KONDITIONENBLATT Variabler Hypotheken Pfandbrief AT0000A1H054. begeben unter dem

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1 KONDITIONENBLATT Variabler Hypotheken Pfandbrief AT0000A1H054 begeben unter dem Angebotsprogramm f r Schuldverschreibungen und derivative Wertpapiere der HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft 2015/16 vom 03. Juni Dieses Konditionenblatt wurde f r die Zwecke des Artikels 5 Absatz 4 der Richtlinie 2003/71/EG abgefasst und sind immer in Verbindung mit dem Prospekt und allf lligen dazugeh rigen Nachtragen zu lesen. Eine vollst ndige Information ber den Emittenten und das Angebot von Schuldverschreibungen bzw. das Erhalten s mtlicher Angaben ist nur m glich, wenn das Konditionenblatt und der Prospekt zusammen gelesen werden. Begriffe und Definitionen, wie sie im Prospekt enthalten sind, ist im Zweifel im Konditionenblatt dieselbe Bedeutung beizumessen. Dieses Konditionenblatt ist immer in Verbindung mit den Emissionsbedingungen zu lesen, die im Prospekt angef hrt sind. Wenn Bestimmungen des Konditionenblatts nicht ausgef llt oder gel scht sind, gelten diese als in den f r die Schuldverschreibungen geltenden Emissionsbedingungen gestrichen. Dem Konditionenblatt f r die jeweilige Emission angef gt sind eine Zusammenfassung sowie ausgef llte Emissionsbedingungen. Diese ausgef llten Emissionsbedingungen dienen lediglich der erleichterten Lesbarkeit und Information der Anleger und sind nicht Teil des Pr fungsverfahrens zur Prospektbilligung. Alleine ma geblich f r die Rechte und Pflichten aus der jeweiligen Emission ist das Konditionenblatt in Verbindung mit den Emissionsbedingungen, die im Prospekt angef gt sind. W HRUNG, ST CKELUNG, ISIN ( 1) W hrung: EUR Gesamtnominale: EUR ,00 Aufstockungsvolumen: auf bis zu EUR ,00 St ckelung/st ckelungen: EUR ,00 ISIN: AT0000A1H054 Zeichnung: am Form Daueremission

2 Angebotsform: Kein ffentliches Angebot (bestimmter Investorenkreis) FORM, VERWAHRSTELLE ( 2) Form Sammelurkunde(n) ver nderbar Verwahrstelle OeKB CSD GmbH RANG DER SCHULDVERSCHREIBUNGEN ( 3) Pfandbrief Deckungsstock bei Pfandbriefen: Hypothekarischer Deckungsstock PREISFESTSETZUNG, VALUTA TAG(E) ( 4) Preisfestsetzung Erst-Ausgabepreis: Weitere Ausgabepreise: 100,00 % je Nominale Die weiteren Ausgabepreise werden in Abh ngigkeit von der Marktlage festgesetzt Valutatag(e) Valutatag(e): Erstvaluta Weitere Valutatage: An allen weiteren Bankarbeitstagen VERZINSUNG ( 5) Allgemein Verzinsungsbeginn: Verzinsungsende: Zinszahlung: im Nachhinein Zinstermine: und Erster Zinstermin: Zinsperiode(n): Bankarbeitstag-Definition: halbj hrig Tag, an dem alle ma geblichen Bereiche des TARGET2 betriebsbereit sind

3 Anpassung von Zinsterminen Anpassung von Zinsperioden: Zinstagequotient: Modified Following Business Day Convention adjusted actual/360 Zinssatz Variabel verzinste Schuldverschreibungen variabler Zinssatz: g ltig von bis Basiswert: Geldmarkt-Referenzzinssatz: 6-Monats Euribor Feststellung des Basiswerts: durch Bezugnahme auf den vom EURIBOR- Panel derzeit auf quotierten Satz f r 6-Monats-EUR-Einlagen Informationen ber die vergangene und k nftige Wertentwicklung des Basiswerts und dessen Volatilit t sind hier erh ltlich: Zinsberechnung: Zinssatz entspricht Basiswert zuz glich Aufschlag von 19 Basispunkten g ltig f r die gesamte Laufzeit Mindestzinssatz (Floor): 0,00 % p.a von bis Zinsberechnungstag: Ver ffentlichung der Zinss tze: 2 Bankarbeitstage vor Beginn der jeweiligen Zinsperiode im Vorhinein Website des Emittenten LAUFZEIT UND TILGUNG; K NDIGUNG ( 6, 9) Bankarbeitstag-Definition f r Tilgungszahlungen und K ndigungsm glichkeiten: Tag, an dem alle ma gebenden Bereiche des TARGET 2 betriebsbereit sind. Tilgung Tilgungstermin: R ckzahlungsbetrag: Zum Nominale

4 K ndigung Ohne ordentliche und au erordentliche K ndigungsrechte des Emittenten und der Inhaber der Schuldverschreibungen B RSEZULASSUNG ( 7) F r diese Emission wird beantragt: Zulassung zum Geregelten Markt an der B rse Luxemburg oder Wiener B rse Voraussichtlicher Termin der Zulassung: bis BEDINGUNGEN DES ANGEBOTES Angebotsverfahren: Angebotskonditionen: Platzierungsgarantie Emissions bernahmevertrag Direktvertrieb durch den Emittenten keine besonderen nein nein M glichkeit zur Reduzierung der Zeichnung und des Verfahrens f r die Erstattung des zu viel gezahlten Betrags an die Antragsteller: Ein Verfahren f r die Reduzierung der Zeichnung oder Erstattung eines Betrags an die Anleger ist nicht vorgesehen, da die M glichkeit zur Zeichnung der Schuldverschreibungen jedenfalls endet, sobald das Emissionsvolumen erreicht ist (oder die Zeichnung bereits davor geschlossen wurde). ANDERE RELEVANTE BESTIMMUNGEN Rendite (ohne Ber cksichtigung allf lliger Kosten und Steuern, die speziell dem Zeichner oder K ufer in Rechnung gestellt werden: nicht anwendbar Rundungsregeln: nicht gerundet Mindestzeichnungsbetrag EUR ,00 Beschreibung aller f r die Emission wesentlichen (einschlie lich widerstreitender) Interessen: Das Interesse des Emittenten an Emissionen besteht darin, diese am Markt f r Zwecke der Refinanzierung zu platzieren. Der Emittent erstellt seine Emissionen ohne Beteiligung dritter nat rlicher oder juristischer Personen. Bedienung und Lieferung Zahlung und Lieferung erfolgt ber die jeweilige Depot f hrende Bank des Anlegers.

5 Zinsberechnungsstelle: Berechnungsstelle f r Tilgungszahlungen: HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft VERTEILUNG UND ZUTEILUNG Wenn die Schuldverschreibungen gleichzeitig an den M rkten zweier oder mehrerer Staaten angeboten werden, Angabe der Tranche, die einigen dieser M rkte vorbehalten ist: nicht anwendbar Verfahren der Benachrichtigung der Zeichner ber den ihnen zugeteilten Betrag und Hinweis darauf; ob mit dem Handel schon vor einer solchen Benachrichtigung begonnen werden kann: Die Zeichner erfahren von der ihnen zugeteilten Menge an Schuldverschreibungen durch Gutbuchung der Schuldverschreibungen auf ihrem Depot. ZAHLSTELLE ( 11) Zahlstelle: HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft Anh nge: Zusammenfassung der Emission (Anlage./1) Ausgef llte Emissionsbedingungen (Anlage./2)

6 I. ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassungen sind zusammengesetzt aus Offenlegungspflichten, die als "Punkte" bekannt sind. Diese Punkte sind in die Abschnitte A E (A.1 E.7) nummeriert. Diese Zusammenfassung (die "Zusammenfassung") enth lt alle Punkte, die bei Erstellung dieses Prospektes gem der Prospektverordnung zu ber cksichtigen sind. Da einige Punkte nicht zu ber cksichtigen sind, kann die Nummerierung L cken aufweisen. Auch wenn ein Punkt in die Zusammenfassung aufgenommen werden muss, ist es m glich, dass bez glich dieses Punktes zum Zeitpunkt der Prospekterstellung keine relevante Information gegeben werden kann. In einem solchen Fall ist in der Zusammenfassung eine kurze Beschreibung des Punktes unter Bezeichnung als "nicht anwendbar" enthalten. Die Zusammenfassung enth lt durch eckige Klammern oder Kursivschreibung gekennzeichnete Optionen und Leerstellen. Abschnitt A Einleitung und Warnhinweise A.1 Warnhinweis Diese Zusammenfassung sollte als Prospekteinleitung verstanden werden. Anleger sollten sich bei jeder Entscheidung, in die unter diesem Prospekt angebotenen Wertpapiere zu investieren, auf den Prospekt als Ganzen st tzen. Ein Anleger, der wegen der in diesem Prospekt enthaltenen Angaben Klage einreichen will, muss nach den nationalen Rechtsvorschriften seines Mitgliedstaats m glicherweise f r die bersetzung des Prospekts aufkommen, bevor das Verfahren eingeleitet werden kann. Zivilrechtlich haften nur diejenigen Personen, die die Zusammenfassung samt etwaiger bersetzungen vorgelegt und bermittelt haben, und dies auch nur f r den Fall, dass die Zusammenfassung verglichen mit den anderen Teilen des Prospekts irref hrend, unrichtig oder inkoh rent ist oder verglichen mit den anderen Teilen des Prospekts Schl sselinformationen, die in Bezug auf Anlagen in die betreffenden Wertpapiere f r die Anleger eine Entscheidungshilfe darstellen, vermissen lassen A.2 Zustimmung zur Verwendung des Prospektes Der Emittent erteilt allen Kreditinstituten als Finanzintermedi ren, die im Sinne der Richtlinie 2006/48/EG in sterreich oder Luxemburg zugelassen sind, ihren Sitz in sterreich oder Luxemburg haben und die zum Emissionsgesch ft oder zum Vertrieb von Schuldverschreibungen und derivativen Wertpapieren berechtigt sind (Finanzintermedi re), seine ausdr ckliche, nicht bertragbare und jederzeit widerrufbare Zustimmung, diesen Prospekt samt der Endg ltigen Bedingungen f r den Vertrieb bzw zur sp teren Weiterver u erung oder endg ltigen Platzierung von Schuldverschreibungen und derivativen Wertpapieren in sterreich oder Luxemburg zu verwenden. Die Zustimmung entbindet ausdr cklich nicht von der Einhaltung der f r das jeweilige Angebot geltenden Verkaufsbeschr nkungen und s mtlicher jeweils anwendbarer Vorschriften. Ein Finanzintermedi r wird auch nicht von der Einhaltung der auf ihn anwendbaren gesetzlichen Vorschriften entbunden. Diese Zustimmung ist in keinem Fall eine Erweiterung der gesetzlichen Haftung der HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft als Emittent und Prospektersteller. Angabe der Angebotsfrist, innerhalb derer die sp tere Weiterver u erung oder endg ltige Die Zustimmung zur Prospektverwendung gilt f r die Dauer der G ltigkeit dieses Prospektes f r das ffentliche Angebot in sterreich und Luxemburg. Der Emittent ist berechtigt, seine Zustimmung jederzeit zu widerrufen.

7 Platzierung von Wertpapieren durch Finanzintermedi re erfolgen kann und f r die die Zustimmung zur Verwendung des Prospekts erteilt wird Alle sonstigen klaren und objektiven Bedingungen, an die die Zustimmung allenfalls gebunden ist und die f r die Verwendung des Prospekts relevant sind Hinweis f r Anleger Alle sonstigen klaren und objektiven Bedingungen, an die die Zustimmung allenfalls gebunden ist und die f r die Verwendung des Prospekts relevant sind, werden im Konditionenblatt angegeben. Etwaige neue Informationen die zum Zeitpunkt der Billigung des Prospektes unbekannt waren werden auf der Website Emittenten unter ver ffentlicht. BIETET EIN FINANZINTERMEDI R DIE DIESEM PROSPEKT ZUGRUNDELIEGENDEN SCHULDVERSCHREIBUNGEN UND DERIVATIVEN WERTPAPIERE AN, WIRD DIESER DIE ANLEGER ZUM ZEITPUNKT DER ANGEBOTSVORLAGE BER DIE ANGEBOTSBEDINGUNGEN INFORMIEREN.

8 Abschnitt B Zusammenfassung in Bezug auf die HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft B.1. Gesetzliche und Gesetzliche Bezeichnung: kommerzielle Bezeichnung des HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft Emittenten Kommerzielle Bezeichnung: Bank Burgenland B.2 Sitz/Rechtsform, das f r Der Emittent hat seinen Sitz in Neusiedler Stra e 33, 7000 Eisenstadt. den Emittenten geltende Er ist in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft nach dem Recht der Recht und Land der Republik sterreich, seinem Gr ndungsland, organisiert. Die Gr ndung der Gesch ftst tigkeit unterliegt ebenfalls sterreichischem Recht. Gesellschaft B.4b Alle bereits bekannten Trends, die sich auf den Emittenten und die Branchen, in denen er t tig ist, auswirken B. 5 Ist der Emittent Teil einer Gruppe, Beschreibung der Gruppe und der Stellung des Emittenten innerhalb dieser Gruppe. B.9 Gewinnprognosen oder Gewinnsch tzungen B.10 Art etwaiger Beschr nkungen im Best tigungsvermerk der historischen Finanzinformationen B.12 Ausgew hlte historische Finanzinformationen Es sind keine Trends, Unsicherheiten, Verpflichtungen oder Vorf lle bekannt, die voraussichtlich die Aussichten des Emittenten zumindest im laufenden Gesch ftsjahr wesentlich beeinflussen d rften. Der Emittent weist der Vollst ndigkeit halber darauf hin, dass er f r bestimmte Emissionen der Pfandbriefbank ( sterreich) AG ("Pfandbriefbank") (vormals: Pfandbriefstelle) sowie im Rahmen des Hypothekenverbandes haftet. Der Emittent ist Konzernmutter der HYPO BURGENLAND Gruppe. Diese umfasst den Emittenten, die Capital Bank - GRAWE Gruppe AG und die Br ll Kallmus Bank AG. Der Emittent ist weiters zu je 100% an der Sopron Bank Burgenland ZRt. sowie der BB LEASING GmbH beteiligt. Nicht anwendbar. Der Emittent gibt in diesem Prospekt keine Gewinnprognosen oder sch tzungen ab. Nicht anwendbar; der Best tigungsvermerk enth lt keine Beschr nkungen Wichtige Kennzahlen aus dem Konzernjahresabschluss der HYPO- BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft: AKTIVA *) TEUR TEUR 1. Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Handelsaktiva Finanzielle Verm genswerte - at fair value through profit or loss Finanzielle Verm genswerte - available for sale Finanzielle Verm genswerte - held to maturity Anteile an Beteiligungsunternehmen Anteile an at-equity-bewerteten Unternehmen Sachanlagen und immaterielle Verm genswerte Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Latente Steueranspr che a) Laufende Steueranspr che 0 0 b) Latente Steueranspr che Sonstige Aktiva AKTIVA *) Werte angepasst

9 PASSIVA *) TEUR TEUR 1. Finanzielle Verbindlichkeiten - zu fortgef hrten Anschaffungskosten Verbindlichkeiten gegen ber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegen ber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Handelspassiva Finanzielle Verbindlichkeiten - at fair value through profit or loss R ckstellungen Laufende Steuerschulden a) Laufende Steuerschulden b) Latente Steuerschulden Sonstige Passiva Eigenkapital hievon nicht beherrschende Anteile PASSIVA *) Werte angepasst Die Anpassungen der Vorjahreszahlen resultieren durch die von Basel III ge nderte Darstellung im Financial Reporting Framework (FINREP). Quelle: gepr fter Konzernabschluss 2014 der HYPO-BANK BURGENLAND AKTIENGESELLSCHAFT Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung f r das Gesch ftsjahr *) in TEUR in TEUR Zinsen und hnliche Ertr ge Zinsen und hnliche Aufwendungen ZINS BERSCHUSS Risikovorsorgen im Kreditgesch ft Provisionsertr ge Provisionsaufwendungen PROVISIONSERGEBNIS Handelsergebnis Ergebnis aus Finanzinstrumenten Ergebnis aus finanziellen Verm genswerten Ergebnis aus Beteiligungsunternehmen Verwaltungsaufwand Sonstiger betrieblicher Erfolg ERGEBNIS VOR STEUERN Steuern vom Einkommen KONZERNERGEBNIS Nicht beherrschende Anteile -2-2 Anteile im Besitz der Eigent mer des Mutterunternehmens *) Werte 2013 angepasst Quelle: gepr fter Konzernabschluss 2014 der HYPO-BANK BURGENLAND AKTIENGESELLSCHAFT. Die Anpassungen der Vorjahreszahlen resultieren durch die von Basel III ge nderte Darstellung im Financial Reporting Framework (FINREP). Ausblick Seit dem 31. Dezember 2014, dem Tag des letzten gepr ften Konzernabschlusses, hat es keine wesentlichen negativen Ver nderungen in den Aussichten des Emittenten gegeben. Die FMA hat am als sterreichische Abwicklungsbeh rde

10 gem Bundesgesetz zur Abwicklung und Sanierung von Banken (BaSAG) per Bescheid die Abwicklung der HETA ASSET RESOLUTION AG (HETA) gem dem neuen europ ischen Abwicklungsregime f r Banken eingeleitet. Als erste Ma nahme hat sie eine bis befristete Stundung von Verbindlichkeiten der HETA gegen ber den Gl ubigern gem BaSAG verh ngt (HETA- Moratorium). Diese Ma nahme hat auf die Bank Burgenland Auswirkungen in zweierlei Hinsicht: Zum einen h lt die Bank Burgenland von der befristeten Stundung erfasste Anleihen der HETA mit eine Nominale von 7 Millionen Euro, die wiederum mit einer Ausfallshaftung des Landes K rnten besichert sind, in der Eigenveranlagung. Zum anderen steht die Bank Burgenland als Mitgliedsinstitut der Pfandbriefbank ( sterreich) AG ("Pfandbriefbank") (vormals: Pfandbriefstelle) mit den anderen sterreichischen Hypothekenbanken sowie deren Gew hrtr gern, somit s mtlichen sterreichischen Bundesl ndern mit Ausnahme Wiens, in einem gesetzlich angeordneten Haftungsverbund ( 2 Pfandbriefstelle-Gesetz PfBrStG). Auf Grundlage der aktuell verf gbaren Informationen wurden sowohl f r die von der Bank Burgenland in der Eigenveranlagung gehaltene HETA-Anleihe, als auch im Zusammenhang mit der Haftungssituation aus 2 PfBrStG noch im Konzernabschluss 2014 der Bank Burgenland Vorsorgen in H he von 25,3 Mio. EUR in den Risikovorsorgen und im Ergebnis aus finanziellen Verm genswerten available for sale ber cksichtigt. F r die Bank Burgenland bestehen zum Zeitpunkt der Aufstellung des Jahresabschlusses 2014 in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit und die H he eines zu erwartenden Mittelabflusses sowie die Einbringlichkeit m glicher Anspr che gegen ber der HETA und dem Land K rnten noch Unsicherheiten, Konkretisierungen sind erst f r die Zukunft zu erwarten. Aus Sicht des Emittenten ergibt sich daraus keine wesentliche negative Ver nderung in den in den Aussichten des Emittenten seit dem Datum der Ver ffentlichung der letzten gepr ften Konzernabschl sse. Signifikante nderungen in der Seit dem 31. Dezember 2014 hat es keine signifikanten nderungen in der Finanz- und Handelsposition des Emittenten gegeben Finanz- und Handelsposition B.13 Letzte Entwicklungen Nicht anwendbar. Es gibt keine Ereignisse aus der j ngsten Zeit der Gesch ftst tigkeit des Emittenten, die f r die Bewertung seiner Zahlungsf higkeit in hohem Ma e relevant sind B.14 Ist der Emittent Teil einer Gruppe, Beschreibung der Gruppe und Stellung innerhalb der Gruppe Der Emittent ist das Mutterkreditinstitut der HYPO BURGENLAND Gruppe. Abh ngigkeit der Gruppe innerhalb Jede der Banken innerhalb der HYPO BURGENLAND Gruppe kann aufgrund ihres Gesch ftsergebnisses oder anderer Faktoren eine wesentliche Auswirkung auf die Finanz- und Ertragslage des Emittenten haben. Der Emittent steht zu 100% im Eigentum der Grazer Wechselseitige Versicherung AG. Die Grazer Wechselseitige Versicherung AG als Alleineigent merin kann jederzeit ihre Eigent merrechte aus ben.

11 B.15 Hauptt tigkeit Die HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft (Bank Burgenland) ist eine Regionalbank mit den Gesch ftsschwerpunkten im Osten sterreichs und dem angrenzenden westungarischen Raum. In den Hauptgesch ftsfeldern der HYPO BURGENLAND Gruppe im Firmen- und Privatkundenbereich werden umfassende Bank- und Finanzdienstleistungen wie im Veranlagungsbereich das Wertpapier-, Spar- und sonstige Einlagengesch ft, das Kredit- und Hypothekargesch ft, der Wertpapierhandel und das Derivatgesch ft, die Wertpapierverwaltung, Leasingfinanzierungen und Dienstleistungsprodukte aus dem Bauspar- und Versicherungsbereich angeboten. Der r umliche T tigkeitsbereich der Bank Burgenland erstreckt sich schwerpunktm ig auf das Bundesland Burgenland, wobei Filialen in Wien und in Graz betrieben werden B16. Hauptanteilseigner Die HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft steht zu 100% im Eigentum der GRAWE Gruppe, an deren Spitze die Grazer Wechselseitige Versicherung Aktiengesellschaft steht. Diese kann jederzeit die ihr zustehenden Gesellschafterrechte geltend machen. B.17 Rating Entf llt, es wurden keine Ratings f r den Emittenten oder seine Schuldtitel im Auftrag des Emittenten erstellt. Abschnitt C Wertpapiere C.1 Beschreibung von Art und Gattung der angebotenen und/oder zum Handel zuzulassenden Wertpapiere, einschlie lich jeder Wertpapierkennung: C.2 W hrung der Wertpapieremission. C. 5 Beschr nkungen der bertragbarkeit C.8 Beschreibung der mit den Wertpapieren verbundenen Rechte. Variabel verzinste Schuldverschreibungen: Schuldverschreibungen mit einer variablen Verzinsung, welche von einem Zinssatz (Interest Rate Linked Notes) als Basiswert abh ngt. Siehe C.8, C.9 und C.10 f r weitere Informationen. Die Schuldverschreibungen werden ausschlie lich als Inhaberpapiere ausgegeben. Die ISIN der Schuldverschreibungen wird im Konditionenblatt angegeben. Die Schuldverschreibungen werden in Euro begeben. Nicht anwendbar. Die Schuldverschreibungen sind frei bertragbar. Die Schuldverschreibungen verbriefen das Recht auf Zinszahlungen, wie n her in Punkt C 10 ausgef hrt. Anleihegl ubiger haben bei F lligkeit das Recht auf Tilgungszahlungen wie im Konditionenblatt festgelegt. Die Verzinsung wird in Abh ngigkeit von einem oder mehreren Basiswerten festgesetzt. Die jeweils g ltigen Zinss tze werden auf der Homepage des Emittenten unter ver ffentlicht. Der Emittent verpflichtet sich, die Schuldverschreibungen zum Tilgungstermin zum Nominale zu tilgen, sofern die Schuldverschreibungen nicht bereits vorzeitig zur ckgezahlt, gek ndigt oder zur ckgekauft und entwertet wurden. Die Schuldverschreibungen k nnen vor F lligkeit weder vom Emittenten noch von den Anleihegl ubigern gek ndigt werden, au er aus wichtigem Grund in Einzelf llen.

12 Beschr nkungen Es sind keine Beschr nkungen dieser Rechte vorgesehen. einschlie lich Rangordnung der Marktst rungen und Anpassungsregeln: Diese Regeln legen fest, dass, wenn ein Basiswert anstatt von der urspr nglichen Berechnungsstelle von einer Berechnungsstelle, die der urspr nglichen Berechnungsstelle nachfolgt oder deren Funktion bernimmt, berechnet und ver ffentlicht wird, oder durch einen Ersatzbasiswert ersetzt wird, der die gleiche oder ann hernd die gleiche Berechnungsformel und/oder Berechnungsmethode f r die Berechnung des Basiswertes verwendet, der Basiswert, wie von der Nachfolge-Berechnungsstelle berechnet und ver ffentlicht wird, oder der Ersatzbasiswert herangezogen wird. Wenn vor dem Laufzeitende die Berechnungsstelle eine nderung in der Berechnungsformel oder der Berechnungsmethode vornimmt, ausgenommen solche nderungen, welche f r die Bewertung und Berechnung des betreffenden Basiswerts aufgrund von nderungen oder Anpassungen der in dem betreffenden Basiswert enthaltenen Komponenten vorgesehen sind, wird der Emittent dies unverz glich bekanntmachen und die Berechnungsstelle wird die Berechnung ausschlie lich in der Weise vornehmen, dass sie anstatt des ver ffentlichten Kurses des jeweiligen Basiswerts einen solchen Kurs heranziehen wird, der sich unter Anwendung der urspr nglichen Berechnungsformel und der urspr nglichen Berechnungsmethode sowie unter Ber cksichtigung ausschlie lich solcher Komponenten, welche in dem jeweiligen Basiswert vor der nderung der Berechnung enthalten waren, ergibt. Wenn die Berechnungsstelle am oder vor dem ma geblichen Beobachtungstag eine nderung mathematischer Natur der Berechnungsformel und/oder der Berechnungsmethode hinsichtlich des jeweiligen Basiswerts vornimmt, wird die Berechnungsstelle diese nderung bernehmen und eine entsprechende Anpassung der Berechnungsformel und/oder Berechnungsmethode vornehmen. Pfandbriefe begr nden unmittelbare, unbedingte, besicherte und nicht nachrangige Verbindlichkeiten des Emittenten, die untereinander und mit allen anderen gegenw rtigen und zuk nftigen gleichartigen, besicherten und nicht nachrangigen Verbindlichkeiten des Emittenten gleichrangig sind. C.9 nominaler Zinssatz, Datum, ab dem die Zinsen zahlbar werden und Zinsf lligkeitstermine Ist der Zinssatz nicht festgelegt Beschreibung des Basiswertes auf den er sich st tzt Die variable Verzinsung der Schuldverschreibungen beginnt am und endet an dem ihrer F lligkeit vorangehenden Tag. Die Zinsen sind halbj hrlich im Nachhinein am und eines jeden Jahres (Zinstermine"), erstmals am zahlbar, es sei denn, der betreffende Tag ist kein Bankarbeitstag wie in den Endg ltigen Bedingungen definiert. In diesem Fall wird der Zinstermin je nach Anwendung der im Konditionenblatt spezifizierten Bankarbeitstags-Konvention f r Zinstermine verschoben. Der letzte Zinstermin ist der Der Mindestzinssatz (Floor) betr gt von bis % p.a.. F r die Zinsperioden (von bis ) werden die Schuldverschreibungen mit einem variablen Zinssatz basierend auf 6-Monats-Euribor als Basiswert verzinst. siehe C. 10 f r weitere Details zu Zinszahlungen Die Verzinsung der Schuldverschreibungen st tzt sich auf den 6- Monats-EURIBOR. Siehe C. 10 f r weitere Informationen

13 F lligkeitstermin und Vereinbarungen f r die Tilgung einschlie lich der R ckzahlungsverfahren Rendite Name des Vertreters der Inhaber der Schuldverschreibungen C.10 Erl uterung wie der Wert der Anlage beeinflusst wird, falls die Schuldverschrei-bungen eine derivative Komponente bei der Zinszahlung aufweisen Die Laufzeit der Schuldverschreibungen beginnt am und endet mit Ablauf des Sofern nicht zuvor bereits ganz oder teilweise zur ckgezahlt, werden die Schuldverschreibungen zum Nominale am (Tilgungstermin") zur ckgezahlt. F r die Schuldverschreibungen kann keine Rendite berechnet werden. Alle Rechte aus den Schuldverschreibungen der gegenst ndlichen Emissionen sind durch den einzelnen Schuldverschreibungsgl ubiger selbst oder den von ihm bestellten Rechtsvertreter gegen ber dem Emittenten direkt, an seinem Sitz zu den Gesch ftsstunden, sowie schriftlicher Form (eingeschriebene Postsendung empfohlen) oder im ordentlichen Rechtsweg geltend zu machen. Eine organisierte Vertretung der Schuldverschreibungsgl ubiger ist seitens des Emittenten nicht vorgesehen. Eine organisierte Vertretung findet nur nach Ma gabe der folgenden Bestimmungen statt: Zur Wahrung der Aus bung der Rechte von Gl ubigern von auf Inhaber lautenden oder durch Indossament bertragbaren (Teil-) Schuldverschreibungen sterreichischer Emittenten und bestimmter anderer Schuldverschreibungen, wenn deren Rechte wegen Mangels einer gemeinsamen Vertretung gef hrdet oder die Rechte des Emittenten in seinem Gange gehemmt w rden, insbesondere im Insolvenzfall des Emittenten, ist nach den Regelungen des Kuratorengesetzes 1874 und des Kuratorenerg nzungsgesetzes 1877 vom zust ndigen Gericht ein Kurator f r die jeweiligen Schuldverschreibungsgl ubiger zu bestellen, zu dessen Rechtshandlungen in bestimmten F llen einer kuratelgerichtlichen Genehmigung bed rfen und dessen Kompetenzen vom Gericht innerhalb des Kreises der gemeinsamen Angelegenheiten der Anleger n her festgelegt werden. Die Regelungen des Kuratorengesetzes 1874 und des Kuratorenerg nzungsgesetzes 1877 k nnen durch Emissionsbedingungen nicht aufgehoben oder ver ndert werden, es sei denn, es ist eine f r die Gl ubiger gleichwertige gemeinsame Interessenvertretung vorgesehen. Hinsichtlich der Rechte aus Pfandbriefen ist im Falle der Insolvenz des Emittenten durch das Gericht von Amts wegen ein besonderer Verwalter zu bestellen. Die Interest Rate Linked Notes sind variabel verzinste derivative Wertpapiere, deren Zinssatz wie folgt berechnet wird: Basiswert zuz glich Aufschlag nach Ma gabe dieses Absatzes. Basiswert ist der 6-Monats-EURIBOR. F r die gesamte Laufzeit gilt ein Aufschlag von 19 Basispunkten. C.11 Zulassung zur B rsennotierung und Einf hrung in einen regulierten Markt oder einem gleichwertigen Markt/ Angabe des Markts, an dem die Schuldverschreibungen k nftig gehandelt werden Die Zulassung der Schuldverschreibungen zum Geregelten Markt an der B rse Luxemburg oder Wiener B rse wird beantragt. Abschnitt D Zusammenfassung in Bezug auf die Risken, die dem Emittenten eigen sind D.2 Zentrale Angaben zu den zentralen Risken, die dem Emittenten eigen sind Risiko der Abh ngigkeit vom Gesch ftsverlauf der HYPO BURGENLAND Gruppe Jede Verschlechterung des Gesch ftsverlaufs der einzelnen Gesellschaften der HYPO BURGENLAND Gruppe birgt das Risiko, sich negativ auf Marktpreis und Handelskurs der Schuldverschreibungen oder die Rechte der Anleger aus den Schuldverschreibungen auszuwirken.

14 Risiko der Abh ngigkeit vom Gesch ftsverlauf der HYPO Banken sterreich - Der Emittent haftet zur ungeteilten Hand f r die R ckzahlung von Emissionserl sen durch die Pfandbriefstelle. Diese Haftung kann einen nachteiligen Einfluss auf die Verm gens-, Finanz- und Ertragslage des Emittenten haben. Marktrisiko nderungen der Marktpreise, insbesondere nderung von Zinss tzen, Aktienkursen, Rohstoffpreisen und fremder W hrungen sowie Preisschwankungen von G tern und Derivaten k nnen die Verm gens-, Finanz- und Ertragslage des Emittenten negativ beeinflussen. Operationales Risiko Menschliches Versagen, fehlerhafte Managementprozesse, Natur- und sonstige Katastrophen, Technologieversagen und nderungen im externen Umfeld (Event Risk) k nnen negative Auswirkungen auf die Verm gens-, Finanz- und Ertragslage des Emittenten haben. Risiko potentieller Interessenskonflikte der Organmitglieder des Emittenten aufgrund ihrer T tigkeiten f r Gesellschaften der HYPO Banken sterreichs sowie aufgrund ihrer T tigkeiten f r Gesellschaften au erhalb des HYPO Banken Sektors - Aus diesen T tigkeiten k nnen sich potentielle Interessenskonflikte mit der Organfunktion des Emittenten ergeben. IT-Risiko Ausf lle, Unterbrechungen und Sicherheitsm ngel k nnen negative Auswirkungen auf Systeme f r Kundenbeziehungen, Buchhaltung, Verwahrung, Betreuung und/oder Kundenverwaltung haben. Risiko der Abh ngigkeit vom effektiven Risikomanagement - Der Eintritt einer aus heutiger Sicht nicht vorhersehbaren Situation bzw. das Schlagendwerden unabsehbarer und infolgedessen nicht vermeidbarer Risiken k nnen negative Auswirkungen auf die Systeme des Emittenten zur Risiko-, Identifikation und - Steuerung haben. Risiken des wirtschaftlichen und politischen Umfeldes oder r ckl ufiger Finanzm rkte Das wirtschaftliche und politische Umfeld in sterreich sowie die Entwicklung der Weltwirtschaft und der globalen Finanzm rkte haben einen wesentlichen Einfluss auf die Nachfrage nach Dienstleistungen und Finanzprodukten, die von Emittenten entwickelt und angeboten werden. Risiko der nderung steuerlicher Rahmenbedingungen Jede zuk nftige nderung der Gesetzeslage, der Rechtsprechung oder der steuerlichen Verwaltungspraxis hinsichtlich der Gewinnbesteuerung kann die Verm gens-, Finanz- und Ertragslage des Emittenten nachteilig beeinflussen. Risiko der Abh ngigkeit vom Provisionsgesch ft Ein R ckgang an Ertr gen aus dem Provisionsgesch ft kann die Gesch fts-, Finanz- und Ertragslage des Emittenten negativ beeinflussen. Risiko der Abh ngigkeit von der Gesch ftsentwicklung Auf negative wirtschaftliche Rahmenbedingungen kann der Emittent m glicherweise nur zeitverz gert oder nicht zur G nze reagieren. Dies kann negative Auswirkungen auf die Gesch fts-, Finanz- und Ertragslage des Emittenten haben. Risiken aufgrund der Abh ngigkeit von Refinanzierungsm glichkeiten Der Zugang zu Refinanzierungsm glichkeiten kann sich gegen ber der Vergangenheit oder den Planungen der Bank einschr nken oder verteuern und damit eine erhebliche Auswirkung auf die Ertrags- und Gesch ftslage des Emittenten haben.

15 Wettbewerbsrisiko Der dichte Wettbewerb im sterreichischen und internationalen Bankensektor kann einen negativen Einfluss auf die Ertrags- und Gesch ftslage des Emittenten aus ben. Risiko aus Handelsgesch ften Zinshandel, Devisenhandel und Wertpapierhandel k nnen auf Grund ung nstiger Marktverh ltnisse oder ung nstiger wirtschaftlicher Bedingungen sinken. Kontrahentenrisiko Der Emittent ist dem Risiko ausgesetzt, dass Vertragspartner (Kontrahenten, insbesondere andere Banken und Finanzinstitute) ihre Verpflichtungen aus den Handelsgesch ften nicht vereinbarungsgem erf llen. Risiken aufgrund des regulatorischen Umfeldes Eine nderung der geltenden rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen kann sich negativ auf die Gesch fts-, Finanz- und Ertragslage des Emittenten auswirken. Risiken aufgrund von Basel III Der aufgrund verdichteter Vorschriften des Eigenkapitals und der Offenlegungspflichten resultierende zus tzliche Aufwand sowie h here Eigenkapitalkosten k nnen eine negative Auswirkung auf die Finanz- und Ertragslage des Emittenten haben. Risiko aufgrund der Abh ngigkeit von qualifizierten F hrungskr ften und Mitarbeitern Der Verlust von qualifizierten F hrungskr ften und Mitarbeitern kann einen erheblichen nachteiligen Effekt auf die Gesch fts-, Finanz- und Ertragslage des Emittenten haben. Liquidit tsrisiko Es besteht das Risiko, dass der Emittent ihre gegenw rtigen und zuk nftigen Zahlungsverpflichtungen nicht vollst ndig oder nicht zeitgerecht erf llen kann. Risiko der Abh ngigkeit von ausreichend vorhandenen Eigenmitteln - Der Emittent verf gt im Konzern ber eine Eigenmittelquote von 17,9% per (Eigenmittelquote bezogen auf das Gesamtrisiko). Es ist m glich, dass diese Quote f r ein aus heutiger Sicht unabsehbares Ereignis nicht ausreichend ist. Risiko aufgrund von Zahlungsausf llen und der Bonit t des Emittenten (Kreditrisiko, Emittentenrisiko, Credit-Spread Risiko) - Kreditrisiko ist das Risiko des teilweisen oder vollst ndigen Ausfalls von vereinbarten Zins- und/oder Tilgungszahlungen, die vom Emittenten zu erbringen sind. Je schlechter die Bonit t des Emittenten ist, desto h her ist dieses Ausfallsrisiko. Die Verwirklichung des Kreditrisikos kann dazu f hren, dass Zinszahlungen ganz oder teilweise ausfallen und/oder die Tilgung ganz (Totalverlust) oder teilweise (Teilverlust) ausf llt. Risiko aufgrund regulatorisch angeordneter Verlustbeteiligung von Anleihegl ubigern Nach Ma gabe des BaSAG besteht das Risiko von Verlusttragung durch Umwandlung in Tier 1 oder Additional Tier 1 oder der Herabsetzung des Nennwertes Beteiligungsrisiko Die Beteiligungserl se des Emittenten k nnen auf Grund ung nstiger Marktverh ltnisse oder ung nstiger wirtschaftlicher Bedingungen sinken. Risiko der ausreichenden Liquidit tsbereitstellung Das Risiko, dass der Emittent wegen unterschiedlicher Fristigkeiten von Forderungen und Verbindlichkeiten ihre gegenw rtigen und zuk nftigen Zahlungsverpflichtungen nicht vollst ndig oder nicht zeitgerecht erf llen kann, kann die Verm gens-, Finanzund Ertragslage des Emittenten negativ beeinflussen.

16 Abschnitt D Risiken, die den Schuldverschreibungen eigen sind D.3 Zentrale Angaben zu den zentralen Risken, die den Schuldverschreibungen eigen sind W hrungsrisiko Wertschwankungen zwischen dem Euro und W hrungen au erhalb der Eurozone, in denen der Emittent t tig ist, k nnen das Ergebnis und den Cashflow des Emittenten nachteilig beeinflussen. L nderrisiko Der Emittent ist durch Gesch fte mit Kunden in Ungarn auch einem L nderrisiko ausgesetzt, welches sich nachteilig auf die Gesch ftsergebnisse des Emittenten auswirken kann. Marktrisiko Der Wechsel der allgemeinen Marktbedingungen innerhalb oder au erhalb von sterreich kann den Wert der angebotenen Wertpapiere negativ beeinflussen. Zins nderungsrisiko - Das Zins nderungsrisiko kann zu Kursr ckg ngen unter den Emissionspreis f hren und kann dann zum Tragen kommen, falls die Schuldverschreibungen vor ihrer F lligkeit verkauft werden. Wiederveranlagungsrisiko Es besteht das Risiko, dass Inhaber von Schuldverschreibungen nicht in der Lage sind, R ckfl sse aus den Schuldverschreibungen so zu reinvestieren, dass sie damit dieselbe Rendite erzielen, die sie mit einer Veranlagung in diese Schuldverschreibung zum Emissionszeitpunkt erwarten konnten. Risiko der vorzeitigen R ckzahlung durch den Emittenten Die vorzeitige R ckzahlung der Wertpapiere durch den Emittenten kann f r die Investoren zu geringeren Ertr gen als erwartet f hren. W hrungsrisiko Sofern Wertpapiere nicht in EUR sondern in Fremdw hrung notieren oder sofern Anleger ihr Steuerdomizil nicht im Euro-Raum haben, k nnen sich Verluste aus W hrungsschwankungen ergeben. Inflationsrisiko Eine nderung der Inflationsrate kann den Ertrag negativ beeinflussen Liquidit tsrisiko Investoren k nnen ihre Angebotenen Wertpapiere vielleicht nicht oder nicht zum erw nschten Kurs verkaufen, bevor sie f llig sind, falls sich kein liquider Handelsmarkt daf r entwickelt. Risiko in Bezug auf Handelsaktivit ten des Emittenten Eigener Handel des Emittenten in den Wertpapieren oder deren Underlying oder die Emission von zus tzlichen gleichartigen Wertpapieren kann den Marktpreis der Wertpapiere negativ beeinflussen. Risiko eines vorzeitigen Verkaufs vor Endf lligkeit durch die Investoren Falls der Investor die Wertpapiere vor deren Endf lligkeit verkauft, erh lt er vielleicht nicht den R ckzahlungsbetrag sondern nur den zu diesem Zeitpunkt erzielbaren m glicherweise geringeren Marktpreis. Marktpreisrisiko Von der Wertentwicklung von Schuldverschreibungen und derivativen Wertpapieren in der Vergangenheit kann niemals auf eine gute zuk nftige Wertentwicklung geschlossen werden. Risiko der Kreditfinanzierung Der Kauf von Wertpapieren auf Kredit erh ht das Risiko f r den Investor erheblich, weil ein Investor zus tzlich zu einem allf lligen Totalverlust seines Investments auch noch den Kredit zur ckzahlen muss. Risiko betreffend Transaktionskosten/-geb hren Transaktionskosten/-geb hren k nnen die Ertr ge aus Investments ausschalten. in Wertpapiere signifikant verringern oder

17 Risiko in Bezug auf Abwicklungssysteme Investoren tragen das Risiko, dass die Abwicklungssysteme nicht ordnungsgem funktionieren. Risiko betreffend unvorhergesehene und irrationale Faktoren Unvorhergesehene und irrrationale Faktoren k nnen den Wert der Wertpapiere negativ beeinflussen. Besteuerungsrisiko Der Einfluss der Besteuerung eines Investments auf den Ertrag ist von der pers nlichen Situation jedes einzelnen Anlegers abh ngig und kann k nftigen nderungen unterworfen sein. Risiko von Gesetzes nderungen nderungen der anwendbaren Gesetze, Rechtsvorschriften oder in der Verwaltungspraxis k nnen einen erheblich nachteiligen Effekt auf den Emittenten, die angebotenen Wertpapiere und die Investoren aus ben. Risiko der Aussetzung, Unterbrechung oder Beendigung des Handels in den angebotenen Wertpapieren oder im Basiswert Es besteht das Risiko, dass der Handel in den angebotenen Wertpapieren soweit diese in eine Handelsplattform eingef hrt wurden ausgesetzt, unterbrochen oder beendet wird, was zu einem g nzlichen oder teilweisen Verlust des Investments f hren kann. Risiko aufgrund der Herabsetzung der Verj hrungsfrist Durch die Herabsetzung der allgemeinen Verj hrungsfrist f r die R ckzahlung des Kapitals ist die M glichkeit zur Einforderung f lliger Forderungen gegen ber der allgemeinen gesetzlichen Regelung verk rzt. Kursrisiko bei Nullkupon-Emissionen Das Kursrisiko bei Nullkuponemissionen w hrend der Laufzeit ist h her als bei festverzinslichen Emissionen. Die Schuldverschreibungen sind nicht von der gesetzlichen Einlagensicherung gedeckt - Forderungen der Anleihegl ubiger unter den Schuldverschreibungen sind nicht von der gesetzlichen Einlagensicherung gedeckt. Im Insolvenzfall besitzen Gl ubiger der Schuldverschreibungen keine bevorrechtete Stellung gegen ber sonstigen Gl ubigern - Im Fall einer Insolvenz des Emittenten kommt den Anleihegl ubigern (mit Ausnahme der Inhaber von Pfandbriefen) keine bevorrechtete Stellung gegen ber sonstigen Gl ubigern des Emittenten zu. D.6 Wichtige Informationen zu den wichtigsten Risiken, die mit derivativen Wertpapieren verbunden sind Abschnitt E Angebot E.2b Gr nde f r das Angebot und Zweckbestimmung der Erl se, sofern diese nicht in der Gewinnerzielung und/oder Absicherung bestimmter Risiken liegen E.3 Beschreibung der Angebotskonditionen Risiko der Abh ngigkeit von einem oder mehreren Basiswerten Die Wertentwicklung bei derivativen Wertpapieren h ngt von der Entwicklung des zugrunde liegen Basiswerts ab. Risiko gehebelter Investments Sofern ein derivatives Wertpapier mit einer Hebelwirkung ausgestattet ist, wirken sich Wertschwankungen im Basiswert berproportional auf die Wertentwicklung des derivativen Wertpapiers aus Das Angebot erfolgt zur Refinanzierung des Bankgesch fts des Emittenten. keine besonderen

18 E.4 Beschreibung aller f r die Emission/das Angebot wesentlichen, auch kollidierenden Interessen E.7 Sch tzung der Ausgaben, die dem Anleger vom Emittenten oder Anbieter in Rechnung gestellt werden Angebote unter diesem Programm erfolgen im Interesse des Emittenten. Entf llt; vom Emittenten oder Anbieter werden den Anlegern keine Spesen in Rechnung gestellt

19 EMISSIONSBEDINGUNGEN Die Bestimmungen dieser Emissionsbedingungen gelten f r diese Schuldverschreibungen so, wie sie durch die Angaben des Konditionenblattes vervollst ndigt, ge ndert oder erg nzt werden. Die Leerstellen in den auf die Schuldverschreibungen anwendbaren Bestimmungen dieser Emissionsbedingungen gelten als durch die im Konditionenblatt enthaltenen Angaben ausgef llt, als ob die Leerstellen in den betreffenden Bestimmungen durch diese Angaben ausgef llt w ren, sofern das Konditionenblatt die nderung oder Erg nzung bestimmter Emissionsbedingungen vorsieht, gelten die betreffenden Bestimmungen der Emissionsbedingungen als entsprechend ge ndert oder erg nzt; alternative oder optionale Bestimmungen dieser Emissionsbedingungen, deren Entsprechungen im Konditionenblatt nicht ausgef llt oder die gestrichen sind, gelten als aus diesen Emissionsbedingungen gestrichen; s mtliche auf die Schuldverschreibungen nicht anwendbaren Bestimmungen dieser Emissionsbedingungen (einschlie lich der Anweisungen, Anmerkungen und der Texte in eckigen Klammern) gelten als aus diesen Emissionsbedingungen gestrichen, sodass die Bestimmungen des Konditionenblatts Geltung erhalten. 1 Emissionsvolumen, Form des Angebotes, Zeichnungsfrist, St ckelung 1) Der Variable Hypotheken Pfandbrief mit der ISIN AT0000A1H054 (die Schuldverschreibungen") der HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft (der Emittent") werden in Form einer Daueremission ab f r ausgew hlte Investoren mit freiwilligen Prospekt zur Zeichnung aufgelegt. 2) Das Gesamtemissionsvolumen betr gt EUR ,00 (mit Aufstockungsm glichkeit auf EUR ,00). 3) Die Schuldverschreibungen lauten auf Inhaber und werden im Nominale von je EUR ,00 begeben. 2 Sammelverwahrung Die Schuldverschreibungen werden zur G nze in einer ver nderbaren Sammelurkunde gem 24 lit. b) DepotG BGBl Nr. 424/1969, in der Fassung BGBl Nr. 650/87 dargestellt. Ein Anspruch auf Ausfolgung von effektiven St cken besteht nicht. Die Sammelurkunde tr gt die Unterschrift zweier Vorst nde oder Prokuristen des Emittenten. Die Sammelurkunde wird bei der OeKB CSD GmbH hinterlegt. Den Inhabern stehen Miteigentumsanteile an der Sammelurkunde zu, die nach Ma gabe der anwendbaren Regelungen und Bestimmungen bertragen werden k nnen. 3 Status und Rang (1) Die Pfandbriefe sind gem 217 Ziffer 3 ABGB m ndelsicher. (2) Die Schuldverschreibungen begr nden direkte, unbedingte und nicht nachrangige Verbindlichkeiten des Emittenten und haben den gleichen Rang untereinander. Die Schuldverschreibungen sind nach Ma gabe des Gesetzes ber die Schuldverschreibungen und verwandten Schuldverschreibungen ffentlich-rechtlicher Kreditanstalten vom drgbl I 1942 i.d.g.f. PfandbriefG gedeckt und stehen im gleichen Rang mit allen anderen nicht nachrangigen gegenw rtigen und zuk nftigen Verbindlichkeiten des Emittenten aus Pfandbriefen.

20 (3) Der von der Aufsichtsbeh rde (Bundesministerium f r Finanzen) bestellte Treuh nder wacht ber die Einhaltung der vorliegenden und der entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen. 4 Erstausgabepreis, Erstvalutatag 1) Der Erstausgabepreis betr gt 100,00 % je Nominale. Weitere Ausgabepreise k nnen vom Emittenten in Abh ngigkeit von der jeweiligen Marktlage festgelegt werden. 2) Die Schuldverschreibungen sind erstmals am zahlbar (Erstvalutatag"). 5 Verzinsung 1) Die Verzinsung der Schuldverschreibungen beginnt am und endet an dem ihrer F lligkeit vorangehenden Tag. Die Zinsen sind halbj hrlich im Nachhinein am und eines jeden Jahres (Zinstermine"), erstmals am , es sei denn, der betreffende Tag ist kein Bankarbeitstag wie nachstehend definiert. In diesem Fall wird der Zinstermin je nach Anwendung der im Konditionenblatt spezifizierten Bankarbeitstag- Konvention f r Zinstermine verschoben. Der letzte Zinstermin ist der Bankarbeitstag im Sinne dieses Absatzes jeder Tag, an dem alle ma geblichen Bereiche des Trans-European Automated Real-Time Gross Settlement Express Transfer Systems 2 (TARGET2") betriebsbereit sind. Die Zinsperioden sind adjusted. 2) Der Zeitraum zwischen dem Erstvalutatag bzw. einem Zinstermin (jeweils einschlie lich) und dem jeweils n chsten Zinstermin bzw. dem F lligkeitstermin der Schuldverschreibungen (jeweils ausschlie lich) wird nachfolgend jeweils "Zinsperiode" genannt. Die Berechnung der Zinsen erfolgt auf Basis actual/360. F r die Zinsperioden von bis werden die Schuldverschreibungen mit einem gem nachstehenden Abs tzen berechneten variablen Zinssatz verzinst. Der variable Zinssatz f r jede Zinsperiode wird von der HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft als Zinsberechnungsstelle nach folgenden Bestimmungen berechnet: a) Der variable Zinssatz f r die jeweilige Zinsperiode entspricht dem 6-Monats EURIBOR zuz glich einem Aufschlag nach Ma gabe dieses Absatzes. Basiswert ist der gem den Abs tzen b) bis l) bestimmte EURIBOR f r 6-Monats EUR-Einlagen (6-Monats- EURIBOR"). F r die gesamte Zinsperioden gilt ein Aufschlag von 19 Basispunkten. b) Der Mindestzinssatz (Floor) betr gt von bis ,00 % p.a. c) Am 2. Bankarbeitstag vor jeder Zinsperiode (Zinsberechnungstag") bestimmt die Zinsberechnungsstelle im Vorhinein f r die folgende Zinsperiode den 6-Monats- EURIBOR durch Bezugnahme auf den vom EURIBOR-Panel derzeit auf quotierten Satz f r 6- Monats-EUR-Einlagen. d) Sofern an einem Zinsberechnungstag der 6 Monats-EURIBOR auf einer anderen als der in Absatz c) angef hrten Quelle genannt wird, ist diese andere Quelle als Basis f r die Zinsberechnung heranzuziehen. e) Falls an einem Zinsberechnungstag kein 6-Monats EURIBOR ver ffentlicht wird, kann der Emittent nach billigem Ermessen einen anderen, wirtschaftlich gleichwertigen Basiswert bestimmen.

21 f) Die Berechnung der Zinsen erfolgt auf Basis actual/360. g) Die Zinsberechnungsstelle veranlasst die Bekanntmachung des f r die jeweilige Zinsperiode berechneten variablen Zinssatzes und des Zinstermins unverz glich gem 13 h) Alle Bescheinigungen, Mitteilungen, Feststellungen und Berechnungen, die von der Zinsberechnungsstelle f r die Zwecke dieses 5 gemacht, abgegeben, getroffen oder eingeholt werden, sind (sofern nicht ein offensichtlicher Irrtum vorliegt) f r den Emittenten, die Zahlstelle gem 11 und die Inhaber der Schuldverschreibungen bindend. i) Der Emittent beh lt sich das Recht vor, die Ernennung der Zinsberechnungsstelle jederzeit anders zu regeln oder zu beenden und eine andere oder eine zus tzliche Zinsberechnungsstelle zu ernennen. Kann oder will der Emittent sein Amt als Zinsberechnungsstelle nicht mehr aus ben, ist er berechtigt, eine andere Bank als Zinsberechnungsstelle zu bestellen. Der Emittent wird alle Ver nderungen im Hinblick auf die Zinsberechnungsstelle unverz glich gem 13 bekannt machen. j) Der Emittent wird daf r Sorge tragen, dass f r die gesamte Dauer, f r die variable Zinsen zu berechnen sind, eine Zinsberechnungsstelle bestimmt ist. k) Die Zinsberechnungsstelle, wenn der Emittent nicht Zinsberechnungsstelle ist, als solche ist ausschlie lich Beauftragter des Emittenten. Zwischen der Zinsberechnungsstelle und den Inhabern der Schuldverschreibungen wird kein Auftragsoder Treuhandverh ltnis begr ndet. 6 Laufzeit und Tilgung, R ckzahlungsbetrag Die Laufzeit der Schuldverschreibungen beginnt am und endet mit Ablauf des Die Schuldverschreibungen werden am (Tilgungstermin") zum Nominale zur ckgezahlt. F r den Fall, dass der Tilgungstermin auf einen Tag f llt, der kein Bankarbeitstag (wie im Konditionenblatt definiert) ist, wird die R ckzahlung auf den n chsten Bankarbeitstag verschoben. 7 B rseeinf hrung Die Zulassung der Schuldverschreibungen zum Geregelten Markt an der B rse Luxemburg oder Wiener B rse wird beantragt. 8 Steuern Alle Zahlungen in Bezug auf die Schuldverschreibungen erfolgen mit Abzug von Steuern oder Abgaben jeder Art, die als Quellensteuer einbehalten werden, wenn dies gesetzlich vorgesehen ist 9 K ndigung Eine ordentliche K ndigung seitens des Emittenten oder der Inhaber dieser Schuldverschreibungen ist unwiderruflich ausgeschlossen.

22 10 Verj hrung Anspr che auf Zahlungen von f lligen Zinsen verj hren nach drei Jahren, aus f lligen Schuldverschreibungen nach zehn Jahren. 11 Zahlstelle, Zahlungen Zahlstelle ist die HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellschaft. Der Emittent beh lt sich das Recht vor, die Ernennung der Zahlstelle jederzeit anders zu regeln oder zu beenden und eine andere oder eine zus tzliche Zahlstelle zu ernennen. Der Emittent wird alle Ver nderungen im Hinblick auf die Zahlstelle unverz glich gem 13 bekannt machen. Kann oder will der Emittent sein Amt als Zahlstelle, wenn er als solcher bestellt ist, nicht mehr aus ben, ist er berechtigt, eine andere Bank innerhalb sterreichs oder eines Mitgliedstaates der Europ ischen Union als Zahlstelle zu bestellen. Die Gutschrift der Zinsen- und Tilgungszahlungen erfolgt ber die jeweilige f r den Inhaber der Schuldverschreibungen Depot f hrende Stelle. Wenn der Emittent Zahlstelle ist, wird er Zahlungen von Kapital und Zinsen auf die Schuldverschreibungen unverz glich durch berweisung an den Verwahrer gem 2 zwecks Gutschrift auf die Konten der jeweiligen Depotbanken zur Weiterleitung an die Inhaber der Schuldverschreibungen vornehmen. Der Emittent wird durch Zahlung an den Verwahrer oder dessen Order von ihrer Zahlungspflicht gegen ber den Inhabern der Schuldverschreibungen befreit. Die Zahlstelle als solche, wenn der Emittent nicht als Zahlstelle bestellt ist, ist ausschlie lich Beauftragte des Emittenten. Zwischen der Zahlstelle und den Inhabern der Schuldverschreibungen besteht kein Auftrags- oder Treuhandverh ltnis. 12 Begebung weiterer Schuldverschreibungen, Erwerb 1) Der Emittent beh lt sich vor, von Zeit zu Zeit ohne Zustimmung der Inhaber der Schuldverschreibungen weitere Schuldverschreibungen mit gleicher Ausstattung in der Weise zu begeben, dass sie mit den Schuldverschreibungen eine Einheit bilden. 2) Der Emittent ist berechtigt, jederzeit Schuldverschreibungen zu jedem beliebigen Preis am Markt oder auf sonstige Weise zu erwerben. Nach Wahl des Emittenten k nnen diese Schuldverschreibungen gehalten, oder wiederum verkauft oder eingezogen werden. 13 Bekanntmachungen Alle Bekanntmachungen, die diese Schuldverschreibungen betreffen, erfolgen rechtswirksam im "Amtsblatt zur Wiener Zeitung" oder auf der Homepage des Emittenten. Sollte diese Zeitung ihr Erscheinen einstellen oder nicht mehr f r amtliche Bekanntmachungen dienen, so tritt an ihre Stelle das f r amtliche Bekanntmachungen dienende Medium. Einer besonderen Benachrichtigung der einzelnen Inhaber der Schuldverschreibungen bedarf es nicht. 14 Anwendbares Recht, Gerichtsstand 1) F r s mtliche Rechtsverh ltnisse aus oder im Zusammenhang mit diesen Schuldverschreibungen gilt sterreichisches Recht unter Ausschluss aller Bestimmungen des internationalen Privatrechts, die zur Anwendung des Rechts eines anderen Staates f hren w rden. Erf llungsort ist Eisenstadt, sterreich.

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