Gottesdienst nach der Agende oder Erlaubt ist, was gefällt? Der Gottesdienst der EmK heute

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1 Gottesdienst nach der Agende oder Erlaubt ist, was gefällt? Der Gottesdienst der EmK heute Holger Eschmann Überarbeiteter und etwas erweiterter Vortrag auf dem Studientag Gottesdienst der Evangelisch-methodistischen Kirche am 25. September 2010 in Nürnberg. Die Agende unserer Kirche, in der die Texte für Gottesdienste und Amtshandlungen abgedruckt sind, ist zurzeit vergriffen. Der Neudruck wird noch etwas auf sich warten lassen, da einige Ordnungen überarbeitet werden müssen. Damit die Agende in der Zwischenzeit für den kirchlichen Dienst verfügbar ist, wurde sie auf der Homepage der EmK ins Intranet gestellt. Diese Intranetversion der Agende wurde von der Fachgruppe für Gottesdienst und Agende in zwei Formaten, nämlich im WORD- und im PDF-Format, erstellt. Anhand dieser zwei Formate PDF steht für das Unveränderliche, WORD für das Veränderbare hat sich eine interessante Diskussion entwickelt. Soll die Agende veränderbar und damit für die kirchliche Praxis flexibel nutzbar sein oder ist sie wie Verfassung und Kirchenordnung eher ein feststehender Text der Kirche, an dem nicht nach Belieben herumgebastelt werden darf? Heute ist die Agende in beiden Formaten im Intranet verfügbar. Ich selbst habe während dieser Diskussion durchaus die beiden Herzen in meiner Brust gefühlt. Ich habe schon eine Menge Zeit in die Gestaltung von Agendetexten investiert und ich schätze die Konnexio der Kirche. Daher wird mir etwas unbehaglich bei dem Gedanken, dass plötzlich jeder die Ordnungen nach eigenem Geschmack verändern und vielleicht sogar unkenntlich machen kann. Auf der anderen Seite weiß ich, wie praktisch es ist, wenn man seine eigenen Texte gleich in ein Formular einarbeiten kann und wie unpassend manche agendarischen Formulierungen in konkreten Situationen sein können. Hinter dieser Diskussion um WORD und PDF steht eine Grundspannung in unserer Kirche, ja jeder Kirche, die bei uns aber vielleicht besonders deutlich zum Ausdruck kommt. Es ist die Spannung zwischen Bewegung und Kirche, zwischen Freiheit und Ordnung, zwischen Charisma und Institution, zwischen Individualität und Gemeinschaft. Der methodistische Liturgieforscher David Tripp schrieb einmal, dass es zur Berufung des Methodismus zu gehören (scheint), ein Gespür für Spontaneität wie

2 Eschmann Erlaubt ist, was gefällt? Seite 2 den Sinn für Ordnung festzuhalten und beides in Spannung zueinander. 1 Das ist schon bei den Brüdern Wesley zu erkennen. Einerseits wurden mit dem Predigen auf freiem Feld, mit der starken Beteiligung von Laien, mit dem lebendigen Gottesdienstgesang und mit freien Gebeten mit vorherrschenden Konventionen gebrochen. Andererseits sammelten die Wesleys die von ihrer Bewegung erfassten Menschen schon sehr bald in Gemeinschaften, Klassen und Banden mit strengen Regeln, um einer Auflösung der methodistischen Bewegung entgegenzuwirken. Und Wesley sandte den amerikanischen Schwestern und Brüdern mit dem Sunday Service mit Bedacht eine agendarische Ordnung. Auch heute hat die EmK also wir alle! ein berechtigtes Interesse daran, sich nicht zu destabilisieren und aufzulösen. Das zeigen nicht zuletzt die zunehmenden Bemühungen um eine Corporate Identity mit gemeinsamem Logo, einheitlichen Visitenkarten und -Adressen. Zu dieser Stabilisierung und Identitätsbildung gehören auch die gemeinsame Kirchenordnung und eine gemeinsame Gottesdienstordnung. Auf der anderen Seite ist aber der Wunsch nach individueller und kreativer Ausgestaltung des Gottesdienstes wohl noch nie so stark gewesen wie heute in unserer sogenannten postmodernen Gesellschaft. Wie stark die gesellschaftlichen Einflüsse an dieser Stelle sind, kann man zum Beispiel im Gegenüber zur ehemaligen DDR sehen, die lange und erfolgreich an einem einheitlichen Gottesdienstformular für alle Gemeinden festhalten konnte. In der gegenwärtigen Pluralisierung unserer Gesellschaft bei der gleichzeitigen Individualisierung der einzelnen Lebensläufe wird es dagegen immer schwieriger, gemeinsame Vorgaben plausibel zu machen und durchzusetzen. Die britischen Methodisten machen aus dieser Not eine Tugend und nennen dies in Anlehnung an die Wirtschaftssprache Mixed Economy, eine gewollte Vielfalt unter einem gemeinsamen Dach. Allerdings geht es bei unserer Frage nach Einheit und Vielfalt nicht nur um gesellschaftliche Veränderungen und deren Folgen. Es ist nicht nur die Auseinandersetzung zwischen konservativen Kirchentreuen auf der einen Seite, die im Kampf gegen den Pluralismus nur nach Ordnung 1A ihren Gottesdienst feiern und nur Lieder aus dem Gesangbuch singen wollen, und postmodernen Individualisten andererseits, die patchworkartig und kreativ mit ihrer Gottesdienstordnung umgehen und Folienlieder oder eigene Liederhefte bevorzugen. Es geht auch darum, dass in unserer eigenen kirchlichen und theologischen Tradition selbst ganz unterschiedliche Strömungen vorhanden sind, und zu verschiedenen Zeiten die eine oder die andere stärker zum Ausdruck kam. 1. Da ist einerseits unser hochkirchliches, anglikanisches Erbe. Die Brüder Wesley waren anglikanische Geistliche und wollten keine neue Kirche gründen, der Sunday Service war eine Bearbeitung des anglikanischen Book of Common Prayer usw. Dieses anglikanische Erbe war in der deutschen EmK lange Zeit eher verhalten rezipiert worden, wird aber in den letzten Jahren stärker betont. Dass in unserem Gesangbuch das ausführliche, hochkirchliche Abendmahlsformular an die erste Stelle gesetzt 1 D. Tripp: Die Situation des Gottesdienstes in den methodistischen Kirchen, in: M. Marquardt/D. Sackmann/D. Tripp: Theologie des Gotteslobs, Stuttgart 1991, 41.

3 Eschmann Erlaubt ist, was gefällt? Seite 3 wurde, ist genauso ein Ausdruck dafür wie die Beobachtung, dass immer mehr vor allem junge Pastoren und Pastorinnen Collarhemden und einen Talar mit Stola zu den verschiedensten Anlässen tragen. 2. Daneben findet sich genauso unser Erbe aus der Erweckungsbewegung, das den Schwerpunkt auf Evangelisation und sozialdiakonisches Handeln legt. Der Methodismus war keine liturgische Erneuerungsbewegung, die besonderen Wert auf die liturgisch anspruchsvolle Gottesdienstgestaltung gelegt hätte. Die ersten Versammlungen der Methodisten in England und in Deutschland hatten ihre theologischen Schwerpunkte bei Bekehrung und Heiligung, was sowohl bei den Räumlichkeiten als auch beim Ablauf der Versammlungen Freiheit, Emotionalität und Flexibilität mit sich brachte. Der Sonntagmorgengottesdienst wurde zunächst weiterhin in der Anglikanischen Kirche bzw. in Deutschland meist in der evangelischen Landeskirche besucht, wo auch die Sakramente gefeiert wurden. Die eigenen Feiern waren nachmittags und abends und oft im Nebenraum des Dorfgasthofs. 3. Im Zusammenhang damit sind drittens schließlich unsere engen verwandtschaftlichen Beziehungen vor allem zur Württembergischen Landeskirche mit ihrer eher reformierten Liturgie zu nennen, der wir uns in unserem gottesdienstlichen Feiern sehr angeglichen haben. Wie geht unsere Kirche offiziell mit diesen historisch und gesellschaftlich bedingten Spannungen im Bereich des Gottesdienstes um? Im Vorwort der Agende aus dem Jahr 1991 heißt es: Eine Agende ist ein Stück Lehre und Ordnung der Kirche; sie enthält Ordnungen für die liturgische Gestaltung der Gemeindegottesdienste und macht sie in bestimmter Weise verbindlich. Feststehende, also nicht zu verändernde zentrale Stücke, deren Wortlaut nicht aufgegeben werden kann, sind zum Beispiel die Einsetzungsworte beim Abendmahl, das Bekenntnis zum dreieinigen Gott bei der Taufe, die Befragung bei der Gliederaufnahme, das Treueversprechen bei der Trauung oder die Verkündigung der Auferstehungshoffnung bei einer Bestattung Da die Agende theologische Aussagen in liturgischer Form macht, die von den Entscheidungsgremien der EmK getragen werden, kommt ihr eine richtungweisende Funktion zu. Diese Verbindlichkeit möchte der Freiheit zum Wechseln liturgischer Stücke und Abläufe nicht wehren, sofern sie von der Gemeinde mitverantwortet werden Die Einhaltung dieser Ordnungen fördert die kirchliche Gemeinschaft und erleichtert den Austausch zwischen den Gemeinden. 2 Wir sehen: Auch in diesen offiziellen Formulierungen drückt sich die beschriebene Spannung zwischen Freiheit und Ordnung deutlich aus, die letztlich dazu geführt hat wie Bischof Walter Klaiber einmal in einem Aufsatz zum Gottesdienst der EmK schrieb, dass (A)nders als die römisch-katholische Kirche, die Anglikanische Gemeinschaft oder sogar als die Lutheraner die Methodisten keine gemeinsame Gottesdienstordnung entwickelt (haben), die überall in der Welt als solche zu erkennen wäre. 3 Also doch: Erlaubt ist, was gefällt? 2 Intranet-Agende, S. 9f. 3 W. Klaiber: Building up the House of God: Sunday Worship in German Methodism, in: The Sunday Service of the Methodists, ed. by K. B. Westerfield Tucker, Nashville 1996, , S. 283 (Übersetzung H.E.).

4 Eschmann Erlaubt ist, was gefällt? Seite 4 Ich wäre nicht Beauftragter für Gottesdienst und Agende, wenn ich nicht einen Sinn in einer gemeinsamen Grundlage für unser gottesdienstliches Feiern sähe. Allerdings muss es eine Grundlage sein, die sowohl unsere Gemeinsamkeit stärkt als auch die Freiheit für eine unterschiedliche Ausgestaltung unseres Feierns in verschiedenen gemeindlichen und gesellschaftlichen Kontexten zulässt, ja unterstützt. Wie könnte eine solche gemeinsame Grundlage aussehen? Ich zitiere noch einmal aus dem Vorwort der Agende: Bei der Bearbeitung der Agende sind folgende Grundsätze maßgebend gewesen: die Verwurzelung der liturgischen Aussagen und Vorstellungen in der Heiligen Schrift; die Orientierung an dem Glaubensgut der evangelisch-methodistischen Tradition; die Verbundenheit mit der allgemeinchristlichen Überlieferung im gottesdienstlichen Geschehen; die Zeitgemäßheit in Sprache und theologischer Interpretation, in Vorstellungswelt und Struktur der gottesdienstlichen Formulare. 4 Drei der vier Kriterien dürften wohl für alle evangelischen Gottesdienste gelten, nämlich die Verwurzelung in der Heiligen Schrift, die Verbundenheit mit der allgemeinchristlichen Überlieferung und die Zeitgemäßheit in Sprache und Form. Das zweite Kriterium, die Orientierung an dem Glaubensgut der evangelischmethodistischen Tradition, wäre nun das spezifisch Eigenkirchliche, was es im Folgenden noch näher zu beschreiben gilt. Der Gottesdienst gehört nach methodistischer Tradition zu den von Gott geschenkten und verordneten Gnadenmitteln. Bei Wesley bezeichnet dieser Begriff Gnadenmittel die von Gott eingesetzten äußeren Mittel, mit deren Hilfe er Gnade und Heil den Menschen zukommen lässt. Wie auch sonst in Wesleys Theologie ist auch im Gottesdienst als Gnadenmittel sowohl Gottes vorlaufende Gnade, als auch seine rechtfertigende und seine heiligende Gnade am Werk. Deshalb hat der Gottesdienst nach methodistischem Verständnis sowohl eine missionarische, als auch eine befreiende und tröstende und auch eine heiligende, ethische Dimension. Neben dieser Betonung der Gnade ist dem Methodismus das Moment der Antwort des Menschen auf Gottes Gnadenwirken wichtig. Dem entspricht eine starke Beteiligung der Gottesdiensteilnehmer und zwar in allen Teilen des Gottesdienstes. Verlangen diese inhaltlichen Kriterien nach einer besonderen Gottesdienstform? Sie geben zumindest eine deutliche Richtung vor, weil Form und Inhalt nicht zu trennen sind. Im Folgenden zähle ich dazu einige Gesichtspunkte auf: 1. Ein Gottesdienst muss als Gottesdienst erkennbar bleiben. Das heißt für mich beispielsweise, dass er im Namen des in der Bibel und der kirchlichen Tradition bezeugten dreieinigen Gottes zu feiern ist. Er hat einer (theo-)logischen Grundform zu entsprechen, indem er Raum bietet für Sammlung und Anbetung, Verkündigung und Antwort, Fürbitte und Gemeinschaft und Sendung und Segnung. Diese Gottesdienstteile können anders benannt und unterschiedlich formuliert werden. Ihr Vorhandensein und ihre Reihenfolge sind aber nicht beliebig. Dieser Punkt trägt sowohl dem 4 Intranet-Agende, S. 9.

5 Eschmann Erlaubt ist, was gefällt? Seite 5 biblischen, als auch dem allgemeinchristlichen und dem eigenkirchlichen Kriterium Rechnung. 2. Der Gottesdienst sollte (auch für Gäste) nachvollziehbar und mitvollziehbar sein. Dies entspricht sowohl dem Kriterium zeitgemäßer Sprache, als auch der missionarischen Dimension im methodistischen Verständnis der Gnadenmittel. Wenn Paulus in 1 Korinther 14 dafür plädiert, um der Gemeinschaft und um der Fremden willen auf unverständliche Zungenrede im Gottesdienst zu verzichten, dann kann man das wohl auf die gottesdienstliche Sprache insgesamt übertragen. Man sollte weder ein liturgiewissenschaftliches Studium so sinnvoll das ist absolviert haben müssen, um dem Gottesdienst folgen zu können, noch sollte sich eine Gemeinde so in eine traditionalistische oder auch selbst gebastelte Gottesdienstform eingesponnen haben, dass Gäste keinen Zugang dazu finden. 3. In evangelisch-methodistischen Gottesdiensten sollte das Abendmahl gebührenden Raum einnehmen. John Wesley feierte es mehrmals die Woche und empfahl den neuen Gemeinden in Nordamerika, es wenigstens jeden Sonntag zu feiern. Die Grundform des Gottesdienstes im britischen Methodismus ist ein Abendmahlsgottesdienst. Und das nordamerikanische Book of Worship unserer Kirche beinhaltet keine Form des Predigtgottesdienstes ohne Abendmahl. Hier hat sich auch bei uns das Bewusstsein bereits verändert. Aber von einer wöchentlichen Feier als Grundform unseres Gottesdienstes sind wir in den meisten Gemeinden noch weit entfernt. 4. Der Gottesdienst hat vielfältige Möglichkeiten der Beteiligung zu bieten. Diese Beteiligung der ganzen Gemeinde bei Gesang, freien Gebeten, in persönlichen Zeugnissen hat den Methodismus in seinen Anfängen von der anglikanischen Tradition abgehoben und attraktiv gemacht. Von dem differenzierten Gnadenverständnis Wesleys her gedacht, sollten diese Beteiligungsmöglichkeiten Raum bieten für suchende Menschen (vorlaufende Gnade). Sie sollten Raum bieten für die Umkehr zum Leben (rechtfertigende Gnade). Und sie sollten Gelegenheit geben für die Hingabe des Lebens an Gott und an die Mitmenschen (heiligende Gnade). 5. Obwohl die wenigsten evangelisch-methodistischen Gemeinden in Deutschland angestellte Kirchenmusiker und -musikerinnen haben, spielt die Musik im Gottesdienst und hier besonders der Gemeindegesang eine bedeutende Rolle. Auch im neuen Gesangbuch finden wir fast alle Gemeindelieder mit Liedsätzen für den mehrstimmigen Gesang. Die Organisten, Chorleiterinnen, Jugendbands kommen aus der Gemeinde und bringen ihre Musikalität als Gabe ein. Das Gesangbuch war im Methodismus meines Wissens immer wichtiger gewesen als die Agende. 6. Die evangelisch-methodistische Tradition betont in besonderer Weise die Gemeinschaft der am Gottesdienst Teilnehmenden vor Gott. Ein Kennzeichen dafür ist die Zeit der Gemeinschaft, die nach einigen Ortswechseln im liturgischen Ablauf nun zentral vor der Verkündigung platziert ist. Der evangelische Liturgiker Michael Meyer-Blanck beurteilt diese Stellung der Zeit der Gemeinschaft im Ablauf des evangelisch-methodistischen Gottesdienstes folgendermaßen: In der Zeit der Gemeinschaft werden Bekanntmachungen verlesen, die sich auf die Gemeinde und ihre Veranstaltungen, aber auch auf besondere Lebenseinschnitte der anwesenden Ge-

6 Eschmann Erlaubt ist, was gefällt? Seite 6 meindeglieder beziehen Bemerkenswert ist damit nicht nur die sachliche Ausweitung der Bekanntmachungen. Durch die Stellung im Verlauf der Liturgie wird hier nicht der Weg in den Alltag eingeleitet, sondern die Predigt in den Kontext der Gemeinschaft gestellt. Die Predigt wird von der Gemeinschaft herausgefordert und damit selbst zu einer time of concern. 5 Ich breche hier mit meiner Aufzählung ab und versuche zusammenzufassen. Evangelisch-methodistischer Gottesdienst lebt vom Wechselspiel zwischen Ordnung und Freiheit. Er hat zum einen eigenkirchliche Akzentsetzungen liturgisch umzusetzen. Dass es sich dabei um ein Gemisch aus ganz verschiedenen liturgischen Erbmassen handelt, habe ich schon gesagt. Mit scheint vor allem die weitere Erforschung des anglikanischen Erbes vielversprechend zu sein, zumal dies auch zu einer weiteren Annäherung an die weltweite United Methodist Church führen wird. Evangelisch-methodistischer Gottesdienst hat zum anderen aber genauso auch Freiräume zur Gestaltung in den unterschiedlichen gemeindlichen Situationen zu bieten. Die gegenwärtige Agende in Deutschland kommt dem entgegen, indem sie nicht nur den Gottesdienst nach der Grundform 1A enthält, sondern daneben eine Form für einen Gottesdienst mit Kindern, eine Kurzform, eine Form, die sich Sammlung und Sendung nennt, eine Form mit dem Namen Lob- und Fürbittegottesdienst und die Agape oder Gemeinschaftsfeier. Zusätzlich enthält die Agende viele Wechselstücke zu den einzelnen liturgischen Elementen des Gottesdienstes. Diese gestalterische Vielfalt und Freiheit ist allerdings Lust und Last zugleich. Sie schafft Raum für Kreativität und kontextuelle Umsetzung. Sie legt aber auch die Bürde der Gestaltung auf diejenigen, die den Gottesdienst zu verantworten haben. Die Auswahl der Lieder und Schriftlesungen hat, wie Walter Klaiber schreibt, sehr sorgfältig zu geschehen, wenn man dem Gottesdienst ein schlüssiges und überzeugendes Profil geben will. Für viele ist das nicht leicht; das ist eine der Herausforderungen für die Zukunft. 6 Und vermutlich besteht die wirkliche Alternative weniger zwischen traditionellen und neuen Formen, also zwischen Ordnung und Freiheit, als vielmehr zwischen einerseits lieblosen und unterkühlten und andererseits mit Sorgfalt und Leidenschaft gestalteten Gottesdiensten. Denn das gilt für alle Gottesdienste: Nur wo Sorgfalt, Engagement und Leidenschaft in Vorbereitung und Durchführung spürbar sind, werden Menschen bewegt. In unseren Gottesdiensten geschieht bei aller Gemeinsamkeit und Unterschiedenheit die Begegnung mit dem lebendigen Gott durch den auferstandenen Christus in der Kraft des Heiligen Geistes. Gottes Geist schenkt den Gemeinden Freiheit, auf verschiedene Weise Gottesdienst zu feiern entsprechend ihrer Bedürfnisse und Herausforderungen. Gottes Geist ist aber auch die Quelle von Einheit und Wahrheit. Deshalb darf es uns nicht gleichgültig sein, wie unsere Schwestern und Brüder in anderen Gemeinden Gottesdienst feiern. Deshalb sollten wir immer wieder neu zum gemeinsamen Zeugnis der Liebe Gottes finden auch und besonders im Gottesdienst. 5 Michael Meyer-Blanck: Noch unveröffentliches Manuskript, o. Seite u. Jahr. 6 W. Klaiber: Building up the House of God, S. 293.

7 Eschmann Erlaubt ist, was gefällt? Seite 7 Gemeinsamkeit kann in einer pluralistischen Gesellschaft nicht einfach von oben verordnet werden. Um Gemeinsamkeit auch im gottesdienstlichen Feiern muss darum geworben werden. Die Fachgruppe für Gottesdienst und Agende will dies tun, indem sie versucht, sowohl biblisch gegründete als auch zeitgemäße und sprachlich hoffentlich einladende Formulare zur Verfügung zu stellen. Wichtig ist mir, dass die Konnexio gerade auch an dieser Stelle gelebt wird, dass wir beim Herzstück unseres kirchlichen Lebens, dem Gottesdienst, miteinander im Gespräch bleiben. Und das tun wir ja hier und heute an diesem Studientag. Prof. Dr. Holger Eschmann Mörikestr Reutlingen holger.eschmann@emk.de

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