Beitrag: Angehörige am Limit Wenn Altenpflege unbezahlbar wird

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1 Manuskript Beitrag: Angehörige am Limit Wenn Altenpflege unbezahlbar wird Sendung vom 3. Juni 2014 von Tonja Pölitz Anmoderation: Unsere erste Geschichte handelt von einem Sohn mit einer Sorge, die sehr viele haben. Er konnte das Pflegeheim der Mutter nicht mehr zahlen, also suchte er ein anderes. Gut und günstiger sollte es sein. Er fand eins in der Slowakei. Und dachte, nun müsse er sich nicht mehr sorgen. Doch dann kamen die Behörden - und verbrachten die Mutter zwangsweise zurück ins deutsche Heim. Jetzt darf er seine Mutter nur noch selten sehen - und was er sieht, bedrückt ihn. Tonja Pölitz stellt den Behörden die Sinnfrage. Wo bleibt das Wohl der alten Mutter? Text: Harald Scherbaum auf dem Weg zum Pflegeheim im bayerischen Oberasbach bei Fürth. Hier liegt seine demenzkranke Mutter. Gerne würde er sich selbst davon überzeugen, wie es ihr geht - darf er aber nicht. Jeden Besuch muss er vorher anmelden. Und kann dann auch nur im Beisein der Heimleitung ans Bett der Mutter. Ich krieg keine Auskunft. Ich weiß nicht, wie es meiner Mutter aktuell geht, kann ich jetzt im Moment nicht sagen. Wenn ich jetzt da reingehen würde oder versuchen würde da reinzugehen, dann würde man mich mit Sicherheit nicht zu meiner Mutter lassen. Harald Scherbaum wurde die Betreuung für seine Mutter entzogen. Begonnen hatte alles vor zwei Jahren: Wie bei vielen Deutschen reichen auch bei Scherbaums Mutter Rente und Pflegeversicherung nicht fürs Heim. Mehr als 900 Euro fehlen pro Monat. Dem arbeitslosen Sohn bliebe nur die Möglichkeit, das Haus seiner Mutter zu verkaufen, sein Elternhaus. Das aber hätte

2 seine Mutter nie gewollt, und er selbst will das auch nicht. Also entscheidet sich der Sohn für ein bezahlbares Heim in Osteuropa. Ich habe ja ne Möglichkeit gefunden, die allen Beteiligten eigentlich nur entgegen kommt. Meiner Mutter, weil sie dort gut gepflegt wird; dem Staat, weil er nicht für die Unterbringung aufkommen muss; und natürlich auch mir, weil ich den Familienbesitz erhalten kann. Also zieht Mutter Scherbaum um in die Slowakei. Zuvor bestätigen Pflegekasse und Medizinischer Dienst: Der Sohn allein darf entscheiden, in welches Heim die Mutter kommt. In Heim von Pohrosnky Ruskov ist Christa Scherbaum nicht die einzige deutsche Bewohnerin. Für etwas mehr als 1000 Euro gilt hier: Zeit und menschliche Wärme statt Pflege nach Minutenprotokoll - wenn auch zumeist auf Slowakisch. Doch schon wenige Wochen nach dem Umzug entscheidet zu Hause in Bayern eine Richterin: Christa Scherbaum muss zurück nach Deutschland. Zurück in das teure Pflegeheim nach Oberasbach. Grund: Sprachbarrieren im Ausland. Dem Sohn werden finanzielle Interessen unterstellt und die Betreuung der Mutter entzogen. Für Juristen ein fragwürdiger Eingriff in eine Familie, der einfach nur das Geld fürs deutsche Pflegeheim fehlt. O-Ton Prof. Thomas Klie, Sozialrechtler Evangelische Hochschule Freiburg: Dann in die Slowakei zu ziehen, das kann man natürlich durchaus diskutieren. Nur sollte man jetzt auch keinen Stab über einen Sohn brechen, der nach einem Weg sucht, eine gute Versorgung zu organisieren und dabei einen Herzenswunsch seiner Mutter, der dummerweise auch ihm nun nützt, zu erfüllen, dass das Haus in der Familie bleibt. Vor einem Jahr: Scherbaums Mutter ist zurück im deutschen Heim. Aufnahmen mit versteckter Kamera: mit Gittern im Bett fixiert, ernährt per Magensonde. Kurz zuvor, in der Slowakei, konnte sie gefüttert werden. Wir bitten das Heim um ein Interview - keine Auskunft. Frontal21 Recherchen zufolge wird Christa Scherbaum auch heute, ein Jahr später, immer noch zwangsernährt. Gerade bei dementen Patienten spart das viel Zeit. O-Ton Claus Fussek, Pflegeexperte: Es ist ja auch nachvollziehbar. Wenn der alte Mensch ne halbe Stunde - oder wie auch immer - zum Essen oder Trinken benötigt, weil er eben Schluckbeschwerden hat und

3 so weiter, dann kann man sich ja ausrechnen, wenn zwei Pflegekräfte Dienst haben, das kann ja gar nicht gehen. Sollte die Dame vielleicht noch Pflegestufe III haben, dann ist es tatsächlich die absolute pflegeleichte und wirtschaftlich interessante Person. Und das ist pervers, ja. Und da machen alle mit. Im Betreuungskampf um die alte Dame wird schließlich das Besuchsrecht für den Sohn und seine Frau eingeschränkt, sie dürfen nicht mehr ungefragt zur eigenen Mutter. Das Heim behauptet: Sie sei bei einem Besuch misshandelt worden - dokumentiert blaue Flecken an den Oberarmen und stellt Strafanzeige. Nur bestreiten Scherbaums, am besagten Tag im Heim gewesen zu sein. Als der Sohn den gerichtlich bestellten Betreuer um Auskunft über den Gesundheitszustand bittet, schreibt der zurück: Seine Mutter fühle sich im deutschen Heim Zitat: wirklich pudelwohl. Er stellt den Sohn vor die Wahl: Entweder zahle der die zusätzlichen Kosten fürs Pflegeheim oder sein Elternhaus müsse verkauft werden. Harald Scherbaum soll exakt den Differenzbetrag fürs Pflegeheim zahlen: 930 Euro monatlich - als Miete für sein Elternhaus. Hat Ihre Mutter jemals Miete von Ihnen verlangt? Nein, nein, mit Sicherheit nicht. Das hätte sie auch nie gemacht. Selbst wenn sie jetzt noch ich sage jetzt mal - entscheiden könnte, dann hätte sie niemals Miete von mir verlangt. Wir bitten Makler Ewald Bohn um eine Bewertung des Hauses. Wie hoch darf die Miete sein? Harald Scherbaum hat in der Wohnung seiner Mutter nichts verändert. Sie lebt ja schließlich noch. Er und seine Frau wohnen oben: auf 60 Quadratmeter in einem sanierungsbedürftigen Haus. 930 Euro, urteilt der Makler, entsprechen keinesfalls der ortsüblichen Miete. O-Ton Ewald Bohn, Makler: Weil ich es nicht bezahlen würde. Für den oberen Bereich würde ich einfach ne Miete ansetzen um die 300 Euro plus Nebenkosten, mehr nicht.

4 O-Ton Prof. Thomas Klie, Sozialrechtler Evangelische Hochschule Freiburg: Und wenn dann auch nicht die ortsübliche Miete, sondern genau der Differenzbetrag zwischen Einkommen und dem Entgelt im Heim, verlangt wird, also genau der Betrag, den sonst der Sozialhilfeträger bezahlen müsste, dann scheinen hier fiskalische Erwägungen doch im Vordergrund zu stehen. - Nochmals der Betreuer hat die Aufgabe, dem Wohl des Betroffenen zu dienen. Und er ist nicht derjenige, der die sozialstaatlichen und sozialhilferechtlichen Ansprüche, Regressansprüche, durchsetzt. Der Berufsbetreuer der Mutter will sich genauso wenig vor der Kamera äußern, wie die verantwortliche Richterin. Wir konfrontieren den Direktor des Amtsgerichts in Fürth mit dem Vorwurf, der Betreuer treibe hier mithilfe des Gerichts die Pflegeheimkosten beim Sohn ein. Welche Interessen sollte ein gesetzlicher Betreuer vertreten? Der Betreuer soll die Interessen des Betreuten vertreten. Und das heißt? Das ist eine rechtliche Betreuung, das heißt, der Betreuer ist dafür zuständig und verantwortlich, die rechtlichen Belange des Betreuten zu wahren. Inwieweit vertritt denn der Betreuer im Fall Scherbaum die Interessen der Mutter, wenn er die Pflegeheimkosten durchsetzt. Ja, dazu ist er verpflichtet. Die Pflegeheimkosten durchzusetzen oder die Interessen der Mutter? Es ist im Interesse des Betreuten, dass das Pflegeheim, in dem er sich befindet, bezahlt wird. Bei Harald Scherbaum war das Gericht strenger. Er soll als Betreuer ungeeignet sein, weil er seine Mutter kostengünstig in der Slowakei untergebracht hat.

5 Ich wollte meine Mutter nie loswerden. Und ich wollte meine Mutter niemals nach Osteuropa oder sonst irgendwo hin abschieben. Ich wollte einfach ne gute fürsorgliche Pflege für meine Mutter haben. Aber eine, die bezahlbar ist? Die bezahlbar ist. Genau. Stattdessen laufen jetzt die Pflegeheimkosten auf, denn seine Mutter liegt gegen seinen Willen im teuren deutschen Heim. Harald Scherbaum hat inzwischen den Patientenbeauftragten eingeschaltet. Abmoderation: Ans Bett gefesselt und zwangsernährt? Das müssen sich die Richter mal anschauen. Denn Frau Scheerbaum ist genau da, wo das Gericht sie gegen den Willen ihres Sohnes haben wollte. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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