Publikationsverzeichnis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Publikationsverzeichnis"

Transkript

1 Publikationsverzeichnis Monographien Lukesch, H., Bauer, C., Eisenhauer, R. & Schneider, I. (2004b). Das Weltbild des Fernsehens. Eine Untersuchung der Sendungsangebote öffentlich-rechtlicher und privater Sender in Deutschland. Band II: Theorie - Methode - Ergebnisse. Eine inhaltsanalytische Studie über die Sendungsangebote öffentlich-rechtlicher und privater Sender in Deutschland (= Medienforschung Band 12/2). Regensburg: Roderer. Lukesch, H., Bauer, C., Eisenhauer, R. & Schneider, I. (2004a). Das Weltbild des Fernsehens. Eine Untersuchung der Sendungsangebote öffentlich-rechtlicher und privater Sender in Deutschland. Band I: Ergebnisse der Inhaltsanalyse zum Weltbild des Fernsehens (Zusammenfassung). Expertise über die Gewaltwirkungen des Fernsehens und von Computerspielen (= Medienforschung Band 12/1). Regensburg: Roderer. Lukesch, H., Bauer, C., Eisenhauer, R. & Schneider, I. (2004c). Das Weltbild des Fernsehens. Eine Untersuchung der Sendungsangebote öffentlich-rechtlicher und privater Sender in Deutschland. Synopse der Weltbildstudie. Regensburg: Roderer. Lukesch, H., Kischkel, K.-H., Amann, A., Birner, S., Hirte, M., Kern, R., Moosburger, R., Müller, L., Schubert, B. & Schuller, H. (1989). Jugendmedienstudie. Verbreitung, Nutzung und ausgewählte Wirkungen von Massenmedien bei Kindern und Jugendlichen (= Medienforschung, Band 1). Regensburg: S. Roderer (2. Auflage, 1990; 3. Auflage, 1994). Lukesch, H., Kägi, H., Karger, G., Taschler-Pollacek, H. (1989). Video im Alltag der Jugend. Quantitative und qualitative Aspekte des Videokonsums, des Videospielens und der Nutzung anderer Medien bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (= Medienforschung, Band 2). Regensburg: S. Roderer. Herausgebertätigkeit Lukesch, H. (Hrsg.). (1990). "Wenn Gewalt zur Unterhaltung wird...". Beiträge zur Nutzung und Wirkung von Gewaltdarstellungen in audiovisuellen Medien (= Medienforschung, Band 3). Regensburg: Roderer (2. Auflage, 1994). Zeitschriftenartikel

2 Lukesch, H. (2003). Ergebnisse der Mediengewaltforschung: Überblick und Probleme. OSC, Organisationsberatung-Supervision-Coaching, 1/2003, Lukesch, H. (1999). Gewaltbereitschaft kann durch fiktionale Darstellungen gesteigert werden. Tendenz. Magazin für Funk und Fernsehen der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, III/ 99, 27. Lukesch, H. (1998). Über die Fiktion der Wirkungslosigkeit der Medien. Kongreß des Deutschen Frauenrings, in Würzburg: Kommunikation und Medien im 3. Jahrtausend - Instrumente zur Mitwirkung von Frauen in der Medienund Kommunikationsgesellschaft. Grüne Reihe, 41, Lukesch, H. (1992). Aktuelle Videokonsumgewohnheiten bei Kindern und Jugendlichen in den fünf neuen Bundesländern. PS-Info der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften, 1, 3-5. Lukesch, H. (1992). TV learning: Incidental or a systematic process? TV watching and political awareness amongst children and young people in East and West Germany. Communications, 17, Lukesch, H. (1992). Verbreitung und Sehgewohnheiten von Horror- und Gewaltvideos in Zahlen. Pädagogik, 44, Lukesch, H. (1991). Inzidentelles oder systematisches Lernen durch das Fernsehen? Fernsehnutzung und politisches Wissen bei Kindern und Jugendlichen aus Ost und West. Report Psychologie, 16, Lukesch, H. (1990). Warum "Knight Rider" der "Sendung mit der Maus" keine Chance läßt. Televizion (Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen am Bayerischen Rundfunk, IZI), 3, 4-7. Lukesch, H. (1990). Wirkungen von Massenmedien auf Erleben, Wissen und Verhalten von Jugendlichen. unterrichten/erziehen, 1990(4), 50. Lukesch, H. & Schauf, M. (1990). Können Filme stellvertretende Aggressionskatharsis bewirken? Psychologie in Erziehung und Unterricht, 37, Taschler-Pollacek, H. & Lukesch, H. (1990). Viktimisierungsangst als Folge des Fernsehkonsums? Eine Studie an älteren Frauen. Publizistik, 35,

3 Lukesch, H. (1990). Der fehlgeschlagene Nachweis zur stellvertretenden Aggressionskatharsis durch gewalthaltige Filme. Ergänzungen zu Zumkleys kritischen Anmerkungen über "Symbolische Aggression und Katharsis". Psychologie in Erziehung und Unterricht, 37, Lukesch, H. (1990). Nutzungsmuster von Videospielen. Medienpsychologie, 2, Lukesch, H. (1989). Verbreitung, Nutzung und ausgewählte Wirkungen von Massenmedien bei Kindern und Jugendlichen. Bayerische Schule, 42(9), 4-9. Nachdruck in: H. Gärtner (Hrsg.). (1990). Lieber lesen. 7. Almanach der Kinderund Jugendliteratur (S ). Oberursel/Taunus: Neuer Fischer Verlag. Lukesch, H. (1989). Video violence and aggression. German Journal of Psychology, 13, Lukesch, H. & Habereder, S. (1989). Die Nutzung indizierter und konfiszierter Videofilme durch Jugendliche nach Änderung der Jugendschutzbestimmungen. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 36, Lukesch, H. (1988). Auswüchse des Video-Booms. schulreport, 3, Nachruck in: die schulfamilie - Zeitschrift für Elternhaus und Gymnasium, 1989, 38 (Sondernummer), Lukesch, H. (1988). Mass media use, deviant behavior and delinquency. Communications, 14, Lukesch, H. (1987). Subjektive Begründungen für den Konsum von Video-Filmen aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 34, Lukesch, H. (1987). Videorecorder und Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen. Rundfunk und Fernsehen, 35, Lukesch, H. (1987). Die Verbreitung indizierter und konfiszierter Video-Filme bei Kindern und Jugendlichen. Jugendschutz - Wissenschaftlich-Praktische Zweimonatsschrift für erzieherischen und gesetzlichen Schutz der Jugend, 32(2), 1-9. Lukesch, H. (1986). Video- und Fernsehkonsum und das Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen. Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie, 6,

4 Beiträge zu Büchern Hornung, A. & Lukesch, H. (2009). Die unheimlichen Miterzieher - Internet und Computerspiele und ihre Wirkungen auf Kinder und Jugendliche. In J. Hardt, U. Cramer-Duncher & M. Ochs (Hrsg.), Verloren in virtuellen Welten. Computerspielsucht im Spannungsfeld von Psychotherapie und Pädagogik (S ). Göttingen:Vandenhoeck & Ruprecht. Lukesch, H. (2008). Der Einfluss der Medien. In B. Gasteiger-Klicpera, H. Julius & C. Klicpera (Hrsg.), Sonderpädagogik der sozialen und emotionalen Entwicklung (= Handbuch der Sonderpädagogik, Band 3) (S ). Göttingen: Hogrefe. Lukesch, H. (2008). Die unheimlichen Miterzieher. Medien im Alltag von Kindern und Jugendlichen. In A. Bucher, A.M. Kalcher & K. Lauermann (Hrsg.), Gemeinsam erziehen. Das umkämpfte Kind zwischen Familie, Bildungssituation und Gesellschaft. 57. Internationale Pädagogische Werktagung Salzburg (S ). Wien: G&& Verlagsgesellschaft. Lukesch, H. (2008). Methodische Überlegungen zur Wirkung elektronischer Medien auf Kinder und Jugendliche aus der Perspektive der psychologischen Medienwirkungsforschung. In Präsident des Landtags von Baden-Württemberg (Hrsg.), Konsum und Wirkung elektronischer Medien bei Kindern und Jugendlichen (S ). Stuttgart: Landtag Baden-Württemberg. Lukesch, H. (2008). Sozialisation durch Massenmedien. In K. Hurrelmann, M. Grundmann & S. Walper (Hrsg.), Handbuch Sozialisationsforschung (7. Aufl.) (S ). Weinheim: Beltz. Lukesch, H. (2006). "Das Weltbild des Fernsehens". Ergebnisse einer inhaltsanalytischen Studie, erläutert anhand ausgewählter Beispiele. In G. Marci-Boehncke & M. Rath (Hrsg.), Jugend-Werte-Medien: Der Diskurs (S ). Weinheim: Beltz. Lukesch, H. (2006). Mediengewaltforschung: Überblick und Probleme. In Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehung in Hessen (Hrsg.), Bildschirmmedien. Wirkungen und Risiken für die seelische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen - Jahrestagung 2005 (S ). Frankfurt: LAG. Lukesch, H. (2005). Medienwelten von Kindern in Jugendlichen. In Stiftung Lesen & Stiftung Presse-Grosso (Hrsg.), Wir schenken Kindern Zukunft. Medienkompetenz im digitalen Zeitalter (S ). Mainz: Stiftung Lesen (Books on Demand - Noderstedt).

5 Lukesch, H. (2005). Wirkungen gewalthaltiger Video- und Computerspiele. In R. Hänsel & R. Hänsel (Hrsg.), Das spiel ich nicht mit! Auswirkungen von "Unterhaltungsgewalt" in Fernsehen, Video- und Computerspielen - und was man dagegen tun kann. Eine Handreichung für Lehrer und Eltern (S ). Donauwörth: Auer. Lukesch, H. (2005). Medienwelten von Kindern in Jugendlichen. In Stiftung Lesen & Stiftung Presse-Grosso (Hrsg.), Wir schenken Kindern Zukunft. Medienkompetenz im digitalen Zeitalter (S ). Mainz: Stiftung Lesen (Books on Demand - Noderstedt). Lukesch, H. (2005). Wirkungen gewalthaltiger Video- und Computerspiele. In R. Hänsel & R. Hänsel (Hrsg.), Das spiel ich nicht mit! Auswirkungen von "Unterhaltungsgewalt" in Fernsehen, Video- und Computerspielen - und was man dagegen tun kann. Eine Handreichung für Lehrer und Eltern (S ). Donauwörth: Auer. Lukesch, H. (2003). Violence and the media. In W. Heitmeyer & J. Hagan (Hrsg.), International Handbook of Violence Research (S ). Dordrecht: Kluwer Academic Publishers. Lukesch, H. (2003). Das Weltbild des Fernsehens. Ausgewählte Ergebnisse einer inhaltsanalytischen Studie zu geschlechtsspezifischen Aggressivitäts- und Prosozialitätsdarstellungen im Fernsehen. In S. Lamnek & M. Boatcà (Hrsg.), Geschlecht - Gewalt - Gesellschaft (S ). Opladen: Leske + Budrich. Lukesch, H. (2002). Gewalt und Medien. In W. Heitmeyer & J. Hagan (Hrsg.), Internationales Handbuch der Gewaltforschung (S ). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Lukesch, H. (2001). Freizeit und Medienzeit. In H. Lukesch & H. Peez (Hrsg.), Erziehung, Bildung und Sozialisation in Deutschland (S ). Regensburg: Roderer. Lukesch, H. (2001). Medien und Jugendschutz - rechtliche Aspekte der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen. In H. Lukesch & H. Peez (Hrsg.), Erziehung, Bildung und Sozialisation in Deutschland (S ). Regensburg: Roderer. Lukesch, H. (2001). Medienkonsum und Medienwirkungen. In H. Lukesch & H. Peez (Hrsg.), Erziehung, Bildung und Sozialisation in Deutschland (S ). Regensburg: Roderer.

6 Lukesch, H. (2000). Gewalt und Medien. In G. Mader, W.-D. Eberwein & W.R. Vogt (Hrsg.), Konflikt und Gewalt. Ursachen - Entwicklungstendenzen - Perspektiven (S ). Münster: agenda (= Band 5 der Schriftenreihe des Österreichischen Studienzentrums für Frieden und Konfliktlösung - ÖSFK (Hrsg.) - Studien für europäische Friedenspolitik). Lukesch, H. (1999). Das Forschungsfeld "Mediensozialisation" - eine Übersicht. In G. Roters, W. Klingler & M. Gerhards (Hrsg.), Mediensozialisation und Medienverantwortung (S ). Baden-Baden: Nomos. Lukesch, H. (1994). Sozialisation durch Massenmedien. In K.A. Schneewind (Hrsg.), Psychologie der Erziehung und Sozialisation (= Enzyklopädie der Psychologie, D/I/1) (S ). Göttingen: Hogrefe. Lukesch, H. (1995). Medienwelten Jugendlicher und die Rolle von Videospielen. In B. Franzmann, W.D. Fröhlich, H. Hoffmann, B. Spörri & R. Zitzlsperger (Hrsg.), Auf den Schultern von Gutenberg. Medienökologische Perspektiven der Fernsehgesellschaft (S ). Berlin: Quintessenz. Lukesch, H. (1993). Mediennutzen und Mediennutzung bei Kindern. In M. Markefka & B. Nauck (Hrsg.), Handbuch der Kindheitsforschung (S ). Neuwied: Luchterhand. Lukesch, H. (1990). Außerschulische Medien - Feinde, Konkurrenten oder Helfer bei der schulischen Bildungsarbeit. In R. Vierlinger (Hrsg.), Eine gute Schule - Was ist das? (S ). Passau: Universitätsverlag. Lukesch, H. (1990). Empirische Befunde über Medienerfahrungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus dem Bereich der Sexualität. In N. Kluge (Hrsg.), Jugendsexualität (S ). Frankfurt a. M.: dipa. Lukesch, H. (1990). Gewaltwirkungsforschung und Medienpädagogik. In H. Lukesch (Hrsg.), Wenn Gewalt zur Unterhaltung wird.... Beiträge zur Nutzung und Wirkung von Gewaltdarstellungen in audiovisuellen Medien (S ). Regensburg: S. Roderer. Lukesch, H. (1990). Horrorvideos - Verbreitung und Wirkung. In H.-J. Kagelmann & H.J. Wirth (Hrsg.), Kinder und Medien (S ). Psychosozial, Nr. 44. München: PVU.

7 Lukesch, H. (1988). Kinder und Jugendliche als Videokonsumenten - eine Synopse aus der Sicht der empirischen Medienforschung. In Akademie für Lehrerfortbildung Dillingen (Hrsg.), Gefährdung durch Video. Pädagogische Handlungsmöglichkeiten. Modellversuch (S ). München: Manz-Verlag. Tests Lukesch, H. (2006). FEPAA. Fragebogen zur Erfassung von Empathie, Prosozialität, Aggressionsbereitschaft und aggressivem Verhalten. Göttingen: Hogrefe. Drittmittelforschung Medienwelten von Kindern und Jugendlichen. Projektförderung durch die Virtuelle Hochschule Bayern ( ). Medienanalyse. Forschungsauftrag durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen ( ). Projekt zur Untersuchung quantitativer und qualitativer Aspekte des Videokonsums bei Kindern und Jugendlichen. Gefördert aus Mitteln des Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Fortlaufende Projekte zu Studio- und Nutzungstests über Fernsehsendungen in Zusammenarbeit mit der Abteilung Medienforschung des ZDF (seit 1987). Online-Beiträge (WWW, Datenbänke etc.) Lukesch, H. & Ehlert, C. (2007). Aggression - Gewalt - Mobbing unter Schülern. In Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (Hrsg.), Virtuelle Beratungslehrkräfteausbildung (VBA), Kurs 2: Grundlagen der pädagogischpsychologischen Beratung und der Einzelfallhilfe: Diagnostik Testtheorie / Statistik Persönlichkeit. Modul 12. München: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Lukesch, H., Berner, M. & Stiller, K. (2004). Medienwelten von Kindern und Jugendlichen. [online]. [ ].

8 Lukesch, H. (2002). Machen Medien unsere Kinder gewaltbereiter? [online] html [ ]. Lukesch, H. (2005). Medien und Jugendschutz. In S. Scherm & K. Stiller (Hrsg.), Psychologische, kommunikationswissenschaftliche und rechtliche Grundlagen der Medienerziehung. Modul 5. Regensburg: Universität Regensburg.

Faszination Medien. Alle bpb-angebote. Veranstaltungen:

Faszination Medien. Alle bpb-angebote. Veranstaltungen: Veranstaltungen: Computerspiele selbst erleben Computerspiele sind aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Über ihre Risiken für Heranwachsende, aber auch ihre didaktischen

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Vorwort 1. 2 Körperliche Gesundheit 13

Vorwort 1. 2 Körperliche Gesundheit 13 Inhalt Vorwort 1 1 Einleitung 1 Input Nummer eins 3 Kinder am Bildschirm 3 Schulkinder und Bildschirm-Medien 7 Öffentlich-rechtlich versus kommerziell 10 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 11 2 Körperliche

Mehr

Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende

Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende Pädagogische Psychologie als Grundlage von Lehren, Sozialisation und Erziehung Sonja Bieg Womit beschäftigt sich die Pädagogische Psychologie? Pädagogik

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Prüfungsliteratur Beratung

Prüfungsliteratur Beratung Prüfungsliteratur Beratung Stand: 08.08.06 Name: Prüfungstermin: Schwerpunkte Wahlweise: ein Störungsbild plus Beratungslehrer im Netzwerk psychosozialer Versorgung (1) Tätigkeitsbereiche: Der Beratungslehrer

Mehr

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK

Mehr

Eltern Medien Trainer

Eltern Medien Trainer Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:

Mehr

Medienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation

Medienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation Chart Medienverhalten der Medienkompetenz/Kommunikation Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und

Mehr

zu Konzeption, Methode und Forschungsergebnissen der kontinuierlichen Fernsehprogrammforschung der Medienanstalten

zu Konzeption, Methode und Forschungsergebnissen der kontinuierlichen Fernsehprogrammforschung der Medienanstalten Publikationen zu Konzeption, Methode und Forschungsergebnissen der kontinuierlichen Fernsehprogrammforschung der Medienanstalten (ALM-Studie) GöfaK Medienforschung GmbH Lennéstr. 12A 14471 Potsdam www.goefak.de

Mehr

Psychologie für die Soziale Arbeit

Psychologie für die Soziale Arbeit Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Psychologische Perspektive Empirische Forschung zu Nutzung und Wirkung des Web 2.0

Psychologische Perspektive Empirische Forschung zu Nutzung und Wirkung des Web 2.0 Psychologische Perspektive Empirische Forschung zu Nutzung und Wirkung des Web 2.0 Max Sollmann & Pawel Schapiro Gliederung I 1. Einleitung 2. Differenzierung des Forschungsfeldes 3. Forschungszugänge

Mehr

Wie kommt die Gewalt in die Jungen?

Wie kommt die Gewalt in die Jungen? Wassilis Kassis Wie kommt die Gewalt in die Jungen? ichwortverzeichnis Wassilis Kassis Wie kommt die Gewalt in die Jungen? Soziale und personale Faktoren der Gewaltentwicklung bei männlichen Jugendlichen

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel)

Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel) Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel) Alle Angaben sind anonym und werden nicht an Dritte weitergegeben! A. ALLGEMEINES 1. Was machen Sie in der Bibliothek? Ausleihe/Rückgabe von Büchern/Medien

Mehr

VDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre

VDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Attraktivität von Print Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag des Verbands Deutscher () Vorgestellt am 22. Oktober 2013

Mehr

Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten

Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten Digitale Medien (insbesondere mobiles Internet) prägen die Lebenswelt Jugendlicher in Deutschland: JIM-Studie 2012 zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger: 100% haben

Mehr

Personal Branding. Die Marke ICH im Internet

Personal Branding. Die Marke ICH im Internet Personal Branding Die Marke ICH im Internet Gute Gründe für die Marke ICH im Netz Sie werden gefunden. Sie üben sich in neuen Medien. Sie verdienen im besten Fall Geld. Ihr Ziel Google-Ergebnisse Seite

Mehr

K OMPETENT M EHRSPRACHIG

K OMPETENT M EHRSPRACHIG Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.v. (Hrsg.) vermittelt eine gezielte, in der Praxis erprobte Sprachförderung unter den Bedingungen des mehrsprachigen Spracherwerbs und der interkulturellen

Mehr

Turbo-DIY-Mentoring Medienpsychologie

Turbo-DIY-Mentoring Medienpsychologie Turbo-DIY-Mentoring Medienpsychologie Was ist Medienpsychologie? Medienpsychologie beschreibt und erklärt menschliches Erleben und Verhalten im Umgang mit Medien. (Website der DGPs-FG Medienpsychologie:

Mehr

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation?

Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation? Germanistik Mina Elgun Medien Im Deutschunterricht - Führt der Einsatz von Medien im Deutschunterricht zur Steigerung der Lernmotivation? Studienarbeit Medien im Deutschunterricht Führt der Einsatz von

Mehr

Lernwerkstatt Rheinland-Pfalz Kinderwelten sind auch Medienwelten Medienkompetenz für Erzieher/-innen

Lernwerkstatt Rheinland-Pfalz Kinderwelten sind auch Medienwelten Medienkompetenz für Erzieher/-innen Lernwerkstatt Rheinland-Pfalz Kinderwelten sind auch Medienwelten Medienkompetenz für Erzieher/-innen Birgid Dinges, Lernwerkstatt Kindertagesstätte Struktur und Auftrag: ggmbh: 100% Tochter der Landesmedienanstalt

Mehr

Sucht und Gewalt. Themen der Computerspieldeba3e

Sucht und Gewalt. Themen der Computerspieldeba3e Sucht und Gewalt Themen der Computerspieldeba3e Einführung Computerspielsucht Neben der Gewal7rage ist das Suchtpotenzial das am häufigsten disku?erte Thema, wenn es um die Bewertung von Computerspielen

Mehr

Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung

Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung SS 2007- PH Heidelberg Dr. Anja Gutjahr A.Gutjahr WS 2006/2007 1 Zwei Blöcke: Erster Block: 11. & 12. Mai 2007, 10-17 Uhr, Altbau 021 Zweiter

Mehr

Computersucht. Was Eltern tun können

Computersucht. Was Eltern tun können Computersucht Was Eltern tun können Hilfe für Eltern, Lehrer, Pädagogen herausgegeben von Petra Buchwald Christoph Werner Kuhmann Möller Vanessa Mariangela Glaschke Topic Computersucht Was Eltern tun können

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Evolution oder Revolution - Gedanken zu einer modernen Lehrerbildung - [Medieneinsatz in der Beruflichen Bildung]

Evolution oder Revolution - Gedanken zu einer modernen Lehrerbildung - [Medieneinsatz in der Beruflichen Bildung] Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken Professur für Bildungstechnologie Evolution oder Revolution - Gedanken zu einer modernen Lehrerbildung - [Medieneinsatz

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr

Ratgeber Soziale Phobie

Ratgeber Soziale Phobie Ratgeber Soziale Phobie Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 20 Ratgeber Soziale Phobie von Katrin von Consbruch und Ulrich Stangier Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte,

Mehr

2016 Schirmherr: Oberbürgermeister Dieter Reiter 14.03. BIS 14.04. Pädagogische Facetten mobiler Mediennutzung

2016 Schirmherr: Oberbürgermeister Dieter Reiter 14.03. BIS 14.04. Pädagogische Facetten mobiler Mediennutzung 14.03. BIS 14.04. Pädagogische Facetten mobiler Mediennutzung Workshops, Kurse, Vorträge und Fortbildungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene 2016 Schirmherr: Oberbürgermeister Dieter Reiter WWW.APP-EVENT-MÜNCHEN.DE

Mehr

Medien im Leben von Mädchen und Jungen Prof. Dr. Helga Theunert Sebastian Ring. Medienpädagogik in Forschung und Praxis www.jff.de

Medien im Leben von Mädchen und Jungen Prof. Dr. Helga Theunert Sebastian Ring. Medienpädagogik in Forschung und Praxis www.jff.de Medien im Leben von Mädchen und Jungen Prof. Dr. Helga Theunert Sebastian Ring Mädchen und Jungen in ihren Medienwelten Mädchen mögen schicke Sachen und keine Dinosaurier. Weil Mädchen sind Mädchen und

Mehr

WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze 2014

WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze 2014 WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze November Projektnummer: 62/ UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: WdF Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Grundgesamtheit: WdF

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Grundsätze Teamentwicklung

Grundsätze Teamentwicklung Grundsätze Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser! 1 Wirkung Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser. Das Team kann im Arbeitsalltag emotionale Rückendeckung bieten, kann Informationen, Rat und

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Das bayerische Schulsystem. Viele Wege führen zum Ziel

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Das bayerische Schulsystem. Viele Wege führen zum Ziel Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem

Mehr

F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild

F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie Selbstbild I. Rietz & S. Wahl In diesem Fragebogen geht es um Ihre Einschätzung von Psychologie, Psychologen und Psychologinnen. Im folgenden finden

Mehr

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Einzelne relevante Ergebnisse der abschließenden Auswertung der europäischen Bedarfsanalyse 18.05.2012 Humán Eröforrásért Egyesület Dél-Alföldi Régió HEEDA

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

TIK Übersicht mit Kurzkonzeptionen 2015

TIK Übersicht mit Kurzkonzeptionen 2015 TIK Übersicht mit Kurzkonzeptionen 2015 TIK: Zwei aufeinander aufbauende Module für Termin Teil 1: Der Islam und arabische Kulturstandards Donnerstag, 18.06.2015 und Donnerstag, 15.10.2015 (Wiederholung)

Mehr

Schriftenreihe. Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik. Band 1 - Jörg Ziegenspeck ERLEBNISPÄDAGOGIK. Rückblick - Bestandsaufnahme - Ausblick

Schriftenreihe. Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik. Band 1 - Jörg Ziegenspeck ERLEBNISPÄDAGOGIK. Rückblick - Bestandsaufnahme - Ausblick Schriftenreihe Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik Band 1 - Jörg Ziegenspeck ERLEBNISPÄDAGOGIK Rückblick - Bestandsaufnahme - Ausblick Bericht über den gegenwärtigen Entwicklungsstand der Erlebnispädagogik

Mehr

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche

Mehr

Name: Esther Emilia PALKA Matrikelnummer: 0002837 Studienkennzahl: 033/641

Name: Esther Emilia PALKA Matrikelnummer: 0002837 Studienkennzahl: 033/641 Bernd Schorb Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft - Eine notwendige und problematische Verbindung (aus: Medienpädagogik in der Kommunikationswissenschaft, (Hrsg.) Westdeutscher Verlag GmbH, Wiesbaden

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Erziehung für das Militär? Erziehung für den Frieden!

Erziehung für das Militär? Erziehung für den Frieden! Erziehung für das Militär? Erziehung für den Frieden! Eine Handreichung für den Unterricht zur Auseinandersetzung mit der vormilitärischen Erziehung in der DDR 1 Hinweis 1. Wir danken allen Verlagen, die

Mehr

Inhalt. Atelier 11 Chancen und Risiken Neuer Medien Herausforderungen für die Schule. Olivier Steiner. 1. Medienkritik und Mediendiskurs

Inhalt. Atelier 11 Chancen und Risiken Neuer Medien Herausforderungen für die Schule. Olivier Steiner. 1. Medienkritik und Mediendiskurs Schweizerisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Impulstagung 6.12.2008, Luzern Stark fürs Leben Förderung der Lebenskompetenzen Der Beitrag der Schule zur Gewaltprävention Atelier 11 Chancen und

Mehr

Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz

Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der chutz Schweiz Workshop anlässlich des Fachtreffens Familie des Netzwerkes psychische Gesundheit Schweiz, 27. November 2013 Herkunft und Entwicklung Der Kurs

Mehr

WEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke?

WEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? Praxistagung FHNW 15.09.2011 Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? In welchem Masse und warum nutzen Jugendliche Medien / online Medien? welche Angebote werden genutzt?

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

was mit Medien Wie werde ich Journalist?

was mit Medien Wie werde ich Journalist? Perspektiven für Geisteswissenschaftler Würzburg 5.12.2008 was mit Medien Wie werde ich Journalist? Dr. Marcus Nicolini Traumberuf Journalist/in Presse, Hörfunk, Fernsehen, Internet Die Verfassung schützt

Mehr

Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum

Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Schriften reihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Band 29 Evelyn Grünheid Charlotte Höhn (Hrsg.) Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum

Mehr

Exkursionen in Sophies zweiter Welt

Exkursionen in Sophies zweiter Welt Berner Texte zur Kommunikations- und Medienwissenschaft 11 Exkursionen in Sophies zweiter Welt Neue Beiträge zum Thema des Wirklichkeitstransfers aus psychologischer und medienwissenschaftlicher Sicht

Mehr

Einführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät

Einführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Einführung Zu meiner Person Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de Rawema-Haus,

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Unterföhring, Juli 2012. Vorteil Bewegtbild Werbemittel im Vergleich

Unterföhring, Juli 2012. Vorteil Bewegtbild Werbemittel im Vergleich Ein Unternehmen der der ProSiebenSat.1 ProSiebenSAT.1 Media Media AG AG Unterföhring, Juli 2012 Vorteil Bewegtbild Werbemittel im Vergleich Wer die Wahl hat, hat die Qual? Klassische oder neue Medien?

Mehr

Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107.

Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107. Über das Schreiben Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107. "Nachhilfe für Geistesblitze Nichts ist schlimmer als die Schreibblockade: Gerade wer Umfängliches zu produzieren

Mehr

Gesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012. Das psychologische Erstgespräch

Gesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012. Das psychologische Erstgespräch Gesprächsführung, Hämmerli, Gruppe 1 05.11.2012 Das psychologische Erstgespräch Gliederung 1. Definition: Was ist ein Erstgespräch 2. Ziele des Erstgespräch 3. Einordnung des Erstgesprächs 4. Kriterien

Mehr

Die Chancen des Web2.0, was ist elearning, wie sehen in der Zukunft Lernen und Arbeiten aus. Beispiele aus Unterricht und zuhause-lernen

Die Chancen des Web2.0, was ist elearning, wie sehen in der Zukunft Lernen und Arbeiten aus. Beispiele aus Unterricht und zuhause-lernen Die Chancen des Web2.0, was ist elearning, wie sehen in der Zukunft Lernen und Arbeiten aus. Beispiele aus Unterricht und zuhause-lernen 1 Lernen (und Arbeiten) mit Informations- und Kommunikationstechnologien

Mehr

11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil -

11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - 01-1 Auflage - eitenzahl Prüfungs- und tudienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - Vom 11. November 2011 Präambel Alle Amts-,

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und

Mehr

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Mehr

WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r.

WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012 Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. ) WAS BEDEUTET SCHLICHTEN? Der Fachbegriff für Schlichten

Mehr

Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse 211 3073 Gümligen

Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse 211 3073 Gümligen Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen Faszination virtuelle Welt Chancen und Risiken Neuer Medien Programm des Informationsteils Begrüssung/Programm/Zielsetzung Input: Faszination

Mehr

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee 3. Geschäftsmodell 4. Wettbewerb 5. Team 6. Zeitplan 7. Angebot STARTUPTEENS

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Studie Werbewirkung auf Nachrichtenwebsites Februar 2010

Studie Werbewirkung auf Nachrichtenwebsites Februar 2010 Studie Werbewirkung auf Nachrichtenwebsites Februar 2010 Studienanlage Studienanlage Zielsetzung: Nachweis der Wirkung von nationalen Online-Kampagnen auf unterschiedlichen Nachrichtenwebsites sowie im

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Einführung des kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens

Einführung des kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens Einführung des kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens Konsequenzen für die kommunale Prüfung Dr. Christian Erdmann, Landeshauptstadt Potsdam Leiter des Rechnungsprüfungsamtes Reformbausteine - Umsetzungsprobleme

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff

Mehr

Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien. Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012:

Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien. Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012: Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012: 1. Welche renommierten Fachzeitschriften gibt es national und international in

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Chart Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

UTB 2787. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB 2787. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 2787 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Lucius

Mehr

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Forschungsdaten: zusammengestellt vom Forschungsins6tut der S68ung Lesen Mai 2011 S#$ung Lesen Mainz Die Rolle des Lesens bei Kindern und Jugendlichen S#$ung

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

Gewalt und Fernsehen. Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten

Gewalt und Fernsehen. Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten Gewalt und Fernsehen Infoset Medienkompetenz 10 Fragen 10 Antworten Gewalt und Fernsehen Immer wieder hört oder liest man Meldungen, die einen direkten Zusammenhang zwischen dem Konsum von Mediengewalt

Mehr

Inhalt. Ästhetik und Marken... 3 Lernen und Bildung... 4 Teilhabe und Anerkennung... 5 Perspektiven... 6

Inhalt. Ästhetik und Marken... 3 Lernen und Bildung... 4 Teilhabe und Anerkennung... 5 Perspektiven... 6 Inhalt Danksagung......................................... XI 1 Einleitung....................................... 1 Ästhetik und Marken............................. 3 Lernen und Bildung...............................

Mehr

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets

Mehr

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz

Zukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Zukunftsvertrag Zukunftsvertrag vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des lokalen Kindergipfels 2004, haben uns am 24. September in Tambach-Dietharz

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND

Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Chris Grodotzki / jib collective DIE FAKTEN 33% 51 Mio. Menschen sind weltweit auf der Flucht. (Uno-Flüchtlingshilfe) 200.000 Viele

Mehr

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):

Mehr

Angebote zur Unterstützung der Elternarbeit

Angebote zur Unterstützung der Elternarbeit Eltern und Lehrer/innen, die mit Elternarbeit beauftragt sind Angebote zur Unterstützung der Elternarbeit Der Referent für Eltern und Schule im Bischöflichen Generalvikariat Münster ist mit der Organisation,

Mehr

Freie Journalisten im Fernsehen

Freie Journalisten im Fernsehen Aktuell. Studien zum Journalismus l 5 Annika Summ Freie Journalisten im Fernsehen Professionell, kompetent und angepasst ein Beruf im Wandel Der Journalismus ist Chronist des Tagesgeschehens und Seismograf

Mehr

ANDERE! Offene Kinder- und Jugendarbeit. kein Tag wie jeder. Fachkräfte-Nachwuchsförderung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

ANDERE! Offene Kinder- und Jugendarbeit. kein Tag wie jeder. Fachkräfte-Nachwuchsförderung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Fachkräfte-Nachwuchsförderung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit kein Tag wie jeder ANDERE! Offene Kinder- und Jugendarbeit Baden-Württemberg e.v. ZIEL Langfristige Sicherung von Arbeitsqualität in

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr