Fachkräftemangel: Hausgemachte Leiden und neue Herausforderungen

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1 Gerhard Bosch Fachkräftemangel: Hausgemachte Leiden und neue Herausforderungen Arbeitnehmerkammer Bremen 24. November 2011 Prof. Dr. Gerhard Bosch Universität Duisburg Essen Forsthausweg. 2 LE Duisburg Telefon: ; Fax: gerhard.bosch@uni-due.de;

2 Gliederung 1. Fachkräfte das Geheimnis der deutschen Wettbewerbsfähigkeit 2. Unterschiedliche Formen von Personal- und Fachkräftebedarf 3. Langfristiger Fachkräftebedarf 4. Ansatzpunkte zur Fachkräftesicherung

3 1.1 Fachkräfte - das Geheimnis der deutschen Wettbewerbsfähigkeit Langfristorientierung durch stabile Besitzstrukturen Konzentration auf Qualitätsprodukte - Hohe Investitionen in F&E Berufsausbildung: Hohe Ausbildungsquote, Reform der Berufsausbildung, zunehmender Fachkräfteeinsatz in Unternehmen Gute Weiterbildungschancen Mittlere Führungskräfte von unten besetzt Fachkräftesicherung durch hohe Beschäftigungsstabilität Kommunikation zwischen Machern und Erfindern auf Augenhöhe

4 1.2 Das Gegenbeispiel Großbritannien DE und UK Mitte der 60er Jahre ähnliche gute Facharbeiterausbildung teilweise sogar besser breitere Berufe Dann in UK: Zunehmende Kurzfristorientierung, weniger Investitionen in F&E Abnehmende Ausbildungsbereitschaft - Keine gemeinsame Reform der Berufsausbildung Akademisierung der mittleren Führungsebene keine Kommunikation auf Augenhöhe mit der Fertigung Konflikthafte industrielle Beziehungen ohne Mitbestimmung Schleichende Abdrängung in Massenproduktion und reinen Preiswettbewerb und kontinuierliches Problem mit hoher Jugendarbeitslosigkeit

5 Jugendliche überproportional von Krise betroffen aber nicht in DE. Arbeitslosenquote Jugendlicher (unter 25 Jahre) Juni % ,1 NL 7,8 8,3 AT NO 8,9 DE 13,9 14,2 14,3 15,0 DK LU SI MT 17,3 18,3 US BE 24,4 25,0 22,8 22,9 23,5 21,8 18,8 20,0 20,0 20,4 20,9 21,0 CZ CY FI EU15 UK EU27 EE RO SE FR PO HU 27,3 27,6 28,3 BG IT PT 30,2 30,4 LV IE 32,3 33,2 SK LT 42,9 GR 45,5 ES Source: Eurostat

6 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Beschäftigungsverhältnisse mit hohem Anforderungsprofil (ISCO 1-3) und tertiäre Abschlüsse in der Bevölkerung Jahre (2006) (ISCO 1-3 Managers, Professional, Technicians and Associate Professionals) share of the 25-to-64-year-old working population in skilled jobs share of the 25-to-64-year-old population with tertiary education Quelle:Müller, Normann, 2009: Akademikerausbildung in Deutschland: Blinde Flecken beim internationalen OECD-Vergleich, in: BIBB, BWP 2, 42-46

7 1.3 Schlussfolgerungen - Kosten von Fachkräftemangel am höchsten, wenn man ihn nicht bemerkt und sich mit zweitbesten Lösungen zufrieden gibt - Gutes Zeichen, wenn Regierung und Sozialpartner frühzeitig über Fachkräftesicherung nachdenken - Langfristuntersuchungen aus Großbritannien/USA zeigen: Schlechter Start von Jugendlichen negative Auswirkungen auf Einkommen, Beschäftigung, Gesundheit und Arbeitszufriedenheit 25 Jahre später (z.b. Bell/ Blanchflower 2009, What to do about rising unemployment in the UK?, IZA DP #4040) - Breites Verständnis von Fachkräftesicherung notwendig: Akademische und berufliche Ausbildung

8 2.1 Unterschiedliche Formen von Personalund Fachkräftebedarf 1. Arbeitskräftemangel: Fehlen von Arbeitskräften jeder Qualifikation 2. Fachkräftemangel: Fehlen von Arbeitskräften mit bestimmten Berufsabschlüssen/Kompetenzen 3. Personalmangel: Unternehmen können trotz ausreichenden Angebots Fachkräfte nicht an sich binden 4. Konjunkturell bedingte Über- und Unterauslastung von Fachkräften 5. Fachkräftesicherung: Präventive Investition in Aus- und Weiterbildung zur Vermeidung von Fachkräftemangel Je nach Diagnose ganz unterschiedliche Handlungsansätze

9 2.2 Indikatoren Für Fachkräftemangel: - In einer Marktwirtschaft überproportional steigende Löhne für Fachkräfte - Besetzungsdauer offener Stellen über 150 Tage - Relation Arbeitslose/ offene Stellen negativ Nach allen Indikatoren noch kein gravierender Arbeitskräfte- und Fachkräftemangel (DIW 2010) Klagen von Unternehmen kein zuverlässiger Indikator (spiegeln auch Konjunkturlage, Erwartungshaltungen und Personalmangel) Allerdings langsamer Wandel des Arbeitsmarkts vom Arbeitskräfteüberschuss zu regionalen und beruflichen Verknappungen im nächsten Jahrzehnt zunehmend

10 ,9 6,7 6,8 Relation von Arbeitslosen und Vakanzen 1994 bis jeweils im IV. Quartal - 7,1 5,1 4,8 3,7 Achtung: Zeitreihenbruch im Jahr 2000 (aufgrund modifizierter Hochrechnung) und im Jahr 2010 (Vakanzen ohne geförderte Stellen) Quelle: IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots , Statistik der BA 5,0 5,9 7,7 9,8 5,7 3,9 3,9 3,6 4,7 4,2

11 Ausmaß und Gründe von Aktivitätshemmnissen in Deutschland bis 2010, in Prozent - Betriebe mit Aktivitätshemmnissen Auftragsmangel*Arbeitskräftemangel * bezogen auf alle Betriebe Achtung: Zeitreihenbruch im Jahr 2000 aufgrund modifizierter Hochrechnung ab 2000 Quelle: IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots

12 Quelle: IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots

13 Prozent 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 18,1 Schwer zu besetzende Stellen 2004 bis in Prozent aller sofort zu besetzenden Stellen, jeweils im IV. Quartal - 13,5 18,8 21, ,8 16,5 26,4 Prozentwerte bis 2009 einschließlich geförderter Stellen Quelle: IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots

14 Fachkräfteengpässe bei Ingenieurfachkräften nach Bundesländern Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Bremen Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Hessen Hamburg Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Bayern Berlin Brandenburg Sachsen = Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 150 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Bremen Baden-Württemberg Elektroingenieure Schleswig-Holstein Hessen Hamburg Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Bayern Berlin Brandenburg Sachsen = Anzeichen für Fachkräfteengpässe (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 300 Arbeitslose je 100 gemeldeten Stellen) Sonstige Ingenieure* Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Bremen Schleswig-Holstein Hessen Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Bayern Berlin Brandenburg Sachsen = keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es gibt mehr als 300 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) * insbes. Wirtschafts-, REFA-, Betriebs-, Verkehrs-, Umwelt-, Medizintechnik-Ingenieure Quelle: Arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de

15 Fachkräfteengpässe in Metall- und Elektroberufen nach Bundesländern Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Metallberufe: Metallerzeugung, -bearbeitung Bremen Schleswig-Holstein Hessen Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Bayern Berlin Brandenburg Sachsen = Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 150 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Bremen Metallberufe: Installations- und Metallbautechnik Schleswig-Holstein Hessen Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Bayern Berlin Brandenburg Sachsen = Anzeichen für Fachkräfteengpässe (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 300 Arbeitslose je 100 gemeldeten Stellen) Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Elektroberufe Bremen Schleswig-Holstein Hessen Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg = keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es gibt mehr als 300 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) Quelle: Arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Bayern Berlin Brandenburg Sachsen

16 Fachkräfteengpässe in Gesundheitsberufen nach Bundesländern Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Bremen Ärzte Schleswig-Holstein Hessen Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Bayern Berlin Brandenburg = Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 150 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) Sachsen Gesundheits- und Krankenpflegefachkräfte Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Bremen Schleswig-Holstein Hessen Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Bayern = Anzeichen für Fachkräfteengpässe (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 300 Arbeitslose je 100 gemeldeten Stellen) Berlin Brandenburg Sachsen examinierte Altenpflegefachkräfte Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Bremen Schleswig-Holstein Hessen Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg = keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es gibt mehr als 300 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) Quelle: Arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Bayern Berlin Brandenburg Sachsen

17 3.1 Unbestritten: Langfristig hoher Fachkräftebedarf Langfristprognose von BiBB/IAB bis 2025 von Angebot und Nachfrage Einige Ergebnisse: - das Angebot an gering Qualifizierten liegt um rund 1,3 Millionen über der erwarteten Nachfrage - Etwa die Hälfte der mehr als 20 Millionen Erwerbspersonen mit einer Berufsausbildung scheiden aus großer Ersatzbedarf - Einzelne Branchen (z.b. Gesundheits- Sozial-, Gastronomie- und Reinigungsberufe) bilden genug aus, können Arbeitskräfte aber nicht binden - Der Trend zu mittleren und höheren Qualifikationsanforderungen nimmt zu

18 3.2 Arbeitskräftebedarf nach Qualifikationen (Anteile in %) Quelle: R. Helmrich, G. Zika (Hrsg.): Beruf und Qualifikation. BiBB-IAB-Modellrechnungen zu den Entwicklungen in Berufsfeldern und Qualifikationen bis Bielefeld 2010

19 4.1 Ansatzpunkte zur Fachkräftesicherung 1. Verringerung des Anteils gering Qualifizierter: größtes Potential bei Personen mit Migrationshintergrund: Vielzahl von Maßnahmen u.a. frühe Berufsorientierung, Verringerung der Ausbildungsabbrüche etc. 2. Wiederbelebung abschlussbezogener Weiterbildung in der Arbeitsmarktpolitik: - Investive Arbeitsmarktpolitik nicht immer schnelle Vermittlung das Beste - Evaluation: positive Integrationseffekte abschlussbezogener Weiterbildung - Erhöhung der Teilnehmerzahl auf rund pro Jahr - Finanzielle Anreize zur WB

20 4.2 Ansatzpunkte zur Fachkräftesicherung 3. Weiterbildung im Unternehmen - z. B. Nachqualifizierung von fachfremd eingesetzten Beschäftigten 4. Fachkräftesicherung in Konjunkturzyklus: - flexible Arbeitszeiten und Kurzarbeit zur Fachkräftebindung - sinnvoller als dauerhafte Arbeitszeitverlängerung 5. Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Branchen mit Arbeitskräftemangel: - angemessene Löhne für Fachkräfte (80% der Niedriglöhner sind Fachkräfte)

21 4.3 Ansatzpunkte zur Fachkräftesicherung 6. Erhöhung der Beschäftigungsquote von Frauen (von 50,7% in DE auf 60,7% in SWE + 3,5 Mio in Vollzeitäquivalenten) - Sehr voraussetzungsvoll: Abschaffung der Anreize für geringfügige Tätigkeiten, Vereinbarkeit von Beruf und Familie 7. Höhere Beschäftigungsquote Älterer (von 56,2% in DE auf 70% in SWE): - Sehr voraussetzungsvoll: Weiterbildung, Arbeitsgestaltung, Veränderung des Einstellungsverhaltens 8. Gezielte Zuwanderung: - keine Alternative zur Ausschöpfung interner Potentiale, aber sinnvolle Ergänzung - Aber auch: Anerkennung der Abschlüsse der schon Zugewanderten

22 Schlussfolgerungen: - Prävention zur Vermeidung von Fachkräftemangel langfristige Fachkräftesicherung entscheidend - Zentral die Ausschöpfung eigener Potentiale - Maßnahmepakete aus unterschiedlichen Politikbereichen notwendig - Alle Qualifikationsstufen berücksichtigen

23 Schlussfolgerungen: Fehler der Agenda 2010: Schaffung eines Niedriglohnsektors - Bildungsprobleme wurden in Lohnprobleme umdefiniert - Agenda 2020 braucht optimistisches Menschenbild - Umdenken in Wirtschaft und Politik notwendig (Beispiele Einstellungsverhalten, Konzepte der AMP) - Glauben an Qualifizierbarkeit wiedergewinnen

24 » Es ist schlimm, rief Eduard, dass man jetzt nichts mehr für sein ganzes Leben lernen kann. Unsere Vorfahren hielten sich an den Unterricht, den sie in ihrer Jugend empfangen; wir aber müssen jetzt alle fünf Jahre umlernen, wenn wir nicht ganz aus der Mode kommen wollen. «J.W. Goethe, Die Wahlverwandtschaften Erstveröffentlichung 1809

25 » Jeder Mensch wird als Genie geboren und als Idiot begraben. Charles Bukowski «j

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