Ablauf der Zuschlags-/Bindefrist Abt Submissionsstelle am: Angebotsschreiben

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1 Name und Anschrift des Bieters (Stempel), Tel.-Nr.: (Ort) (Datum) An Nr.: Kreis Coesfeld Ablauf der Zuschlags-/Bindefrist Abt Submissionsstelle am: Coesfeld Angebotsschreiben Bezeichnung der Bauleistung: Neubau der Brücke im Zuge der K 23 über den Rinnbach in Senden Ihre Aufforderung zur Angebotsabgabe vom Anlagen: Leistungsbeschreibung Selbstgefertigte Kurzfassung des Leistungsverzeichnisses HVA B-StB Nachunternehmerleistungen HVA B-StB Leistungen anderer Unternehmer HVA B-StB Erklärung der Bieter-/Arbeitsgemeinschaft HVA B-StB Eigenerklärung Eignung TVgG-NRW Verpflichtungserklärung Tariftreue und Mindestentlohnung TVgG Verpflichtungserklärung ILO Kernarbeitsnorm TVgG Verpflichtungserklärung Frauenförderung Nebenangebote 1 Ich biete die Ausführung der oben genannten Leistung zu den von mir eingesetzten Preisen an. An mein Angebot halte ich mich bis zum Ablauf der Zuschlagsfrist gebunden. 2 Die Angebotssumme einschließlich Umsatzsteuer (brutto) gemäß Leistungsbeschreibung beträgt: EUR 3 Anzahl der zum Angebot gehörenden Nebenangebote: St. 4 Preisnachlass ohne Bedingungen auf die Abrechnungssumme für Haupt- und alle Nebenangebote: v.h. HVA B-StB Angebotsschreiben Seite 1

2 5 Bestandteil meines/unseres Angebotes sind neben diesem Angebotsschreiben und seinen Anlagen folgende Unterlagen: Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen DIN 1961 (VOB/B), Ausgabe 2012, die VOB Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV), Ausgabe 2012 Unterlagen gem. Aufforderung bzw. EU-Aufforderung zur Angebotsabgabe, Anlagen Teil B) 6 Ich/Wir bin/sind präqualifiziert und im Präqualifikationsverzeichnis des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen eingetragen unter der/den Nummer/n: Name: PQ-Nummer: Name: PQ-Nummer: Name: PQ-Nummer: Name: PQ-Nummer: 7 Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir alle Leistungen im eigenen Betrieb ausführen werde(n). dass ich/wir alle Leistungen, die nicht im Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen bzw. Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer aufgeführt sind, im eigenen Betrieb ausführen werde(n), 8 Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir bei Verwendung einer selbstgefertigten Leistungsverzeichnisses (Abschrift oder Kurzfassung) den Wortlaut des vom Auftraggeber verfassten Leistungsverzeichnis (Langtext) als allein verbindlich anerkenne(n), mir/uns zugegangene Änderungen der Vergabeunterlagen Gegenstand meines/unseres Angebotes sind. ein von mir/uns zu benennender Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator gemäß Baustellenverordnung und dessen Stellvertreter über die nach den Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen; geeigneter Koordinator (Konkretisierung zu 3 BaustellV) (RAB 30) geforderte Qualifikation verfügen, um die nach Baustellenverordnung übertragenen Aufgaben fachgerecht zu erfüllen. Entsprechende Referenzen werden nach Auftragserteilung vorgelegt. das vom Auftraggeber vorgeschlagene Produkt Inhalt meines/unseres Angebotes ist, wenn Teilleistungsbeschreibungen des Auftraggebers den Zusatz oder gleichwertig enthalten und von mir/uns keine Produktangaben (Hersteller- und Typenbezeichnung) eingetragen wurden. falls von mir/uns mehrere Nebenangebote abgegeben wurden, mein/unser Angebot auch die Kumulation der Nebenangebote, die sich nicht gegenseitig ausschließen, umfasst. Unterschrift/Signatur. (Stempel und Unterschrift) Ist das Angebot nicht wie vorgegeben signiert oder ist das Angebotsschreiben nicht an dieser Stelle unterschrieben, wird das Angebot ausgeschlossen. HVA B-StB Angebotsschreiben Seite 2

3 Bezeichnung der Bauleistung Neubau der Brücke im Zuge der K 23 über den Rinnbach in Senden (wie Aufforderung zur Angebotsabgabe) Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen, z. B. nationale Normen, mit denen Europäische Normen umgesetzt werden, Europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen, Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: oder gleichwertig, immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen. Leistungsbeschreibung Inhalt Seite/Blatt Baubeschreibung 2 Leistungsverzeichnis Verzeichnis der verwendeten Leistungsbereiche Langtext-Verzeichnis Kurztext-/Preis-Verzeichnis Langtext-/Preis-Verzeichnis 8 Verzeichnis für Stoffpreisgleitklausel Anlagen für Bietereintragungen Bieterangaben-Verzeichnis Sonstige Anlagen Abrechnungseinheiten Besondere Kennzeichen m M Meter t T Tonne G Grundposition km KM Kilometer m 2 M2 Quadratmeter h H Stunde d D Tag W Wahlposition km 2 KM2 Quadratkilometer Mt MT Monat ha HA Hektar kwh KWH Kilowattstunde l L Liter St ST Stück m 3 M3 Kubikmeter Psch PSCH Pauschal kg KG Kilogramm HVA B-StB Titelblatt Leistungsbeschreibung L Seite 1

4 BAUBESCHREIBUNG 1. Der Kreis Coesfeld beabsichtigt in Senden im Zuge der K 23, Abschnitt 6, Stat. die bestehende Brücke über den Rinnbach abzubrechen und durch eine neue Brücke zu ersetzen. Bei dem geplanten Bauwerk handelt es sich um eine Rahmenbrücke mit Betongelenken in Ortbetonbauweise. Der Ansatz der Lasteinwirkungen erfolgt nach EC 2, Lastmodell 1 2 und Lastmodell E3 für den Ermüdungsnachweis. Die Brücke wird flach auf dem anstehenden, halbfesten bis steifen Mergel gegründet. Zur Stabilisierung der Baugrubensohle wird eine Schicht aus Magerbeton mit d= 20 cm vorgesehen. Da das Bauwerk im offenen Gelände liegt, könnte die Baugrube in offener, abgeböschter Bauweise erstellt werden. Da jedoch mit hohem Grundwasserstand zu rechnen ist, lassen sich standsichere Böschungen unterhalb des Grundwasserspiegels nicht herstellen. Durch einen geeigneten Verbau oder andere Maßnahmen kann das Grundwasser und die Ausfließgefahr der Böschung kontrolliert werden. Auf Anweisung der Abteilung Umwelt des Kreises Coesfeld darf das wiederherzustellende Gewässerprofil des Rinnbaches nicht befestigt werden, um eine naturnahe Entwicklung des Gewässers nicht zu behindern. Nur im Bereich der Böschungskegel an den Widerlagerflügeln ist eine Befestigung mit Wildpflaster vorgesehen, um bei größeren Hochwasserereignissen die Böschungen zu schützen. Durch Bauarbeiten an der Brücke sowie am Bachbett bedingte nachteilige Veränderungen des Bachlaufes (Anlandungen, Bachbettverschmutzungen, etc.) sind zu Lasten des AN zu beseitigen. Der Überbau erhält eine Abdichtung aus einer Dichtungsschicht aus Bitumen-Schweißbahn unter einer Gussasphaltschicht (d= 3,5 cm) gemäß ZTV-ING Teil 7, Abschnitt 1. Alle Sichtflächen werden aus Sichtbeton mit glatter Schalung hergestellt. Die Oberseiten der Kappen erhalten einen Besenglattstrich. Als Absturzsicherung auf der Brücke sind Holmgeländer mit einem Zwischenholm auf den Kappen vorgesehen. Die Fahrbahnränder werden vor, hinter und auf der Brücke mit Schutzplanken EDSP 1,33 bzw. EDSP 2,00 gesichert. Der Abstand von der Vorderkante der Schutzplanken zum Fahrbahnrand beträgt 0,50 m. Die Entwässerung der Fahrbahn auf der Brücke erfolgt über eine Gussasphaltrinne und jeweils einem Ablauf an jedem Fahrstreifen. Die Abläufe werden an die Straßenseitengräben angeschlossen. Da die Fahrbahnbreite auf der Brücke 6,00 m beträgt ist es erforderlich die Fahrbahn auf einer Länge von jeweils ca. 60 m vor und hinter der Brücke von ca. 4,80 m auf 6,00 m aufzuweiten. Hierzu wird zunächst der pechhaltige Fahrbahnaufbau in ganzer Stärke von ca. 35 cm entfernt und Aufbereitung abgefahren. Das Aufbereitete wird Material wird anschließend als hydraulisch gebundene Tragschicht (HGT) wieder in die Fahrbahn eingebaut. Die neue Fahrbahn in den Anschlussbereichen erhält folgenden Aufbau: Seite 2

5 Asphaltdeckschicht: Asphalttragschicht: hydr. geb. Tragschicht (HGT): Frostschutzschicht: Gesamt: 4 cm 10 cm ca. 36 cm 20 cm ca. 90 cm Aufgrund der Fahrbahnaufweitung und der höheren Lage der Fahrbahn auf der neuen Brücke ist es teilweise erforderlich die vorhandenen Böschungen umzugestalten und die Gräben zu verlegen. Zur Durchführung der Brückenabbruch- und Brückenneubau- und Straßenbauarbeiten ist die Einrichtung einer Vollsperrung gemäß Regelplan B I / 17 vorgesehen. Die erforderliche gegenläufige Umleitung erfolgt über die L 844, AN 21und 20 (Dorfstraße), die K 24, AN 2 (Venner Straße) und die L 884, AN 4 (Kappenberger Damm). Die Durchfahrt bis zur Baustelle ist für die Anlieger-, Liefer- und Kundenverkehr jederzeit freizugeben. 2. Die straßenverkehrliche Anordnung einzuholen ist Sache des AN. 3. Die Beschilderung und Absicherung der Baustelle ist entsprechend der ZTV-SA und den RSA unter Einsatz von vollreflektierenden Verkehrszeichen einzurichten und in die entsprechende Position einzurechnen. Zum Durchkreuzen von Verkehrsschildern dürfen nur variable Abdecksysteme verwendet werden, da es beim Durchkreuzen mit Folienabdeckband zu massiven Beschädigungen der Schilderoberfläche beim Ablösen der Folien kommen kann. Die Kosten für das Vorhalten und den Betrieb sowie das laufende Umsetzen der erforderlichen Absperreinrichtungen, Verkehrssicherungsanlagen und Beschilderung der Baustelle sind vom AN zu tragen und in den Pauschalpreis der entsprechenden Position einzurechnen. Hierzu gehört auch die Beseitigung oder Unkenntlichmachung von vorhandenen Fahrbahnmarkierungen, wenn Sie bei der durch den Bauablauf bedingten Veränderung der Verkehrsführung zu Fehlverhalten der Verkehrsteilnehmer Anlass geben. Bei Änderung der Verkehrsführung innerhalb der Baustrecke sind die Kosten für Umleitungsbeschilderung ebenfalls vom AN zu tragen und in der betreffenden Position einzurechnen. Der für die Sicherungsarbeiten benannte Verantwortliche muss die deutschen Straßenverkehrsvorschriften und die im Bereich von Arbeitsstellen erforderlichen Aufgaben der Verkehrsführung, der Beschilderung, der Markierung, der Absicherung sowie der Beleuchtung beherrschen und entsprechend der ZTV-SA herstellen und beurteilen können sowie der deutschen Sprache mächtig sein. Transportfahrzeuge dürfen nur das zulässige Gesamtgewicht entsprechend 34 StVZO aufweisen. Entsprechende Kontrollen behält sich der Auftraggeber vor. Bei Feststellung einer Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes bei Transportfahrzeugen erfolgt eine Anzeige bei der zuständigen Behörde. 4. Der Auftraggeber geht davon aus, dass für das vorgesehene Bauvorhaben kein Koordinator gem. der BaustellV. bestellt werden muss. Sofern dennoch vom Auftragnehmer Beschäftigte mehrerer Arbeitgeber eingesetzt werden hierzu zählt auch der Einsatz von Nachunternehmern ohne Beschäftigte - hat der Auftragnehmer auf seine Kosten gem. 3 der BaustellV. einen Koordinator zu bestellen. Der für den Sicherheits- und Seite 3

6 Gesundheitsschutz verantwortliche Koordinator ist dem Kreis Coesfeld 2 Wochen vor Einrichtung der Baustelle zu benennen 5. Soweit Wege und Straßen durch den Auftragnehmer in Mitleidenschaft gezogen werden, sind diese im ursprünglichen Zustand in Abstimmung mit dem jeweiligen Baulastträger auf Kosten des Auftragnehmers wieder herzustellen. 6. Die Detailpläne und Bodengutachten können bei der Abteilung Straßenbau und - unterhaltung der Kreisverwaltung Coesfeld an der Friedrich-Ebert-Straße 7, Coesfeld; Gebäude I, Zimmer 01 eingesehen werden. 7. Die Ausführungspläne und Achsberechnungen werden dem Auftragnehmer nach Auftragserteilung in einfacher Ausfertigung übergeben. Mehrausfertigungen werden gegen Selbstkostenerstattung zu Verfügung gestellt. 8. Die Achsabsteckung, das Aufnehmen und Zeichnen der Ur- und Ausbauprofile ist Sache des AN und hat im Einvernehmen mit dem Straßenbauamt zu erfolgen. Die Vergütung hierfür ist in die Einheitspreise einzurechnen 9. Die Aufmaße sind manuell zu erstellen. Elektronisch erfasste bzw. gemessene Daten werden nur nach vorheriger Abstimmung mit dem AG anerkannt. Die Aufmaßarbeiten sind in Anwesenheit eines Vertreters des Auftraggebers durchzuführen und zu protokollieren. Dem Auftraggeber sind die erfassten Daten unmittelbar nach Durchführung der Vermessungsarbeiten im Original auszuhändigen. 10. Soweit bekannt ist, verlaufen im Straßenkörper Deutschen Telekom AG. Der Schutz der vorhandenen und neu zu verlegenden Anlagen der Versorgungsträger gehört zur allgemeinen Verkehrssitte und wird nicht besonders vergütet. Eine Umlegung bzw. Neuverlegung von Leitungen und Anlagen ist Angelegenheit der Versorgungsunternehmen. Der AN hat den Einsatz von Fremdunternehmern für die Umlegung bzw. Neuverlegung von Versorgungsleitungen in der Baumaßnahme entschädigungslos zu dulden. 11. Vom Auftraggeber werden keine Zufahrten zur Baustelle zur Verfügung gestellt. Die Beschaffung und Herrichtung von Zufahrtsmöglichkeiten zur Baustelle, die Überlassung zur Mitbenutzung durch sämtliche, an der Maßnahme beteiligten Firmen, sowie die Reinigung und Wiederinstandsetzung aller als Zufahrt benutzten Straßen und Wege sind Sache des Auftragnehmers. Die Kosten hierfür sind in den Pauschalpreis der entsprechenden Position einzurechnen. Entsprechende Regelungen zur Kostenbeteiligung für die Mitbenutzung obliegen dem AN. 12. Vom Auftraggeber können keine Anschlussmöglichkeiten an Ver- und Entsorgungsleitungen zur Verfügung gestellt werden. Die Ver- und Entsorgung der Baustelle ist Sache des Auftragnehmers. Plätze für die Baustelleneinrichtung und Lagerplätze werden vom Auftraggeber nicht zur Verfügung gestellt. Materialtransporte, Zwischenlagerungen und Förderwege innerhalb der Baustelle und zwischen den Lagerplätzen werden nicht besonders vergütet. 14. Die durch die Baumaßnahme ggf. beeinträchtigte Oberflächenentwässerung des anschließenden Geländes ist während der Bauarbeiten im Einvernehmen mit den Seite 4

7 betreffenden Interessenten und den zuständigen Behörden durch geeignete Maßnahmen aufrecht zu erhalten, so dass eine einwandfreie Abführung des anfallenden Tagwassers im Bereich der Baustelle gewährleistet ist. Diese Leistungen gehören zu den Nebenleistungen und werden nicht gesondert berechnet. Die LAGA M20 mit dem Stand vom entspricht aufgrund der veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen im Abfallrecht (KrW-/AbfG bzw. KrWG) und im Bodenschutzrecht (BBodSch9, BBodSchV) sowie des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom zur Verfüllung einer Tongrube ( Tongrubenurteil ) in weiten Teilen nicht mehr der aktuellen Rechtslage. In einer novellierten Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung soll zukünftig bundesweit eine verbindliche Regelung zur Verwertung von Bodenmaterial eingeführt werden. Bis dahin ist nach dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) die LAGA-Mitteilung M20 vom anzuwenden. 14. Vom AN beabsichtigte Auffüllungen, Aufschüttungen und Verfüllungen sowie Befestigungen von Bodensenken, tiefliegenden Wiesen, Weideflächen, Gräben, alten Tümpeln, Waldwegen und sonstigen naturbelassenen Flächen mit Bodenaushub, Bauschutt und Straßenaufbruchmaterial außerhalb einer zugelassenen Abfallentsorgungsanlage sind vor Bauausführung mit der zuständigen Unteren Landschaftsbehörde bzw. mit der Unteren Abfallwirtschaftsbehörde des jeweiligen Kreises abzustimmen. 15. Soweit nach der Leistungsbeschreibung der Einbau bituminöser Massen nach Schichtdicken vorgesehen ist, erfolgt der Nachweis bei den Tragschichten nach Bohrkernen oder durch elektromagnetische Dickenmessung. Bei dem Nachweis der Schichtdicken durch Bohrkerne hat der AN die Bohrkerne zu entnehmen. Die Bohrkerne sind im Abstand von 100 m zu entnehmen und die Bohrlöcher sind vom AN sofort zu verfüllen und zu verdichten bzw. zu vergießen. Die Dickenmessung erfolgt gemeinsam mit einer Schieblehre oder einem anderen geeigneten Gerät. Über das Ergebnis ist unter Verwendung der in den TPD-StB vorgesehenen Formularen eine Niederschrift zu fertigen, die von beiden Parteien zu unterschreiben ist. Die Entnahme der Bohrkerne und die Verfüllung der Bohrlöcher werden nicht gesondert berechnet. Der AG behält sich vor die Ebenheit der Deckschichten mit einem Planographen zu überprüfen. Bei einem Nachweis der Schichtdicken durch elektromagnetische Dickenmessungen sind die Messstellen im Abstand von ca. 100 m nach Angabe der Bauüberwachung anzuordnen. Das Verlegen der Gegenpole mit allen erforderlichen Materiallieferungen und die Gestellung und Bedienung des Messgerätes ist Sache des AN und wird nicht besonders vergütet. Das Ergebnis der elektromagnetischen Dickenmessung ist nach dem Formblatt des TPD-StB festzuhalten. 16. Für Griffigkeitsmessungen der Fahrbahndecke gelten gemäß ZTV Asphalt-Stb 07 folgende Messgeschwindigkeiten: - Innerörtlich: 40 km/h - Außerörtlich: 60 km/h 17. Der Materialnachweis bei der Asphaltdeckschicht und bei den Auffahrten und Anschlüssen erfolgt nach Wiegekarten. Die Originale der Belege sind dem Beauftragten des Auftraggebers bereits bei der Auslieferung der Baustoffe zur Prüfung vorzulegen. Es werden bei der Abrechnung nur Seite 5

8 solche Belege anerkannt, auf denen der Beauftragte des Auftraggebers durch seine Unterschrift die Richtigkeit der Angaben bestätigt hat. Der AG behält sich vor, auf den Materialnachweis durch Wiegekarten bei der Asphaltdeckschicht zu verzichten, wenn der AN ein Messgerät für die elektromagnetische Dickenmessung mit Bedienung zur Verfügung stellt. Bei fassgebundener Ware genügt als Nachweis der Lieferschein und die Fassliste mit folgenden Angaben: Fassnummer, Netto- und Bruttogewicht. Die Herstellung von provisorischen Anschlüssen, Rampen und Angleichungen, auch in Längsrichtung und zu den einzelnen Grundstücken, ist ebenso wie ihre Beseitigung eine Nebenleistung und wird nicht besonders vergütet. 18. Eignungsprüfungen dürfen nur von den vom Kreis Coesfeld zugelassenen Prüfstellen und Laborstellen durchgeführt werden. Ein Verzeichnis dieser Prüfstellen kann beim Tiefbauamt des Kreises Coesfeld eingesehen werden. 19. Die Gesteinsarten Diabas und Basalt sind gemäß Anlage 1 der TRGS 517, Ausgabe Januar 2007 (Technische Regeln für Gefahrstoffe Tätigkeiten mit potenziell asbesthaltigen mineralischen Rohstoffen und daraus hergestellten Zubereitungen und Erzeugnissen ) als potenziell asbesthaltig eingestuft. Das Vorhandensein dieser Gesteinsarten im Straßenoberbau kann nicht ausgeschlossen werden. Beim Fräsen der Straßenbefestigung muss daher, im unmittelbaren Nahbereich der Fräse, mit partikelförmigen Gefahrstoffen (z.b. Asbestfasern) gerechnet werden. Gemäß Abschnitt 4. Allgemeine Schutzmaßnahmen der TRSG 517 müssen die erforderlichen Maßnahmen zur Minimierung der Gefährdung nach 9 der Gefahrstoffverordnung durchgeführt werden. Es ist Atemschutz nach Punkt 4.13 (2) zu tragen. Die Schutzmaßnahmen sind in die entsprechenden Leistungspositionen einzurechnen. Eine besondere Vergütung erfolgt nicht. Bei den Fräsarbeiten sind mögliche Verunreinigungen durch das Abfräsen von Fahrbahnmarkierungen zu berücksichtigen und in die entsprechenden Leistungspositionen einzurechneneinheitspreise der Positionen einzukalkulieren. Eine besondere Vergütung erfolgt nicht. 20. Soweit im Leistungstext nicht besonders darauf hingewiesen wird, beinhaltet: - Herstellen: Das Liefern, Fördern, Abladen, Zusammensetzen bis zur vertragsgerechten Fertigstellung der Leistung. - Entsorgen: Das Aufnehmen, Fördern, Abladen, Bearbeiten, Verwerten bis zur vertragsgerechten Nachweisung der ordnungsgemäßen Entsorgung und Endablagerung nach den gesetzlichen Abfallbeseitigungsvorschriften. 21. Die vorstehenden Angaben befreien den Anbieter nicht von der Verpflichtung der genauen Prüfung der für das Angebot und die Durchführung der Arbeiten maßgebenden Verhältnisse. 22. Die aus der Berücksichtigung der Vorbemerkungen entstehenden Kosten sind, soweit nicht anders angegeben, mit den Einheitspreisen der Leistungspositionen abgegolten. Seite 6

9 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen Produkte aus anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft und Ursprungswaren aus den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes, die diesen technischen Spezifikationen nicht entsprechen, werden einschließlich der im Herstellerstaat durchgeführten Prüfungen und Überwachungen als gleichwertig behandelt, wenn mit ihnen das geforderte Schutzniveau (Sicherheit, Gesundheit und Gebrauchstauglichkeit) gleichermaßen dauerhaft erreicht wird. Der Nachweis obliegt dem Bieter mit Angebotsabgabe. Siehe auch Ziffer 5 des Angebotsschreibens. Verzeichnis der Bezugsquellen: FGSV: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. Konrad-Adenauer-Straße Köln VkBl-Verlag: Verkehrsblatt-Verlag Hohe Straße Dortmund Es gelten alle in der Aufforderung zur Angebotsabgabe unter Mindestanforderungen für Nebenangebote aufgeführten technischen Regelwerke, Allgemeine Rundschreiben Straßenbau (ARS) und Erlasse. Zusätzlich dazu gilt die/das: ZTV Verm-StB 01 Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für die Bauvermessung im Straßenund Brückenbau Ausgabe 2001 Bezugsquelle: FGSV ARS 11/2012 Allgemeines Rundschreiben Straßenbau Nr. 11/2012 vom Änderungen und Ergänzungen der TL Bitumen-StB 07 der TL Asphalt-StB 07 der ZTV-Asphalt-StB 07 Bezugsquelle: VkBl-Verlag Seite 7

10 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag 01 Neubau Brücke 23 ü. d. Rinnbach, Senden Baustelleneinrichtung + Verkehrssicherun ,000 Psch Geraete, Werkzeuge und sonstige Betriebsmittel, die zur vertragsgemaessen Durchfuehrung der Bauleistungen erforderlich sind, auf die Baustelle bringen, bereitstellen und - soweit der Geraeteeinsatz nicht gesondert berechnet wird - betriebsfertig aufstellen einschl. der dafuer notwendigen Arbeiten. Die erforderlichen festen Anlagen herstellen. Baubueros, Unterkuenfte, Werkstaetten, Lagerschuppen und dgl., soweit erforderlich, antransportieren, aufbauen und einrichten. Strom-, Wasser-, Fernsprechanschluss sowie Entsorgungseinrichtungen und dgl. fuer die Baustelle, soweit erforderlich, herstellen. Bei Bedarf Zufahrtswege zur Baustelle sowie Lagerplaetze, sonstige Platzbefestigungen und Wege im Baustellenbereich anlegen. Oberbodenarbeiten einschl. Beseitigen von Aufwuchs fuer die Baustelleneinrichtung, soweit erforderlich, ausfuehren. Flaechen beschaffen, sofern die vom AG zur Verfuegung gestellten nicht ausreichen. Kosten fuer Vorhalten, Unterhalten und Betreiben der Geraete, Anlagen und Einrichtungen einschl. Mieten, Pacht, Gebuehren und dgl. werden nicht mit dieser Pauschale, sondern mit den Einheitspreisen der betreffenden Teilleistungen verguetet. Soweit nicht fuer bestimmte Leistungen (z.b. Bedarfsleistungen) fuer das Einrichten der Baustelle gesonderte Positionen im Leistungsverzeichnis enthalten sind, gilt die Pauschale fuer alle Leistungen saemtlicher Abschnitte des Leistungsverzeichnisses. Die Abrechnung dieser Position erfolgt anteilig nach dem Baufortschritt ,000 Psch Baustelle von allen Geraeten, Anlagen, Einrichtungen und dgl. raeumen. Benutzte Flaechen und Wege entsprechend dem urspruenglichen Zustand unter Wahrung der landschaftspflegerischen Belange ordnungsgemaess herrichten. Verunreinigungen beseitigen. Soweit nicht fuer bestimmte Leistungen (z.b. Bedarfsleistungen) fuer das Raeumen der Baustelle gesonderte Positionen im Leistungsverzeichnis enthalten sind, gilt die Pauschale fuer alle Leistungen saemtlicher Abschnitte des Leistungsverzeichnisses ,000 psch Einrichtungen zur Verkehrssicherung und Verkehrsregelung nach StVO bei Bauarbeiten auf einbahnigen 8

11 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Straßen aufbauen, betreiben und ständig unterhalten, umsetzen und abbauen. 60 v.h. der Pauschale werden nach dem betriebsfertigen Aufbau, der Rest nach Abbau der Verkehrssicherungseinrichtungen vergütet. Verkehrssicherung an Arbeitsstelle und Umleitungsstrekke. Verkehrssicherung mit elektrischen Warnleuchten und elektrischer Beleuchtung am jeweiligen Anfang der Baustelle. Ausführung nach dem vom AN erstellten und vom AG und der zuständigen Straßenverkehrsbehörde genehmigten Verkehrszeichenplan. Die Pauschale gilt für alle Leistungen sämtlicher Abschnitte des Leistungsverzeichnisses. Verkehrssicherung durch Vollsperrung gemäß RSA-Regelplan 'B I / 17 ' Einrichtung einer gegenläufigen Umleitung über die L 844, AN 21und 20 (Dorfstraße), die K 24, AN 2 (Venner Straße) und die L 884, AN 4 (Kappenberger Damm). Einschließlich Herstellen und Aufstellen von jeweils einer Planskizze (Vz ) nach Angaben der anordnenden Straßenverkehrsbehörde am Anschluss der K 23, AN 5 an die L 844, AN 21 und Am Anschluss der K 23, AN 5 an die L 884, AN 4. Summe Baustelleneinrichtung + Verkehrssicherun 9

12 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Bestandsunterlagen ,000 psch Bestandsübersichtszeichnungen mittels CAD-System gemäß ZTV-ING Teil 1, Abschn herstellen und dem AG im Original und als Datei im DXF-Format einschl. DXF-Datenaustausch-Übergabeformular. Übergabe der DXF-Datei auf CD-ROM ,000 psch Bauwerksdaten mit einem Erfassungsprogramm auf der Datenbasis der ASB-ING erfassen. Vorhandene digitalisierte Bilder, Pläne und Dokumente einbinden. Ausdruck des Bauwerksbuches aus den erfassten Daten (1-fach). Übergabe der Daten an den AG im MDB-Format (MS-Access) auf CD-ROM. Summe Bestandsunterlagen 10

13 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Fremdüberwachung ,000 psch Fremdüberwachung des Einbaus von Betonen der Überwachungsklasse 2 durch eine anerkannte Überwachungsstelle. Die beauftragte Überwachungsstelle ist dem AG vor Baubeginn schriftlich mitzuteilen. Summe Fremdüberwachung 11

14 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Abbrucharbeiten, Baugrube, Wasserhaltung ,000 psch Bauwerk nach Unterlagen des AG (Anlage 2) abbrechen. Bauteil = Brücke mit Überbau aus WIB Material = Beton / Stahlbeton Einfeldbrücke in Rahmenbauweise mit einer durchgehenden Stahlbetonsohle zwischen den Widerlagerwänden auf ihrer ganzen Länge mit einer Dicke über 50 cm bis 100 cm. Abbruchgut der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Für überwachungsbedürftigen Abfall vereinfachten Entsorgungsnachweis führen ,000 m Geländer nach Unterlagen des AG abbauen und der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Abgerechnet wird nach Länge des Handlaufs zwischen den Achsen der Endpfosten bzw. Endstäbe. Geländer für Brücke. Material = Stahl. Höhe des Geländers 1000 mm. Pfosten abtrennen ,000 Psch Bachumleitung nach Wahl des AN entsprechend hydraulischen und bautechnischen Erfordernissen herstellen, vorhalten, unterhalten und beseitigen. Ggf. erf. Erdarbeiten sowie Fangedämme werden nicht gesondert berechnet. Durchfluss ca. 1,5 m³/s ,000 St Anlage fuer Wasserhaltung zum Freihalten der Baugrube von Bodenwasser nach geologischen und hydraulischen Erfordernissen entsprechend den Angaben in der Baubeschreibung sowie zum schadlosen Ableiten des gefoerderten Wassers einsetzen. Der Einsatz umfasst das betriebsbereite Aufbauen, Umbauen bzw. Umsetzen innerhalb einer Baugrube und das Abbauen. Erforderliche Erdarbeiten, Wasserfassungen, Zu- und Ableitungen, Sand- und Schlammfaenge, Reserveeinrichtungen (ausgenommen Notstromanlage) werden nicht gesondert berechnet. Einsatzstelle = Baugrube fuer Bauwerk. Vorhalten und Betreiben (einschl. Probebetrieb) werden nicht gesondert berechnet. Wasserfassung nach Wahl des AN. Foerderdurchfluss bis 30 m3/h, geodaetische Foerderhoehe ab Baugrubensohle bis 7,50 m. Ableitung nach Wahl des AN zum Vorfluter herstellen. Entfernung zum Vorfluter max. 25 m, 12

15 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Vorfluter = Gewässer ,000 m3 Boden für Baugrube ausheben. Boden-/Felsklassen Klassen 3 bis 5. Baugrube für gesamtes Bauwerk. Baugrubentiefe über 4,0 bis 5,0 m ab OK Fahrbahn Bestand. Aushub in Eigentum des AN übernehmen und einer Wiederverwertung nach Wahl des AN zuführen ,000 m Verbau für Baugrube entsprechend statischen und konstruktiven Erfordernissen herstellen. Bodenverhältnisse sind in Baugrundunterlagen angegeben. Abgerechnet wird nach Länge in der Achse des Verbaues, horizontal. Baugrube für gesamtes Bauwerk. Baugrubentiefe über 4 bis 5 m. Art des Verbaues nach Wahl des AN. Verbau vorhalten, ausbauen und von der Baustelle entfernen ,000 m² Magerbeton zur Stabilisierung der Baugrubensohle liefern und Einbauen. Einbaudicke 20cm. Festigkeitsklasse C12/15 Summe Abbrucharbeiten, Baugrube, Wasserhaltung 13

16 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Straßenbauarbeiten ,000 m Asphaltbefestigung in zwei getrennten Teillängen geradlinig trennen. Ungebundene Unterlage abtreppen. Breite der Abtreppung 50 cm Tiefe der Abtreppung 4 cm Dicke der gebundenen befestigung über 2 bis 3 cm. Material aufnehmen und einer Verwertung nach Wahl des AN zuführen ,000 m3 Pechhaltiges Baustoffgemisch auf Bauwerk lösen, laden und mit Begleitschein zur AN-seitigen Entsorgungsanlage transportieren und abladen. Baustoffgemisch bestehend aus pechhaltig gebundener Fahrbahnbefestigung, pechhaltigem Mineralstoffgemisch und pechhaltigem Oberboden mit Bewuchs. Dicke über 10 cm bis 25 cm. Breite der Fläche 6,00 m. Für das Material ist ein Entsorgungsnachweis zu führen Das an der der Entsorgungsanlage angelieferte Material ist durch Wiegescheine nachzuweisen. Die Kosten für die Entsorgung des Materials sind in diese Position einzurechnen. Abrechnung erfolgt nach Abtragsprofilen ,000 m3 Pechhaltige Fahrbahnbefestigung in zwei getrennten Teilflächen vor und hinter Bauwerk aufbrechen, laden und mit Begleitschein zur AN-seitigen Wiederaufbereitungsanlage transportieren und Abladen. Die pechhaltige Befestigung besteht aus einer ca. 2,5 cm dicken gebundenen Deckenbefestigung auf einer Unterlage aus ungebundenem Mineralgemisch mit Hochofenschlacke. Gesamtaufbruchdicke = 35 cm. Fläche = Fahrbahn zwischen Ausbauanfang und -ende. Breite der Fläche über 4,70 m bis 4,90 m. Das an der der Wiederaufbereitungsanlage angelieferte Material ist durch Wiegescheine nachzuweisen. Die Kosten für die Wiederaufbereitung des Materials sind in diese Position einzurechnen. Abrechnung erfolgt nach Abtragsprofilen ,000 m2 Frostschutzschicht in zwei getrennten Teilflächen vor und hinter Bauwerk herstellen. In Verkehrsflächen der Bk 1,0 Baustoffgemisch 0/45. 14

17 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Verformungsmodul EV2 auf der Oberfläche mindestens 100 MN/m2. Einbaudicke 20 cm. Baustoffgemisch aus RC-Baustoffen ,000 m ,000 m Hergestellte HGT mit einer Einbaudicke von 12 cm nach dem verdichten kerben. Kerben rechtwicklig zur Fahrbahnachse im Abstand von 5,0 m 630,000 m Asphalttragschicht aus Asphalttragschichtmischgut AC 32 T N in zwei getrennten Teilflächen vor und hinter Bauwerk herstellen. In Verkehrsflächen der Belastungsklassen Bk0,3 bis Bk1,8. Einbaudicke = 10 cm. Bindemittel = 50/70. Seitliche Abböschungen mit Neigung 2 zu 1 herstellen. 687,000 m Bitumenemulsion zur Herstellung des Schichtenverbundes aufsprühen. In Verkehrsflächen der Bk 0,3 bis 1,8. Unterlage = Asphaltbefestigung, frisch. Bindemittel = C60BP1-S. Bindemittelmenge = 200 g/m2. Vor Einbau Asphaltbetondeckschicht. 687,000 m2 Asphaltdeckschicht aus Asphaltbeton für Asphaltdeckschichten AC 11 D N vor, hinter und auf Bauwerk herstellen. In Verkehrsflächen der Belastungsklassen Bk0,3 bis Bk1,8. Einbaudicke 4 cm. Bindemittel = 50/70. Seitliche Abböschungen mit Neigung 2 zu 1 herstellen. 15

18 Auftraggeber : Projekt : Kreis Coesfeld - Der Landrat Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag ,000 m2 Oberfläche der Asphaltbetondecke bearbeiten. Abstreumaterial auf die noch heiße Oberfläche aufbringen, mit glatter Walze andrücken, Materialmenge = 1 bis 2 kg/m2. Edelsplitt 2/5 mm gewaschen. Mineralstoff aus Diabas. Der Mineralstoff muss den Anforderungen der ZTV- BEA 98, Kapitel 1.4 und 3.1, genügen. Erkaltete Decke abkehren. Nicht gebundenes und gelöstes Material in Eigentum des AN übernehmen und von der Baustellen entfernen ,000 m Fuge in der Asphaltdeckschicht in zwei nicht zusammenhängenden Teillängen herstellen. Fugenspalt säubern und ggf. trocknen. Wandungen mit geeignetem Voranstrich versehen. Trennstreifen einlegen. Fugenmasse gem. TL Fug StB Fuge 'Längsfuge Fahrbahndecke/Gussasphaltrinne' Material 'gem ZTV Fug-StB 01 Fugenbreite '2 cm ' Fülltiefe '4,0cm ' ,000 m Anschlüsse in Dicke der Asphaltdeckschicht mit faserverstärter, polymermodifizierter Bitumenmasse in vier nicht zusammenhängenden Teillängen herstellen. Vor dem Einbau der Bitumenmasse vorhandene Wandungen abkanten, anrauhen, säubern, soweit erforderlich trocknen. Bitumenmasse auf Nahtflanke vollflächig auftragen. Die Herstellerangaben zur Verarbeitung sind einzuhalten. Anschluss quer. Dicke der Deckschicht 4,0 cm. Breite der Naht ca. 10 mm. Verarbeitungsmenge: mindestens 150 g/m. Ausführung an den Fahrbahnübergängen Brücke/Straße Übergängen Neu/Bestand der Asphaltdeckschicht vor und hinter der Brücke. Die Nähte sind nach dem Merkblatt "Schichtenverbund, Nähte, Anschlüsse und Randausbildung von Verkehrsflächen aus Asphalt" (M SNAR) herzustellen ,000 m Bordsteine aus Beton in vier nicht zusammenhängenden Teillängen setzen.. Bordsteine an Brücke nach Zeichnung setzen. Steine mit engen Fugen versetzen. 16

19 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Rückenstütze aus Beton C12/15 bis 10 cm unter OF Bordstein, 15 cm breit, herstellen. Unterbeton C12/15, 10 bis 14 cm dick, herstellen. Erforderliche Erdarbeiten ausführen. Summe Straßenbauarbeiten 17

20 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Beton + Stahlbetonarbeiten ,000 m2 Beton für Sauberkeitsschicht einschließlich ggf. erforderlicher Schalung nach Zeichnung herstellen. Ggf. erforderliche Schalung vorhalten und beseitigen. Druckfestigkeitsklasse C12/15. Expositionsklasse X0. Dicke = 10 cm ,000 Psch Traggerüst für Bauwerk nach statischen, konstruktiven und sicherheitstechnischen Erfordernissen herstellen, vorhalten, unterhalten und beseitigen. Bauwerk = Brücke. Gründung herstellen und beseitigen. Ggf. erforderliche Erd- und Wasserhaltungsarbeiten werden nicht gesondert berechnet ,000 m3 Bewehrten Beton einschließlich Schalung nach Zeichnung herstellen. Schalung vorhalten und beseitigen. Bewehrung wird gesondert vergütet. Bauteil = Fundamente. Art der Verwendung = Stahlbeton. Druckfestigkeitsklasse C30/37. Expositionsklasse XC2, XA1. Hinweis zu Pos Die sichtbaren Betonflächen sind unter Berücksichtigung des zukünftigen Geländes bei einer Einbindetiefe von 0,30m in Sichtbeton herzustellen. Sichtbetonflächen werden nicht gesondert vergütet ,000 m3 Bewehrten Beton einschließlich Schalung nach Zeichnung herstellen. Schalung vorhalten und beseitigen. Bewehrung und Traggerüst werden gesondert vergütet. Bauteil = Widerlager. Art der Verwendung = Stahlbeton. Druckfestigkeitsklasse C30/37. Expositionsklasse 'XC4, XD1, XF2 ' Sichtflächenschalung = glatte Schalung. 18

21 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Hinweis zu Pos Die Oberfläche des Überbaus ist vollkommen eben, profilgerecht sowie ohne Grate zu herzustellen. Eine genügende Rauhigkeit für die weitere Behandlung ist ist einzuhalten. Die Ebenflächigkeit der Fahrbahntafel und der Kappen ist gemäß ZTV-ING, Teil 1, Abschn vom AN nachzuweisen. Nicht ebene Flächen und zu rauhe Oberflächen sind durch geeignete Maßnahmen nachzubehandeln. Die Rauhtiefe der Oberfläche darf 1,5mm nicht Überschreiten und ist durch Prüfung gemäß ZTV-ING,Teil 1, Abschn. 3.4 vom AN nachzuweisen ,000 m3 Bewehrten Beton einschließlich Schalung nach Unterlagen des AG herstellen. Schalung vorhalten und beseitigen. Bewehrung und Traggerüst werden gesondert vergütet. Bauteil = Überbau. Art der Verwendung = Stahlbeton. Druckfestigkeitsklasse C30/37. Expositionsklasse XC4, XF1 und XA ,000 m3 Bewehrten Beton einschließlich Schalung nach Zeichnung herstellen. Schalung vorhalten und beseitigen. Bewehrung und Traggerüst werden gesondert vergütet. Bauteil = Kappen. Art der Verwendung = Stahlbeton. Druckfestigkeitsklasse C25/30 LP. Expositionsklasse XC4, XD3 und XF4. Sichtflächenschalung der Gesimse = glatte Schalung Kappenoberseiten mit Besenstrich (Rosshaar) versehen ,000 t Betonstahl entsprechend statischen und konstruktiven Erfordernissen einbauen. Bauteil = Bauwerk. Stahlsorte BSt 500 S ,000 St Jahreszahl-Matrize nach RIZ "Jahr 1" einbauen. 19

22 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Hinweis zu Pos Hinsichtlich des Korrosinsschutzes des Abschlussprofils (T90) sind folgende Vorschriften zu berücksichtigen: - ZTV-ING Teil 7, Abschn ZTV-ING Teil 4 (ZTV-KOR), Anhang A.2, Nr TL/TP-KOR-Stahlbauten, Anhang E, Blatt ,000 m Fahrbahnabschlussprofil für Abdichtung nach Zeichnung in zwei getrennten Teillängen einbauen. Abgerechnet wird nach Länge in der Profilachse, horizontal Abschlussprofil T90 Verankerung gemäß RiZ-ING "Abs 4" mit Ankerblech und Ankerhaken. Korrosionsschutz: Stahlflächen feuerverzinken. Zu beschichtende Flächen Sweep-Strahlen. Nicht betonberührte Flächen erhalten 2 Schichten (ZB u. DB, Dicke je Schicht: 120 µm) aus Beschichtungsstoff auf Epoxidharz-Kombinations-Grundlage Summe Beton + Stahlbetonarbeiten 20

23 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Bauwerksabdichtung- und Fugen ,000 m Arbeitsfuge nach Zeichnung in zwei Teillängen herstellen. Fugenbänder und einbauen. Stöße und Verbindungen im Herstellerwerk herstellen. Horizontale Arbeitsfuge zwischen Widerlager und Überbau. Arbeitsfuge nach RiZ "Fug 1" Bild 4 ausbilden ,800 m Bauwerksfuge nach Zeichnung in vier Teillängen herstellen. Fugenbänder und Fugeneinlagen einbauen. Stöße und Verbindungen im Herstellerwerk herstellen. Fuge zwischen Flügelwänden und Überbau nach RiZ "Abs 1" und RiZ "Fug 1", Bild 2 als Raumfuge ausbilden. Einlagen aus Hartschaumplatten ,800 m Bauwerksfuge nach Zeichnung in vier Teillängen herstellen. Fugenbänder und Fugeneinlagen einbauen. Stöße und Verbindungen im Herstellerwerk herstellen. Fugen zwischen Überbau- und Flügelkappen. Fuge als Raumfuge in Gesims und Kappe nach RiZ "Fug 3" ausbilden. Fugenabschluss nach RiZ "Fug 1", Bild 5 mit dreiteiliger Leiste herstellen. Einlagen aus Hartschaumplatten ,000 m2 Betonunterlage vorbereiten. Vorbereitete Flächen säubern. Bauteil = Überbau. Vorbereitungsverfahren = Betonunterlage mit festen Strahlmitteln strahlen bei gleichzeitigem Absaugen. Beschichtungen und Nachbehandlungsfilme sowie Verunreinigungen abtragen. Beim Vorbereiten anfallende Stoffe in Eigentum des AN übernehmen und von der Baustelle entfernen ,000 m2 Gesäuberte Betonunterlage vor Herstellen der Dichtungsschicht mit Epoxidharz grundieren. Grundierung abstreuen. Überschüssiges Streugut in Eigentum des AN übernehmen und von der Baustelle entfernen. Bauteil = Überbau zwischen den Kappen. 21

24 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag ,000 m2 Gesäuberte Betonunterlage vor Herstellen der Dichtungsschicht mit Epoxidharz grundieren. Grundierung abstreuen. Überschüssiges Streugut in Eigentum des AN übernehmen und von der Baustelle entfernen. Bauteil = Überbau im Kappenbereich ,000 m2 Dichtungsschicht aus einer Bitumenschweißbahn gemäß ZTV-ING Teil 7, Abschn.1 herstellen. Bauteil = Überbau im Kappenbereich. Bitumenschweißbahn ohne Metallkaschierung ,000 m Verstärkungsstreifen gemäß ZTV-ING Bild einbauen. Einbau im Schrammbordbereich. Material = edelstahlkaschierte Bitumenschweißbahn. Breite min. 30 cm ,000 m2 Schutzlage aus Glasvlies-Bitumendachbahn V 13 Dichtungsschicht unter Kappen gem. ZTV-ING Bild herstellen. Bahn an Längs-und Querstößen min. 10 cm überlappen. Querstöße versetzt anordnen. Überstand im Fahrbahnbereich mindestens 30 cm, davon 25 cm lose auflegen und min. 5 cm aufkleben. Schutzlage an bestehende Schutzlagen, Konstruktionen und an Durchdringungskörper anschließen ,000 m2 Dichtungsschicht aus einer Bitumenschweißbahn gemäß ZTV-ING Teil 7, Abschn. 1 herstellen. Bauteil = Überbau zwischen den Kappen. Bitumenschweißbahn ohne Metallkaschierung ,000 m2 Schutzschicht aus Gussasphalt MA 11 S auf Dichtungsschicht herstellen.fugen herstellen und verfüllen wird gesondert vergütet. Bauteil = Überbau zwischen Kappen. Einbaudicke = 3,5 cm einschließlich eingedrücktem Abstreumaterial. Einbaubreite 4,50 m Bindemittel = 30/45 Diabas-Edelsplitt Edelbrechsand, Natursand, Füller Einbau von Hand 22

25 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag ,000 m2 Oberfläche der Gussasphalt-Schutzschicht bearbeiten. Abstreumaterial, leicht bituminiert, auf die noch heisse Oberfläche aufbringen. Mit glatter Walze andrücken. Materialmenge = 2 bis 3 kg/m². Edelsplitt 2/5 mm. Nicht gebundenes und gelöstes Material in Eigentum des AN übernehmen und von der Baustelle entfernen ,000 m Fuge in der Schutzschicht gemäß RiZ-ING 'Dicht 9' in zwei getrennten Teillängen herstellen und verfüllen. Fugenspalt säubern und ggf. trocknen. Wandungen mit geeignetem Voranstrich versehen. Fugenmasse gem. TL Fug StB. Fuge 'Längsfuge Schrammbord /'Schutzschicht Material 'gem ZTV Fug-StB 01' Fugenbreite '2 cm' Fülltiefe '3,5cm' ,500 m2 Asphaltdeckschicht aus Gussasphalt MA 8 N in zwei getrennten Teillängen herstellen. Einbau in Entwässerungsrinnen auf, vor und hinter Bauwerk. Einbaubreiten = 20 cm Einbaudicke = 3,5 cm einschl. eingedrücktem Abstreumaterial. Bindemittel = 30/45 mit viskositätsveränderndem Zusatz bzw. entsprechend viskositätsverändertes Bindemittel 30/45. Einbau von Hand ,000 m Fuge in der Gussasphaltrinne gemäß RiZ-ING 'Dicht 9' in zwei getrennten Teillängen herstellen und verfüllen. Fugenspalt säubern und ggf. trocknen. Wandungen mit geeignetem Voranstrich versehen. Fugenmasse gem. TL Fug StB. Fuge 'Längsfuge Schrammbord /'Gussasphaltrinne Material 'gem ZTV Fug-StB 01' Fugenbreite '2 cm' Fülltiefe '3,0cm' Summe Bauwerksabdichtung- und Fugen 23

26 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Erd- und Entwässerungsarbeiten, Landschaftsarbeiten ,000 m Zaun aufnehmen, einschließlich Verstrebungen. Weidezaun. Zaunhöhe über 1,00 bis 1,50 m. Pfosten aus Holz. Pfostenabstand über 3,00 bis 4,00 m. Pfosten in Boden. Vorhandenes Zaunband zur Wiederverwendung lagern. Ausgebautes Material der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. 70,000 m Weidezaun einschließlich der erforderlichen Erdarbeiten herstellen. Aushubmaterial innerhalb der Baustelle flächenhaft verteilen. Zaunhöhe = 1,20 m. Pfosten aus Eichenholz, gespalten und geschält. Pfostenlänge = 1,80 m. Pfostenrücken mindestens 12 cm, Pfostenkanten mindestens 13 cm. Pfostenabstand = 3,00 m. Vorhandenes Zaunband wieder befestigen. Einschließlich lieferung Befestigungsmaterial. 10,000 St Bäume fällen, höchstens 0,25 m über dem Erdboden absägen. Wurzelstöcke roden. Gemessen wird der Durchmesser 1 m über dem Erdboden. Durchmesser über 0,3 bis 0,5 m. Wurzellöcher mit geeignetem Boden verfüllen. Boden liefern. Gesamtes Holz der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Wurzelstöcke der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Schlagabraum der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. 1,000 St Bäume fällen, höchstens 0,25 m über dem Erdboden absägen. Wurzelstöcke roden. Gemessen wird der Durchmesser 1 m über dem Erdboden. Durchmesser über 0,5 bis 0,75 m. Wurzellöcher mit geeignetem Boden verfüllen. Boden liefern. Gesamtes Holz der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Wurzelstöcke der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Schlagabraum der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. 24

27 Auftraggeber : Projekt : Kreis Coesfeld - Der Landrat Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag ,000 m2 Hecken und Buschwerk jeder Art mit Wurzelwerk roden. Abgerechnet wird die Fläche in 1 m Höhe über dem Erdboden, bei niedrigeren Hecken die größte Ausdehnung. Mittlere Höhe über 2 bis 3 m. Wurzellöcher mit geeignetem Boden verfüllen. Boden liefern. Wurzelstöcke der Verwertung nach Wahl des AN zuführen. Schlagabraum der Verwertung nach Wahl des AN zuführen ,000 m3 Oberboden mit geringen Bauschuttresten einschließlich Vegetationsdecke abtragen. Neigungsverhältnis der Abtragsflächen von 0 bis 1:1 Dicke des Abtrages 20 bis 30 cm. Oberboden fördern auf Flächen des AN lagern. Unrat vorher und während der Arbeiten aussondern. Unrat in Eigentum des AN übernehmen und von der Baustelle entfernen. Ansaat und Mähen einer Decksaat werden gesondert vergütet. Oberboden in regelmäßig geformten Mieten locker aufsetzen. Andecken des Oberbodens wird gesondert vergütet. Überschüssigen Oberboden in Eigentum des AN übernehmen und von der Baustelle entfernen. Abgerechnet wird nach Abtragsprofilen ,000 m3 Boden in mehreren Teilflächen lösen, laden und von der Baustelle entfernen. Überschüssiger und ungeeigneter Boden im Bereich des neu herzustellenden Fahrbahnaufbaus. Die zu lösenden Bereiche sind gemeinsam mit der örtlichen Bauüberwachung festzulegen. Bodenklasse 3 bis 4 Breite der Auskofferung über 5 m bis 6,5 m. Tiefe der Auskofferung bis 50 cm. Material von der Baustelle entfernen und einer Verwertung nach Wahl des AN zuführen Abgerechnet wird nach Abtragsprofilen ,000 m3 Zusatzmassen herstellen. Zur Profilierung des Fahrbahndammes vor und hinter dem Bauwerk und in Verkehrsflächen für Fahrbahn. Geeignetes Material nach Wahl des AN. Lagenweise verdichten. Einbaudicken bis 1,30m. Die Herstellung des Fahrbahnplanums wird gesonddert vergütet. 25

28 Auftraggeber : Kreis Coesfeld - Der Landrat Projekt : Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Abrechnung nach Auftragsprofilen ,000 m3 Frostschutzmaterial liefern und als Bauwerkshinterfüllung profilgerecht einbauen und verdichten. Hinterfüllung für Widerlager und Flügelwände. Material = grobkörniger Sand (SI, SW, SE). Verdichtungsgrad Dpr= 100%. Einschließlich Planum herstellen. Max. Abweichung von der Sollhöhe +2/-2 cm. Verformungsmodul auf Planum für Schottertragschicht Ev2= 45 MN/m. Abgerechnet wird nach Auftragsprofilen ,000 m2 Planum herstellen. Max. Abweichung von der Sollhöhe +2/-2 cm. Verformungsmodul = 45 MN/m ,000 h Belastungsfahrzeug als Gegengewicht (z.b. ausreichend beladener Lkw) für Plattendruckversuch bei Kontrollprüfungen bereitstellen. 50,000 m Wildpflaster aus Naturstein in verschiedenen Teilflächen herstellen, Steine bruchrauh, verwitterungsbeständig, Aufsichtsfläche min. 0,06 m2, min. 15 cm dick. Erdarbeiten werden nicht gesondert vergütet. Ausführung auf Böschungskegeln an Widerlagerflügeln Material = Sandstein. Fugen max. 5 cm breit. Pflasterbett aus Zementmörtel herstellen, Dicke in verdichtetem Zustand 10 cm. Fugen mit Zementmörtel verfüllen und bis auf 5 cm Tiefe freilassen. 150,000 m3 Material liefern und zur Wiederherstellung des Gewässerprofils profilgerecht lagenweise einbauen und verdichten. Material = grobkörniger Sand. Abgerechnet wird nach Auftragsprofilen. 26

29 Auftraggeber : Projekt : Kreis Coesfeld - Der Landrat Neubau der Brücke K 23 über den Rinnbach bei Senden OZ (Pos-Nr.) Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag ,000 m2 Steinschüttung aus Wasserbausteinen nach Unterlagen des AG herstellen. Lose Steinschüttung zur Uferbefestigung. Grobe Wasserbausteine, Kantenlänge über 20 bis 25 cm Einbau in den Uferböschungen des Gewässers im Durchflussquerschnitt der Brücke und bis 3 m vor und hinter der Brücke. Einbaudicke 50cm Neigung 1:2. Ausführung einschließlich erforderlicher Erdarbeiten. Abgerechnet wird nach Auftragsprofilen ,000 m Entwässerungsrohrleitung in zwei getrennten Teillängen abbrechen. Entwässerungsrohrleitung in Feldzufahrten neben Fahrbahn. Dicke der Überdeckung über 75 bis 125 cm. Einschließlich aller erforderlichen Erdarbeiten in Bodenklassen 3 bis 5. Rohr DN 400 mit Falz. Rohr aus Beton. Bettung aus Beton bis 20 cm Dicke abbrechen. Fließsohlentiefe bis 1,25 m. Abbruchgut der Verwertung nach Wahl des AN zuführen ,000 m Entwässerungsrohrleitung aus Betonrohren nach statischen und konstruktiven Erfordernissen nach DIN EN 1610 in zei getrennten Teillängen in Feldzufahrten herstellen. herstellen. Anschluss an Schacht sowie Formstücke werden gesondert vergütet. Rohr DN 400. Rohr aus Beton nach DIN 4032, Form K. Rohrverbindung nach Wahl des AN. Bettung nach DIN EN 1610, Typ 1. Fließsohlentiefe über 1,25 bis 1,75 m. Überdeckungshöhe über 1 bis 2 m ,000 St Böschungsstück einbauen. Vergütet wird der Mehraufwand gegenüber der bis zur unteren Vorderkante des Böschungsstückes durchgemessenen Rohrleitung. Rohr DN 400. Material = Beton. Neigung des Anlaufs 1 zu 1, ,000 m3 Material liefern, profilgerecht einbauen und verdich- 27

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