CAS TanzVermittlung. Eine Kooperation zwischen Universität Bern und Pädagogischer Hochschule Bern

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1 CAS TanzVermittlung Eine Kooperation zwischen Universität Bern und Pädagogischer Hochschule Bern

2 Tanz als Teil kultureller Bildung erlebt derzeit einen Boom. Die Körperlichkeit der Erfahrungen macht das Besondere von Tanz aus, das Bildungserlebnis ist hautnah und unmittelbar. Tanz liefert vielfältige Gelegenheiten für die Entgrenzung bestehender Ordnungen, die Erprobung neuer, individueller Möglichkeitsräume und die Entdeckung verborgener Themen. Antje Klinge Zugriff: CAS TanzVermittlung

3 CAS TanzVermittlung als Teil der kulturell-künstlerischen Bildung Tanz und Theater sind im Schulcurriculum im Sprach-, Musik-, Gestaltungs- und Sportunterricht verankert. Als eigenständige Bereiche werden sie an einzelnen Schulen als Freifächer oder als Schwerpunkte in Projektwochen angeboten. In der kantonalen Bildungsund Kulturstrategie hat die Schnittstelle Bildung und Kultur grosses Gewicht und der Kanton Bern unterstützt mit dem Programm Bildung und Kultur Aktivitäten an Schulen im kulturell-künstlerischen Bereich. Bildung und Kultur gehen Hand in Hand. Bildung stärkt immer auch die kulturelle Identität und die Wahrnehmungskompetenz für kulturelle Belange. Im Sinne eines ganzheitlichen Bildungsverständnisses mit Kopf, Herz und Hand ist die Auseinandersetzung mit kulturellen Ausdrucksformen unerlässlich für eine umfassende Selbstentwicklung und -erhaltung. [ ] Da Kunst nicht das Offensichtliche darstellt, sondern im Gegenteil oft das Gewohnte und Vertraute in Frage stellt, irritiert sie immer wieder. Deshalb braucht es eine Vermittlung zwischen Kunst, Kulturschaffenden und Publikum. [ ] Kulturvermittlung unterstützt und erleichtert die Integration. [ ] Kulturstrategie des Kantons Bern Kulturell-künstlerische Bildung, insbesondere Tanzvermittlung, hat in den letzten Jahren international (Tanz in Schulen NRW in Deutschland oder Tanzplan Deutschland), schweizweit und kantonal an Bedeutung gewonnen. An der PHBern werden die CAS Kulturvermittlung an Schulen sowie CAS Medienbildung und an der Universität der DAS und der MAS TanzKultur angeboten. Neu wird im Kontext kulturell-künstlerischer Bildung von beiden Institutionen gemeinsam der CAS TanzVermittlung ausgeschrieben. Inhalt CAS TanzVermittlung als Teil kulturell-künstlerischer Bildung 3 Studieninhalte/Lernziele/Zielpublikum 4 Informationen zum Studiengang 5 Trägerschaft 6 Beschreibung der Module 7-9 Termine / Dozierende 10 Rückblick und aktueller Stand 11 CAS TanzVermittlung 3

4 Studieninhalte / Lernziele / Zielpublikum Studieninhalte Tanzvermittlung wird als Teil der kulturellkünstlerischen Bildung betrachtet. Der Studiengang stellt Fragen nach Bildungskonzepten, die der Praxis zugrunde liegen. Er geht speziell den Fragen der Vermittlung in verschiedenen Erscheinungsformen des Tanzes nach und sucht nach der Bedeutung des Subjektbegriffs, der jeweils im Zentrum steht. Daraus lassen sich vielfältige Vermittlungsansätze ableiten, die in den verschiedenen Ausprägungen des Tanzes adäquat eingesetzt werden können. Ziele Der neue Studiengang will interessierte Personen befähigen, im Rahmen der Schule oder der ausserschulischen kulturellen Bildung Tanz in vielfältiger Form, reflektiert, theoretisch begründet und kompetent vermitteln zu können, sei es im schulischen Alltag, in Projekten oder in Zusammenarbeit mit anderen Kunstformen. Ausserdem werden bildungsthematische Auseinandersetzungen sowie das künstlerische Schaffen der Teilnehmenden angeregt. Zielpublikum Das Angebot richtet sich an Lehrpersonen, die sich im Bereich des Tanzes im Umfeld der Schule professionalisieren möchten, an Tanzschaffende, die sich Kompetenzen für eine Vermittlungsarbeit in der Schule erwerben und an Tanzinteressierte, die im weiten Feld der kulturellen Bildung den Tanz gezielt einsetzen möchten. Zudem eröffnet der abgeschlossene CAS die Perspektive, in den DAS TanzKultur und anschliessend in den MAS TanzKultur der Universität Bern einzusteigen und so das Fachwissen und können zu vertiefen. 4 CAS TanzVermittlung

5 Informationen zum Studiengang Lehrgangskonzept Der CAS TanzVermittlung ist eine flexible, modulare Weiterbildung. Er setzt sich aus vier Modulen (je zwei aus dem DAS TanzKultur der Universität Bern und aus dem Bereich Umsetzung Lehrplan (ULP) der PHBern) sowie der CAS Abschlussarbeit zusammen. Ein zentrales Anliegen ist es, Wissenschaft, Didaktik und Praxis attraktiv zu vermitteln und zu verbinden. Die Umsetzung in das eigene Berufsfeld der Teilnehmenden wird kompetent begleitet. In der Abschlussarbeit wird eine Fragestellung aus der Praxis wissenschaftlich reflektiert und dokumentiert. Der CAS TanzVermittlung umfasst 15 ETCS- Punkte: 4 Module à 5 Tage (140 Präsenzstunden) 4 Tage für die Präsentation der Modularbeiten und der Abschlussarbeit (ca. 28 h) Eigenleistung, Selbststudium (192 h) CAS Abschlussarbeit (ca. 90 h) Total ca. 450 Stunden. Der Studiengang wir in Kursblöcken von 1-5 Tagen in Bern durchgeführt. Zulassung Zugelassen sind Personen mit einem Hochschulabschluss, einem Lehrdiplom, einer Tanzausbildung (an Fachhochschulen) im Ausland, einem SBTG-Diplom, einem Fachhochschulabschluss und Personen, die nebst den Abschlüssen und Diplomen über zusätzliche tanzpraktische Erfahrung verfügen. Zeitplan und Übersicht der Module Start März 2013, Abschluss September 2014 März/April 2013 Juli 2013 Juni/August/ September 2013 M 1 (Uni, 5 Tg) Bildungskulturelle Betrachtung des Tanzes M 2 (PH, 5 Tg) Populäre Tanzformen und soziokulturelle Zusammenhänge M 3 (Uni, 5 Tg) Lehren, Lernen, Vermitteln im Tanz November 2013 März 2014 M 4 (PH, 5 Tg) Kulturell-künstlerische Bildung und Projektmanagement 3 ECTS 3 ECTS 3 ECTS 3 ECTS 3 ECTS Bis September 2014 CAS Arbeit und Präsentation der Arbeiten CAS TanzVermittlung 5

6 Anmeldung Anmeldeschluss: 15. Dezember Das Anmeldeformular kann unter / CAS TanzVermittlung heruntergeladen werden. Nach der Anmeldung erfolgt ein Aufnahmegespräch, in dem abgeklärt wird, ob die Voraussetzungen für eine Teilnahme am Studiengang gegeben sind. Kosten Studiengeld: CHF , zusätzlich CHF für Abschlussarbeit, Betreuung und Prüfungsgebühr, zahlbar in Raten. Kosten pro Modul: CHF Kosten für einen Tag: CHF Lehrpersonen des Kantons Bern können sich einen Teil der Kurskosten bei der Erzehungsdirektion rückerstatten lassen. Trägerschaft Universität Bern, Philosophisch-humanistischen Fakultät, Institut für Sportwissenschaft (ISPW) in Zusammenarbeit mit der PHBern, Institut für Weiterbildung (IWB). Programmleitung Prof. Dr. Roland Seiler, ISPW Universität Bern, Präsident Prof. Dr. Claudia Roebers, IPS Universität Bern Prof. Dr. Christina Thurner, ITW Universität Bern Dr. Andreas Fischer, ZUW Universität Bern Dr. Claudia Rosiny, Medien- und Tanzwissenschaftlerin, Bern Margrit Bischof, ISPW Studienleiterin TanzKultur, Universität Bern Prof. Dr. Gottfried Hodel, IWB PHBern Regula Nyffeler, IWB Co-Studienleiterin TanzVermittlung, PHBern Studienleitung Margrit Bischof, Co-Studienleiterin, Universität Bern, margrit.bischof@ispw.unibe.ch Regula Nyffeler, Co-Studienleiterin, PHBern, regula.nyffeler@phbern.ch Kontaktadresse TanzKultur Universität Bern ISPW, Bremgartenstrasse 145, CH-3012 Bern Tel. +41 (0) oder tanzkultur@ispw.unibe.ch 6 CAS TanzVermittlung

7 Beschreibung der Module / Dozierende Modul 1: Bildungskulturelle Betrachtung des Tanzes (TanzKultur) Tanz ist in unserer Gesellschaft ein Bildungsthema im Bereich der Freizeit, für Berufsausbildungen und mehr und mehr auch in Schulen. Einerseits wird Tanz als Bildungsmittel für eine ganzheitliche Entwicklung vorgeschlagen, anderseits wird die Ausbildung von tänzerischen Fähigkeiten selbst zum Bildungsthema. Es gilt zu klären, welche Bildungskonzepte mit welchem Subjektbegriff welche Bildungsabsichten verfolgen. Die Studierenden sind fähig, Bildungskonzepte zu erkennen und sich differenziert mit bildungskulturellen Konzepten auseinanderzusetzen kennen die unterschiedlichen Anliegen von Tanz als Bildungsmittel und Tanz als Bildungsziel und können darüber diskutieren verfügen über Argumente von Tanz als Bildungselement in der Schule und können sich differenziert dafür einsetzen Themenbereiche Tanz als Bildungsbeitrag, Prof. Dr. Antje Klinge, Bochum Tanz als Bildungselement in der Schule, Margrit Bischof, Bern Pädagogische Konzepte in Schulprojekten, Primarstufe, Rosa Walker, Bern Kunstübergreifende pädagogische Projekte in der Schule, S2 Stufe, Claudia Battanta, Thun Theorie und Praxis von Tanz in Schulen des Bundesverbandes, Linda Müller, Köln Modul 2: Populäre Tanzformen und deren soziokulturellen Zusammenhänge (PHBern) Die Auseinandersetzung mit ausgewählten Populären Tanzformen ermöglicht einen Einblick in verschiedene Erscheinungsformen des Tanzes. Vorgegebene Bewegungsabläufe bieten eine Grundlage für Gestaltungen. Tanzerlebnis und zielgerichtete Aufgabenstellungen ermöglichen es, den persönlichen Ausdruck zu vertiefen und zu erweitern. Historische und soziologische Bezüge der verschiedenen Tanzformen werden reflektiert und mit dem schulischen Kontext in Beziehung gebracht. Die Studierenden erproben eine Auswahl Populärer Tanzformen und können diese in einen soziokulturellen Kontext stellen entwickeln Tanzsequenzen für den Unterricht nach choreografischen Grundprinzipien und können darüber diskutieren erleben und reflektieren kulturell-künstlerische Prozesse im Tanz Themenbereiche Tanzen alleine am Beispiel Hip Hop, Rachel Tinguely, Zürich Tanzen zu zweit an ausgewählten Beispielen des Gesellschaftstanzes, Pamela Battanta, Bern Tanzen in der Gruppe am Beispiel moderner Ball, Sylvia Frauchiger und Britta Gärtner, Herrenschwanden und Hinterkappelen CAS TanzVermittlung 7

8 Modul 3: Lehren, Lernen, Vermitteln im Tanz (TanzKultur) Lehren gründet auf Wissen und Erfahrung zu Lernprozessen. Das Hauptthema des Moduls sind darum Konzepte zum Lernen im Tanzbereich sowie Konzepte der Vermittlung. Welches sind im Tanz adäquate Lernprozesse? Wie kann erfolgreich gelehrt werden? Die Studierenden verstehen mimetische Lernprozesse und übertragen sie in ihr eigenes Handeln, kennen Merkmale und Theorien von Ritualen und erkennen Rituale in der Tanzvermittlung, wissen um zeitgenössische Konzepte der Tanzimprovisation und entdecken deren vielfältigen Anwendungen in Lehr-, Lernprozessen kennen die theoretischen Anliegen der ästhetischen Erziehung und reflektieren verschiedene Umsetzungsformen Themenbereiche Lehr- und Lernprozesse, Mimetisches Lernen und Rituale, Prof. Dr. Christoph Wulf, Berlin Mimetisches Lernen und Rituale in der Tanzvermittlung, Margrit Bischof, Bern Tanzkreativität, Motif writing, Karin Hermes, Bern Tanz und ästhetische Erziehung, Prof. Barbara Haselbach, Salzburg Improvisation / Tanz und andere Künste, Prof. Barbara Haselbach, Salzburg Modul 4: Kulturell-künstlerische Bildung und Projektmanagement (PHBern) Ästhetische Erfahrungen sind ein zentrales Merkmal von kulturell-künstlerischer Bildung. Sie werden in spartenübergreifenden Prozessen sowohl rezeptiv als auch produktiv gemacht, szenisch umgesetzt und im Kontext Bildung und Kultur reflektiert. Im künstlerischen Arbeiten werden Räume zum Experimentieren, Kreieren, Gestalten und Reflektieren eröffnet. Tanz wird in Beziehung zu anderen Künsten gesetzt. Verschiedene Ausgangspunkte führen zu Tanzintermezzi und Kurzstücken, Umsetzungsmöglichkeiten für die Schule werden erarbeitet und diskutiert. Die Studierenden gewinnen einen Einbblick in kulturellkünstlerische Bildungskonzepte im Tanz in Verbindung mit anderen Kunstsparten kennen Methoden und Prinzipien kreativen Arbeitens und können diese anwenden reflektieren ästhetische Erfahrungen und wissen, wie sie solche bei Kindern und Jugendlichen initiieren können verfügen über ein Instrumentarium, um Kinder und Jugendliche als Betrachtende an zeitgenössischen Tanz heranzuführen Themenbereiche Kunst- und Lernort Museum, Beat Schüpbach und Rosa Walker, Bern Kunstspartenübergreifend arbeiten: Tanz Medien Bildende Kunst, Yvonne Hostettler, Regula Nyffeler und Thomas Uehlinger, Bern 8 CAS TanzVermittlung

9 CAS Modularbeiten / CAS Abschlussarbeit Modularbeiten beinhalten spezielle Leistungen zu einer Lehrgangsthematik und sind erforderlich, um ein Modul erfolgreich abzuschliessen. Inhalte von Modularbeiten können verschieden sein, z.b. eine Reflexion des eigenen Bildungs-/Vermittlungskonzept mit Argumentation aus der Literatur; Präsentation eines Kurzstücks mit Reflexion; Planen einer Unterrichtseinheit und Verbindung zu historisch-soziologischem Kontext; Beobachten, Analysieren und Reflektieren von mimetischen Lernprozessen, Dokumentation eines realisierten, spartenübergreifenden Projekts uam. In der CAS-Abschlussarbeit bearbeiten die Teilnehmenden Vermittlungsthemen, die sich aus dem eigenen beruflichen Hintergrund und Interessensgebiet ergeben. Durch die CAS-Arbeit zeigen sie, dass sie in der Lage sind, innerhalb einer gegebenen Frist ihr erworbenes Wissen anzuwenden und ein Vermittlungsprojekt zu planen, durchzuführen und zu reflektieren oder ein eigenständiges Vermittlungs-projekt zu konzipieren und theoretisch zu begründen. Die CAS-Arbeit kann individuell oder zu zweit durchgeführt werden; im zweiten Fall muss jedoch der Beitrag der einzelnen Teilnehmenden ausweisbar sein. CAS TanzVermittlung 9

10 Termine CAS TanzVermittlung Fr 8. März Einführung in den CAS TanzVermittlung Sa 9. März Modul 1: Bildungskulturelle Betrachtung des Tanzes Fr/ Sa 12./ 13. April Modul 1 Fr/ Sa 3./ 4. Mai Modul 1 Mo Fr Juli Modul 2: Populäre Tanzformen und soziokulturelle Zusammenhänge Do 13. Juni Modul 3: Lehren, Ler nen, Vermitteln im Tanz Fr/ Sa 23./ 24. August Modul 3 Fr/ Sa 13./ 14. September Modul 3 Fr/ Sa 29./ 30. November Modul 4: Kulturell- künstlerische Bildung 2014 Fr So März Modul August Abgabe CAS Arbeit Fr/ Sa 19./ 20. September Präsentation CAS Arbeit Dozierende Folgende Dozierende wirken mit (in der Reihenfolge ihres Auftretens im Studiengang): Prof. Dr. Antje Klinge Bochum/Bonn; Margrit Bischof Bern; Rosa Walker Bern; Claudia Battanta Thun; Linda Müller Köln; Rachel Tinguely Zürich; Pamela Battanta Bern; Britta Gärtner Hinterkappelen; Sylvia Frauchiger Herrenschwanden; Regula Nyffeler Bern; Prof. Dr. Christoph Wulf Berlin; Karin Hermes Bolligen; Prof. Barbara Haselbach Salzburg; Beat Schüpbach Bern; Yvonne Hostettler Bern; Thomas Uehlinger Bern. 10 CAS TanzVermittlung

11 Rückblick und aktueller Stand Tanz in der Schule Tanz in der Schule ist seit Ende der 1970er-Jahre im Rahmen der Lehrerinnen-/ Lehrerweiterbildung ein Thema. In den Anfängen der Weiterbildung wurde Tanz stets in Verbindung mit Musikunterricht entwickelt. Hatte zu Beginn der Volkstanz eine entscheidende Rolle gespielt, begann anfangs der 80er-Jahre der Kreative Tanz ihn abzulösen. Den engagierten Fördererinnen des Tanzes in der Schule, zusammen mit den Fachkräften Musik, gelang es Ende der 80er-Jahre einen Zertifikatslehrgang Musik und Tanz zu konzipieren und durchzuführen. Mit den ersten Durchführungen wuchs das Interesse der Lehrpersonen im Kanton am Tanz, so dass aus dem einen zwei Zertifikatskurse wurden; einen für Tanz und einen für Musik. Parallel zu dieser Entwicklung im Kanton Bern fanden ab 1985 in Bern im Zweijahresrhythmus die Arbeitstagungen Tanz in der Schule statt, unterstützt durch den Schweizerischen Verband für Sport in der Schule (SVSS). Das schweizweite Interesse für Tanz in der Schule konzentrierte sich in Bern. Stadt und Kanton entwickelten die Kulturprojekte für Schulen - Kids und der Verein Mus-E begann 1992 ebenfalls mit Kulturprojekten in Schulen. Die "Hochblüte" des Tanzes in der Schule der 90er-Jahre ebbte mit der Einleitung der Umstrukturierung im Rahmen der Weiterbildung von Lehrpersonen von der Zentralstelle für Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung hin zur Pädagogischen Hochschule ab. Die Zertifikatslehrgänge Musik und Tanz wurden wieder zusammengelegt und im Zuge der Umstrukturierung 2008 sistiert. Einerseits schien der Zertifikatskurs Musik und Tanz in dieser Form bei Lehrpersonen nicht mehr auf Interesse zu stossen, andererseits konnte die erste Tagung Tanz in Schulen der PHBern 2007 gegen 100 Teilnehmende verzeichnen. Diese Tagung wird seither im Zweijahresrhythmus durchgeführt und hat die Arbeitstagung Tanz in Schulen des SVSS, letztmals durchgeführt 2003, abgelöst. Daneben etablierte sich an der Universität Bern 2002 das berufsbegleitende zweijährige Nachdiplomstudium (NDS) TanzKultur schloss das erste NDS mit Zertifikat ab, 2008 wurde das NDS in ein Diploma of Advanced Studies (DAS) überführt und 2010 startete zusätzlich der erste Master of Advanced Studies (MAS) in TanzKultur. Sowohl die Tanztagung der PHBern als auch die universitären Diplomund Masterstudiengänge stossen kantonal und Schweiz weit, ja sogar international auf grosses Interesse. Mit der Neulancierung eines CAS TanzVermittlung als Kooperation zwischen Universität Bern und PHBern sollen Synergien und Know-how genutzt werden. Zudem kann dieser CAS für Lehrpersonen ein attraktives Angebot sein, sich im Bereich Tanz in Schulen zu vertiefen. Der erfolgreich abgeschlossene CAS wird Lehrerinnen und Lehrern auch Zugang zum DAS und später zum MAS Tanzkultur der Uni Bern verschaffen. Informationen zu den aktuellen Angeboten der Uni Bern und der PHBern im Bereich Tanz in Schulen/Tanzkultur tanz-in-schulen/ CAS TanzVermittlung 11

12 Text: Margrit Bischof, Universität Bern Regula Nyffeler, PHBern Fotos: Andreas Greber und Spielart Bern Layout: Corinne Ammann 07/ CAS TanzVermittlung

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