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1 »SuchtDruck«Nr. 5 Oktober 2012 Magazin der Sächsischen Sucht-Selbsthilfe Fachausschuss Selbsthilfe Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren farbkombinat, Fotolia.com Themen dieser Ausgabe: Kommentar im SuchtDruck Wir stellen uns vor: LEBENSKÜNSTLER - das Spiel zur Suchtprävention Sucht im Alter Jahresbericht der Sucht-Selbsthilfe in Sachsen Sächsische Suchtselbsthilfegruppen im Internet Mitteilungen kurz & knapp

2 2 SuchtDruck Magazin der Sächsischen Sucht-Selbsthilfe Nr.5 Oktober 2012 Kommentar Liebe Leserinnen, liebe Leser, vor kurzem habe ich einen sehr interessanten Vortrag zu dem Problem der nicht stoffgebundenen Süchte gehört. Daraus ergab sich für mich eine wichtige Fragestellung: Sollten sich unsere Selbsthilfegruppen diesem Problem stellen bzw. haben sich einige Gruppen bereits damit befasst? Bei der Gründung der meisten Gruppen ging es um Alkoholund Medikamentensucht. Können sich diese Gruppen auch mit Magersucht, Spielsucht oder Mediensucht befassen? Meine Meinung dazu ist ein klares JA, denn wir müssen uns dieser Problematik stellen. Aber: Sind denn die Gruppenleiter und Mitglieder überhaupt von ihrem Wissen und ihren Erfahrungen her in der Lage, dies zu tun? Bei Alkohol und Medikamenten sprechen wir von der Kompetenz durch die eigene Erfahrung. Haben wir diese Erfahrungen auch bei diesen anderen Süchten? Wohl sehr selten. Sprengt die Aufnahme nicht die Gruppe? Werden dann Alkohol und Medikamente weniger wichtig? Um dies zu vermeiden, sind einige Punkte unbedingt zu beachten. Die Gruppe entscheidet über die Aufnahme dieser Probleme in ihre Arbeit. Es ist darauf zu achten, dass die bisherige Aufgabenstellung nicht gestört wird, sondern der Ablauf der Treffen weiterhin alle Gruppenmitglieder und deren Probleme beachtet. Dazu ist unbedingt eine erweiterte Ausbildung der Gruppenleiter und Suchtkrankenhelfer nötig. Ohne ordentliches Wissen zu dieser Art der Sucht und der möglichen therapeutischen Maßnahmen kann die Hilfe sogar kontraproduktiv werden. Die Gruppe zerfällt und Keinem ist geholfen. Sagen wir also JA zur Aufnahme dieser Suchtform in unsere Arbeit. Fordern wir jedoch auch die Wissensvermehrung zu diesen Problemen. Ich würde mich freuen, wenn aus den Gruppen Erfahrungen und Stellungnahmen an uns gesandt werden, um in unserem Suchtdruck daraus dieses Thema zu bearbeiten. Da ja nun die Weihnachtszeit und der Jahreswechsel noch vor der nächsten Ausgabe kommen, wünsche ich Allen ein gesegnetes Fest und ein erfolgreiches Euer Wolfgang Heinisch... neu aufgelegt September 2012! Adressverzeichnis zur Suchthilfe in Sachsen: Suchtprävention, Suchtberatung, Entzugsbehandlung, Reha-Behandlung, Wohnstätten, Sucht-Selbsthilfe Bestellung an: (Frau Raschke)

3 3 Wir stellen uns vor... LEBENSKÜNSTLER Suchtprävention mit Spannung, Spiel und Spaß Was macht eigentlich einen wahren Lebenskünstler aus? Frohsinn in allen Lebenslagen? Gelassenheit? Antwort darauf gibt das Stationsspiel LEBENSKÜNSTLER. So wie ein Künstler sein Kunstwerk entstehen lässt, gestalten wir mit unseren Gedanken, Entscheidungen und Taten unser ganz persönliches Leben. Dafür benötigen wir einiges an Kenntnissen und Fähigkeiten. Spielentwickler (v.l.n.r.): Monika Dittmar, Stefanie Heine (beide Fachstelle Suchtprävention Leipzig), Katrin Pieper (FREE YOUR MIND) Entwickelt wurde das Spiel von der Fachstelle für Suchtprävention im DB Leipzig beim Deutschen Kinderschutzbund OV Leipzig e.v. in Zusammenarbeit mit dem Schülermultiplikatoren-Projekt FREE YOUR MIND beim Zentrum für Integration e.v. Unter Einsatz eines Prototyps führten die FREE YOU MIND- Schüler zahlreiche Testläufe durch - mit sehr guter Resonanz: Das Spiel bereitet Freude, regt zum Nachdenken an und stärkt den Teamgeist der Klasse. LEBENSKÜNSTLER schafft einen Erfahrungsraum in dem soziale Kompetenzen ausgebaut und Wertvorstellungen reflektiert werden können. Sich selbst wert zu schätzen, gemeinsam etwas zu erreichen, in kniffligen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren, sich etwas Gutes zu tun diese Fähigkeiten sind Grundlage für ein erfülltes Leben und sollen Schüler für die täglichen Herausforderungen stärken und das Risiko verringern, eine Suchterkrankung zu entwickeln. Themenschwerpunkte der interaktiven Spiel- und Diskussionsrunden sind Selbsteinschätzung, Verhalten in risikoreichen Situationen, persönliche Wertvorstellungen und die Förderung der Kreativität. LEBENSKÜNSTLER ist für die Umsetzung an Schulen in den Klassenstufen 5-7 konzipiert und nimmt etwa 90 Minuten ein. Für den Verleih des Spiels werden 1 je Schüler berechnet. Mit dem Kunstpreis ein goldener LEBENS- KÜNSTLER-Button - wird geehrt, wem es gelungen ist, im Team knifflige Aufgaben zu lösen, selbst Antworten auf heikle Fragen zu finden und zu erkennen, dass in jedem von uns ein Lebenskünstler steckt. Interessierten Schulen im Direktionsbezirk Leipzig steht das Spiel in der Fachstelle für Suchtprävention im DB Leipzig ab sofort zum Verleih bereit. Kontakt Deutscher Kinderschutzbund OV Leipzig e. V. Fachstelle für Suchtprävention im DB Leipzig Schenkendorfstraße 30, Leipzig Tel.: Ansprechpartner: Stefanie Heine, Monika Dittmar fachstelle.leipzig@suchtpraevention-sachsen.de Internet: Besonderer Dank für die Unterstützung bei der Spielentwicklung gilt: Anika Rockmann (Praktikantin Fachstelle für Suchtprävention), Alexandra Pagel (Design), VerSuch(t) e. V. (Finanzierung).

4 4 SuchtDruck Magazin der Sächsischen Sucht-Selbsthilfe Nr.5 Oktober 2012 Sucht im Alter... Gesellschaft im demografischen Wandel Im Freistaat Sachsen fällt der demografische Wandel besonders gravierend aus. So hat sich der Anteil junger Menschen unter 20 Jahren von 1990 bis 2010 von 24 % auf 15 % reduziert. Dagegen erhöhte sich der Anteil der Bevölkerung im Alter von 60 und mehr Jahren von 21 % auf 30 %. Das Durchschnittsalter stieg von 39,0 auf 46,2 Jahre. Zu den Hochburgen der Alten zählen der Vogtlandkreis, die Landkreise Görlitz und Zwickau und die Stadt Chemnitz (siehe untere Abbildung). Diese demografische Veränderung bedingt eine deutliche Zunahme älterer suchtkranker oder suchtgefährdeter Menschen. Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsenwww.demografie.sachsen.de/monitor Suchtbezogene Störungen im Alter Repräsentative Untersuchungen zum Substanzmissbrauch richten sich in der Regel an Erwachsene unter 65 Jahre, so dass Suchtprobleme im Alter systematisch ausgeblendet werden. Dennoch sind suchtbezogene Störungen im Alter augenscheinlich und nicht zu vernachlässigen. Die DHS schätzt ein, dass der Anteil schwerwiegender Alkoholprobleme in der Personengruppe der über 65 -Jährigen bis zu 3 % beträgt und dass bei weiteren 5-10 % ein problematischer Medikamentenmissbrauch zu registrieren ist. Bei ca. 1 Mio. Senioren in Sachsen sind das ca Senioren mit Alkoholproblemen und bis zu Senioren mit einem problematischen Medikamentenumgang. Quellen:

5 5 Eine Alkoholabhängigkeit kann sich insbesondere auch im hohen Alter noch entwickeln, in einer Phase mit sogenannten Verlustereignissen, die u. a. durch das Nachlassen körperlicher und geistiger Kräfte geprägt ist. Wer dann trinkt, um körperliche Beschwerden zu lindern oder negative Gefühle wie Trauer, Einsamkeit, Langeweile, Angst usw. besser ertragen zu können, ist gefährdet, alkoholabhängig zu werden. Später Erkrankungsbeginn einer Alkoholstörung ist oft Folge von kritischen Lebensereignissen. Wie auch an den zwei Bespielen dargestellt, stehen ungünstige Lebensereignisse im engen Zusammenhang mit dem Auftreten alkoholbezogener Problemen im Alter. Reduzierte soziale Kontakte begünstigen die Ausprägung einer Abhängigkeit. Zu oft werden jedoch Suchtprobleme im Alter nicht wahrgenommen bzw. toleriert ( Therapie bringt nichts, Lasst ihn doch weitertrinken, dann hat er noch ein paar schöne Jahre im Ruhestand ). Deshalb müssen ältere Menschen verstärkt in Prävention und Behandlung einbezogen werden. Wichtige Themen sind die Auseinandersetzung mit dem Alterungsprozess, die Reflexion der verbleibende Lebenszeit und die mit dem Altern verbundenen Risiken, wie Vereinsamung, Wechsel des sozialen Status, Zugewinn an ungewohnter Freizeit oder Verschlechterung der gesundheitlichen Verfassung. Über die Gefahr des direkten Übergangs eines vorher kontrollierten Konsums in eine Abhängigkeit im Alter muss besonders aufgeklärt werden. Quelle: Fleischmann (1999) Suchtprobleme im Alter. In: Lehrbuch der Suchterkrankungen, Thieme. O-Töne Elisabeth Winkler* Jahrgang 1924; lebt seit einem Jahr alkoholabstinent Manchmal habe ich zwei Flaschen am Tag getrunken. Sherry, Schnaps, meist Rotwein. Immer nur das Billigste, obwohl ich mir auch etwas Besseres hätte leisten können. Vielleicht, weil ich ein schlechtes Gewissen hatte... Angefangen zu trinken habe ich nach dem Tod meines Mannes. Der ist jetzt das 18. Jahr tot. Schön ist das nicht, alleine zu sein. Wir waren 45 Jahre glücklich verheiratet, und als er starb waren wir beide 64. Bis zu seinem Tod habe ich kaum getrunken, manchmal abends ein Glas Bier. Manfred Kremer* Jahrgang 1936, lebt seit 7 Jahren alkoholabstinent Als ich in den Vorruhestand ging, da ging das so richtig los bei mir mit dem Trinken. Ich bin geschieden und lebe allein. Mein Sohn lebt mit seiner Familie in Norddeutschland. Also saß ich an den Nachmittagen und Abenden vor dem Fernseher. Hobbys hatte ich damals keine mehr. * Name geändert aus

6 6 SuchtDruck Magazin der Sächsischen Sucht-Selbsthilfe Nr.5 Oktober Sucht im Alter Hilfsangebote für ältere suchtkranke und suchtgefährdete Menschen Das gesamte Spektrum differenzierter Hilfsangebote steht in Sachsen auch älteren Suchtkranken und suchtgefährdeten Menschen zur Verfügung. Tatsächlich sind jedoch über 65-Jährige mit einem etwa nur 2 %igen Anteil sowohl in den Einrichtungen der ambulanten als auch der stationären Suchthilfe unterrepräsentiert. Insgesamt muss sich die Suchthilfe durch die sich ändernde Bevölkerungsstruktur vermehrt auf die Gruppe der älteren Suchtkranken einstellen. stationär Das Vorurteil, dass Rehabilitation für ältere Suchtkranke nicht wirksam ist bzw. sich nicht mehr lohne, ist widerlegt. Gerade diese Menschen profitieren nachhaltig von der medizinischen Entwöhnungsbehandlung. Für sie gilt das Behandlungsziel, die Selbstbestimmung am Leben in der Gesellschaft zu fördern ambulant und Pflegebedürftigkeit zu verhindern. O-Töne Elisabeth Winkler* Jahrgang 1924; lebt seit einem Jahr alkoholabstinent... Ein ebenfalls schon etwas älterer Suchtberater von der AWO hat mich dann betreut, wir haben auch heute noch regelmäßigen Kontakt, und ich gehe einmal die Woche in eine Selbsthilfegruppe,... Manfred Kremer* Jahrgang 1936, lebt seit 7 Jahren alkoholabstinent... Es war dann eigentlich fast Zufall..., dass ich den Aushang einer Selbsthilfegruppe las. Dort stand, dass man erst einmal zuhören kann. Das habe ich drei Wochen lang getan. Danach habe ich mit dem Trinken aufgehört, von heute auf morgen und ich hoffe für immer. Die Leere und Langeweile waren dadurch nicht weg, aber gerade da haben mir die anderen geholfen und helfen mir noch... * Name geändert aus

7 7 Daten der sächsischen Suchtselbsthilfe verdeutlichen, dass diese Angebote gerade auch von ältere Menschen genutzt werden und zur Krankheitsbewältigung beitragen. Ca. 25 % der Selbsthilfeteilnehmer sind über 60 Jahre alt. Für viele bietet die Gruppe wichtige soziale Kontakte, gegenseitige Unterstützung oder Möglichkeiten der gemeinsamen Freizeitgestaltung. Quellen: Gesundheitsberichterstattung des Bundes SLS-Suchthilfemonitoring in Sachsen DHS Jahrbuch Sucht 2006 Suchterkrankungen im Alter Selbsthilfe Vernetzung der Sucht und Altenhilfe Suchtprobleme gehören zum Alltag in den Einrichtungen der Altenhilfe. Der Bewohneranteil mit ersthaften Alkoholproblemen beträgt etwa 10 % - ein nicht zu vernachlässigender Anteil, der die Pflegekräfte in den Einrichtungen vor besonderen Herausforderungen stellt. Erforderlich sind Fachkompetenz und Handlungssicherheit im Umgang mit suchtbezogenen Störungen. Notwendig sind Schulungen des Pflegepersonals im Umgang mit Alkoholkranken oder konsiliarische Beratungen durch qualifizierte Mitarbeiter der Suchthilfe. Wichtige Partner für die Umsetzung sind die regionalen Einrichtungen der Suchthilfe inklusive der Suchtselbsthilfe, die die suchtspezifischen Arbeit in den Einrichtungen unterstützen können. Gefragt sind eine gemeinsame Haltung gegenüber Suchtmittelkonsum, verbindliche Richtlinien und eine klare Verteilung von Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen. Notwendig sind jedoch auch die Entwicklung altersgerechter Angebote innerhalb der Suchtberatung, Suchtbegleitung und Suchtbehandlung in den jeweiligen Einrichtungen. Ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) widmete sich mit dem Titel Sucht im Alter Sensibilisierung und Qualifizierung von Fachkräften in der Alten und Suchthilfe u. a. den aufgeführten Handlungsfeldern (Projektlaufzeit /2013). Von den insgesamt 8 Einzelprojekten ist ein Projektstandort in Ostsachsen angesiedelt. Hier erfolgte die Umsetzung des Projektes WATCH in Trägerschaft der Diakonie Löbau, des come back e. V. Zittau sowie der Diakonischen Akademie Moritzburg. Quellen:

8 8 SuchtDruck Magazin der Sächsischen Sucht-Selbsthilfe Nr.5 Oktober 2012 Jahresbericht der Suchtselbsthilfe in Sachsen 2011 Das Engagement vieler Selbsthilfegruppen bezieht sich nicht nur auf die regelmäßigen Gruppenstunden, sondern auch auf vielfältige Aktivitäten in den Bereichen Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Einzelhilfen zur Suchtbewältigung bzw. Beteiligung an Suchtpräventionsveranstaltungen. Erstmals wurden diese Aktivitäten systematisch erhoben, so dass nachfolgend die Aktivitäten der Suchtselbsthilfe im Jahr 2011 zusammenfassend dargestellt werden können. Am ersten Jahresbericht der sächsischen Suchtselbsthilfe beteiligten sich für das Berichtsjahr insgesamt 170 Sucht- Selbsthilfegruppen, d.h. 46 % aller Sucht-Selbsthilfegruppen in Sachsen. Im Einführungsjahr sind wir mit dieser Beteiligung sehr zufrieden und gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren noch mehr Selbsthilfegruppen von ihren Aktivitäten berichten werden. Motivationsarbeit für Inanspruchnahme suchtspezifischer Hilfen Gruppenmitglieder vermitteln am eigenen Beispiel, dass die Bewältigung der Sucht und dauerhafte Abstinenz möglich sind. Deshalb zählt die Vorstellung von Selbsthilfegruppen in verschiedenen Bereichen zu den sehr wichtigen Aktivitäten von Selbsthilfegruppen, um Betroffenen den Weg aus der Sucht zu bahnen. Ca. 77 % der sächsischen Sucht- Selbsthilfegruppen engagieren sich mit der Gruppenvorstellung für die Vermittlung suchtspezifischer Hilfen: Insgesamt wurden annähernd 800 Gruppenvorstellungen (N=774) registriert. Am häufigsten finden diese in Krankenhäusern und Suchtfachkliniken statt (33 % bzw. 44 %). Aber auch die Vorstellung in Betrieben, bei Stadtfesten als auch bei kirchlichen Veranstaltungen motiviert für den Ausstieg aus der Sucht und Inanspruchnahme suchtspezifischer Hilfen.

9 9 Öffentlichkeitsarbeit Verschiedene Formen der Öffentlichkeitsarbeit werden auch von den Sucht-Selbsthilfegruppen genutzt, um umfassend zum Angebot zu informieren und zur Mitarbeit zu motivieren. Neben der Information in der lokalen Presse, auch in regionalen und überregionalen Verzeichnissen (z. B. SLS-Wegweiser Sucht), nutzen viele Sucht- Selbsthilfegruppen eigene Druckerzeugnisse (56 %) als auch einen online Auftritt (30 %; siehe auch Seite 12), um auf ihre Selbsthilfegruppe aufmerksam zu machen. Auch werden bereits modernere Kommunikationsmittel, wie soziale Netzwerke, für die Öffentlichkeitsarbeit genutzt (17 Selbsthilfegruppen, d.h. 10 % der SHG). Individuelle Hilfestellungen: Einzelgespräche / Hausbesuche / Begleitungen Rückschläge bei der Bewältigung der Suchterkrankung, wie eine drohende Rückfallgefährdung aber auch akute Erkrankung oder sozialer Rückzug von Gruppenmitgliedern, erfordern individuelle Hilfestellungen, die neben den professionellen Beratungsangeboten von 84 % der sächsischen Selbsthilfegruppen geleistet werden. Da eine Abfrage dieser Tätigkeiten bisher nicht üblich war, hatten einige Gruppen keinen genauen Überblick der geleisteten individuellen Hilfestellungen im Jahr Dennoch verdeutlichen die vorgenommen Angaben den großen Umfang dieser Tätigkeit. So wurden uns für 2011 insgesamt: Einzelgespräche, 941 Hausbesuche und insgesamt 743 Begleitungen zur ärztlichen Behandlung (N=279), zu Ämtern / Behörden (N=267) bzw. in die Selbsthilfegruppe (N=197) mitgeteilt.

10 10 SuchtDruck Magazin der Sächsischen Sucht-Selbsthilfe Nr.5 Oktober Jahresbericht der Suchtselbsthilfe in Sachsen Unterstützung der Suchtprävention Selbsthilfegruppen engagieren sich im Bereich der Suchtprävention und sind geeignete Gesprächspartner für suchtpräventive Aktivitäten, z. B. in Schulen oder im Rahmen von Aktionstagen. Nicht jede Selbsthilfegruppe ist für diese Arbeit geeignet bzw. verfügt über den notwendigen Zugang, z. B. für die Arbeit mit Schulen. Wirksame Suchtprävention ist ein Ansatz sozialpädagogischer Arbeit, der Kompetenzen in der Wissensvermittlung als auch Gesprächsführung verlangt, so dass die Gestaltung der Suchtprävention nach wie vor ein Handlungsfeld der beruflichen Sozialarbeit, d. h. der Suchtberatungsstellen bzw. Fachstellen für Suchtprävention ist. Dennoch leisten engagierte Ehrenamtliche aus den Selbsthilfegruppen einen wichtigen Beitrag zur Verhinderung von Suchterkrankungen auf Grundlage ihrer eigenen Suchterfahrungen. Im Rahmen eines eigenständigen Projektes ist die Wandelhalle Sucht im Leipziger Raum besonders aktiv. (siehe Bericht im SuchtDruck Nr. 3, 2011). Unterstützt wurde und wird die suchtpräventive Arbeit sächsischer Suchtselbsthilfegruppen durch die Methodenkiste Suchtprävention, einem Projekt der Sächsischen Landesstelle gegen die Suchtgefahren in Zusammenarbeit mit der AOK PLUS. Ca. 11 % der Sucht- Selbsthilfegruppen nutzten im Jahr 2011 die methodischen Anregungen, die im Rahmen von Kompaktseminaren von der Fachstelle Suchtprävention in Dresden vermittelt wurden. Die suchtpräventive Arbeit der sächsischen Suchtselbsthilfe richtet sich dabei an verschiedene Zielgruppen, sowohl an Kinder und Jugendliche (bei 21 % der Sucht-Selbsthilfegruppen) als auch an Auszubildende (bei 8 % der Sucht-Selbsthilfegruppen). Zudem berichten 17 Selbsthilfegruppen über spezielle Aktivitäten für Kinder aus suchtbelasteten Familien. Vernetzung / Zusammenarbeit mit der beruflichen Suchthilfe Die Arbeit und Aktivitäten von Sucht-Selbsthilfegruppen ist zwar auf der einen Seiten ein unschätzbarer Gewinn für jeden Teilnehmer in der Bewältigung suchtspezifischer Probleme, sie erzeugt jedoch auf der anderen Seite Belastungen, insbesondere für die Aktiven und Verantwortungsträger. Damit diese Belastungen bewältigt werden können und nicht zu Burnout-Erscheinungen führen, ist der kollegiale Erfahrungsaustausch mit anderen Selbsthilfegruppen bzw. eine Art Supervision durch professionelle Helfer sehr hilfreich.

11 11 Im Rahmen des ersten Jahresberichtes der sächsischen Suchtselbsthilfe konnte festgestellt werden, dass zwei Drittel (67 %) der Selbsthilfegruppen den Erfahrungsaustausch mit anderen Gruppen praktizieren. Etwa 55 % der Selbsthilfegruppen berichten über regelmäßige Gespräche (häufig viermal jährlich) der Gruppenleiter mit den regionalen Suchtberatungsstellen, so dass eine kontinuierliche Unterstützung dieser Gruppen stattfindet. Wünschenswert wäre es, dass zukünftig alle sächsischen Selbsthilfegruppen diese Form der regelmäßigen Unterstützung erfahren. Weiterbildung Die vielfältigen Aufgaben, die wie berichtet von der sächsischen Suchtselbsthilfe übernommen werden, erfordern regelmäßige Qualifizierungen und Weiterbildungen, die von den Verbänden und Organisationen der sächsischen Sucht-(Selbst)hilfe angeboten werden. So nahmen Gruppenmitglieder aus 73 % der befragten Gruppen an folgenden suchtspezifischen Weiterbildungen teil: Neben den Angeboten zur Ausbildung zum ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer sowie der Gruppenleiterschulung werden Besinnungswochenenden und sonstige Weiterbildungen, d. h. Angebote der eigenen Träger und Verbände genutzt. Auch erfolgt eine gute Beteiligung an überregionalen Fachtagungen und somit am Fachaustausch zur Selbsthilfearbeit in verschiedenen Regionen. Zusammenfassung Erstmalig konnten mit dem vorliegenden Jahresbericht die vielfältigen Aktivitäten der Suchtselbsthilfe systematisch erfasst werden. Die sehr gute Beteiligung von knapp der Hälfte aller Sucht-Selbsthilfegruppen gestattet repräsentative Aussagen hinsichtlich der umfänglichen Beteiligung an der Vermittlung suchtspezifischer Hilfen als auch individuellen Unterstützungen bei der langfristigen Krankheitsbewältigung. Dies erfolgt unter Nutzung verschiedener Formen der Öffentlichkeitsarbeit und im regen Austausch mit anderen Selbsthilfegruppen. Die vorliegenden Daten unterstreichen die besonderen Leistungen der Suchtselbsthilfe und deren unschätzbaren Wert im Gesamtsystem der sächsischen Suchthilfe.

12 12 SuchtDruck Magazin der Sächsischen Sucht-Selbsthilfe Nr.5 Oktober 2012 Sächsische Suchtselbsthilfegruppen im Internet Homepage der SHG für Eltern suchtkranker Kinder u. Jugendlicher in Dresden Homepage der Selbsthilfegruppe AUFRECHT für Alkohol und Suchtkranke in Delitzsch Homepage des Freundeskreises Oberland in Schirgiswalde, einer Selbsthilfegruppe für Alkoholabhängige, deren Partner und Angehörige

13 13 Die Beispiele belegen - die sächsische Suchtselbsthilfe ist bereits gut im Internet vertreten! Dies betrifft nicht nur die Internetpräsentationen der überregionalen Verbände und Akteure in Sachsen (siehe Linkliste), sondern diese Aussage bezieht sich insbesondere auch auf regionalen Selbsthilfegruppen, die online über ihre Arbeit und eigene Erfahrungen in der Auseinandersetzung mit Suchtproblemen berichten. Wichtiges Anliegen dieser Angebote ist die Vermittlung suchtspezifischer Hilfen z. B. in Form der regelmäßigen Teilnahme an den Treffen der Selbsthilfegruppe. Im Rahmen unserer Erhebung konnten wir feststellen, dass bereits 30 % der befragten Selbsthilfegruppen mit eigenen Angeboten im Internet vertreten sind. Mit Blick auf das Durchschnittsalter in den Gruppen von über 50 Jahren waren wir über diesen Wert sehr positiv überrascht. Dies sind sehr gute Voraussetzung, dass auch jüngere Suchtkranke und Mitbetroffene die Angebote der sächsischen Suchtselbsthilfe stärker nutzen werden. In den letzten Jahren haben sich Aufwand als auch Kosten zur Erstellung und Verwaltung einer eigenen Homepage minimiert und die Umsetzung ist auch ohne spezielle Programmierkenntnisse möglich. Einige Anbieter stellen im Baukastensystem den fertigen Rahmen für den Internetauftritt zur Verfügung und das Basispaket erhält man bereits kostenfrei bzw. es fallen für eine erweiterte Funktionalität monatliche Gebühren von unter 5 an. Bereits 2005 hat die DHS einen Leitfaden für Internetangebote der Suchtselbsthilfe mit vielen praktischen Empfehlungen und Informationen veröffentlicht. In einer sehr aktuellen Publikation beschäftigt sich die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit der Nutzung neuerer Funktionen des Internets wie soziale Netzwerke (z. B. Facebook) zur Vermittlung von gesundheitsfördernden Botschaften bzw. Hilfestellungen. Für Selbsthilfegruppen, die sich mit einer verstärkten Präsenz in den neuen Medien beschäftigen, sind die genannten Broschüren mit Sicherheit hilfreich. Internetpräsentationen überregionaler Verbände der Suchtselbsthilfe in Sachsen: Online-Anbieter zur Erstellung der eigenen Homepage: Download unter: Bezug bzw. PDF-Download über:

14 14 SuchtDruck Magazin der Sächsischen Sucht-Selbsthilfe Nr.5 Oktober 2012 Mitteilungen kurz und knapp Am 17. November 2012 findet in Waldheim die 5. Konferenz der sächsischen Suchtselbsthilfe statt. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit zentralen Fragen zu Gesundheit und Wohlbefinden. Die Veranstalter konnten vielfältige Anregung eines Bundesmodelprojektes S.O.G. Suchtselbsthilfe ein Ort für Gesundheitsförderung nutzen. Anmeldungen bis unter Im Zeitraum vom 25. Mai bis 02. Juni 2013 findet erneut eine bundesweite Aktionswoche Alkohol unter dem Motto Alkohol? Weniger ist besser! statt. Infos unter Das 2011 erstellte Handbuch für Suchtselbsthilfegruppen in Sachsen wurde von befragten Selbsthilfegruppen durchweg positiv und für die eigene Arbeit als sehr hilfreich eingeschätzt. Nun konnte eine Ergänzungslieferung mit zusätzlichen Informationen im Umfang von 20 Seiten erstellt werde, die auch Anregungen aus den Gruppen aufgenommen hat. So wurde ein Veranstaltungskalender 2013 erstellt und die Autoren setzen sich mit vorgeschlagenen Fragestellungen, wie z. B. Umgang mit Alkoholfreiem Bier und Mischkonsum bei Drogenabhängigkeit, auseinander. Die Ergänzungslieferung können Sie in der SLS-Geschäftsstelle anfordern ( ). Der Landesverband Sachsen der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe beging am 22. September 2012 in Dresden sein 20-jähriges Bestehen. Die SLS würdigt die Arbeit des Verbandes für die Suchtselbsthilfe mit der Vergabe des SLS-Anerkennungspreises 2012 an den ehemaligen langjährigen Verbandsvorsitzenden, Herrn Heinisch, sowie an Herrn Friese, dem aktuellen Funktionsträger bei den Freundeskreisen in Sachsen. aktualisiert 2012 LV Sachsen Die Verleihung weiterer SLS-Anerkennungspreise 2012 für ehrenamtliches Engagement erfolgt am 17. November 2012 im Rahmen der 5. Konferenz der sächsischen Suchtselbsthilfe in Waldheim.

15 15

16 Ausblick... Themen im nächsten Heft April 2013 Aktionswoche Alkohol 2013 SLS-Suchtbericht Wir stellen uns vor... Gern veröffentlichen wir auch Ihre Beiträge und Informationen! Impressum Redaktion: Wolfgang Heinisch, Dr. Olaf Rilke Ihre Beiträge, Informationen zu Veranstaltungen oder zu Projekten sowie Kleinanzeigen nehmen wir für das nächste Heft bis entgegen. Herausgeber: Fachausschuss Selbsthilfe der Sächsischen Landesstelle gegen Suchtgefahren Glacisstraße 26, Dresden Telefon: (0351) info@suchthilfe-sachsen.de Die Herausgabe unseres Magazins wurde finanziell unterstützt von: Vielen Dank im Namen der sächsischen Suchtselbsthilfe! Druck: Sie finden uns auch im Internet

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