02/2009 Januar/Februar 2009 E 8,50 ISSN

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1 02/2009 Januar/Februar 2009 E 8,50 ISSN

2 Frische Impulse. Personalservice für IT-Experten & Ingenieure Teamplayer mit Herz & Verstand gesucht! Die Goetzfried AG ist spezialisiert auf die Rekrutierung und das Management von externen Projektkräften, Mitarbeitern auf Zeit und die Vermittlung von Fachpersonal. Seit 1987 sind wir das zuverlässige Bindeglied zwischen unseren Kunden und den passenden Spezialisten und stehen für die flexible und schnelle Beschaffung von Know-how und Personalkapazität. Wir führen eines der besten branchen- und technologieunabhängigen Expertennetzwerke im deutschsprachigen Raum. Geben Sie uns Ihr Profil und sichern Sie sich den Zugang zu den besten Jobs - tragen Sie sich noch heute direkt in unser Portal ein: Herzlich willkommen im Team! ++ Account-Manager (m/w) und Recruiter (m/w) gesucht ++ Bewerbungen bitte an karriere@goetzfried-ag.com ++ Accou Goetzfried AG. Parkstr Wiesbaden. Tel Fax

3 Editorial Resoom Magazine Kreuzberger Ring 44a Wiesbaden Wissenswertes für IT-Freiberufler Liebe Leserinnen und Leser, Passend zu Jahresbeginn positioniert sich die DIS AG als Top-Anbieter auf dem IT- Pro jektmarkt. Mit der Eingliederung der Adecco Business Line IT erweitert die DIS AG ihren bisherigen mittelständischen Kundenkreis um namhafte Großkunden wie beispielsweise Dell, IBM oder HP. Damit umfasst das Projektangebot der DIS AG vielfältige und zahlreiche neue Projekte aller Größenordnungen für IT-Freiberufler. Lesen Sie in der Reportage ab Seite 4 mehr über die neuen Möglichkeiten, die sich daraus für IT-Freiberufler ergeben. Pünktlich zum neuen Jahr steht auch wieder die Steuererklärung auf dem Plan. Der erfahrene Anwalt Dr. Benno Grunewald, der bei vielen IT-Freiberuflern bekannt ist, weiß, welche Fallen das Ausfüllen der For mulare für Freiberufler haben kann. Anhand von Fallanalysen macht er die gefährlichsten Fehlerquellen deutlich. Welche Konsequenzen unbeabsichtigte falsche Angaben für Freiberufler haben können und wie man sie vermeidet, erfahren Sie ab Seite 10. In unserer Prognose 2009 ab Seite 16 verraten Vertreter namhafter Agenturen und IT-Freiberufler, mit welchen Erwartungen sie ins neue Jahr gehen und welche Strategien sie dafür geplant haben. Für Aufklärung in Sachen Informationssicherheit schlägt der Senior Berater und Auditor Steffen Müller eine Bresche. In seiner langjährigen Praxis stellt er immer wieder in Unternehmen eine gewisse Sorglosigkeit im Umgang mit der Sicherheit von Informationen fest. Welche Konflikte zwischen den Beteiligten dem zugrundeliegen und wel che Maßnahmen ein Mindestmaß an Informationssicherheit garantieren, lesen Sie in seinem Beitrag ab Seite 26. Einen grundlegenderen Ansatz für seinen Beitrag zum Thema IT-Sicherheit wählt Felix Widmer. Sein Anliegen ist es, ein dynami sches Verständnis von IT-Sicherheit zu vermitteln. Dabei weist er deutlich daraufhin, dass das Aufrechterhalten von Sicherheit prozesshaft ist und ständiger Anpassung aller Systeme und Infrastrukturen bedarf. Lesen Sie mehr ab Seite 28. Klaus Schlautmann, Experte für Projektcontrolling, wird dann gerufen, wenn Pro jekte auf der Kippe stehen. In seiner langjährigen Praxis als Berater und Projektleiter hat er viele Projekte vor dem Aus retten können. Erfahren Sie auf Seite 36, wodurch er das geschafft hat. SAP- und EDI-Experte Alexander Kastner beleuchtet den Nutzen von EDI-basierten Lösungen für die Kommunikation und ihren Mehrwert für die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Lieferanten. Der Beitrag erläutert zentrale Begriffe des Supply Chain Managements. Gerold Kiefer stellt in dem Interview auf Seite 42 den Geschäftsbereich IT-Solutions der FERCHAU Engineering GmbH vor. Welche Besonderheiten das Geschäftsmodell aufweist und warum das spannend für IT- Freiberufler ist, lesen Sie auf Seite 42. Im Weiteren lesen Sie ein Interview mit der SAP-Beraterin Helga Petermann (Seite 22). Darüber hinaus informiert Sie Robert Kraus über mobile Büros (Seite 32). Weitere spannende Beiträge, Veranstaltungshinweise und Informationen zu den Schulungsprogrammen des BVSI e. V (Seite 23) und zum GPM-Seminarprogramm (Seite 37) finden Sie in dieser Ausgabe des Resoom Magazine. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihr Peter Termöllen Herausgeber

4 Inhalt Annette Lipfert (Seite 4) Andreas Leifels (Seite 12) Reportage: DIS AG Fit für Mittelstands- und Großkundenprojekte: DIS AG IT-Technologie: Konzeption Java oder.net? Entscheidungshilfe zu Projektbeginn Service: Recht Von der Steuererklärung zur Steuerhinterziehung IT-Technologie: Automotive Standardisierung in der Automobilbranche IT-Business: i2b Intelligence to Business GmbH Mut zum Marketing mit Persönlichkeit! IT-Business: Industrialisierung Administrierst du noch oder bist du schon Spezialist? Service: Prognose Der Projektmarkt 2009 IT-Business: Projektmanagement Hau`ihn einfach um! oder: Die Wahl zwischen Hühnerhof und Ameisenhaufen Interview: Helga Petermann SAP ruft! Wenn aus Know-how Berufung wird Weiterbildung: BVSI BVSI-Schulungsprogramm für IT-Freiberufler IT-Freiberufler: Reflexion Beratung für Informationssicherheit nicht nur eine fachliche Herausforderung! IT-Sicherheit: Grundlagen Wie viel Sicherheit brauchen wir? Helga Peterman (Seite 22) Steffen Müller (Seite 24) Deutschlands einziges tagesaktuelle Online-Magazin für die Akteure des IT-Projektmarkts Infos zum Printmagazin unter dem Menüpunkt Printmagazin

5 MAGAZINE Felix Widmer (Seite 28) Das Business-Magazin für IT-Freelancer 02/2009 Januar/Februar 2008 E 8,50 ISSN Service: Veranstaltungen 2009 Veranstaltungskalender Projektmanagement: Tipps für den Projektalltag Unterwegs mit dem mobilen Büro Projektmanagement: Dokumentation Nur verständliche Dokumente nützen Unternehmen! Projektmanagement: Controlling Wenn Du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab! Service: GPM-Seminarprogramm 2009 Alles zum Thema Projektmanagement IT-Business: Qualitätssicherung Gibt es Qualität zum Nulltarif? IT-Business: Supply Chain Management Kommunikation in der Supply Chain Interview: Gerold Kiefer A star was born! Der neue Geschäftsbereich IT-Solutions von FERCHAU IT-Business: Freiberufler IT-Projekt in eigener Sache: simplyshop24 Service: Steckbriefe Acht qualifizierte Freiberufler stellen sich vor! Service: Fachbuch Buchempfehlungen der Resoom-Redaktion Impressum /Abonnement/Kontakt Manuela Reiss (Seite 34) Alexander Kastner (Seite 40) Gerold Kiefer (Seite 42)

6 4 Reportage DIS AG Fit für Mittelstands- und Großkundenprojekte: DIS AG Seit dem 1. Januar 2009 ist die Adecco Business Line IT in den Geschäftsbereich IT der DIS AG eingegliedert. Damit zählt die DIS AG zu den Top-Anbietern auf dem IT-Projektmarkt. Vielfältige Einsatz- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten für IT-Freiberufler wie für Interim Manager und die hohe Fachkompetenz der Recruiter sind nur einige seiner Charakteristika. Seit zehn Jahren gibt es den Geschäftsbereich Information Technology der DIS AG, der Unternehmen qualifizierte Projektunter stützung und Lösungen für Informationstechnologie und Telekommunikation anbie tet. Mit 19 Niederlassungen und 527 Mitarbeitern erzielte der Geschäftsbereich im Jahr 2007 einen Umsatz von 32 Mio. Euro und damit rund 30 Prozent mehr als Das bisherige Portfolio umfasst die Bereitstellung von qualifizierten IT-Spezialisten für sämtliche zentralen IT-Bereiche wie Software- und Hardware-Entwicklung, Implementierung und Administration von Datenbanken, Netzwerken und webbasierten Systemen. Neben der Analyse und der Administration ganzer Systemarchitekturen gehören auch IT-Schulungen, Support und Serviceleistungen zum Leistungsspektrum. Die Kundenstruktur ist nach wie vor stark am Mittelstand ausgerichtet. Diese Orientierung hat ihre Wurzeln in der Gründung der DIS GmbH im Jahr 1967 als Einzelunternehmen. Auf der Grundlage gesunden Wachstums erfolgte 1997 der Börsengang. Seit 2006 gehört die DIS AG als Aktiengesellschaft zur Adecco Gruppe in Deutschland. Andreas Dinges ist seitdem Vorstandsvorsitzender und erläutert: Der Zusammenschluss des Geschäftsbereiches IT der DIS AG und der Adecco Business Line zog folgerichtig die Reorganisation beider Einheiten zu einem Geschäftsbereich nach sich. Reibungslos ermöglicht wurde dies durch die Zugehörigkeit der DIS AG zur Adecco Gruppe in Deutschland. So ist es heute möglich, IT-Projekte jeglicher Größenordnung inklusive des Interim Managements aus einer Hand zu bedienen. Andreas Dinges, Vorstandsvorsitzender der DIS AG Des Weiteren weist die regional ausgerichtete Marktstrategie des Geschäftsbereichs IT eine starke mittelständische Prägung auf. Mit seinen bundesweit 18 Niederlassungen und einer weiteren in Österreich ist der Geschäftsbereich in der Lage, Kunden vor Ort mit maßgeschneiderten Dienst leistungsangeboten anzusprechen. So ist es zeit weilig möglich, dass sich die aktuellen Marktanforderungen in München und Hamburg gravierend voneinander unterscheiden, dass z. B. in der Bayern-Metro pole schwerpunktmäßig Software-Entwickler gesucht werden, der Projektmarkt im hohen Norden eher nach Experten für In frastruktur und Systemmanagement verlangt. Die dezentrale Organisation des Ge schäftsbereichs IT ermöglicht sehr marktgerechte Projektabwicklungen, die sich an den tatsächlichen Erfordernissen vor Ort orientieren. Der Aufbau der DIS AG Die Ausrichtungen der einzelnen Niederlassungen werden jeweils von deren Lei tern bestimmt und den örtlichen Anforderungen angepasst. Dies hat den großen Vorteil, dass Marktveränderungen sehr viel schneller und gezielter bedient werden können. Darüber hinaus können die richtigen IT-Freiberufler sehr viel schneller in Projekte vermittelt werden. Für die Kun den ist es entscheidend, dass sie mit den örtlichen Niederlassungsleitern nicht nur Gesprächspartner haben, die die Situation des Kunden genau kennen und die Angemessenheit verschiedener Lösungen beur teilen können, sondern auch über erheb liche Entscheidungsbefugnisse und Gestaltungsspielräume mitsamt der dazugehöri gen Verantwortung verfügen. Dies schafft große Akzeptanz, Glaubwürdigkeit und Ver trauen auf Seiten der auftraggebenden Kunden sowie auf Seiten der Freiberufler gegenüber den Recruitern in den Regionen. Die Ausgangssituation Martin Mahler, der die Adecco-Business Line IT im Jahr 2007 aufgebaut hat und dieser seitdem als Bereichsleiter vorsteht, ist heute der Leiter des Geschäftsbereichs IT der DIS AG. Seit über 15 Jahren ist er im Consulting- Geschäft tätig und hat zahlreiche Projekte im ERP-Umfeld als Team-Manager, Practice- Manager und als Managing Director sowie als Projektleiter absolviert. Er ist nicht nur selbst Oracle- und SAP-Experte, sondern hat auch verschiedenste Marktbewegungen, wie etwa 2002 die Auswirkungen der Dotcom- Krise auf den IT-Projektmarkt, miterlebt. Angesichts der aktuellen Finanzkrise weiß er, dass viele Kunden ihre IT-Projekte zunächst zurückstellen. Statt vollmundiger Versprechen zieht er es vor, die gegenwär tige Marktsituation im Blick zu behalten, aber sich nicht allzu stark davon beeindrucken zu lassen. Denn zum einen wartet sehr viel Arbeit bei den Kunden, die gegenwärtig nur teilweise aufgeschoben wird, zum anderen kann er bis heute noch keinen Einbruch des IT-Projektmarktes ausmachen. Gerade im SAP-Bereich ha ben viele Unternehmen die neuen Releases bereits in ihren Schubladen, aber die Im plementierungsprojekte werden gegenwärtig noch nicht angegangen. Zahlreiche Unternehmen sind noch zufrieden mit ihren R/3-Systemen. Daran wird schon deutlich, wie sich ein Projektstau gebildet hat, der für Freiberufler und Projektvermittler auf längere Sicht natürlich positiv ist, sagt Mahler. Trotzdem geht er lieber mit

7 Reportage DIS AG 5 realistischem Blick ins neue Geschäftsjahr und taxiert das mögliche Wachstum des neu strukturierten Geschäftsbereichs auf 10%. Martin Mahler, Leiter des Geschäftsbereichs Information Technology der DIS AG Retail-Business und Großkunden projekte Bei den meisten Kunden des Geschäftsbereichs sind bis zu fünf IT-Mitarbeiter im Projekteinsatz, also eine überschaubar gro ße Anzahl. Diese Vermittlungs-Größenordnungen fassen wir intern unter dem Begriff Retail-Business zusammen. Durch den Zusammenschluss mit der Business Line IT der Adecco kommt die Großkundenausrichtung als neuer Aspekt hinzu. So haben wir zum Beispiel einen Rahmenver trag mit IBM geschlossen, der sowohl hin sichtlich des Personalbedarfs als auch der Volumina weit über das mittelstandsorientierte Geschäft hinausgeht. Seit dem adressieren wir aus einer Hand beide Bereiche gleichermaßen, erläutert Martin Mahler. Dabei bietet die DIS AG Großkunden nicht nur vertriebliche Betreuung durch eigens für einen Kunden abgestellte Key-Accounts, sondern stellt darüber hinaus Service-Teams zusammen, die sich aus freiberuflichen IT-Experten zusammensetzen. Dies bietet den großen Vorteil, dass sich die Freiberufler nicht als Einzelkämpfer behaupten müssen, sondern von Anfang an fest einem Team angehören, ohne dabei ihren freiberuflichen Status zu verlieren. Dadurch ergeben sich sowohl im Hinblick auf die Freiberufler als auch auf die Kunden zahlreiche Vorteile. Beispielsweise werden so der Know-how-Transfer innerhalb eines Teams optimal genutzt, die Position als Team von Freiberuflern ge stärkt und die Arbeitsergebnisse insgesamt besser, da die unmittelbaren Ansprechpartner ebenfalls über wertvolles projektspezifisches Know-how verfügen und ein Austausch darüber auch in juristischer Sicht kein Geheimhaltungsabkommen gegen über Außenstehenden bricht. Zudem lässt sich das gemeinsame Erreichen von Projektmeilensteinen besser synchronisieren. Im Rahmen von Großkundenprojekten ha ben sich zentralisierte Teams bereits bes tens bewährt, da so die nötige Ge schwindigkeit sehr viel leichter erreicht wird als durch Einzelvermittlung; die Nähe zum Projektleiter beim Kunden verkürzt die Kommunikationswege erheblich. Auch hieran wird deutlich, dass der organisatorische Neubeginn des Geschäftsbereichs IT der DIS AG nicht auch ein fachlicher Anfang ist, denn in Sachen Projektmanagement können die Recruiter zugleich aus zwei reichen Erfahrungsquellen schöpfen. Martin Mahler führt aus: Das Vermitteln von Freelancern ist ein sehr viel schnelleres Geschäft als die Vermittlung von Interim Managern oder die Zeitarbeit. Die Pro jektbesetzung muss in der Regel sehr schnell vonstattengehen. Zum Beispiel müssen im Rahmen des Service-Level-Agreements mit IBM Freiberufler innerhalb von zwei Stun den für ausgeschriebene Projekte vorgeschlagen werden. Wenn man erst beginnt, nach Experten für komplexe Projekte zu suchen, wenn der Kunde anruft, hat man bereits verloren. Um den hohen Anforderungen auch souverän gerecht werden zu können, braucht man schon im Vorfeld eine dezidierte und fokussierte Auswahl von IT-Experten, die den Job machen können und wollen. Dazu gehört aber auch eine ausgezeichnete Organisation. Mit jedem Großkunden werden verschiedene IT-Profile vereinbart, beispielsweise wurden mit IBM 80 solcher Ideal-Profile erstellt. In jedem Profil werden 30 Kernqualifikationen benannt, die jeweils mit Blick auf die drei Erfahrungsebenen Junior, Erfahren und Senior eingestuft werden. Die Profile sind die Grundlage für die Arbeit der Recruiter, die permanent auf der Suche nach Freiberuflern mit den passenden Fähigkeiten sind. Bevor es im Januar 2009 vereint losging, arbeiten bereits 40 IT-Freiberufler im Adecco-Großkundenbereich, den es erst seit einem Jahr gibt. Personaldienstleistungen als Projekt: Freelancer-Management Zunehmend wird von den Kunden, ins besondere von Großkunden, auch die um fassende Organisation sämtlicher Personaldienstleistungen angefragt. Dabei übernimmt ein Team des Geschäftsbereichs IT der DIS AG das komplette Management aller bei einem Kunden tätigen Freiberufler, selbstverständlich auch der Freiberufler, die durch andere Agenturen in die Projekte des Kunden vermittelt wurden. Martin Mahler erläutert dies wie folgt: Der Kunde stellt an uns die Erwartung, dass der Service besser, hochwertiger und schneller wird, aber auch dass die Gesamtkosten für Projekte langfristig sinken. Zum Beispiel erwartet ein Kunde eine Effizenzsteigerung von 5%; das kann nicht mehr durch Senkung der Stundensätze der Freiberufler erreicht werden, sondern durch Effizienzsteigerung. Dies ist ein relevantes Thema im Bereich Großkunden, in denen Projekte mit 50 und mehr Freiberuflern besetzt sind. Wir haben Chancen durch die kritische Masse, die wir einbringen, effektiver zu werden und dadurch dem Kunden eine Kostenreduzierung zu ermöglichen, ohne dass die Stundensätze der Freiberufler gesenkt werden müssen. Das Experts talk to Experts - Prinzip Alle Recruiter des Geschäftsbereichs IT der DIS AG sind ausgewiesene IT-Experten. Dies ist eine unabdingbare Voraussetzung für die Arbeit in diesem Bereich. Auch das Ausbildungsniveau der Recruiter ist sehr hoch. Die meisten von ihnen verfügen über ein einschlägiges, abgeschlossenes Hochschulstudium und somit über einen ausgeprägten betriebswirtschaftlichen, personalwirtschaftlichen und auch technischen Hintergrund. So finden sich auch diplomierte Informatiker unter den Recruitern. Der Berufsstart jedes Recruiters beginnt mit einem vierzehntägigen Einstiegsprogramm, dem sogenannten Stabstraining, das ein solides und umfassendes Verständ nis für die folgende Vermittlungstätigkeit liefert. Anschließend beginnt das Trainingon-the-job, bei dem erfahrene Recruiter und Niederlassungsleiter den neuen Mitarbeitern unterstützend zur Seite stehen und ihnen die Besonderheiten und Feinheiten des Geschäfts beibringen. Je nach Ausbildungsvoraussetzungen er halten die Recruiter aktuelles und ergänzendes IT-Know-how direkt aus erster Hand, nämlich durch interne Schulungen, die von Mitarbeitern der Competence Center geleitet werden. Darin werden angehende IT-Personaler für ihre anspruchsvolle Aufgabe fit gemacht. In eintägigen Schulungen die z. B. den Titel tragen What s new in SAP? lernen sie nicht nur Schlagwörter auswendig, sondern erfassen die gesamten SAP-Modul-Landschaft im Zusammenhang. Dadurch wird gewährleistet, dass die Vermittler Kundenanfragen schnell und exakt bearbeiten können und zugleich den IT- Experten detaillierte Informationen über einzelne Projekte geben können. Der Wis senserwerb der internen Mitarbeiter orien tiert sich an ihren individuellen Lernerfordernissen.

8 6 Reportage DIS AG Welches Know-how wird 2009 gesucht? Anhand der mit den Kunden erstellten gewünschten Qualifikationsprofilen zeichnet sich folgender Bedarf für das kommende Jahr ab: Zum einen haben SAP-Experten auch weiterhin gute Perspektiven, wobei insbesondere Erfahrungen in der Anpas sung bestehender Systeme und Parametrisierungen sowie softwarenahe Kennt nisse gesucht werden. Ein weiterer großer Bedarf besteht auf dem Gebiet Business Intelligence. Insgesamt aber ist die Nachfrage bezogen auf die Kompetenzen sämtlicher SAP-Module ungebrochen hoch. Eine dauerhaft große Nachfrage besteht bei Datenbank-Managern und Datenbank- Entwicklern. Oracle, DB2 und andere Lösungen liefern hier auch zugleich die Bezeichnungen gesuchter Fähigkeiten. Abgesehen von SAP- und Datenbank-Kennt nissen lässt sich die Nachfrage nach Software-Entwicklern und Programmierern über das Jahr gesehen nicht durch eine stetig ansteigende lineare Kurve darstellen. Die Nachfrage ist großen Schwankungen unterworfen, zurzeit besteht eine hohe Nach frage nach Fähigkeiten in den verschiede nen Java-Dialekten. Ein weiteres großes Gebiet, auf dem Spe zialisten gesucht werden, ist die IT-Infrastruktur und zunehmend auch das Gebiet IT-Sicherheit. Vertragsformen Entscheidend ist der Bedarf des Kunden. Erst in zweiter Linie spielt die Vertragsform eine Rolle. Daher bietet die DIS AG ihren Kunden und Kandidaten flexible und individuell gestaltete Möglichkeiten der Zu sammenarbeit an. Ganz entscheidend ist außerdem, dass die Mitarbeiter motiviert sind, gute Leistungen zu erbringen. Dies ist keine einseitige Forderung oder ein unprofessionelles Unterdrucksetzen, sondern das Ergebnis einer wechselseitigen Übereinkunft, insbesondere im Hinblick auf die Arbeitsinhalte. Daher haben freiberufliche Mitarbeiter die Möglichkeit, sich fachlich während der Projektarbeit weiterzuentwickeln oder neue Teilbereiche mittels Training-on-the-job kennenzulernen. Hieraus ergeben sich oft Win-win- Situationen für Kunden und Freiberufler. Denn was den IT-Freiberuflern an Know-how bei der Projektbesetzung fehlt, erwerben sie im Kundenprojekt. Kunden profitieren von diesem Vorgehen sowohl finanziell als auch hinsichtlich der hohen Motivation der IT- Spezialisten. Grundsätzlich erhalten Freiberufler, die für den Geschäftsbereich IT der DIS AG projektbezogen eingesetzt werden, einen Dienstvertrag, der in der Regel befristet ist, und zwar unabhängig davon, ob es sich um operativ tätige IT-Experten oder Interim Manager für leitende Positionen handelt. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass es daneben noch Anstellungsverhältnisse gibt. Dazu gehören sowohl Festanstellungsverträge mit Kunden wie auch Anstellungsverhältnisse bei der DIS AG für Projekteinsätze im Rah men der Arbeitnehmerüberlassung. Zwischen allen Bereichen der DIS AG gibt es eine gewisse Durchlässigkeit. Die Projektangebote des Geschäftsbereichs IT der DIS AG und der DIS Interim Management GmbH sind direkt an sehr gut ausgebilde te und erfahrene IT-Freiberufler gerichtet. In Grenzfällen, in denen sich der Verdacht auf Scheinselbstständigkeit erhärtet, ergeben sich durch diese Durchlässigkeit legale Möglichkeiten, um Sanktionen rechtzeitig abwenden zu können. Scheinselbstständigkeit Seit jeher stellt Scheinselbstständigkeit eine große Gefahrenquelle in der Zusammenarbeit mit freiberuflichen Experten dar. Von den erheblichen Konsequenzen, wenn sich ein Verdacht bestätigen sollte, sind alle Beteiligten unmittelbar betroffen. Daher haben die Recruiter des Geschäftsbereichs IT der DIS AG einen besonders wachsamen Blick für diese Problematik. Die Recruiter achten bei jedem Freiberufler darauf, dass er maximal nur 5/6 seines Jahresumsatzes mit der DIS AG generiert. Daher ist es nötig, dass Freiberufler über das Jahr gesehen für weitere Projektvermittler tätig sind. Projekte mit längeren Laufzeiten können also ein Problem dar stellen, insbesondere dann, wenn sie am Anfang des Jahres beginnen. In solchen Fällen sind die Recruiter im besonderen Maße gefordert. Sie müssen die Einsatzdauer eines jeden Freiberuflers permanent überwachen, um rechtzeitig Maßnahmen ergreifen zu können, ohne den Fortschritt von Projekten zu gefährden. Interim Management Annette Lipfert ist Geschäftsführerin der DIS Interim Management GmbH. Inter - im-management-projekte sind organisatorisch von den IT-Projekten getrennt, um von vornherein eine rechtlich eindeutige Basis zu schaffen. Zudem werden nicht nur IT-Experten als Interim Manager vermittelt, sondern auch andere zentrale unternehmerische Kernbereiche mit erfahrenen Experten bedient wie Finanzen und Controlling, HR, Einkauf und Vertrieb. Trotzdem ergeben sich zahlreiche Synergien mit dem Geschäftsbereich IT der DIS AG. Welche Aspekte spielen bei der Scheinselbstständigkeit eine Rolle? Grundsätzlich wird ein Freiberufler nicht projektbezogen vermittelt werden, wenn er in den vergangenen zwölf Monaten innerhalb der DIS AG festangestellt gewesen ist. Dies ist zwar gesetzlich nicht vorgeschrie ben, dient aber als Vorsichtsmaßnahme, um klar zwischen abhängiger Be schäftigung und freiberuflichem Status zu unterscheiden. Nur auf der Grundlage eines Dienstvertrages, der mit dem Kunden geschlossen ist, kann ein Freiberufler seine Arbeit aufnehmen. Dabei ist es entscheidend, dass die Projektarbeit die folgenden Merkmale auch tatsächlich aufweist: - Die Projektbezogenheit des Ein satzes steht außer Zweifel und zielt ausschließlich auf die Lö sung fachlicher Probleme und nicht auf mögliche personelle Pro bleme des Kunden Die Vergütung des Freiberuflers ist ausschließlich projektbezogen Der Freiberufler ist nicht in die betriebliche Organisation des Kunden eingebunden und die internen Mitarbeiter des Kunden haben ihm gegenüber kein Weisungsrecht Darüber hinaus darf der Frei be ruf ler nicht mit den Mitarbei tern des Kunden in gemeinsa men Arbeitsgruppen zusammen arbeiten. Die Schadensersatzpflicht gegenüber den Kunden liegt allein bei der DIS AG. Ein Schadensersatzanspruch gegenüber Freiberuflern besteht le diglich, wenn die erbrachten Leistungen fehlerhaft waren. i

9 Reportage DIS AG 7 Das Leistungsportfolio der DIS Interim Management GmbH Die Grenzen der Aufgabenbereiche und damit ihrer Anforderungen an Interim Manager und IT-Freiberufler sind oftmals fließend. Die Befristung ihrer Einsätze ist das einzige Merkmal, worin sich Interim Manager von festangestellten Managern unterscheiden. Interim Manager kommen dann zum Einsatz, wenn Projekte aufgrund ihrer Größe eine zentrale Leitung brauchen oder mehrere IT-Projekte zu einem IT- Programm zusammengefasst werden. Die Einsatzdauer liegt zwischen neun und 30 Monaten und hängt vom Einsatzzweck ab. Zum Beispiel wenn eine Lücke, die ein ausscheidender Manager hinterlässt, kurzfristig geschlossen werden muss, oder Unternehmen auf Dauer keine Führungs - kraft installieren möchten und einen Impulsgeber suchen, oder ein Geschäftsbe - reich in schwieriges Fahrwasser geraten ist und einen Problemlöser mit Hands-on- Mentalität braucht. IT-Freiberufler mit aus - gewiesenen Management-Erfahrungen wer - den in Unternehmen als Berater, Coach, Trainer oder Projektleiter auf Zeit eingesetzt. Projekte im Interim Management sind strukturierte Einheiten, die nach einem bewährten Ablaufmodell ins Kundenunternehmen integriert werden. 1. Mit der Initialphase wird ein erster Kontakt zu einem geeigneten Freiberufler hergestellt und die grundlegenden Informationen zum Projekt besprochen. Zudem wird die Verfügbarkeit des Freiberuflers für den Projekteinsatz sichergestellt. 2. In der Vorbereitungsphase wird die aus - führliche Projektbeschreibung mit dem Freiberufler analysiert, mögliche Lösungsansätze diskutiert und das erste Gespräch mit dem Kunden vorbereitet. 3. Im nächsten Schritt erhalten Kunde und Freiberufler Gelegenheit, sich ausführlich kennenzulernen. Der Freiberufler lernt dabei die Sicht des Kunden kennen und kann konkrete Lösungswege mit ihm besprechen. 4. In der Projektphase wird das zuvor vereinbarte Lösungskonzept umgesetzt und die Erreichung der definierten Meilensteine überprüft. 5. Zum Projektabschluss findet ein Gespräch mit dem Kunden, dem Freiberufler und einem Vertreter der DIS Interim Ma- Annette Lipfert, Geschäftsführerin der DIS Interim Management GmbH nagement GmbH statt, in dem die Leistungen aller am Projekt Beteiligten bewertet werden und zwar aus allen drei Per spektiven. Der Recruiting-Prozess von Interim Mana - gern basiert sehr stark auf dem Netz werkgedanken. So werden die meisten Interim- Positionen auf der Grundlage per sönlicher Empfehlungen besetzt. Zumeist gehören Interim Manager zu den Netzwer ken, die jeder einzelne Recruiter im Lauf der Zeit auf gebaut hat. Dies bedeutet zum einen eine sehr verlässliche Einschätzung der Erfahrungen und Fähigkeiten der Kandidaten durch die Recruiter und zum anderen einen hohen Bindungsgrad sowie eine große Verlässlichkeit. Zugleich liegt in dieser Vorgehensweise auch die Möglichkeit für IT-Freiberufler, sich im Hinblick auf Interim-Management- Aufgaben weiterzuentwickeln, indem sie ihre Absichten mit einem Recruiter be - sprechen und gemeinsam eine Perspek - tivplanung vor nehmen. So haben auch Freiberufler, die bislang noch keine Erfahrungen als Interim Manager erworben haben, die Möglichkeit, sich gezielt auf diese anspruchsvolle Auf gabe vorzubereiten. Networking wird bei der DIS AG großgeschrieben Die Standortnähe der einzelnen Niederlassungen ermöglicht nicht nur guten Kontakt zu den Kunden, sondern insbesondere auch zu IT-Freiberuflern. Mit besonderem Interesse begegnen die Recruiter der DIS AG Freiberuflern, die sich zusammengeschlossen haben und Aktionen und Treffen durchführen. So finden in den freiberufli chen Hochburgen Hamburg, Düsseldorf und Köln regelmäßig von IT-Freiberuflern ins Leben gerufene Stammtische und Treffen statt, an denen auch die Recruiter der DIS AG teilnehmen. So trafen sich beispielsweise beim Kölner Stammtisch 70 IT-ler, die sehr großes Interesse an der DIS AG gezeigt hatten. Solche Gelegenheiten bieten Freiberuflern und Recruitern zahlreiche Anknüpfungspunkte, persönliche Ge - spräche und neue Kontakte. Im Laufe der Zeit haben sich daraus viele gute Kontakte zu IT-Freiberuflern ergeben, die von den Recruitern der DIS AG erfolgreich in IT- Projekte vermittelt wurden. Kontakt Web: i

10 8 IT-Technologie Konzeption Mirko Meier Java oder.net? Entscheidungshilfe zu Projektbeginn Nicht selten sehen sich einzelne Teams zu Projektbeginn vor die schwierige Aufgabe gestellt, sich für eine Technologie entscheiden zu müssen. Das Hauptkriterium dieser Entscheidung ist häufig das Vorhandensein von Wissen über eine bestimmte Technologie innerhalb des Teams. Wenn man als Entscheider beispielsweise zwischen Java und.net wählen muss, dann stellt sich die Frage, welche weiteren Kriterien den Projekterfolg wesentlich bestimmen. Grundsätzlich spielt das vorhandene Know-how innerhalb der Projektteams eine große Rolle. Falls eine Technologie sich als geeigneter erweisen sollte, kann darüber nachgedacht werden, das Team zu Projektbeginn mit externen Mitarbeitern, die mit der gewählten Entwicklungsplattform vertraut sind, aufzustocken. Die externen Experten können u. a. als Trainer für die Mitarbeiter dienen, die zunächst in die neue Technologie eingeführt und eingearbeitet werden müssen. Java-Programme können plattformunabhängig und mit allen Java-Applikationsservern eingesetzt werden, hingegen unterstützt.net nur die eigene Windows- Plattform. Zudem verfügt Java über die größere Community im Internet und ist weiter verbreitet. Zu vorhandenen und auftretenden Problemen finden sich wesentlich häufiger Lösungsansätze und Beispiele. Allerdings können diese auch in einigen.net-sprachen abgebildet werden. Die Syntax dieser Sprachen ist Java sehr ähnlich und eine Umsetzung in.net häufig einfach. Jedoch gilt dies nicht für alle.net-sprachen pauschal. Stark auf den Desktop ausgelegte Applikationen werden häufig in.net umgesetzt, da die Auswahl an UI-Komponenten wesentlich größer ist. Häufig unterstützen Assistenten eine leichte Einbindung in die Applikation und minimieren den zu erstell enden Quellcode. Zusätzlich bedeutet das eine Verringerung potentieller Fehlerquellen durch individuell erstellte Quellcodes. Dies kann die aufzuwendende Zeit für Tests erheblich reduzieren. Kriterium: Hilfesysteme Microsoft bietet mit der Microsoft-Deve loper-network-bibliothek (MSDN Library) ein umfangreicheres Hilfesystem als Sun mit Javadoc. Die MSDN Library liefert eine Vielzahl an Beispielen, die häufig mit samt Erklärungen und Abbildungen zum Down load bereitgestellt werden. Drittanbietern von.net-komponenten werden Möglichkeiten angeboten, sich in das Hilfesystem einzubinden und somit bei einer Suche mit einbezogen zu werden. Im Gegenzug dazu bietet Java die größere Community im Internet. Dies kann sich je nach Arbeitsweise schnell als Vorteil erweisen. Kriterium: Frameworks Für beide Technologien werden umfangreiche Klassenbibliotheken angeboten. Bei Frameworks von Drittanbietern ist Java aber eindeutig der Sieger, denn die Java Communities sind wesentlich zahlreicher als für.net-frameworks. Häufig werden die Frameworks, die sich in Java durchgesetzt haben, nach.net portiert. Der zeitliche Vorsprung favorisiert Java im direkten Vergleich zu.net. Den Frameworks von.net muss zugute gehalten werden, dass die erste Version eines Frameworks in.net häufig weniger Fehler als sein Gegenstück in Java aufweist. Der Grund dafür ist einfach, vorhandene Fehler in Java-Frameworks können bei der Erstellung von.net-frameworks, denen Java-Frameworks als Vorlage dienen, von vornherein vermieden werden. Mirko Meier: In erfolgreichen Projekten ist es obligatorisch, möglichst unterschiedliche Alternativen zu betrachten. Das gilt als wesentliches Element einer gewissenhaften Zukunftssicherung, basierend auf der Erkenntnis, dass die Folgen einer suboptimalen Lö sung nachhaltig Schäden bewirken können. Kriterium: Verteilte Anwendungen Client/Server-Architekturen sind heutzutage in aller Munde. Sowohl Java als auch.net unterstützen diesen Architekturtyp. Java bietet den großen Vorteil, nicht an ein spezielles Serversystem gebunden zu sein, hingegen unterstützt.net ausschließlich den Windows Server aus demselben Haus. Microsoft ermöglicht mittels.net und COM (Component Object Model) Interprozesskommunikation. COM-fähige Objekte exis tierender DLL s erfordern keine Neuentwicklung in.net. Fazit Keine der beiden Technologien ist per se die richtige Entscheidung. Die Stärke von Java ist seine Plattformunabhängigkeit, was den Betrieb auf Servern mit allen verfügbaren Betriebssystemen ermöglicht. Nutzt man Betriebssysteme von Microsoft, sollte man den Einsatz von.net in Erwägung ziehen. Aber letztlich ist die Voraussetzung für den Erfolg eines Projekts, dass die jeweilige Gewichtung der Einzelkriterien auf der Grundlage einer sachgerechten Analyse erfolgt. Über den Autor i Dipl.-Inform. (FH) Mirko Meier studierte Informatik an der Fachhochschule Köln und lebt in München. Er ist freiberuflicher Software-Entwickler und Software-Architekt. Qualität und Wartbarkeit sind die Kriterien, an denen er seine Arbeit messen lassen will. Seine Arbeit ist lösungsorientiert. Gründliches Nachdenken, saubere Konzeption und beherztes Umsetzen prägen sein Vorgehen. Kontakt m.meier@mirkom.de Web:

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