Conflicting past common future Projektwoche in Arcos de la frontera (Spanien) Thema: Faschismus

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1 Conflicting past common future Projektwoche in Arcos de la frontera (Spanien) Thema: Faschismus Am Sonntag, den um halb Zehn in Deutschland, haben insgesamt vier Schüler und zwei Lehrer unserer Schule sicher KEIN Knoppers gegessen. Sie waren viel zu sehr damit beschäftigt, am Flughafen in Nürnberg ihr Gepäck aufzugeben. Nachdem wir alle Sicherheitskontrollen gut überstanden hatten, machten wir uns erstmal auf Kaffeesuche, da die vorherige Nacht aufgrund großer Aufregung doch ziemlich kurz geraten war. Nach einer kurzen Zwischenlandung in Palma de Mallorca, kamen wir nach ca. zwei Stunden reiner Flugzeit am Flughafen von Jerez de la Frontera an. Dort wurden wir gleich sehr herzlich von der dritten Direktorin unserer Partnerschule begrüßt und mit zwei Autos ins wirklich wunderschöne (18 C warme!!!) Arcos de la Frontera gefahren. Schon von weitem waren einige der vielen kleinen weißgetünchten Häuser der Altstadt zu sehen, die auf einem steilen Felsen oberhalb des Flusses Guadalete liegt. Wir fuhren durch mehrere sehr enge und kurvenreiche Gassen und gelangten schließlich an das IES Guadalpeña, unsere Partnerschule, wo bereits sehr aufgeregt unsere Gastfamilien auf uns warteten. Unsere Partnerstadt Arcos de la frontera

2 Nach kurzem Kennenlernen ging es bei den meisten erstmal nach Hause zum Einleben, Auspacken und um Pflichtanrufe bei Mama und Papa zu erledigen. ;-) Einige aus unserer Gruppe fuhren mit Ihren neuen Gastfamilien zuerst noch in eines der zahlreichen Cafes, um sich beim Kaffeetrinken (es war bereits 18 Uhr abends) ein bisschen besser kennen lernen zu können. In den eigenen Häusern angekommen, wurde nach spanischer Tradition dann erst gegen 21.30Uhr etwas gegessen und wir alle sind danach völlig erledigt schlafen gegangen. Am Montag, den traf sich am Morgen erstmals die vollständige Gruppe in der Schule. Neben uns waren auch Schüler aus der Türkei und Litauen nach Arcos angereist, um an diesem Projekt teilzunehmen. Nach einer sehr freundlichen Begrüßung des spanischen Schulleiters erhielten alle Teilnehmer einen Wochenplan mit den geplanten Aktivitäten in dieser Woche. Nach kurzen Unterhaltungen und Diskussionen mit Banknachbar /-in, waren dann wir Schüler an der Reihe, um den Lehrern und den anderen Schülern mittels einer Power- Point-Präsentation jeweils das eigene Land, die Region und die eigene Schule etwas vorzustellen. Danach ging unsere Schultour los. In der Aula angefangen, bahnten wir unsere Entdeckungstour durch Schulgänge und Klassenzimmer, den Pausenhof und endeten schließlich in der Kantine, wo uns belegte Brötchen, spanisches Gebäck und Säfte erwarteten. Nach dieser Stärkung machten wir uns dann auf um die Stadt Arcos de la Frontera zu besichtigen. Die gebuchte Stadtführung startete auf dem Rathausplatz Plaza del Cabildo genannt. Da zwischen der Schule und diesem Platz allerdings ein Höhenunterschied von etwa 100 Metern liegt, brachte dies einige von uns doch ganz gehörig ins Schwitzen. Den mühsamen, sehr langen Weg durch viele kleine und enge Gassen endlich geschafft, wurden wir aber von dem wunderschönen und einzigartigen Blick ins Tal und dem Duft der zahlreichen Orangen- und Zitronenbäumen am Straßenrand belohnt. Nach der Stadtführung, führte uns der Weg ins Rathaus wo wir von der Presse und von der Bürgermeisterin begrüßt wurden. Nach einer kleinen Stärkung (die Bürgermeisterin hatte extra für uns Speis und Trank bereitgestellt) hatten wir zwei Stunden freie Zeit zur eigenen Gestaltung. Am späteren Nachmittag fuhren wir dann mit dem Bus nach Jerez de la Frontera. Hier wurden die Schüler vor den spanischen Arcaden abgesetzt. Alle einkaufswütigen Mädchen stürzten in sämtliche Läden, während sich die Jungs bei einer Bowlingrunde vergnügten und die Lehrer eine der größten Sherryproduktionen des Landes besichtigten.

3 Am Dienstag, den stand ein Ausflug nach Cádiz auf unserem Plan. Nach einem kurzen, aber sehr informativen Film über unseren Zielort ging die Fahrt los. In Cádiz angekommen, fuhren wir zuerst mit dem Bus durch die Außenbezirke der Stadt und machten an einigen Sehenswürdigkeiten Halt um etwas über die Geschichte der Stadt zu erfahren oder ein paar Gruppenbilder zu schießen. Die Stadtführung setzte sich dann zu Fuß fort. Nach zwei Stunden, erreichten wir über das Rathaus, die Kathedrale schließlich den Torre Tavira, eines der neuen Wahrzeichen der Stadt. Hier gibt es eine so genannte Camera Obscura, die mithilfe eines Spiegels einen Rundblick der Stadt auf eine überdimensionale Satellitenschüssel in einen dunklen Raum projiziert. Von hier hat man wirklich einen hervorragenden Blick und kann besonders gut die einmalige Insellage der Stadt bewundern, die von allen Seiten vom Meer umschlungen ist. Wieder unten angekommen, waren wir ziemlich ausgehungert und haben uns gleichmäßig auf einige Restaurants der Stadt verteilt. Nach etwas freier Zeit und ein oder zwei Kaffees haben wir uns alle wieder vor der Kathedrale getroffen, um mit dem Bus zurück nach Arcos zu fahren. Dort angekommen, wurden wir nach kurzem Beisammensein von unseren Gasteltern abgeholt. An der Küste von Cádiz

4 Unsere komplette Gruppe vor dem Plaza de España in Cádiz Am Mittwoch, den ging es dann in die Projektarbeit. Jede Schule hatte im Vorfeld die Aufgabe sich mit dem Faschismus im eigenen Land zu beschäftigen, darüber eine Powerpointpräsentation anzufertigen und diese dann im Plenum der Allgemeinheit vorzustellen. Für uns war dieser Teil unseres Aufenthaltes besonders interessant, da wir über die Geschichte Spaniens, Litauens und der Türkei nicht so gut informiert waren. So war es für uns eine besonders interessante Geschichtsstunde, die dann in eine Diskussion über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Geschichte der verschiedenen Länder endete. Nach einer kurzen Pause zeigten uns die spanischen Gastgeber den Film Land of freedom von Ken Loach. Darin ging es um einen englischen Kommunisten, der sich 1936 entschließt in den Kampf gegen das Franco-Regime zu ziehen. Dadurch erhielten wir einen noch tieferen Einblick in die Zeit Spaniens zu Beginn der Diktatur. Nachmittags war geplant am Lago de Arcos, dem großen See der Stadt, etwas Wassersport zu betreiben (angeblich ein Muss für alle Besucher von Arcos de la frontera). Leider machte uns hier das Wetter ein Strich durch die Rechnung. Wegen heftiger Regenfälle wurden stattdessen ein paar typische Bergdörfer aufgesucht. Da die Schüler aus der Türkei und Litauen am Freitag sehr früh am Flughafen sein mussten, beschlossen wir die Abschiedsfeier einen Tag

5 vorzuverlegen. Die Feier fand in einem Haus eines Gastschülers statt. Es gab, wie immer in Spanien, viel zu viel zum Essen. Wir haben getanzt, gelacht und hatten sehr viel Spaß. Am Donnerstag den erreichten wir nach ungefähr zwei Stunden Fahrt mit dem Bus Sevilla. Dort angekommen, machten wir uns direkt auf um die Giralda, das Wahrzeichen der Stadt zu besichtigen. Wir konnten alles selbst besichtigen und haben uns nach einiger Zeit schließlich auf dem Glockenturm getroffen. Ein langer Fußmarsch und unzählige Stockwerke später wurden wir mit einem fantastischen Blick über ganz Sevilla belohnt. Im Garten der Kathedrale (mit unzähligen Orangenbäumen) angekommen hatten wir etwas Zeit zur freien Verfügung. Nach einer leckeren, original spanischen Paella und einem guten Kaffee in der Sonne machten wir uns an die Stadterkundung. Einige Mitbringsel und viele Einkaufstüten später, trafen wir uns wieder am Bus und fuhren zurück nach Arcos. Da das unser letzter gemeinsamer Abend war, wollten wir ihn natürlich in unserer Stammkneipe ausklingen lassen. Um ca. halb 12 Uhr, nach einigen Gruppen- und Abschiedsfotos, wurden wir von unseren Gasteltern abgeholt und nach Hause gebracht. Wir zusammen mit unseren spanischen Austauschpartnern im Patio de los naranjos dem Orangengarten der Giralda in Sevilla

6 An unserem letzten Tag, am Freitag den hatten wir die Möglichkeit eine spanische Unterrichtsstunde zu besuchen. Leider mussten wir danach schon aufbrechen und uns verabschieden, um mit dem Bus zum Flughafen nach Jerez zu fahren. Nach einigen Tränen des Abschieds haben wir uns am Flughafen ein bisschen gestärkt und die gesamte Woche noch einmal rückwirken lassen. Da unser Flieger drei Stunden Verspätung hatte, kamen wir erst um 23:30 Uhr am leider sehr verschneiten Nürnberger Flughafen an. Alles in allem war das eine wirklich unvergessliche Reise. Wir haben sehr viel Neues gelernt und einen wunderschönen Teil Andalusiens gesehen. Wir konnten neue Bekanntschaften mit Schülern aus mehreren Ländern knüpfen und haben heute noch mit unseren Gastschülern Kontakt. Zwei von uns planen sogar bereits im Sommer noch einmal nach Arcos zu fahren und ihre neuen Freunde dort wieder zu besuchen. Zum Schluss haben wir natürlich auch noch einen Award zu vergeben. Der Award des Shoppingkönigs geht feierlich an *Trommelwirbel* HERR ALTMANN! Mit dem größten aller Koffer und einem Übergewicht von insgesamt 4 Kilo, die gleichmäßig auf Schülerkoffer und Handgepäck verteilt wurden, ist er der ungeschlagene Gewinner. Jasmin Kraus, W11a

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