder und HS-Angehörige Maßnahme: Die zielgruppenspezifischen Flyer zu den familienbewussten Angeboten werden aktualisiert; dabei wird das Thema Pflege von Angehörigen mit aufgenommen. Alle HS-Mitglieder und HS-Angehörige Bericht Maßnahme: Der Studierendenrat erstellt eine Datenbank zu studierenden Eltern auf. Diese werden durch den StuRa über aktuelle Maßnahmen und Veranstaltungen informiert. Studierende, studierende Eltern Bericht 1 07
9 4.1.4 Maßnahme: Die zielgruppenspezifischen Informationswege und Angebote für die Studierenden werden bedarfsgerecht weiter geführt: englischsprachige Flyer, Erstsemester-Stick, studentische Elterntreffen, facebook u.a. Studierende Maßnahme: Die zielgruppenspezifischen Informationsmaßnahmen für die akademische wie nichtakademische Bediensteten werden aktualisiert und verstetigt: BTU-News, Rundmails, Newsletter u.a. Bedienstete Maßnahme: Um die Koordination der internen Kommunikation zu gewährleisten und die Informationen zu den familienbezogenen Angeboten und Aktivitäten als querliegende Thematik einzubeziehen, wird ein Planungsinstrument für die Öffentlichkeitsarbeit mit der Darstellung von Zuständigkeiten und Zeitfenstern etabliert. Diese Übersicht soll vom Familienbüro erarbeitet werden. Interne und externe Hochschulöffentlichkeit Bericht Ziel: Weiterführung der intensiven externe Kommunikation und Vernetzung BTU ist als familiengerechte Hochschule in der Öffentlichkeit präsent und vernetzt Maßnahme: Bei der Neuauflage der Imagebroschüre der BTU Cottbus werden die familienbewusste Angebotsstruktur und das Logo Familiengerechte Hochschule integriert. Interne und externe Öffentlichkeit Bericht Maßnahme: Nach Beendigung der Projektförderung wird die bundesweite Vernetzung im best practice-club des Programmes "Familie in der Hochschule" auf Nachhaltigkeit geprüft und weiter geführt. Interne und externe Öffentlichkeit Bericht 1 08
10 4.2.3 Maßnahme: Das regionale Engagement der BTU, u.a. im Lokalen Bündnis für Familie, sowie die landes- und bundesweiten Vernetzungen werden fortgeführt und verstetigt. Interne und externe Öffentlichkeit Maßnahme: Die Projektleitung, GBA und andere Umsetzungsverantwortliche der familiengerechten hochschule BTU bringen ihre Erfahrungen und Expertise als Referentinnen auf Fachveranstaltungen ein. Fachpublikum, Familienbüros anderer Hochschulen 4.3 Ziel: Weiterer Ausbau der zielgruppendifferenzierten Öffnung der BTU Die Angebote des KinderCampus, des SchülerCampus und für Studieninteressierte und der Seniorenuniversität werden regelmäßig durchgeführt und sind Teil der familiengerechten Hochschule Maßnahme: Ein Eltern-Campus wird neu aufgebaut, der Informations- und Erkundungsangebote für die Eltern zukünftiger und aktueller Studierender bietet. Hochschulmitglieder und angehörige mit Elternaufgaben Bericht Maßnahme: Der Kinder-Campus der BTU wird kontinuierlich fortgeführt. Kinder im Grundschulalter Maßnahme: Der Schüler-Campus der BTU wird kontinuierlich fortgeführt. Schülerinnen und Schüler der Region Maßnahme: Der jährliche brandenburgweite Zukunftstag für Mädchen und Jungen wird kontinuierlich angeboten. Mädchen und Jungen aus der Region 09
11 4.3.5 Maßnahme: Die Seniorenuniversität der BTU wird kontinuierlich fortgeführt. Seniorinnen und Senioren 4.4 Ziel: Institutionalisierung und Nachhaltigkeitssicherung der Umsetzungsstruktur familiengerechte hochschule an der BTU Die Umsetzungsstruktur ist nachhaltig implementiert Maßnahme: Sicherung und Verstetigung der Stelle für die Projektkoordination Familienbüro (20h/Woche) über 2012 hinaus. Abschluss einer neuen Zielvereinbarung zwischen Präsident und GBA der BTU Cottbus für den Zeitraum ab Projektleitung und HS-Leitung Bericht Maßnahme: Weiterführung der bisherigen Umsetzungsstruktur: Ansiedlung bei der GBA, Projektleitung und Koordination durch das Familienbüro, enge Zusammenarbeit und Umsetzung mit den Mitgliedern der Projektgruppe. Jährliche Bilanzierung im Rahmen der Jahresberichte. Projektleitung und Projektgruppe Maßnahme: Das audit fgh wird als Top-Down-Prozess mit aktiver Unterstützung seitens der Universitätsleitung realisiert. Die HS-Leitung unterstützt offensiv die konkrete Umsetzung, das familienbewusste Engagement, z.b. auch Projekt- und Fördermittelanträge zur Umsetzung von Zielen und Maßnahmen. Projektleitung und Hochschulleitung 10
12 5. HF5: Führung 5.1 Ziel: Stärkung der Führungskompetenz zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Studium/Beruf und Familie Aktive Kommunikation der HS-Leitung, Angebote und Projekte sind verstetigt Maßnahme: Die Universitätsleitung unterstützt das audit familiengerechte hochschule weiterhin aktiv top-down, insbesondere in der Kommunikation mit den Führungskräften der BTU. In den entsprechenden Organen und Gremien, angefangen beim Präsidialkollegium, wird anlass- und themenbezogen über die Umsetzung der Maßnahmen, über Ergebnisse und Meilensteine berichtet. Bedienstete und Studierende; Organe und Gremien der BTU Maßnahme: Das Projekt "Diversity Management - in Vielfalt zum Erfolg" wird über seine bis Ende 2012 gesicherte Finanzierung hinaus fortgeführt und verstetigt. Alle Hochschulmitglieder und -angehörige, insbesondere Führungskräfte Bericht Maßnahme: Die Führungskräfte-Seminare zur Sozial- und Führungskompetenz werden fortgeführt. Die HS-Leitung, insbesondere der Präsident der BTU Cottbus, sensibilisiert für die Teilnahme an Führungskräfte-Seminaren im Themenfeld Sozial- und Führungskompetenz. Alle Hochschulmitglieder und -angehörige, insbesondere Führungskräfte Maßnahme: Informationsangebote für (neue) Professoren und Professorinnen zum Thema Vereinbarkeit werden zusammengestellt und die Projektleiterin des Familienbüros stellt sich als direkte Ansprechpartnerin vor. Neue Professoren und Professorinnen Bericht 2 11
13 6. HF6: Personalentwicklung und wissenschaftliche Qualifizierung 6.1 Ziel: Familienbewusste Gestaltung der Personalentwicklung PE-Konzept ist eingeführt, Mitarbeitergespräche finden statt Maßnahme: Die BTU entwickelt ein PE-Konzept, das das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Querschnittsthema bzw. als expliziten Teilaspekt berücksichtigt. Alle Bediensteten Bericht Maßnahme: Es werden Checklisten und Leitfäden für Führungskräfte und Bedienstete zur Führung von Gesprächen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erstellt. Alle Bediensteten und Führungskräfte Bericht Maßnahme: Es werden Weiterbildungen zum Thema Mitarbeitergespräche als Instrument guter Führung angeboten. Alle Bediensteten und Führungskräfte 6.2 Ziel: Aufbau eines Dual-Career-Service an der BTU Partnerinnen und Partner können auf Angebote zurück greifen Maßnahme: An der BTU wird ein Dual-Career-Service aufgebaut. Hierzu werden Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner benannt und Angebote entwickelt. Potentielle und neue Hochschulmitglieder, insbesondere Professorinnen und Professoren Bericht 3 12
14 6.2.2 Maßnahme: Die Kontakte und Vernetzungen innerhalb der Region werden für eine Angebotsentwicklung genutzt und unter dem Aspekt der Unterstützung einer Doppel-Karriere weiter ausgebaut und kommuniziert. Potentielle und neue Hochschulmitglieder, insbesondere Professorinnen und Professoren Bericht Ziel: Anerkennung von besonderen Leistungen und Engagement Diversifizierungen zur Anerkennung von besonderem Engagement sind eingeführt Maßnahme: Das besondere Engagement in der universitären Selbstverwaltung und bei der Übernahme von Gremienarbeit soll anerkannt werden, hierzu werden Praxisbeispiele anderer Hochschulen recherchiert und ein Konzept für die BTU erarbeitet. Entsprechend der Möglichkeiten der BTU werden Maßnahmen eingeführt und umgesetzt. Alle Bediensteten Bericht Maßnahme: Prüfung der Ausweitungsmöglichkeiten der Gestaltungsräume der W-Besoldung in der BTU: - Identifizierung besonderer Leistungen im Kontext der Übernahme für besondere Aufgaben wie z.b. zu Gender Studies, Diversity und Vereinbarkeit - Reflexion unter Vereinbarkeitsaspekten Professorinnen und Professoren Bericht 3 13
15 6.4 Ziel: Verstetigung der nachhaltigen Frauenförderung im akademischen Bereich Die Programme sind verstetigt Maßnahme: Das Mentoring-Projekt in Kooperation mit der Hochschule Lausitz (FH), der Uni Potsdam und der Viadrina Frankfurt (Oder) wird fortgeführt und verstetigt. Studentinnen, Mentorinnen und Mentoren in der Region Bericht Maßnahme: Das Projekt PROFEM - professura feminea, angesiedelt bei der GBA, wird über die aktuelle Projektlaufzeit hinaus fortgeführt und verstetigt. Weiblicher akademischer (Führungs-)Nachwuchs Bericht 1 7. HF7: Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen und Studienfinanzierung 7.1 Ziel: Finanzielle Unterstützung für HS-Angehörige mit Kindern Angebote sind gesichert, Anzahl der Inanspruchnahme Maßnahme: Verstetigung des Begrüßungsgelds für jedes neu geborene Baby von Studierenden durch den Studierendenrat der BTU in Höhe von 100,- EUR und durch das Studentenwerk Frankfurt/Oder in Höhe von 50,- EUR. Alle Studierenden Maßnahme: Verstetigung der Kinderbetreuungszuschläge für BTU-Angehörige und -Mitglieder, wenn durch die Teilnahme an wissenschaftlichen und hochschulrelevanten Tagungen eine zusätzliche Kinderbetreuung erforderlich wird. Die Voraussetzungen der Inanspruchnahme sind definiert. BTU-Angehörige und -Mitglieder 14
16 8. HF8: Service für Familien 8.1 Ziel: Sicherung, Verstetigung und ggf. Ausweitung des hohen Niveaus der Kinderbetreuung Betreuungsangebote sind vorhanden und werden in Anspruch genommen, Betreuungszahlen und Betreuungsplätze Maßnahme: Die verschiedenen Kurzzeit- und Notfall-Betreuungsangebote für Kinder werden weiter geführt, ebenso die Kooperationen mit den Partnerinne und Partnern zur Babysitterbörse und dem Cottbuser Kinderzimmer. Studierende und Beschäftigte der BTU Maßnahme: Die Zusammenarbeit mit dem Projekt "Wunschgroßelterndienst" der Freiwilligenagentur wird fortgeführt, das Programm wird auch über die SeniorenUniversität zur Gewinnung neuer Wunschgroßeltern kommuniziert. Studierende und Beschäftigte der BTU Maßnahme: Die Angebote zur Ferienbetreuung an der BTU in den Sommer- wie Herbstferien werden fortgeführt. Studierende und Beschäftigte der BTU Maßnahme: Weitere Ferienangebote von bekannten Einrichtungen werden auf den Familienseiten der BTU vorgestellt und dahin verlinkt. Studierende und Beschäftigte der BTU Maßnahme: Die Kooperation der BTU mit dem Studentenwerk, der HS Lausitz und dem Studierendenrat zur Sicherung und Fortführung der Kinderbetreuung auf dem aktuell hohen Niveau von 120 Plätzen auf dem Campus wird fortgeführt. Studierende und Beschäftigte der BTU 15
17 8.1.6 Maßnahme: Die BTU schließt eine Kooperationsvereinbarung mit der KiTa des Studentenwerkes ab, in der u.a. die Vergabekriterien für die KiTa-Plätze transparent gemacht werden. Studierende und Beschäftigte der BTU Bericht Ziel: Sicherung des hohen Niveaus der kinderfreundlichen Infrastruktur der BTU Angebote stehen bedarfsgerecht zur Verfügung und werden genutzt Maßnahme: Die Mittel zur Sicherung des Niveaus und ggf. zum Ausbau der kindgerechten Infrastruktur (Wickeltische, IKMZ-Ausstattung etc.) werden zur Verfügung gestellt. Bedienstete und studierende Eltern Maßnahme: Auf den Zustand der Einrichtung wie der Spielgegenstände des Eltern-Kind-Zimmers wird geachtet. Die Ausstattung des Eltern-Kind-Zimmers wird bei Bedarf aktualisiert, auch durch Spenden der Nutzerinnen und Nutzern. Bedienstete und studierende Eltern Maßnahme: Die Kaupel-Börse wird zweimal jährlich durchgeführt. Kinder im Grundschulalter 16
18 8.3 Ziel: Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen Angebote und Maßnahmen sind aufgebaut und werden genutzt, Informationen stehen zur Verfügung Maßnahme: Ansprechpersonen zum Thema Pflege von Angehörigen werden an der BTU benannt. BTU-Angehörige und -Mitglieder, insbesondere mit pflegebedürftigen Angehörigen Bericht Maßnahme: Zum Thema Pflege werden in den zielgruppenspezifischen Portalen/Familienseiten der BTU weitere Informationen aufgenommen. Alle BTU-Angehörige und -Mitglieder, insbesondere mit pflegebedürftigen Angehörigen Bericht Maßnahme: Einmal im Jahr findet in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsmanagement eine ochschulweite Informationsveranstaltung statt, auch in Kooperation mit externen Partnern. Alle BTU-Angehörige und -Mitglieder, insbesondere mit pflegebedürftigen Angehörigen und externe Interessierte Maßnahme: Im Rahmen des Gesundheitsmanagements werden Themen mit Bezug zur Pflege von Angehörigen aufgegriffen und Angebote dazu entwickelt. Alle BTU-Angehörige und -Mitglieder, insbesondere mit pflegebedürftigen Angehörigen Maßnahme: Prüfauftrag: Der Bedarf für einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige der BTU wird ermittelt. Abhängig vom Prüfergebnis wird der Gesprächskreis eingerichtet. Alle BTU-Angehörige und -Mitglieder, insbesondere mit pflegebedürftigen Angehörigen Bericht 1 17
19 8.3.6 Maßnahme: Die Regelungen des Familienpflegezeitgesetzes werden auf eine betriebsspezifische Ausgestaltung überprüft und ggf. eine entsprechende Dienstvereinbarung dazu abgeschlossen. Die Regelungen des Pflegezeitgesetzes werden, soweit gesetzlich zulässig, flexibel ausgestaltet. Alle BTU-Angehörige und -Mitglieder, insbesondere mit pflegebedürftigen Angehörigen Bericht Maßnahme: Für Führungskräfte werden zielgruppenspezifische Informationen über die gesetzlichen wie BTU-spezifischen Rahmenbedingungen und flankierenden Angeboten aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Führungskräfte Bericht Maßnahme: Für akademische Bedienstete werden insbesondere die Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der individuellen Ausgestaltung in akuten Pflegesituationen zusammenfassend dargestellt (vorübergehende Reduzierung des Lehrdeputats, kurzfristige Verringerung der Arbeitszeit, flexible Gestaltung der Lehrverpflichtung z.b. als Blockseminar etc.). akademische Bedienstete, insbesondere mit pflegebedürftigen Angehörigen Bericht Maßnahme: Prüfauftrag: Konzeptentwicklung für eine Flexibilisierung des Lehrdeputats über einen definierten Zeitraum (Floatingmodell) entlang der Bedarfe des Lehrbetriebs, unter Einbeziehung von Vereinbarkeitsaspekten, insbesondere zur Pflege von Angehörigen. Bei positivem Ergebnis Umsetzung der Maßnahme. akademische Bedienstete, insbesondere mit pflegebedürftigen Angehörigen Bericht 3 18
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