Omikron 7 - Kommentar zur Monatsperformance März

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1 Wien, 1. April 2012 Omikron 7 - Kommentar zur Monatsperformance März Der März bescherte uns ein erstaunlich differenziertes Bild, was die Entwicklung der Börsen beiderseits des Atlantiks anbelangt. Während die europäischen und die US Märkte in den ersten beiden Monate in erstaunlichem Gleichklang marschierten, bogen die Europäer im März gegenüber den Amerikanern nach unten ab. Besonders der bankenlastige Eurostoxx50 war mit -1,3% gegenüber dem S&P 500 (+3,1%) im März um fast 4% schwächer. Aber auch dem Musterschüler DAX ging es mit -0,7% im Monatsvergleich nicht viel besser. Der MSCI World zeigt mit +1,3% wo die Mitte lag - gleiches tat auch unser Omikron7 mit +1,2% Monatsperformance für den März. Was war geschehen? Die Flitterwochen der ersten beiden Monate sind vorbei - jetzt hat die europäischen Märkte wieder die Realität eingeholt. Unsere Politiker mögen ja in Farbe träumen, aber die Investmentrealität ist schwarzweiß. Ausgeträumt hat es sich erwartungsgemäß mit der Transaktionssteuer als Mittel zur Budgetsanierung (wer dieses Märchen jemals geglaubt hat, ist ohnedies selbst schuld). Ausgeträumt ist auch der Traum, dass sich die Finanzmisere in Südeuropa schon irgendwie von selbst lösen wird, wenn nur einmal Griechenland aus dem Schlussfeld genommen wird. Die Börsen haben ihr Urteil gefällt Die Börsen haben über den Stand der wirtschaftlichen Entwicklung einzelner europäischer Ländern im ersten Quartal ein eindeutiges Urteil abgegeben. Nicht umsonst ist der DAX der europäische Spitzenreiter mit +17,8% im ersten Quartal, Österreich +14,1%, Schweden +8,8%, Frankreich +8,4%, Italien +5,9%, Schweiz +5%, England +3,5%, Portugal +1% und Spanien - 6,5%. Nach erfolgtem Schuldenschnitt liegt Griechenland im ersten Quartal übrigens bei +7%. Aus Spanien droht wohl auch momentan die größte Gefahr. Bleibt nur zu hoffen, dass die Politiker aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben. Vor allem sollten sie in Sachen Spanien agieren und nicht wieder vor sich hin träumen, bis die Märkte unverrückbare Tatsachen schaffen. Woher kam denn das so plötzlich? Eigentlich dürfen wir mit dem ersten Quartal des Jahres mehr als zufrieden sein. Das beste Quartal seit 14 Jahren. Wer hätte sich nach dem Trauerspiel von 2011 gleich zweistellige Wertzuwächse im ersten Quartal 2012 erwartet? Dass wir mit unserem globalen Aktienfonds Omikron7 sogar das globale Börsenzugpferd S&P 500 um mehr als 2% abhängen konnten freut uns natürlich ganz besonders. Woher kam das denn so plötzlich? Na ja, eigentlich kam das gar nicht so unerwartet. Ich habe an dieser Stelle immer wieder auf die negative Realverzinsung am Geldmarkt und bei den verbliebenen, top gerateten Staatsanleihen hingewiesen. Das ist der eine Grund für die exzellente Aktienperformance, weil das Geld zwangläufig nach vernünftigen Alternativen suchen muss. Der zweite Grund ist nicht so augenscheinlich. Wie sind eigentlich die Aktien derzeit an der Hauptbörse der Welt, der Wall Street bewertet? Die Antwort ist simpel: so günstig wie seit 23 Jahren nicht mehr. Nachdem die Berichtssaison an der Wall Street so gut wie vorbei ist, lässt sich auch das KGV per Ende 2011 mit exakt 13 ermitteln. Auf Basis der geschätzten Gewinne für 2012 liegt das KGV auf dem aktuellen Kursniveau bei 13,4. Nur Ende 1988 war es billiger: das KGV betrug damals per Jahresende 11,5. Von da an stieg das KGV ständig an, bis es 2001 mit 29,5 seinen Höhepunkt erreichte. Der Kursanstieg bis zum Top am Höhepunkt der Technologieblase im März 2000 betrug satte 450%. Seit damals fällt das KGV wieder und erreichte auf rollender 12 Monatsbasis seinen zyklischen Tiefpunkt im 3. Quartal 2011 mit einem KGV von 11,95. De facto wieder den Wert von Ende also einmal zum Mond und wieder zurück. Völlig anders zeigte sich die Zinslandschaft Ende 1988 lag das Zinsniveau sowohl am Geldmarkt wie auch am Rentenmarkt bei 9%. Die Inflation lag bei 4,5%. Im Gegensatz zur heutigen Zinslandschaft war der Rentenmarkt eine attraktive Alternative gegenüber der Veranlagung in Aktien. Zieht man die unterschiedliche Zinslandschaft in Betracht, so sind Aktien heute in Wahrheit noch wesentlich günstiger bewertet als Darüber hinaus hat FED Chairman Bernanke letzte Woche einmal mehr erklärt, dass er an seiner Niedrigzinspolitik bis auf weiteres festhalten wird. Selbst wenn die Unternehmensgewinne 2012 nur mit etwa 6% steigen sollten - was derzeit als Konsensus gilt - so sind wir immer noch weit weg von einer Überbewertung des Aktienmarktes, auch wenn wir mein zu Jahresanfang angepeiltes Kursziel für 2012 von 1428 (siehe Marktbericht vom Dezember 2011) schon heute nahezu erreicht haben. Selbst wenn der Aktienmarkt innerhalb der nächsten Wochen einmal eine technisch bedingte Verschnaufpause einlegen wird - Gefahr für einen nachhaltigen Kursrückgang kann ich aufgrund der oben geschilderten Bewertungssituation nicht erkennen.

2 Executive Summary: Aktien sind trotz des Kursanstieges im ersten Quartal 2012 immer noch sehr günstig bewertet der Euro gewinnt gegenüber dem Dollar langsam wieder an Stärke. Die politischen Unsicherheiten verhindern aber derzeit einen stärkeren Anstieg des Euros. die FED geht vom Gas. Die Wirtschaft in den USA erholt sich weiter - wenn auch im Schneckentempo. in Europa richtet sich das Augenmerk wieder auf die immer noch ungelösten Probleme in Südeuropa. Die europäischen Aktienmärkte bleiben daher mehrheitlich noch hinter den US Märkten zurück. die Zinspolitik der Notenbanken bleibt bis auf weiteres unverändert Wie wird es in den nächsten Monaten an den Börsen weitergehen? US Aktienmarkt Viele professionelle Fondsmanager haben gegenüber ihren Anlegern akuten Erklärungsbedarf, warum sie nicht voll im Aktienmarkt investiert sind. Deshalb waren die letzten Tage im März von starker Window Dressing Aktivitäten geprägt, damit wenigsten noch der Anschein gewahrt werden kann, dass man doch in den richtigen Aktien investiert war. Deshalb war es auch für den Aktienmarkt unmöglich eine längere Verschnaufpause einzulegen. Das wird sich vermutlich im April ändern. Mitte April beginnt wieder die Berichtssaison - da ist der breite Markt meist nicht zu großen Kurssprüngen zu bewegen. Hingegen werden sich die guten von den schwächeren Aktien wieder stärker zu unterscheiden beginnen, sodass die Stockpicker wieder voll auf ihre Rechnung kommen sollten. Die gesamtwirtschaftlichen Daten in den USA entwickeln sich weiterhin positiv - wenngleich auch nur in kleinen Schritten. Die letzten Zahlen zum Verbrauchervertrauen sind weiterhin gut, die Konsumausgaben sind im letzten Monat um 0,8% gestiegen, das Einkommen allerdings nur um 0,2%. Dies deutet auf vermehrte Kreditfinanzierung des Konsums hin. Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter stiegen um 2,2% (ex Flugzeugindustrie +1,6%). Das Wirtschaftswachstum im letzten Quartal 2011 betrug 3% - das sind nunmehr die endgültigen Zahlen. Für den Rest des Jahres erwarte ich mir ein Abflachen des Wirtschaftswachstums. Dafür gibt es mehrere Gründe: zum einen wurden im letzten Quartal 2011 die Lagerbestände deutlich aufgebaut - diese müssen für den Rest des Jahres wieder abgebaut werden und das wirkt sich negativ auf das Wirtschaftswachstum aus. Zweitens wirken sich die hohen Rohölpreise dämpfend auf die Konsumneigung und das Verbraucherbertrauen aus. An den Rohölpreisen wird sich vermutlich vor Herbst nichts ändern zumal das Ölembargo gegen den Iran auch nicht für sinkende Rohölpreise spricht. Schließlich wird bei den Staatsausgaben immer noch der Rotstift angesetzt - vor allem bei den Rüstungsausgaben. Das sind allerdings nur temporäre Effekte, die gegen Jahresende auslaufen sollten. Hingegen entwickelt sich der Arbeitsmarkt weiterhin positiv, sodass der US Konsument, der schließlich für 70% der GDP sorgt, weiterhin die tragende Säule der US Konjunktur sein wird. Hinzu kommt noch, dass vermutlich die Finanzierung der Obama Gesundheitsreform durch höhere Steuern auf Dividenden und Zinsen an 2013 vom Obersten Gerichtshof gekippt werden wird. Ein endgültiges Urteil darüber wird es allerdings erst im Sommer geben. In Summe bleiben die Aussichten für den US Aktienmarkt weiterhin positiv - vorausgesetzt man hat die richtigen Aktien ausgewählt. Mit einem Anteil von 26% an konsumorientierten Aktien ist der Omikron7 hier goldrichtig aufgestellt.

3 Europäischer Aktienmarkt Wie schon eingangs erwähnt, fiel der europäische Aktienmarkt im März deutlich hinter den US Markt zurück. Die Gründe dafür sind nicht neu - die Unsicherheit über die weitere Entwicklung im südlichen Europa ist wieder zurückgekehrt. Dennoch sprechen die Anzeichen dafür, dass sich auch die Marktsituation in Europa langsam bessern wird. Es sind vor allem die Finanzaktien, die stark auf die europäischen Börsenindizes drücken. Speziell der stark von Banken dominierte Eurostoxx50 leidet darunter. Es wäre nun langsam an der Zeit auch in Spanien und Portugal entsprechende proaktive Maßnahmen zu setzen, um dem Markt zu zeigen, dass die Politik nun doch endlich die Situation im Griff hat. Die neuerliche Ausweitung des EU Rettungsschirmes ist sicherlich eine wichtige Maßnahme, die die Märkte beruhigen wird. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass - wenn die begleitenden Maßnahmen zur Beruhigung der Finanzmärkte richtig gewählt und eingesetzt werden - in der zweiten Jahreshälfte der europäische Aktienmarkt von den Anlegern wieder positiver gesehen werden wird. Dies könnte letztendlich auch wieder zu einer Umkehr der Finanzströme führen, die derzeit eindeutig weg von Europa in Richtung USA laufen. Asiatische Märkte Hier ist im ersten Quartal vor allem Japan aufgefallen. Der schwächer gewordene Yen hat hier ein wahres Kursfeuerwerk ausgelöst. Mehr als 20% konnte der Nikkei zeitweise zulegen. Wenn der Yen sein derzeitiges Niveau verteidigen kann, so kann die Kursrallye in Japan noch durchaus weitergehen. Damit ist der japanische Markt wesentlich stärker als beispielsweise Indien oder China, die einen schwachen März hingelegt haben. In China verunsichert der Ausblick auf das weitere Wirtschaftswachstum. Speziell am chinesischen Markt sollte man derzeit vor allem aus technischer Sicht Vorsicht walten lassen. Etwas besser sieht Indien aus, wenngleich auch dieser Markt im März nicht überzeugen konnte. Falls man in Asien engagiert sein will, sollte man sich derzeit wohl auf Japan konzentrieren. US Dollar Der US Dollar hat gegenüber dem Euro weiterhin Volatilität abgebaut. Dies deutet auf eine tendenzielle Beruhigung an den europäischen Finanzmärkten hin, auch wenn hier noch lange nicht alles in trockenen Tüchern ist. Ich rechne damit, dass der Euro gegenüber dem Dollar weiter an Wert zulegen wird. Für eine richtige Rallye wird es vorerst allerdings bis zur Klärung der Haushaltsprobleme in Südeuropa nicht kommen. Je nachdem wie die Politik diese Problematik angeht, sind in der zweiten Jahreshälfte wieder Kurse von jenseits der 1,40 denkbar. Bis dahin wird der Markt wohl eher seitwärts verlaufen - mit einer tendenziellen Neigung zu einem stärkeren Euro. Rohstoffmärkte An den Rohstoffmärkten dominiert vor allem das Rohöl. Während Gold und Kupfer eher eine Seitwärtsbewegung vollführen, hat das Rohöl zwar eine leicht Preiskorrektur hinter sich gebracht - allerdings auf hohem Niveau. Daran wird sich wohl auch in nächster Zeit nichts ändern. Stark hat sich im ersten Quartal auch der Preis von Sojabohnen entwickelt. Das wird nicht ohne Auswirkung auf die Lebensmittelpreise bleiben und somit den Inflationsdruck erhöhen. Mittelfristig bleiben Investments in Rohstoffe ein wichtiger Bestandteil in jedem gut diversifiziertem Portfolio.

4 Ausblick für den Omikron7 Der Omikron7 konnte im ersten Quartal 2012 vor allem durch den effizienten Mix aus Wachstums- und Value Aktien in allen Markphasen überzeugen. So konnte der S&P 500 um mehr als 2% geschlagen werden, der Eurostoxx50 gar um 8% und der MSCI World (EUR) um mehr als 5%. Die Berichtssaison, die Mitte April wieder die Börsen in Atem halten wird, sollte - wie auch schon im Jänner - Rückenwind für unsere Performance bilden. Nachdem sich die wirtschaftliche Gesamtsituation vor allem in den USA grundsätzlich weiterhin positiv entwickelt, gibt es keinen Grund von einer Änderung des Anlageverhaltens auszugehen. Der Rentenmarkt biete im Investmentgradebereich nach wie vor keine brauchbare Alternative zum Aktienmarkt und die Unternehmensgewinne werden auch 2012 weiter ansteigen - wenngleich deutlich langsamer als in den letzten Jahren, weil die Unternehmensgewinne wieder ihr Normalniveau von vor 2008 erreicht haben. Ich erwarte mir daher auch für die nächsten Wochen eine weiterhin gute Performance unseres globalen Aktienfonds. Dr. Wolfgang SCHIKETANZ

5 Disclaimer Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Der Autor gibt ausschließlich seine private Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. SCA - Schiketanz Capital Advisors GmbH A-1010 Wien, Graben 27/2/19 - Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0)

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