INVESTITIONSKLIMA UND -RISIKEN IRLAND

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1 INVESTITIONSKLIMA UND -RISIKEN IRLAND

2 Irland (November 2014) Das irische Wirtschaftswunder wird durch einen Investitionsboom angetrieben Dublin/Bonn (gtai) - Das Investitionsklima in Irland hat sich nach der Krise wieder zu erstaunlicher Höhe aufgeschwungen. Ein Investitionsboom ist im Gange und bildet die wichtigste Basis für das neue Wirtschaftswunder. Erfolgsgaranten sind die ausländischen Multis, die sich in der Steueroase trotz Reformen wohlfühlen und produzieren. Sie verstärken ihre Engagements in Pharma, Medizintechnik und IT. Auch rein irische Firmen investieren. Aber noch sind nicht alle Risiken ausgeräumt. Investitionsklima Irland ist seit seinem Austritt aus dem EU-Rettungsschirm Ende 2013 innerhalb eines Jahres zum Spitzenreiter in der EU hinsichtlich seines Wirtschaftswachstums geworden. Für das irische Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2014 ein Zuwachs von real 4,6% erwartet - im Gegensatz zum Durchschnitt der Eurozone, wo mit nur 0,8% eine Stagnation angenommen wird. Für die Folgejahre soll Irlands Wirtschaftswachstum regelmäßig mehr als 3,0% pro Jahr betragen. Dieses irische Wirtschaftswunder fußt wesentlich auf einem ausgezeichneten Investitionsklima, welches 2014 die Bruttoanlageinvestitionen um reale 9,3% und 2015 sogar um 12,3% ansteigen lassen soll, prognostizierte die EU-Kommission im November Tragende Säule der Investitionen sind die ausländischen multinationalen Konzerne (Multis), vor allem aus den USA, die Irland bei bestimmten krisenfesten Branchen zu ihrer Produktionsbasis für den Export nach Europa und den Reexport in die USA gemacht haben. Die Branchen sind Chemie, Pharma und IT, die kräftig weiter ausgebaut werden. Allerdings ist zu beachten, dass die lokalen irischen Unternehmen (Bau, Handel) weitaus weniger investieren können. Bis auf Nahrungsmittel und alkoholische Getränke gehören sie nicht zum illustren Kreis der Multis und haben immer noch mit den Auswirkungen der internationalen Finanzkrise von 2009 zu kämpfen. Immerhin nehmen deren Investitionen zu, die Krise scheint auch im Bau überwunden, wenn auch auf sehr niedrigem absoluten Niveau. Das Ranking der internationalen Ratingagenturen für Irland hat sich innerhalb eines Jahres verbessert, der Ausblick ist jetzt regelmäßig positiv. Besonders gelobt wird die angelsächsisch geprägte liberale Ordnungspolitik Irlands, etwa im Ranking der Weltbank Ease of doing Business also das Investitionsklima betreffend. Hier ist Irland unter 183 Ländern auf Rang 13 gestiegen und hat damit sogar Deutschland (Rang 14) überholt. Allerdings geben Beobachter zu bedenken, dass fehlende oder unzureichende Kontrollen mit zum Ausbruch der Immobilienkrise in Irland beigetragen haben. In den Kategorien Flexibilität, Investitionsförderung und Internationalisierung wurde Irland im renommierten schweizerischen IMD World Competitiveness Yearbook 2013 weltweit auf Rang 1 gesetzt. Auch hat sich die Wettbewerbsfähigkeit Irlands im Ranking des Global Competitiveness Report 2014/15 des World Economic Forum (WEF) unter 144 Ländern auf Rang 25 verbessert, von Rang 28 im Vorjahr (der gesamte Report ist frei von folgendem Link aus verfügbar: Germany Trade & Invest 1

3 Irland (November 2014) WEF-Länderrating 2014/15, Irland und Vergleichsländer (Rang in der Wettbewerbsfähigkeit unter insgesamt 144 Ländern; in Klammern Rang 2010/11) *) Kriterien Irland Vereinigtes Deutschland Königreich Gesamtrang 25 (29) 9 (12) 5 (5) 1 Institutionen (bewertet unter 15 (24) 12 (17) 17 (13) anderem Eigentumsrechte, Unabhängigkeit der Justiz, Intensität der Auditierung) 2 Infrastruktur 27 (38) 10 (8) 7 (2) 3 Makroökonomisches Umfeld 130 (95) 107 (56) 24 (23) 4 Gesundheit und Grundschule 8 (10) 21 (19) 14 (25) 5 Höhere Schulbildung und 17 (23) 19 (18) 16 (19) Ausbildung 6 Effizienz der Gütermärkte 10 (14) 13 (22) 19 (21) (bewertet unter anderem benötigte Zeit für die Unternehmensgründung, Wettbewerbsintensität, Besteuerung, Zollvorschriften) 7 Effizienz des Arbeitsmarkts 18 (20) 5 (8) 35 (70) 8 Entwicklung des Finanzmarkts 61 (98) 15 (25) 25 (36) (bewertet unter ande- rem Beschränkungen der Kapitalströme) 9 Technologische Reife 12 (21) 2 (8) 13 (10) 10 Marktgröße 57 (54) 6 (6) 5 (5) 11 Qualität des Geschäftsumfeld 20 (20) 6 (9) 3 (3) 12 Innovation 20 (22) 12(14) 6 (8) *) 2010/11 als Vergleich mit Krisenjahr Quelle: World Economic Forum, Global Competitiveness Report 2014/15, Gute Einschätzungen hat Irland vom WEF für die Effizienz seines Gütermarktes und Arbeitsmarktes erhalten. Die Krise hat hier eine starke Verbesserung der Arbeitsproduktivität bewirkt, zugleich konnte die Arbeitslosenquote auf 11% (EU-Durchschnitt) gedrückt werden. Durch die verbesserte Produktivität hat sich die Wettbewerbslage für Investoren deutlich verbessert. Irland zeigt sich für die Zukunft mit guten Noten für Bildung/Ausbildung (jüngste Arbeitnehmerschaft Europas), Technologie und Innovation gewappnet. Allerdings zeigen sich auch Risiken im WEF-Ranking. So hat sich das makroökonomische Umfeld (Kriterium 3) sogar auf Rang 130 verschlechtert, denn die Staatsverschuldung hat zugenommen (auf 120% des BIP) und die private Verschuldung beträgt 300% des BIP - das ist negativer EU-Rekord. Hingegen ist das Staatsdefizit im Griff (2,8% des BIP im Budget 2015). Noch immer schwach ist der Finanzmarkt (Kriterium 8), vor allem wegen der Schwäche der irischen Banken (Rang 139). 2 Investitionsklima und -risiken

4 Stand und Perspektiven für ausländische Direktinvestitionen Die ausländischen Direktinvestitionen (FDI) spielen für die Entwicklung Irlands die ausschlaggebende Rolle. Daher muss die Pflege und Vergrößerung des Bestandes ein Hauptziel jeder irischen Regierung sein. Hierfür wurde ein sehr erfolgreiches Förderinstrumentarium entwickelt, dessen weite Möglichkeiten zur legalen Steueroptimierung die Kritik von EU, OECD und USA gefunden hat. Irland hat versprochen, den Wildwuchs durch Holdings, EU-Headquarters und Transit Capital (berüchtigt: Double Irish ) zu unterbinden. Aber den Standortwettbewerb durch Steuern (etwa niedrigste Körperschaftsteuer in der EU von 12,5%), Patentboxen, Rulings sowie geringe Auflagen und wenig Bürokratie werde Irland unter keinen Umständen aufgeben, versichert die Regierung den Investoren. Der Bestand von FDI (inward) hatte selbst in den konjunkturschwachen Jahren 2012/13 um 11,2% auf 378 Mrd. US$ zugelegt, was das kleine Irland unter die Top 20 der weltweiten Standorte gebracht hat (USA: Rang 1; Vereinigtes Königreich: Rang 2, Deutschland: Rang 7 mit 852 Mrd. US$), ist dem Ranking im UNCTAD World Investment Report 2014 zu entnehmen (frei erhältlich unter Internet: Bei den Transfers (Zuflüsse) liegt Irland mit 36 Mrd. US$ sogar weltweit auf Rang 12, nur eine Stelle hinter dem Vereinigten Königreich (37 Mrd. US$), aber drei Ränge vor Deutschland (27 Mrd. $). Entwicklung ausländischer Direktinvestitionen in Irland Kumulierter Bestand (Inward, in Mio. US$) Transfers - Zuflüsse (in Mio. US$) Quelle: UNCTAD, World Investment Report 2014 Country Fact Sheet Ireland Etwa ausländische Unternehmen stellen in Irland Waren her und exportieren diese im Werte von etwa 69 Mrd. Euro (2013, gemäß Eurostat) auf die Weltmärkte, was etwa 80% der irischen Güterexporte (86 Mrd. Euro) entspricht. Die wichtigste Exportbranche ist Pharma. Die irische Investitionsförderinstitution IDA weist aus, dass dort 8 unter den Top 10 der weltweit führenden Pharmafirmen produzieren (vor allem aus den USA). Es folgt die Branche der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), wo sich gar 9 der Top 10-Player tummeln, etwa Dell, HP sowie Intel. Weltgeltung hat auch die Medizintechnik (Medical Devices), wo 15 der weltweiten Top 20-Hersteller engagiert sind. Die Logistik stellt einen weiteren Schwerpunkt für Auslandsinvestitionen dar, die Insel ist zu einem weltweit führenden Transshipment-Hub aufgestiegen. Die Zukunft und die größten Potenziale liegen in der Ausfuhr von unternehmensbezogenen Dienstleistungen - vor allem im IT- Sektor. Amazon, Google, Facebook, Microsoft, Ebay haben hier ihre Europazentralen, die Größenordnung ihrer Ausfuhren stellt bereits heute die Güterexporte in den Schatten. Irland wird bereits in Kürze wegen seiner engen Verbindungen zu den USA ein interessanter Partner für deutsche IT-KMU und Start-ups werden - von Cloud-Computing über Big Data bis hin zu Industrie 4.0 in eigenem Silicon Valley. Denn für die US-Firmen ist zwar die Kosteneffizienz entscheidend, aber hinzu kommen englische Sprache und angelsächsischer Kulturraum. Irland ist in der letzten Dekade weltweit zum fünftwichtigsten Zielland von US-Investoren geworden, mit einem Bestand 2013 von 240 Mrd. US$. Demgegenüber liegt Deutschland für US-Investoren abgeschlagen Germany Trade & Invest 3

5 Irland (November 2014) auf Rang 10 mit 118 Mrd. US$. Aber das ist nur die halbe Wahrheit, denn die US-Firmen in Deutschland investieren oder transferieren ihre Erlöse, Gewinne und Lizenzen in andere Länder Europas, auch wegen der Steueroptimierung - und Irland ist in diesem Netzwerk aus FDI-Transitkapital ein wichtiger Knotenpunkt. Nicht von ungefähr war es Irland gelungen, etwa 400 internationale Finanzinstitutionen auf die Insel zu holen und in Dublin ein weltweites Servicezentrum für Finanzdienste (Anlagen, Versicherungen) zu etablieren. Dieses ist nach einer herben Konsolidierung durch die internationale Finanzkrise (2009) wieder im Aufwind. Deutsche Institute von Allianz bis Commerzbank sind gut vertreten samt frischem Engagement etwa von Arvato. Bestand Deutscher Direktinvestitionen in Irland/Irischer FDI in Deutschland Deutsche Direktinvestitionen in Irland (in Mio. Euro) Irische Direktinvestitionen in Deutschland (in Mio. Euro) Quelle: Deutsche Bundesbank Nettotransfer deutscher Direktinvestitionen in Irland Nettotransfers (Zunahme/ Kapitalausfuhr: -; in Mio. Euro) Quelle: Deutsche Bundesbank Große deutsche Investoren in Irland 2013 Unternehmen Branche und Internetadresse Allianz Global Investors Ireland Ltd. SAP Business Objects Liebherr Ireland Siemens in Ireland Arvato Miele Ireland Finanzen; IT-Dienstleistungen; Containerkrane, Spezialtechnik Elektronik und IT-Dienste; Outsourcing-Provider; Werksniederlassung; Quelle: Ireland Investment Agency IDA; Unternehmensrecherchen 4 Investitionsklima und -risiken

6 Die deutschen Direktinvestitionen in Irland hatten 2012 einen Stand von 13,7 Mrd. Euro erreicht, während sich die irischen Investitionen in Deutschland auf 6,8 Mrd. Euro kumuliert hatten, ist Angaben der deutschen Bundesbank zu entnehmen. Insgesamt waren etwa 250 deutsche Unternehmen mit Beschäftigten in Irland engagiert, darunter viele KMU. Deren Umsätze sind in der letzten Dekade gestiegen. Dies gilt auch für die deutschen Exporte - vor allem von Kapitalgütern, Zulieferungen an die Chemie und Kfz, die 2013 um 14,9% auf 5,4 Mrd. Euro zugelegt hatten. Sowohl für deutsche Direktinvestitionen als auch für deutsche Exporte erschließt das irische Wirtschaftswunder verbesserte Potenziale in der Exportindustrie. Die Dominanz der USA und des Vereinigten Königreiches in Irland macht die Geschäfte für deutsche Unternehmen zweifellos nicht einfacher. Doch bieten sich gerade hierdurch auch Angriffspunkte, wenn das deutsche Angebot flexibler reagieren kann. Allerdings sind auch deutsche Großunternehmen mit ihren Investitionen vor wirtschaftlichen Risiken nicht gefeit, so hat die Lufthansa Technik Airmotive Ireland LTAI ihre traditionsreiche Wartung von Flugzeugtriebwerken in Irland zum eingestellt. Überdies entstehen neue Kundenkreise und Partner in den irischen Unternehmen, da diese die Krise zu überwinden beginnen. Unter Beachtung der gebotenen Vorsicht ergeben sich hier gerade für deutsche KMU neue Möglichkeiten. Denn wegen der aus der Schwäche der lokalen Banken und der Überschuldung des privaten Sektors resultierenden Kreditklemme für irische KMU ist im Oktober 2014 eine staatliche irische Förderbank gegründet worden. Hierfür ist das Vorbild die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die auch Hilfestellung durch Organisation und eine Kreditlinie gegeben hat. Finanzminister Schäuble ließ es sich nicht nehmen, bei der Einweihung der neuen Bank anwesend zu sein. Über konkrete Projekte und Entwicklungen in Irland informiert Sie Germany Trade & Invest auf der Website Kontaktanschriften: Ireland Development Agency (IDA) Staatliche Institution zur Förderung der Niederlassung und Betreuung bestehender Auslandsinvestitionen; zentrale Themen im Web auch in deutscher Sprache, IDA-Büro in Frankfurt am Main Internet: oder National Competitiveness Council (NCC) Staatliche Institution zur Förderung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Irlands, gibt jährlich die Publikationen Ireland`s Competitiveness Scorecard und Costs of Doing Business in Ireland heraus Internet: Deutsch-Irische Industrie- und Handelskammer in Dublin / German-Irish Chamber of Industry and Commerce Offizielle AHK, bietet unter anderem einen Service für deutsche Investoren an Internet: Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Max-Helmut Semich, Dublin/Bonn Redaktion/Ansprechpartnerin: Edda Gaude, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: November 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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