Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Augenoptiker/Augenoptikerin

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1 Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Augenoptiker/Augenoptikerin (Beschluß der Kultusministerkonferenz vom 21. November 1996) Allgemeine Vorbemerkungen Berufsschulen vermitteln dem Schüler allgemeine und berufsbezogene für die Berufsausbildung, die Berufsausübung und im Hinblick auf die berufliche Weiterbildung. Soweit eine berufsfeldbreite Grundbildung in vollzeitschulischer Form durchgeführt wird, wird auch die fachpraktische Ausbildung vermittelt. Allgemeine und berufsbezogene zielen auf die Bildung und Erziehung für berufliche und aufßerberufliche Situationen. Entsprechend diesen Zielvorstellungen sollen die Schüler/Schülerinnen eine fundierte Berufsausbildung erhalten, auf deren Grundlage sie befähigt sind, sich auf veränderte Anforderungen einzustellen und neue Aufgaben zu übernehmen. Damit werden auch ihr Entscheidungs- und Handlungsspielraum und ihre Möglichkeit zur freien Wahl des Arbeitsplatzes über die Grenzen hinaus erweitert, unter Berücksichtigung ihrer betrieblichen Erfahrungen Kenntnisse und Einsichten in die Zusammenhänge ihrer Berufstätigkeit erwerben, damit sie gut vorbereitet in die Arbeitswelt eintreten, Fähigkeiten und Einstellungen erwerben, die ihr Urteilsvermögen und ihre Handlungsfähigkeit und -bereitschaft in beruflichen und außerberuflichen Bereichen vergrößern, Möglichkeiten und Grenzen der persönlichen Entwicklung durch Arbeit und Berufsausübung erkennen, damit sie mit mehr Selbstverständnis ihre Aufgaben erfüllen und ihre Befähigung zur Weiterbildung ausschöpfen, in der Lage sein, betriebliche, rechtliche sowie wirtschaftliche, ökologische, soziale und politische Zusammenhnge zu erkennen, sich der Spannung zwischen den eigenen Ansprüchen und denen ihrer Mit- und Umwelt bewußt werden und bereit sein, zu einem Ausgleich beizutragen und Spannungen zu ertragen. Der Lehrplan für den allgemeinen Unterricht wird durch die einzelnen Länder erstellt. Für den berufsbezogenen Unterricht wird der Rahmenlehrplan durch die Ständige Konferenz der Kultusminister und -senatoren der Länder beschlossen. Die Lernziele und des Rahmenlehrplans sind mit der entsprechenden, von den zuständigen Fachministerien des Bundes im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie erlassenen Ausbildungsordnung abgestimmt. Das Abstimmungsverfahren ist durch das Gemeinsame Ergebnisprotokoll vom 30. Mai 1972 geregelt. Der beschlossene Rahmenlehrplan für den beruflichen Unterricht der Berufsschule baut grundsätzlich auf dem Hauptschulabschluß auf. Er ist in der Regel in eine berufsfeldbreite Grundbildung und darauf aufbauende Fachbildung gegliedert. Dabei kann ein Rahmenlehrplan in der Fachstufe mit Ausbildungsordnungen mehrerer verwandter Ausbildungsberufe abgestimmt sein. Auf der Grundlage der Ausbildungsordnung und des Rahmenlehrplans, die Ziele und Inhalte der Berufsausbildung regeln, werden die Abschlußqualifikation in einem anerkannten Ausbildungsberuf sowie - in Verbindung mit Unterricht in weiteren Fächern - der Abschluß

2 der Berufsschule vermittelt. Damit sind zugleich wesentliche Voraussetzungen für den Eintritt in berufliche Weiterbildungsgänge geschaffen. Der Rahmenlehrplan ist nach Ausbildungsjahren gegliedert. Er umfaßt Lerngebiete, Lernziele, und Zeitrichtwerte. Dabei gilt: L e r n g e b i e t e L e r n z i e I e L e r n i n h a I t e Z e i t r i c h t w e r t e sind thematische Einheiten, die unter fachlichen und didaktischen Gesichtspunkten gebildet werden; sie können in Abschnitte gegliedert sein. beschreiben das angestrebte Ergebnis (z. B. Kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen), über das ein Schüler am Ende des Lernprozesses verfügen soll. bezeichnen die fachlichen Inhalte, durch deren unterrichtliche Behandlung die Lernziele erreicht werden sollen. geben an, wieviele Unterrichtsstunden zum Erreichen der Lernziele einschließlich der Leistungsfeststellung vorgesehen sind. Der Rahmenlehrplan enthält keine methodischen Vorgaben für den Unterricht. Selbständiges und verantwortungsbewußtes Denken und Handeln wird vorzugsweise in solchen Unterrichtsformen vermittelt. in denen es Teil des methodischen Gesamtkonzeptes ist. Dabei kann grundsätzlich jedes methodische Vorgehen zur Erreichung dieses Zieles beitragen; Methoden, welche die Handlungskompetenz unmittelbar fördern, sind besonders geeignet und sollten deshalb in der Unterrichtsgestaltung angemessen berücksichtigt werden. Die Länder übernehmen den Rahmenlehrplan unmittelbar oder setzen ihn in einen eigenen Lehrplan um. Sie ordnen Lernziele und den Fächern bzw. Kursen zu. Dabei achten sie darauf, daß die erreichte fachliche und zeitliche Gliederung des Rahmenlehrplans erhalten bleibt; eine weitere Abstimmung hat zwischen der Berufsschule und den örtlichen Ausbildungsbetrieben unter Berücksichtigung des entsprechenden Ausbildungsrahmenplans zu erfolgen. Berufsbezogene Vorbemerkungen Der vorliegende Rahmenlehrplan ist mit der Verordnung über die Berufsausbildung zum Augenoptiker/zur Augenoptikerin vom 4. März 1997 (BGBl. I S. 488) abgestimmt. Für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde wesentlicher Lehrstoff der Berufsschule wird auf Grundlage der Elemente für den Unterricht der Berufsschule im Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde gewerblich-technischer Ausbildungsberufe (Beschluß der Kultusministerkonferenz vom 18. Mai 1984) vermittelt. Die Lernziele und des Rahmenlehrplans stellen Mindestanforderungen dar. Mit der Struktur dieses Rahmenlehrplans wird die Absicht verfolgt, durch ein didaktisches und lernorganisatorisches Konzept Handlungskompetenz zu entwickeln. Aus dem didaktischen Konzept folgt, daß grundlegende physikalisch-mathematische Zusammenhänge in berufliche Aufgaben- und Problemstellungen einzubinden sind. So werden z B. Reflexion und Refraktion nicht als isolierte optische Phänomene, sondern in direktem Zusammenhang mit dem Lerngebiet Optische Eigenschaften und Wirkungen von Brillengläsern betrachtet. Der Rahmenlehrplan weist deshalb unter anderem der Allgemeinen Optik kein eigenständiges Lerngebiet zu. Die Integration von mathematischen, zeichnerischen, experimentellen und informationstechnischen Lösungswegen stellt ausdrücklich ein übergreifendes Prinzip für alle Lerngebiete dar.

3 Aus dem lernorganisatorischen Konzept folgt, daß in beruflichen Handlungssituationen - reprasentiert durch Lernträger, Lernaufgaben, Projekte - die Anforderungen der Lernziele erreicht werden. Dies erfordert eine entsprechende Ausstattung der Schulen. Die Entwicklung von Handlungskompetenz und das didaktische und lernorganisatorische Konzept der Handlungsorientierung sind insbesondere darauf gerichtet, daß die Lernenden zunehmend die Verantwortung für ihren Lern und Entwicklungsprozeß übernehmen, das heißt bei der Gestaltung handlungsorientierten Lernens wird die Autonomie und Selbständigkeit nicht nur gefördert. sondern vom Lernenden auch gefordert. Unter dem Begriff Korrektionsmittel ist nicht nur die Brille, sondern stets auch die Kontaktlinse zu verstehen. Die gestiegenen Sehanforderungen in Beruf und Privatleben erhöhen die Bedeutung des Binokularsehens. Dies wird in einem eigenen Lerngebiet berücksichtigt. Der Schwerpunkt augenoptischer Tätigkeit verlagert sich zunehmend in Richtung Beratung, Verkauf und Verwaltung. Die jeweiligen Lernziele sind in eigenen Lerngebieten formuliert: Die Lernziele der Kundenberatung-sind integrativ mit Inhalten anderer Lerngebiete zu vermitteln. Bei den Lernzielen der Lerngebiete Verkauf von Waren und Dienstleistungen und Durchführung von Verwaltungsarbeiten ist eine Integration mit anderen Lernzielen anzustreben. Für den Rahmenlehrplan gelten folgende übergreifende Lernziele, wobei die berufsspezifische Anbindung an entsprechenden fachlichen Lernzielen vorzunehmen ist: Der Schüler/die Schülerin soll die Fähigkeit entwickeln, im Rahmen beruflicher Aufgaben mit Menschen verständnisvoll und sachkundig umzugehen; die im Beruf erworbenen Fähigkeiten verantwortungsbewußt einsetzen; Verantwortungsbewußtsein bei der Erfassung, Verarbeitung und Weitergabe von Informationen und Daten entwickeln; moderne Technologien in Funktions- und Handlungszusammenhängen anwenden; Grundsätze und Maßnahmen der Unfallverhütung und des Arbeitsschutzes zur Vermeidung von Gesundheitsschäden kennen und beachten; Notwendigkeit und Möglichkeiten einer von humanen und ergonomischen Gesichtspunkten bestimmten Arbeitsgestaltung erklären; mit der Berufsausübung verbundene Umweltbelastungen und Maßnahmen zu ihrer Vermeidung bzw. Verminderung beschreiben; Grundsätze und Maßnahmen des rationellen Einsatzes der bei der Arbeit verwendeten Energien beschreiben; Fachtermini, Normen und Rechtsvorschriften anwenden.

4 Übersicht über die Lerngebiete mit Zeitrichtwerten Lerngebiete Zeitrichtwerte in den Ausbildungsjahren Optische Eigenschaften und Wirkungen von Brillengläsern Der Sehvorgang Ametropie und ihre Korrektion Presbyopie und ihre Korrektion Binokularsehen. Stellungsfehler u n d deren Korrektion Auswahlkriterien für Brillengläser Brillenanpassung Vergrößernde Sehhilfen Ergenschaften und Bearbeitung von Werkstoffen Kundenberatung Verkauf von Waren und Dienstleistungen Durchführung von Verwaltungsarbeiten Insgesamt

5 1. Ausbildungsjahr Optische Eigenschaften und Wirkungen von Brillengläsern Stunden Einstärken - Brillengläser nach Flächenform und optischer Wirkung unterscheiden Einfluß der Brillenglasflächen auf den Strahlenverlauf beschreiben und bestimmen Dioptrische Größen von Brillengläsern unterscheiden und bestimmen Zusammenhänge bei der idealen Abbildung durch Brillengläser erläutern und bestimmen Mehrstärken- und Gleitsichtbrillengläser nach optischer Wirkung und Geometrie unterscheiden - Flächengestaltung (sph. asph. zyl, tor. ator) - Wirkungen (sph., astigm., prism.) - Unterscheidungsmerkmale (Rand- Mittendicke. Bildverschiebung, -großen. - linien) - Reflexion - Refraktion und Dispersion - Prismatische Wirkung - Kardinalpunkte und strecken - Scheitelbrechwert, Brechwert, Hauptschnittwerte - Bildlage und Bildgröße - Sturmsches Konoid - Abbildungsmaßstab - Geometrie - Meßpunkte Der Sehvorgang - 60 Stunden Das Sehen als Zusammenwirken von Auge und Gehirn beschreiben Die Anpassung der Augen an unterschiedliche Sehaufgaben als Regelvorgänge erklären Die Wirkung der Schutzeinrichtungen aus ihren Aufgaben erklären - Licht als optischer Reiz - Anatomische Voraussetzungen der an der Bildentstehung beteiligten Elemente (Oberfläche, Brechung, Transparenz) - Funktioneller Aufbau der Netzhaut (Rezeptoren, -Verteilung, Schaltung und Energieumwandlung) - Sehbahn und Gehirn - Farben-, Formen- und Bewegungssehen - Sehschärfe - Akkommodation - Adaptation, Blendung - Augenbewegungen (Muskeln) - Bewegungsarten (Sakkaden, Folgebewegungen, Ausgleichsbewegungen) - Lider - Bindehaut - Tränenapparat - Augenhöhle

6 Sehleistungsvermindernde Veränderungen und ihre Auswirkungen nennen - Pathologische Veränderungen (Glaukom, Netzhautablösung, Katarakt, Maculadegeneration, Retinitis pigmentosa, Farbsehstörung) - Gerontologische Veränderungen (Transparenz, Pupillendurchmesser, Visus) Brillenanpassung - 20 Stunden Anatomische Brillenanpassung beurteilen - Anatomie des Kopfes im Bereich der Brille Haut, Muskeln, Gefäße. Nerven, Knochen - Mittelteil, Bügel Eigenschaften und Bearbeitung von Werkstoffen - 60 Stunden Gebrauchseigenschaften und Bearbeitungsmöglichkeiten von Brillenfassungen aufgrund der Werkstoffeigenschaften bewerten Werkstoffeigenschaften und Bearbeitungsmöglichkeiten von organischen und anorganischen Brillengläsern beurteilen Werkstoffeigenschaften von Kontaktlinsen unterscheiden und Pflegemittel bewerten - Gebrauchseigenschaften: z. B. Hautverträglichkelt. Korrosionsbeständigkeit, Formbeständigkeit, Formänderungsverhalten, Gewicht - Bearbeitungsmöglichkeiten: z. B. Löten, Schweißen, Kitten, Kleben, Biegen, Spanen, Polieren, Nieten, Schrauben, Galvanisieren - Glasbestandteile, Fertigungsprozeß - Eigenschaften optisch: Hauptbrechzahl, Abbezahl Transmission mechanisch: Härte (Kratzfestigkeit), Bruchfestigkeit, Dichte - Randbearbeiten und Montieren - Werkstoffeigenschaften: formstabil, weich Gasdurchlässigkeit, Benetzbarkeit, Wasseraufnahme - Reinigung, Desinfektion, Neutralisation, Benetzung, Konservierung - Kombinationspräparate, Einzelpräparate

7 2. Ausbildungsjahr Ametropie und ihre Korrektion - 60 Stunden Auswirkungen der Ametropie auf das Sehen beurteilen und deren Ursache erläutern Korrektion der Ametropie erklären und ihre Auswirkungen erläutern Auswirkungen von Anisometropie beschreiben und Korrektionsmöglichkeiten bewerten - Modellauge - Kardinalpunkte und Kenngrößen Emmetropie. Myopie, Hyperopie, Aphakie, Astigmatismus - Akkommodationsgebiet - Visus - Vollkorrektionsbedingung - Einfluß des Hornhautscheitelabstandes - Einfluß der unterschiedlichen Korrektionsmittel auf: Akkommodationserfolg, -gebiet Netzhautbildgröße, anamorphotische Verzeichnung Blickbewegungen Nahsehen (Akkommodation Konvergenz) Blickfeld und Gesichtsfeld (Ringskotom) - Prüfmöglichkeiten zu Achsen- und Brechungsametropie - Bildgrößen - Blickbewegungen - Brille und Kontaktlinse - Iseikonische Brillengläser Binokularsehen, Stellungsfehler und deren Korrektion - 20 Stunden Vorgänge beim ungestörten Binokularsehen erklären - Orthophorie - Versionen, Vergenzen - Motorische und sensorische Fusion - Fusionsreiz, -bedingungen - Richtungswerte (korrespondierende und disparate Netzhautstellen) - Panumbereiche - Hemmungen - Räumliche Wahrnehmung (monokular, binokular)

8 Auswahlkriterien für Brillengläser Stunden Auswirkungen von Flächenkonzeption und Durchbiegung auf die Abbildungseigenschaften, Form und Gewicht beschreiben Auswirkungen von Brillenglaswerkstoffen auf Abbildungseigenschaften, Form und Gewicht beschreiben Eigenschaften von reflexmindernden Schichten und Oberflächenveredelungen erläutern Einfluß reduzierender Brillengläser und Kontaktlinsen auf Fluoreszenz, Kontrast, Blendung und schädigende Strahlung beschreiben - Abbildungsfehler: sphärische Längsaberration Astigmatismus schiefer Bündel (punktuelle Abbildung) Bildfeldwölbung (Refraktionsrichtigkeit) Distrosion - Sphärische, asphärische Flächen (Brillenglasskotom) - Innentorische, auf3entorische. atorische Gläser - Werkstoffkenngrößen: Brechzahl, Abbezahl, Dichte - Chromatische Aberration (farbsaumbedingte Unscharfe) - Form-, Dicken- und Gewichtsvergleich - Reflexionsgrad - Vorder-, Rückflächen-, innerer Reflex Amplituden- und Phasenbedingung bei Einfachschichten - Reflexionskurven bei Einfach- und Mehrfachschichten - Grundprinzipien der Herstellung (Silikat und Kunststoffe) - Beschichtungen z. B. Hart-, Clean-, Antibeschlag- - Haltbarkeit, Verschmutzung, Temperaturbeständigkeit - Filtergläser - Sonnenschutzgläser - Phototrope Gläser - Polarisierende Gläser - Technische und medizinische Sondergläser - Signal- und Nachtfahrtauglichkeit

9 Brillenanpassung - 40 Stunden Optische Anpassung von Fernbrillen begründen und durchführen - Punkte und Maße für das System Augenpaar-Brille - Eingangskontrolle: Fassungsmaße, dioptrische Wirkungen, Rezeptwert, Meßwert - Vorgaben: Verordnung, Sehaufgabe, Glastyp und Angepaßte Fassung - Zentrierforderungen - Meßgeräte, Meßverfahren (u. a. computergestützt) - Zentrierdaten (u. a. DFÜ für Form- u. Zentrierdaten) - Kontrolle - Fehleranalyse, Fehlerverträglichkeit, Toleranzen - Besonderheiten bei Gläsern mit astigmatischer und prismatischer Wirkung Kundenberatung - 20 Stunden Beratung von Kunden bei der Auswahl von Korrektionsmittel für Ametropie durchführen Informationsmedien bei der Kunden-beratung einsetzen Korrektionsmittel abgeben und in den Gebrauch und die Pflege einweisen - Konsequenzen aus Verordnungen, Kundenwünschen und Sehaufgaben auf Brillenglas (Typ, Werkstoff, Veredelung) Fassung (Mode, Ästhetik, Form, Größe, konstruktive Merkmale) Verwendung von Kontaktlinsen - Computerprogramme zur Glas- und Fassungsberatung - Kataloge - Mustergläser - sonstige Demonstrationsmedien - Endanpassung - Information über Gebrauch, Gewöhnung und Pflege - Angebot der Nachsorge

10 Verkauf von Waren und Dienstleistungen - 40 Stunden Strategien des Marketing erläutern Warenpräsentation unter Berücksichtigung von Einflußfaktoren kundenorientiert durchführen Verkaufsgespräch unter Beachtung kommunikativer und interaktiver Aspekte durchführen - Unternehmensziele - Marketinginstrumente - Sortimentsgestaltung: Kern-, Randsortiment, Markenartikel, Handelsware - Kundenbetreuung - Zielgruppe - Produktmerkmale - Verkaufsatmosphäre - Warenauszeichnung - Warenvortage, Warenpflege - Schaufenster - Begrüßung - Ermittlung der Kundenwünsche - Wareninformation - Verkaufsabschluß, Anschlußverkauf - Verabschiedung - Behandlung von Reklamationen 3. Ausbildungsjahr Presbyopie und ihre Korrektion - 60 Stunden Auswirkungen und Ursachen der Presbyopie erklären Presbyopiekorrektion erläutern und ihre Abhängigkeit von der Sehaufgabe begründen Die Auswahl des Korrektionsmittels unter Berücksichtigung seiner Eigenschaften und der Sehaufgaben begründen - Altersbedingte Veränderungen der Nahpunktlage, Duanesche Kurve - Veränderung des Linsenaufbaus - Einfluß der Beleuchtungsstärke - Ziel der Nahkorrektion - Festlegung der optimalen Addition (Sehaufgabe, Fernkorrektion, Akkommodationsreserve) - Größe und Lage des Akkommodationsgebietes - Akkommodationserfolg, Akkommodationsbedarf - Einstärken- und Halbbrillen - Mehrstärkenbrillen: Geometrie, prismatische Wirkungen, Höhenausgleichsprima, Abbildungsfehler, Gesichts-, Blickfeld - Gleitsichtbrillen: Flächen- und Anwendungskonzeptionen Unverträglichkeiten - Kontaktlinsen - Brillen für spezielle Anforderungen

11 Binokularsehen, Stellungsfehler und deren Korrektion - 40 Stunden Auswirkungen beim gestörten Binokularsehen erklären und Korrektionsmöglichkeiten nennen Optische Wirkungen von Brillengläsern mit prismatischer Wirkung beschreiben Optisch und physiologisch bedingte Veränderungen bei Korrektion erklären - Arten der Heterophorie - Testverfahren - Häufigkeitsverteilung - Beschwerden (motorische, sensorische Kompensation, Fixationsdisparation) - Korrektionsmöglichkeiten - Korrektionsziel - Prismatische Wirkung (Addition und Zerlegung, Einzel- und Gesamtwirkung) - Bildverschiebung - Prismenfolie - Verzeichnung, Farbfehler, Astigmatismus schiefer Bündel - Vergenz und Akkommodation - Hemmungen (unscharfes Sehen), Muskelentspannung Brillenanpassung - 20 Stunden Zentrierung von Sehhilfen für Presbyope begründen und durchführen - Eingangskontrolle - Vorgaben: Sehaufgaben, Seh- und Gebrauchsgewohnheiten, ergonometrische und physiologische Besonderheiten - Glastyp (Einstärken-, Mehrstärken-, Gleitsichtgläser) - Kontrolle - Fehleranalyse, Fehlerverträglichkeit, Toleranzen - Besonderheiten bei Gläsern mit prismatischer Wirkung Vergrößernde Sehhilfe - 60 Stunden Einsatzgebiete vergrößernder Sehhilfen nennen Einsatzmöglichkeiten vergrößernder Sehhilfen durch deren Eigenschaften begründen Grenzen der Einsatzmöglichkeiten vergrößernder Sehhilfen begründen - Sehschwäche (Auflösungsvermögen, Skotom) - Besondere Sehanforderungen (Beruf und Hobby) - Lupe, Lupenbrille. Fernrohrbrille, -lupenbrille: optischer Aufbau, Abbildung, Vergrößerung, Einflußfaktoren, Arbeitsabstand, optische Anpassung, Sehfeld, Abbildungsfehler - Visus und optimale Vergrößerung - Elektronische Sehhilfen - Benutzer und Geräte (techn. Beschränkungen, Handhabungsprobleme, Akzeptanz)

12 Kundenberatung - 60 Stunden Beratung von Kunden bei der Auswahl von Korrektionsmitteln für Presbyopie Stellungsfehler und von vergrößernden Sehhilfen durchführen Informationsmedien bei der Kundenberatung einsetzen Korrektionsmittel abgeben und in den Gebrauch und die Pflege einweisen Seh- und Anpassungsprobleme analysieren - Konsequenzen aus Verordnung, Kundenwünschen und Sehaufgaben auf Brillenglas (Typ, Werkstoff, Veredelung), Fassung (Mode, Ästhetik, Form, Größe, konstruktive Merkmale), Verwendung von Kontaktlinsen - Computerprogramme zur Glas- und Fassungsberatung - Kataloge - Mustergläser - sonstige Demonstrationsmedien - Endanpassung - Information über Gebrauch, Gewöhnung und Pflege - Angebot der Nachsorge - Fehleranalyse im Gesamtsystem - Fehlerbehebung Durchführen von Verwaltungsarbeiten - 40 Stunden Schriftverkehr mit Hilfe von Textverarbeitungsprogrammen und Datenfernübertragung durchführen Rechte und Pflichten aus Verträgen kennen und situationsgerecht handhaben Zahlungsmöglichkeiten nennen, Zahlungsvorgänge abwickeln und kontrollieren Betriebswirtschaftliche Abläufe an ausgewählten Beispielen beschreiben und EDV-gestützt erfassen - Bestellungen - Rechnungen - Mahnungen - Kostenvoranschlag - Abrechnung mit Versicherungen - Geschäftsbriefe - Vertragsbestandteile und Ansprüche - Vertragsarten - Mängel, Verzug, Maßnahmen - Zahlungsarten - Zahlungsmittel - Zahlungsvereinfachung - Nebenkosten - Rechnungswesen, z. B. Inventur - Buchführung, z. B. Tagesabschluß - Lagerhaltung, z. B. Bestellzeitpunkt - Kalkulation, z. B. Brillenglas

13 Ausbildungsprofil 1. Berufsbezeichnung Augenoptiker/Augenoptikerin 2. Ausbildungsdauer drei Jahre Die Ausbildung erfolgt an den Lernorten Betrieb und Berufsschule. 3. Arbeitsgebiet Augenoptiker/Augenoptikerinnen arbeiten in Beratungsräumen und Werkstätten des Augenoptikerhandwerks. Sie sind insbesondere in folgenden Arbeitsgebieten tätig: Kundenberatung Verkauf von Sehhilfen und deren Zubehör Verkauf von Handelswaren Fertigung, Anpassung und Reparatur von Brillen Mitwirkung in der betrieblichen Verwaltung 4. Berufliche Fähigkeiten Augenoptiker/Augenoptikerinnen korrigieren Fehlsichtigkeiten durch Sehhilfen, beraten Kunden bei der Auswahl von Brillen, Kontaktlinsen und vergrößernde Sehhilfen, ermitteln nach Verordnung und Sehaufgabe Brillengläser für die geplante Verwendung, informieren Kunden über Auswirkungen der Sehhilfen auf den Sehvorgang, bearbeiten manuell und maschinell Werkstoffe, insbesondere Glas, Kunststoff, Metall, bearbeiten Brillengläser und fassen diese ein, passen Brillen anatomisch und optisch an, modifizieren und reparieren Brillen, weisen in den Gebrauch von Sehhilfen ein, führen Verwaltungsarbeiten durch, wirken bei dem betrieblichen Rechnungswesen mit.

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