PLITSCH. -die Reise eines Wassertropfens. Filmbegleittext zum animierten WTL-Wasserfilm.

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1 PLITSCH -die Reise eines Wassertropfens Filmbegleittext zum animierten WTL-Wasserfilm.

2 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, wo kommt eigentlich unser Trinkwasser her? Wir haben es zwar "nicht erfunden", aber der WTL sorgt im Tecklenburger Land für gutes Wasser! Das wir hier in Deutschland über ausreichend sauberes und gesundes Trinkwasser verfügen, ist ein Privileg der Natur - und es ist die Aufgabe von uns allen, mit diesem Privileg sorgsam umzugehen. Dazu ist es hilfreich zu verstehen, woher das natürliche Wasser eigentlich kommt und warum es letztendlich aus unserem Wasserhahn fließt. Den Weg vom "Grundwasser" zum "Trinkwasser" haben wir als eine spannende Reise des Wassertropfens PLITSCH in einem verständlichen Animationsfilm dargestellt. Schaut Euch an, was PLITSCH alles erlebt, bevor er bei Euch zu Hause aus dem Wasserhahn kommt. Einen Teil seiner Abenteuerreise könnt Ihr euch auch bei uns im "Wasserwerk" anschauen - meldet Euch als Klassenverband bei uns an und Ihr könnt im "Wasserwerk Brochterbeck" hinter die Kulissen schauen. Wir wünschen Euch viel Spaß mit dem Film und hoffen, dass er gemeinsam mit dem erklärenden Begleittext, Eure Fragen zum Trinkwasser beantwortet. Und vieleicht sehen wir uns ja im Wasserwerk Brochterbeck - wir würden uns Freuen! Viele Grüße, Johann Knipper Geschäftsführer Wenn noch etwas unklar ist oder wenn Ihr unser Wasserwerk anschauen möchtet - sprecht uns an, Tel.: 05451/900-0, oder wasserkreislauf@wtl-wasser.de

3 Inhalt: S. 4 Unser Trinkwasser - aus den Tiefen des Tecklenburger Landes S. 6 Der Niederschlag - es regnet, schneit oder hagelt S. 8 Starke Pumpen fördern den Schatz nach oben S. 10 Der Riesler S. 12 Die zweistufige Filteranlage S. 14 Der Reinwasserbehälter S. 15 Das Reinwasserpumpwerk S. 16 Die Verteilung des Trinkwassers S. 18 Unser Trinkwasser ist kostbar - lasst es uns gemeinsam schützen S. 19 Was ist was? Erklärung einiger Fachbegriffe

4 Unser Trinkwasser - aus den Tiefen des Tecklenburger Landes Das Wichtigste zuerst: 1. unser "Trinkwasser (1)" (die Fachbegriffe werden auf Seite 19 erklärt) im Tecklenburger Land kommt ausschließlich aus dem Boden, wo es als "Grundwasser (2)" lagert. 2. unser Trinkwasser kommt nicht aus Seen oder Stauseen, wie in einigen anderen Regionen Deutschlands. 3. unser Trinkwasser ist kein aufbereitetes (gereinigtes) "Brauchwasser (3)" - es entsteht aus 100% Grundwasser Unser Grundwasserspeicher: Die "Vor-Osning-Rinne" Von Rheine bis Lengerich verläuft am südwestlichen Fuß des Teutoburger Waldes ein mit Sand und Kies gefülltes eiszeitliches Gletschertal, die sogenannte "Vor-Osning-Rinne". Wegen ihres großen Porenvolumens ist die "Vor-Osning-Rinne" ein hervorragendes Grundwasservorkommen mit natürlicher Filterwirkung. Aus ihr fördert unter anderem das Wasserwerk Brochterbeck das "Rohwasser (4)" für die Trinkwassergewinnung. 4 Der Aufbau der "Vor-Osning-Rinne" Die "Vor-Osning-Rinne" besteht aus einer m dicken Schicht aus Sanden und Kiesen. Diese Bodenschichten sind Ablagerungen aus der letzten Eiszeit vor rund Jahren. Die Basis dieser Ablagerungen sind wasserundurchlässige Ton- und Mergelschichten. Das unterirdische Wasser kommt dabei in zwei verschiedenen Bereichen vor. Der eine Bereich, der unmittelbar unter der Erdoberfläche beginnt und sowohl Luft wie auch Sickerwasser (Regenwasser) enthält, wird auch als "ungesättigte Zone" bezeichnet. Wir sorgen für gutes Wasser!

5 Die "Vor-Osning-Rinne" Darunter befindet sich der Bereich, in dem alle Hohlräume mit Wasser gefüllt sind. Dieser Bereich ist die "gesättigte Zone", die auch als Grundwasserleiter bezeichnet wird. Im Bereich des "Grundwasserleiters (5)" liegen die "Grundwasserfassungen (6)" der 21 jeweils ca. 30 m tiefen Brunnen für die Wasserförderung. Auf seinem Weg vom Auftreffen auf die Erdoberfläche bis zu den Förderbrunnen des Wasserwerkes Brochterbeck wird jeder Regentropfen auf natürliche Weise aufbereitet. Denn beim Weg von der Erdoberfläche in die Tiefe sickert und fließt das Regenwasser durch unterschiedliche Erdschichten, wo sich dann eine Vielzahl von biologischen, chemischen und physikalischen Vorgängen abspielen. 5 Dieser natürliche Aufbereitungsprozess ist zugleich der wichtigste - aus dem Regentropfen / "Regenwasser (7)" wird Grundwasser.

6 Vom Regentropfen zum Trinkwasser - die Reise des Wassertropfens PLITSCH beginnt 1. Der Niederschlag - es regnet, schneit oder hagelt Das Prinzip ist einfach: Das Wasser bewegt sich in einem ständigen Kreislauf, bei dem die Sonne der "Motor" des Systems ist. In diesem Kreislauf geht kein Tropfen verloren. Wasser fällt als Regen, Schnee oder Hagel wieder auf die Erde. Dreiviertel dieser Niederschläge fließen über Gräben, Flüsse und Seen zurück in die Ozeane. 6 Das restliche Viertel versickert im Boden. Ein Teil davon wird von den Pflanzenwurzeln aufgenommen und später über die Blätter wieder an die Luft abgegeben. Wir sorgen für gutes Wasser!

7 Der Wasserkreislauf Das von den Pflanzen nicht benötigte Wasser dringt in tiefere Bodenschichten vor. Es sammelt sich an einer undurchlässigen Tonschicht und wird über einen Grundwasserleiter abgeführt. Das versickerte Wasser füllt die unterirdischen Grundwasservorkommen auf. 7 Das Grundwasser fließt wieder zum Meer - oder wir "zapfen" den natürlichen Wasserkreislauf an und pumpen das Grundwasser an die Oberfläche.

8 2. Starke Pumpen fördern den Schatz nach oben Früher baute man Brunnen und musste dann das Grundwasser mühsam per Hand hinauf befördern. Heute setzt man starke, elektrisch betriebene Pumpen ein, die das Grundwasser vollautomatisch an die Oberfläche pumpen. im Brunnenhäuschen Im "Wasserwerk Brochterbeck" zeigen wir Euch ein Brunnenhäuschen eines modernen "Vertikalfilterbrunnens (8)". In diesem Vertikalfilterbrunnen befindet sich in ungefähr 17 m Tiefe eine Pumpe, die das Grundwasser nach oben pumpt. Neben "Vertikalfilterbrunnen" gibt es auch noch "Horizontalfilterbrunnen (9)". Die Schaubilder rechts zeigen den Unterschied. Insgesamt enthält das Wassergewinnungsgelände des Wasserwerkes Brochterbeck 21 Brunnen, davon 18 Vertikalfilterbrunnen und 3 Horizontalfilterbrunnen. 8 Die Pumpen fördern das Grundwasser nach oben und durch Rohre fließt es dann Richtung Wasserwerk zur ersten Station - dem "Riesler (10)". Wir sorgen für gutes Wasser!

9 Der "Vertikalfilterbrunnen Nr. 18", den wir Euch zeigen, hat folgende technische Daten: Baujahr: 2005 Bohrdurchmesser: mm Filterrohrdurchmesser: 500 mm Tiefe: 27,50 m Pumpleistung: l/h Leistung Pumpenmotor: 4,3 kw (vergleichbar mit einem Moped) Einbautiefe Pumpe: ca. 17,00 m unter Brunnenkopf 9 Vertikalfilterbrunnen Horizontalfilterbrunnen

10 3. Der Riesler Das Grundwasser aus den 21 Brunnen weist zu viel Eisen und Mangan auf. Diese können sich in den Rohrleitungen ablagern und das Wasser trüben. Außerdem enthält das Grundwasser zu viel freie Kohlensäure. Diese Inhaltsstoffe werden durch den Aufbereitungsprozess in der Riesleranlage entfernt. Die Riesleranlage ist ein hohes, graues Gebäude auf dem Gelände des Wasserwerks. Das geförderte Rohwasser - ehemals Grundwasser - aus den Brunnen wird im Inneren nach ganz oben gepumpt und plätschert dann von oben nach unten. Dabei plätschert (rieselt) es durch Metallgefäße, die wie Tröge aussehen. Diese nennt man "Kaskaden". Und da das Wasser langsam herunter rieselt, nennt man die Anlage "Riesleranlage". 10 Außerdem pusten riesige Ventilatoren Luft von außen ins Innere - durch diese intensive Belüftung findet ein Gasaustausch statt und das Rohwasser wird mit Luftsauerstoff angereichert. Dabei "oxidieren (11)" Eisen und Mangan und es bilden sich Eisen- und Manganflocken, die als braune Ablagerung übrig bleiben. Darum sieht es im Inneren des Rieslers auch ziemlich schmutzig aus, so als sei es überall "verrostet". Wir sorgen für gutes Wasser!

11 Gleichzeitig wird die Kohlensäure ausgetragen, um Korrosionsprozesse (Rost) und Ablagerungen in den nachfolgenden Rohren und Anlagen zu vermeiden. Nach diesem ersten Schritt fließt das "teilaufbereitete" Rohwasser zur zweistufigen Filteranlage. 11

12 4. Die zweistufige Filteranlage Die Filteranlage besteht aus zwei Stufen: der Enteisenung und der Entmanganung. Viele Menschen denken bei dem Begriff "Filteranlage" an stark verschmutztes Wasser, welches mit Hilfe von aufwendigen Filtern und vielleicht unter Zugabe von Chemikalien zu Trinkwasser gereinigt und so trinkbar gemacht werden muss - das ist aber überhaupt nicht der Fall! Im Grunde könnte man das Rohwasser jetzt schon bedenkenlos trinken. Es schmeckt zwar noch ein wenig "erdig" und hat einen hohen Eisenanteil - aber es ist nicht wirklich ungesund. Die Filteranlage filtert die im "Riesler" entstandenen Eisen- und "Manganflocken (12)" ab. Die Filtermaterialien sind dabei rein natürlich: Kies und Hydro-Anthrazit (eine durch Brechen und Sieben entstandene, thermisch behandelte Spezialkohle). Da die Filterwirkung in beiden Filterstufen allmählich nachlässt, müssen die Filter, abhängig von der Betriebszeit, in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Das geschieht durch sogenanntes Rückspülen. Dabei wird Luft und Wasser von unten nach oben, also in umgekehrter Fließrichtung, durch die Filterschichten gepresst. Die Filterschichten wirbeln auf, die Schlammflocken lösen sich und werden ausgespült. 12 In den beiden Absetzbecken wird der im Rückspülwasser enthaltene Schlamm vom Wasser getrennt. Der Schlamm wird in Trockenbeeten, wie der Name schon sagt, getrocknet und anschließend zur Deponie abgefahren. Das vom Schlamm getrennte Wasser versickert auf dem Wasserwerksgelände in den Untergrund und gelangt somit zurück in den natürlichen Wasserkreislauf. Wir sorgen für gutes Wasser!

13 1. Filterstufe: Enteisenung In der ersten Filterstufe erfolgt die Enteisenung. Hierbei handelt es ich um 5 offene Stahlbetonfilterbecken mit einer jeweiligen Fläche von 3,0 m x 9,25 m = 27,75 m 2. In den mit Kies (Höhe = 70 cm) und Hydro-Anthrazit (Höhe = 100 cm) gefüllten Filtern fließt das belüftete Rohwasser von oben nach unten durch die beiden Filterschichten. Die Eisenflocken werden in den Filterschichten zurückgehalten. Die zwei Filterstufen 2. Filterstufe: Entmanganung Ähnlich wie die Enteisenung funktioniert auch die Entmanganung. Dazu durchströmt das Wasser nach der Enteisenung die zweite Filterstufe, ebenfalls bestehend aus 5 offenen Stahlbetonfilterbecken gleicher Größe, von oben nach unten, wobei das Mangan durch biologische Vorgänge freigesetzt und abgefiltert wird. Die Becken der zweiten Filterstufe sind nur mit Kies (Höhe = 200 cm) gefüllt. 13 Filterstufe 1 mit 5 Filterbecken

14 5. Der Reinwasserbehälter Nach dem das "Rohwasser" die Filterbecken durchlaufen hat, läuft es in den "Reinwasserbehälter", wo es zwischengespeichert wird. Der "Reinwasserbehälter" sieht aus, wie ein riesiges Schwimmbecken (durch eine Glasscheibe könnt Ihr auch hinein schauen). Es passen bis zu m 3 Trinkwasser - das sind fast 1,4 Millionen Liter - hinein. Das ist soviel, wie ca Einwohner im Tecklenburger Land an einem Tag verbrauchen. 14 Wir sorgen für gutes Wasser!

15 6. Das Reinwasserpumpwerk Der "Reinwasserbehälter" war für das Trinkwasser nur eine Zwischenstation. Aus den Reinwasserbehältern wird das Trinkwasser durch die "Reinwasserpumpen" angesaugt. Das Reinwasserpumpwerk besteht aus vier großen Hochdruckkreiselpumpen, die das Trinkwasser in das Rohrleitungsnetz des WTL pumpen. In einer großen Halle könnt Ihr das Pumpwerk sehen. Die "Reinwasserpumpen" und die entsprechenden Rohre sind blau lackiert - so weiß man immer, dass sich in diesen Anlagenteilen wertvolles Trinkwasser befindet, welches entsprechend sorgfältig in Sachen Sauberkeit und Hygjene behandelt werden muss. Die Gesamtförderleistung des Reinwasserpumpwerkes liegt bei ca m 3 pro Stunde, also mehr als der Inhalt des kompletten "Reinwasserbehälters". 15

16 7. Die Verteilung des Trinkwassers Dass das Trinkwasser ganz einfach aus dem Wasserhahn kommt, wenn man diesen betätigt, ist für Euch selbstverständlich. Aber das war nicht immer so. Einige Großeltern können Euch sicherlich noch erzählen, wie Sie Wasser selbst aus dem Brunnen gefördert haben - zum "Wasserholen" musste man meistens nach draußen auf den Hof. Heute haben fast alle (95%) Haushalte im Tecklenburger Land einen Wasseranschluss. Das Trinkwasser wird über ein weitverzweigtes, frostsicher verlegtes Rohrleitungsnetz mit einer Länge von insgesamt km von den Wasserwerken in die Haushalte befördert. Im Jahr 2010 wurden so rund 10,06 Mio. m 3 Trinkwasser an Einwohner sowie Gewerbe und Industrie im Tecklenburger Land abgegeben. Jeder von Euch verbraucht ca. 125 Liter Wasser am Tag - duschen, Wäsche waschen, Geschirr spülen und natürlich trinken. 16 Wasser ist übrigens das am besten kontrollierte "Lebensmittel" und ist dabei noch sehr gesund. Wem Wasser aus dem Hahn nicht "sprudelig" genug ist, der kann es mit Hilfe eines "Wassersprudlers" mit prickelnder Kohlensäure aufbereiten: das ist genau so lecker, wie Mineralwasser, aber viel günstiger! Wir sorgen für gutes Wasser!

17 Die Hauptwasserleitungen Der Hausanschluss

18 Unser Trinkwasser ist kostbar - lasst es uns gemeinsam schützen! Wasser genießen, aber "nachhaltig" Wenn Ihr Wasser gebraucht, sei es zum Trinken, für ein ausgiebiges Bad oder einfach zum Planschen im Garten braucht Ihr kein schlechtes Gewissen zu haben - in Deutschland gibt es relativ viel nutzbares Süßwasser. Aber das ist nicht überall auf der Welt so. In vielen Ländern, ob in Afrika oder auch Süd-Europa, ist gutes Trinkwasser oft schon Mangelware. Daher bitten wir Euch - genießt unser Wasser, aber vergeudet es nicht! So können auch in Zukunft die Kinder im Tecklenburger Land reichlich gutes Wasser trinken. 18 Das Schild oben links kennt Ihr sicherlich: es weist auf ein "Wasserschutzgebiet" hin. In den "Wasserschutzgebieten" (siehe Karte) fördern wir unser Trinkwasser und daher darf man in diesem Gebiet nichts machen, was das Grundwasser verschmutzen könnte. Darstellung auf der Grundlage der Topographischen Karte des Landes Nordrhein-Westfalen mit Genehmigung des Landesvermessungsamtes NRW vom , Az.: S 1840/2000 Verunreinigungen des Erdreiches durch gefährliche Stoffe sind verboten! Wir sorgen für gutes Wasser!

19 Was ist was? Erklärung einiger Fachbegriffe (1) Trinkwasser: Für menschlichen Genuß und Gebrauch geeignetes Wasser, das bestimmte in Gesetzen und anderen Rechtsnormen festgelegte Güteeigenschaften erfüllen muss. (2) Grundwasser: Grundwasser ist ein Teil des natürlichen Wasserkreislaufs. Es wird durch versickernde Niederschläge (unterirdischer Abfluss, Sickerwasser) gebildet und fließt einem Oberflächengewässer (Vorfluter) zu oder tritt als Quelle oberirdisch aus. (3) Brauchwasser: Wasser, das gewerblichen, industriellen, landwirtschaftlichen oder ähnlichen Zwecken dient, ohne dass im allgemeinen Trinkwasserqualität verlangt wird. (4) Rohwasser: Rohwasser ist das für die Trinkwasserversorgung zu fördernde Grundwasser. Es handelt sich dabei um Wasser, welches noch nicht aufbereitet wurde. (5) Grundwasserleiter: Ein Grundwasserleiter ist ein Gesteinskörper mit Hohlräumen, der zur Leitung von Grundwasser geeignet ist. (6) Grundwasser- Bei den Grundwasserfassungen unterscheidet man die senkrechten (vertikalen) fassungen: Fassungen und die waagerechten (horizontalen) Fassungen sowie Quellfassungen. Zu den senkrechten Fassungen gehören die Vertikalfilterbrunnen, während die waagerechten Fassungen zu den Horizontalfilterbrunnen zählen. (7) Regenwasser: Regenwasser ist Wasser aus Niederschlägen (Meteorwasser) in flüssiger Form, dem Regen. (8) Vertikalfilterbrunnen: Vertikalfilterbrunnen pumpen das Grundwasser an die Oberfläche - im Gegensatz zum "Horizontalfilterbrunnen (9)" wird ein Rohr vertikal in den Erdboden gebohrt und am Ende tritt das Wasser über Schlitze in das Rohr ein. (9) Horizontalfilter- Horizontalfilterbrunnen pumpen ebenfalls das Grundwasser aus dem Erdreich brunnen: nach oben. Allerdings befinden sich fast am Schachtende ca. 30 Meter lange, horizontal verlegte Rohre mit Schlitzen, in die das Grundwasser einströmt. 19 (10) Riesler: Im Riesler rieselt das Grundwasser von oben nach unten durch Gefäße (Kaskaden) - dabei wird Sauerstoff zugeführt, der unterschiedliche chemische Prozesse auslöst. (11) oxidieren: in der Chemie = sich mit Sauerstoff verbinden (12) Manganflocken: Mangan ist ein chemisches Element (Mn) und zählt zu den Übergangsmetallen. Es ist im Grundwasser gelöst und "flockt" im Riesler aus.

20 Impressum: Herausgeber: Konzeption & Realisation: Wasserversorgungsverband Tecklenburger Land (WTL) Fuggerstr. 1, Ibbenbüren, Tel.: info@wtl-wasser.de, MORE 2 IntegratedDesign Osnabrück Fotos, Grafiken: Fotolia LLC MORE 2 IntegratedDesign Texte: WTL MORE 2 IntegratedDesign Stand: Mai 2011 WTL_FBT_05_11 Auflage: Stck. Wir sorgen für gutes Wasser!

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