Lohnungleichheiten und berufliche Segregation bei AbsolventInnen von Fachhochschulen und höheren Fachschulen der Pflege- und MTT-Berufe

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1 Lohnungleichheiten und berufliche Segregation bei AbsolventInnen von Fachhochschulen und höheren Fachschulen der Pflege- und MTT-Berufe Masterarbeit von Barbara Zimmermann Universität Fribourg, Philosophische Fakultät Departement für Soziologie, Sozialpolitik und Sozialarbeit Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 1

2 Inhalt Ausgangslage Fragestellung Datengrundlage Resultate Fazit Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 2

3 Ausgangslage Veränderte Bildungslandschaft bei den nichtärztlichen Gesundheitsberufen Fachkräftemangel Erhöhte Anforderungen an die nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe Kostenexplosion und Druck auf die Löhne Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 3

4 Fragestellung Wie sind die Pflege- und MTT-Berufe in der Lohnskala des Kanton Bern eingereiht? Wie hoch sind die Löhne in der Praxis und führt die Tertiärisierung der Ausbildungen in den Pflege- und MTT- Berufen zu höheren Löhnen? Wie hoch ist die berufliche Segregation bei FachhochschulabsolventInnen? Wie hoch sind die Löhne der Pflege- und der MTT-Berufe im Vergleich zu anderen Berufen mit Fachhochschulabschluss? Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 4

5 Datengrundlage Kantonale Lohnskala Befragung der Gesundheitsinstitutionen im Kt. Bern HochschulabsolventInnendaten 2009 des BFS Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 5

6 Einstufung in die kt. Lohnskala I Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 6

7 8'000 7'000 Einstufung in die kt. Lohnskala II 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 0 Lohn HF Lohn FH Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 7

8 Einstufung in die kt. Lohnskala III Die MTT- und Pflegeberufe sind eher tiefer eingestuft als Vergleichsberufe mit gleicher Ausbildung Die neuen Abschlüsse auf Fachhochschulstufe wurden bisher nicht neu eingestuft Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 8

9 Befragung der Institutionen I Teilnehmende Institutionen: 5 Spitäler 2 Pflegeheime 2 Spitex 2 psychiatrische Kliniken Allgemeine Anstellungsbedingungen Alle ausser eine Institution orientieren sich an BEREBE / BERESUB Alle gewähren einen 13. Monatslohn Die meisten haben 23 Ferientage Die Wochenarbeitszeit beträgt 42 Stunden Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 9

10 Befragung der Institutionen II Deskriptive Ergebnisse 76% der Angestellten sind Frauen - Spitex 91% - Psychiatrie 64% 73% der Männer arbeiten Vollzeit 37% der Frauen arbeiten Vollzeit Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 10

11 Befragung der Institutionen III Lohnprofile die Mitarbeitenden sind fest angestellt die Mitarbeitenden sind vollzeitbeschäftigt (100%) Anforderungsniveau: die Mitarbeitenden haben einen Arbeitsplatz, der selbständiges und qualifiziertes Arbeiten bedingt Berufliche Stellung: Die Mitarbeitenden haben keine Kaderfunktion (= keine Leitungsfunktion) Alter: FH-Absolvent/innen sind beim Berufseinstieg (0 Dienstjahre) 26 Jahre alt, die restlichen Absolvent/innen 23 Jahre. Bei 3 Dienstjahren sind FH-Absolvent/innen 29 Jahre alt, die Restlichen 26 Jahre Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 11

12 Befragung der Institutionen IV Mittelwerte der standardisierten Bruttolöhne nach Tätigkeitsbereich 5'500 5'000 5'298 5'451 5'010 5'341 5'615 5'403 5'211 5'209 5'324 5'451 5'497 4'500 4'000 3'500 3'000 2'500 2'000 1'500 1' BMA TOA AFP RS ORTH PFL MTRA EB HB PHY ERG Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 12

13 Befragung der Institutionen V Vergleich Erhobenes Einkommen und gemäss kantonalen Vorgaben 5'500 5'092 5'092 5'092 5'092 5'092 5'092 5'000 4'825 4'500 4'000 3'500 5'195 5'284 4'895 5'291 5'096 5'085 5'224 5'313 5'347 5'250 5'250 5'250 5'250 5'491 5'491 3'000 2'500 2'000 1'500 1' BMA TOA AFP PFL MTRA EB HB PHY ERG Lohn Soll HF Lohn Ist Lohn soll FH Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 13

14 AbsolventInnendaten 2009 I Anzahl Fälle nach Fachgebiet und Geschlecht Duncan-Index: Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 14

15 AbsolventInnendaten 2009 II Mittelwerte des standardisierten Bruttolohns, nach Geschlecht und Studiengang 8'000 7'000 6'781 6'778 7'292 7'139 6'841 7'519 6'657 6'695 6'000 5'000 6'026 5'834 5'865 5'773 5'587 6'706 6'009 6'010 6'010 6'931 6'593 6'344 4'000 5'033 3'000 2'000 1'000 0 Männer Lohn Mittelwert Frauen Lohn Mittelwert Insgesamt Lohn Mittelwert Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 15

16 Fazit Die Gesundheitsberufe sind in der kt. Lohnskala eher tiefer eingereiht als vergleichbare Berufe mit gleichem Bildungsniveau Die höhere Ausbildung auf Fachhochschulstufe führt bisher nicht zu höheren Löhnen Innerhalb der Gesundheitsberufe gibt es nur wenige signifikante Unterschiede Die berufliche Segregation bei FachhochschulabsolventInnen ist hoch Die Gesundheitsberufe sind schlechter entlöhnt als die meisten vergleichbaren Berufe mit gleichem Bildungsniveau Frauen verdienen insgesamt weniger als Männer Lohnungleichheit und berufliche Segregation bei HochschulabsolventInnen 16

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