Produktpräsentation Gothaer VermögensPlan Premium. Thomas Ramscheid 31. März 2015
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- Kilian Gerber
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1 Produktpräsentation Thomas Ramscheid 31. März 2015
2 Der neue bietet eine generationenübergreifende Vermögensplanung für gehobene Privatkunden. Neben einer Todesfallleistung für die Begünstigten besteht auch die Möglichkeit, eine attraktive Rendite im Erlebensfall zu generieren. Zusätzlich bietet der umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten und Vertragskonstellationen. Besonders eignet sich diese intelligente Vorsorgelösung zur: Vermögensanlage und Vermögenssicherung Steueroptimierten Nachlass- und Erbschaftsplanung Chart 2
3 Inhaltsverzeichnis Produktbeschreibung Zielgruppe, Gesprächsanlässe und Verkaufsansätze Produkt- und Verkaufshighlights Wettbewerbsvergleich Fachwissen: Erbschaft / Schenkung Chart 3
4 Inhaltsverzeichnis Produktbeschreibung Zielgruppe, Gesprächsanlässe und Verkaufsansätze Produkt- und Verkaufshighlights Wettbewerbsvergleich Fachwissen: Erbschaft / Schenkung Chart 4
5 Was ist der? Der ist eine lebenslange Kapitalversicherung, deren garantierte Leistung im Todesfall fällig wird. Der Vertrag endet erst mit Tod der versicherten Person oder bei vollständiger Kündigung. Versicherungsschutz Mindestens die eingezahlten Beiträge (zzgl. Zuzahlungen, abzgl. Teilauszahlungen) Lebenslanger Garantiezins (Gothaer Deckungsstock, 1,25%) zzgl. attraktiver Überschüsse Optionen Leistet auch bei Eintritt einer schweren Erkrankung oder Pflegebedürftigkeit Zuzahlungen und Teilauszahlungen sind jederzeit möglich Chart 5
6 Welche Leistungen bietet der Gothaer VermögensPlan Premium? Einmalbeitrag Garantieleistung im Todesfall (min. eingezahlte Beiträge) zzgl. Überschüsse Lebenslanger Vermögensschutz! Alter Todesfallleistung garantiert (Angaben in EUR) Todesfallleistung gesamt (Angaben in EUR) Einmalbeitrag , EA 65 Jahre, Preisklasse E Chart 6
7 Was beinhaltet die Option Schwere Krankheiten und Pflegebedürftigkeit? Gilt bei: Herzinfarkt Multipler Sklerose Schlaganfall chronischen Nierenversagen Tödlicher Krankheit mit diagnostizierter Restlebenserwartung von max. 12 Monaten Krebs Blindheit Gehörverlust Lähmung Sowie Pflegebedürftigkeit (2 von 6 ADL) Leistung Auszahlung des Rückkaufswertes ohne Stornoabzug! Nur Bestandteil des Vertrages wenn VN und VP identisch sind! Chart 7
8 Was beinhaltet die Option Schwere Krankheiten und Pflegebedürftigkeit? Gilt bei: Herzinfarkt Multipler Sklerose Schlaganfall chronischen Nierenversagen Krebs Blindheit Gehörverlust Lähmung Leistung Auszahlung des Rückkaufswertes ohne Stornoabzug! Tödlicher Krankheit mit diagnostizierter Restlebenserwartung von max. 12 Monaten Im Sinne der Einheitlichkeit: Definition der schweren Krankheiten gemäß Perikon Sowie Pflegebedürftigkeit (2 von 6 ADL) Nur Bestandteil des Vertrages wenn VN und VP identisch sind! Definition der ADL gemäß SBU Chart 8
9 Wie hoch ist der Stornoabzug? Vertragsjahr Stornoabzug Höhe des Stornoabzuges bei einer Auszahlung von ,- EUR ,- zzgl. 1,5% des Auszahlungsbetrages 400,- EUR ,- EUR 100,- EUR! Aufgrund des Stornoabzuges ist die Leistung bei schwerer Krankheit oder Pflegebedürftigkeit in den ersten acht Jahren höher Chart 9
10 Welche Zuzahlungen und Teilauszahlungen sind möglich?! Erträge einer Teilauszahlung und einer Kündigung unterliegen der Abgeltungsteuer (25% + 5,5% Soli + ggf. Kirchensteuer 8-9%) Chart 10
11 Welche Zuzahlungen und Teilauszahlungen sind möglich? Zuzahlung Jederzeit, bis zum 82. Lebensjahr Keine Wartezeit, keine Gesundheitsprüfung Min ,- EUR, max. 1/3 des Einmalbeitrages bzw ,- EUR! Teilauszahlung / teilweise Kündigung 1/4x jährlich, aber das verbleibende Deckungskapital darf 5.000,- EUR bzw. 1/3 des EB nicht unterschreiten Jede Teilauszahlung verringert die versicherten Leistungen Summe aller Zuzahlungen darf 250% Bei 2 VN werden beide des Einmalbeitrages Erträge einer Teilauszahlung nicht und einer Kündigung unterliegen der Abgeltungsteuer (25% + Unterschriften benötigt übersteigen 5,5% Soli + ggf. Kirchensteuer 8-9%) Chart 11
12 Welche Steuervorteile bietet der Gothaer VermögensPlan Premium? Der Schenkende bzw. Erblasser bestimmt! Unabhängig von der Vertragsgestaltung Einkommensteuerfreie Todesfallleistung Besteuerung des Ertrags greift erst bei Kündigung / Teilauszahlung Steuerstundungseffekt! Abhängig von der Vertragsgestaltung Keine Schenkungsteuer bei VN ungleich VP Einmalzahlung und Zuzahlungen im Rahmen der gesetzlichen Freibeträge Schenkungsteuer auf den Einmalbeitrag ist geringer als Erbschaftsteuer auf die höhere Todesfallleistung Vermögensübertragung mit diesen Vorteilen geht nur mit einer! Versicherung! Chart 12
13 Produktbeschreibung: Tarifgrenzen. Alter (versicherte Person) Mindesteintrittsalter: 20 Jahre Höchsteintrittsalter Preisklasse E: 78 Jahre Höchsteintrittsalter Preisklasse K: 80 Jahre Beitrag Mindesteinmalbeitrag: Höchsteinmalbeitrag: 1 Mio. Mindesteinmalbeitrag bei 2 VN: Gestaltungsmerkmale Dread-Disease-Option: nur bei VN=VP Abtretung / Verpfändung: nur bei einem VN Teilauszahlung: nur an eine Person je Termin Teilauszahlung Mindestauszahlung: EUR Verbleibendes Mind.-DK: 1/3 des EB, mindestens EUR Frequenz: 1 mal im Quartal Zuzahlung Mindestzuzahlung: EUR Höchstzuzahlung je Zuzahlung: 1/3 des EB max EUR Summe der Zuzahlungen: 250% des EB Höchstalter: 80 Jahre Chart 13
14 Steckbrief Tarifbezeichnung Produktart Preisklassen R13E Konventionelle Kapitalversicherung E, K, G, R Vertragskonstellationen 1 VN oder 2 VN (99/1) Überschuss-Verwendung Mindesteintrittsalter 20 Höchsteintrittsalte Gesundheitsprüfung Wartezeit Beitragszahlung Mindesteinmalbeitrag Höchstbeitragssumme Versicherungsdauer Erlebensfall-Leistung --- Todesfall-Leistung Zuzahlungen Teilauszahlungen Option Schwere Krankheiten und Pflegebedürftigkeit Verzinsliche Ansammlung Preisklasse E: 78 Preisklasse K, G, R: 80 Keine Keine Einmalbeitrag EUR EUR EB (ab EUR Recherchebericht, über Mio. EUR Vorstandsanfrage) Lebenslang 101% des Deckungskapitals, mindestens der geleistete Einmalbeitrag Min EUR, max. 1/3 des EB bzw EUR Summe aller Zuzahlungen max. 250% des EB Verbleibendes Deckungskapital nach Auszahlung 1/3 des Einmalbeitrages min EUR Auszahlung des DK bei Herzinfarkt, Multipler Sklerose, Schlaganfall, Nierenversagen, Krebs, Blindheit, Gehörverlust, Lähmung und tödliche Krankheit mit Restlebenserwartung max. 12 Monate Zusätzlich Pflegebedürftigkeit (2 v 6 ADL) Chart 14
15 Inhaltsverzeichnis Produktbeschreibung Zielgruppe, Gesprächsanlässe und Verkaufsansätze Produkt- und Verkaufshighlights Wettbewerbsvergleich Fachwissen: Erbschaft / Schenkung Chart 15
16 Der eignet sich für alle, die frühzeitig Vorkehrungen für Ihr Vermögen treffen wollen selbst schon größere Beträge geerbt oder eine höhere Summe aus einer auslaufenden Versicherung ausgezahlt bekommen haben Vermögen an Personen auch/oder außerhalb der gesetzlichen Erbfolge übertragen wollen (Patenkinder, nahstehende Personen) eine wertvolle Immobilie erben werden und die Erbschaftsteuer ansparen möchten ihr Vermögen mit einer attraktiven Rendite anlegen wollen Erbschaftsteuer sparen und regelmäßig Freibeträge ausnutzen wollen Chart 16
17 Verkaufsanlässe und Zielgruppen-Ansprache Wiederanlage von ablaufenden Versicherungen Außerhalb der gesetzlichen Erbfolge übertragen Vermögen anlegen, aufbauen und sichern Steueroptimierte Nachlassplanung / Schenkung Künftige Erbschaftsteuer finanzieren Chart 17
18 Welche Zielgruppen und Kaufmotive gibt es? Vermögensanlage mit Hinterbliebenenabsicherung Zielgruppe: Vermögende ältere Kunden (50+) Gut situierte Kunden (30-40 Jahre) Nachlassplanung durch Vermögensübertragung Zielgruppe: Vermögende ältere Kunden (50+) Motiv: Vermögensanlage und Vermögenssicherung Motiv: Erbschaftsteuerfinanzierung (Durch Ansparen der künftigen Erbschaftsteuerlast) Wiederanlage Ablaufende Lebens- und Rentenversicherungen (Parkkonto) Fällig werdende Geldanlagen Steueroptimierte Nachlassplanung / Schenkung Vermögen außerhalb der gesetzl. Erbfolge übertragen Chart 18
19 Wie spreche ich potenzielle Kunden an? Künftige Erblasser Mögliche Einstiegsthemen Schenkungen Altersvorsorge Hinterbliebenenabsicherung Absicherung bei Pflegebedürftigkeit Sonstige Vorsorge (Patientenverfügung/Testament) Nachlassplanung durch Vermögensübertragung Zielgruppe: Vermögende ältere Kunden (50+) Künftige Erben Möglicher Einstieg: Fragen Sie Ihren Kunden, ob Sie ihm ein neues Produkt vorstellen dürfen, wozu Sie seine Meinung interessieren würde. Sofern Ihr Kunde einwilligt, können Sie ihm anschließend die Frage stellen: Was denken Sie, für wen sich dieses Produkt eignet Im besten Falle benennt er Ihnen direkt Bekannte oder Verwandte (Stichwort: Empfehlungen ) Auf jeden Fall erhalten Sie aus dem Gespräch neue Erkenntnisse und/oder Ansätze Motiv: Erbschaftsteuerfinanzierung (Durch Ansparen der künftigen Erbschaftsteuerlast) Steueroptimierte Nachlassplanung / Schenkung Vermögen außerhalb der gesetzl. Erbfolge übertragen Chart 19
20 Woran erkenne ich potenzielle Kunden? Firmeninhaber/Selbständige Sonstige akademische Berufe Leitende Angestellte/ Geschäftsführer Manager Facharbeiter Beruf Rentner/Pensionäre Hobbies Golfen Fliegen Oldtimer fahren Segeln Kunst sammeln Luxusreisen Versicherungen & Vermögen Private Krankenvollversicherung Einmalbeitrags-Versicherungen Premiumanleihe Fondsvermögen Oldtimer -Versicherung Gehobener Hausrat (Wertklausel) Bootsversicherung Kunstversicherung Gewerbetreibende: Betriebshaftpflicht / D&O / VSH Multirisk-Police bav Gruppenunfallversicherung Immobilie(n) in exklusiven Wohngegenden / Feriendomizil Oldtimer Wertvolle Sammlungen Schmuck Kunst Pferde Yacht Eigentum Chart 20
21 Wiederanlage von ablaufenden Versicherungen Frei werdende Kapital einer auslaufenden Versicherung an die nächste Generation weitergegeben Gängige Vertragskonstellation: Zugriff auf das Vermögen soll bestehen bleiben Kapital kann auch für eine Zuzahlung in einen bestehenden genutzt werden Versicherte Person Begünstigter Beitragszahler Versicherungsnehmer Chart 21
22 Außerhalb der gesetzlichen Erbfolge vererben Der Begünstigte des Versicherungsvertrages kann frei gewählt und während der Vertragslaufzeit jederzeit neu bestimmt oder ergänzt werden Damit besteht die Möglichkeit außerhalb der gesetzlichen Erbfolge oder des Testaments Vermögen zu vererben, z.b. an Gängige Vertragskonstellation: Option 1 Option 2 Patenkinder Freunde Geschäftspartner! Erbfolge Begünstigung außerhalb der kann nur eine Versicherung Versicherte Person Begünstigter Beitragszahler Versicherungsnehmer Chart 22
23 Vermögen anlegen, aufbauen und sichern Mittel- bis langfristige Vermögensanlage Vermögen abgeltungssteuerfrei anlegen (Abgeltungssteuer fällt nur bei Entnahme an) Vermögen soll sicher angelegt und auf die nächste Generation übergehen Gängige Vertragskonstellation: Option 1 Option 2 1% 99% Streitigkeiten der Erben sollen vermieden werden Kontrolle auf das Vermögen soll bestehen bleiben (99/1) Versicherte Person Begünstigter Beitragszahler Versicherungsnehmer Chart 23
24 Steueroptimierte Nachlassplanung/ Schenkung Schenkungsfreibeträge sollen zu Lebzeiten regelmäßig ausgeschöpft werden Steuerbegünstigungen sollen ausgenutzt werden, u.a. Keine Abgeltungssteuer auf den sich ansammelnden Ertrag (nur bei Entnahme) Erbschaftsteuerfrei, wenn zu Lebzeiten geschenkt Kunden stehen nur geringe Freibeträge zur Verfügung Gängige Vertragskonstellation: Option 1 Option 2 1% 99% Versicherte Person Begünstigter Beitragszahler Versicherungsnehmer Chart 24
25 Steueroptimierte Nachlassplanung Überkreuz-Regelung (2 Verträge) Was passiert im Todesfall des Mannes? Vertrag 1 Todesfallleistung wird fällig Leistung ist erbschaftsteuerfrei Leistung ist kapitalertragssteuerfrei Versicherte Person Begünstigter Vertrag 2 Ehefrau übernimmt den 1. Vertrag als neue VN Der Rückkaufswert ist Erbschaftsteuerpflichtig Der Bezugsberechtigte kann dann von der Ehefrau neu bestimmt werden (z.b. Kinder) Versicherte Person Dieses Modell ist auch geeignet für alle Personen mit geringen Freibeträgen wie z. B. Lebensgefährten Begünstigter Beitragszahler Versicherungsnehmer Chart 25
26 Erbschaftsteuer finanzieren Erben müssen sich das Erbe leisten können, z.b. Immobilien Firmen (Familienbetrieb) Gängige Vertragskonstellation: Option 1 Option 2 Notverkäufe auf Grund hohen Erbschaftsteuerlast vermeiden Liquidität zur Finanzierung der Erbschaftssteuer soll den Erben bei Tod zur Verfügung stehen Versicherte Person Begünstigter Beitragszahler Versicherungsnehmer Chart 26
27 Inhaltsverzeichnis Produktbeschreibung Zielgruppe, Gesprächsanlässe und Verkaufsansätze Produkt- und Verkaufshighlights Wettbewerbsvergleich Fachwissen: Erbschaft / Schenkung Chart 27
28 Highlights Produkthighlights Steueroptimierte Nachlassplanung Entnahme jederzeit möglich Flexible Vertragsgestaltung Attraktive Verzinsung Das kann nur eine Versicherung Bezugsrecht frei wählbar Abgeltungssteuer nur bei Entnahme Steuerfreie Leistung, wenn VN = Begünstigter Chart 28
29 Inhaltsverzeichnis Produktbeschreibung Zielgruppe, Gesprächsanlässe und Verkaufsansätze Produkt- und Verkaufshighlights Wettbewerbsvergleich Fachwissen: Erbschaft / Schenkung Chart 29
30 Wettbewerbsvergleich Tarifvergleich: * Beispielrechnung: EA: 65 Jahre, Einmalbeitrag: EUR, nach 20 Jahren Laufzeit (Preisklasse K); Bei Teilauszahlungen sind die Kosten zu beachten. Chart 30
31 Inhaltsverzeichnis Produktbeschreibung Zielgruppe, Gesprächsanlässe und Verkaufsansätze Produkt- und Verkaufshighlights Wettbewerbsvergleich Fachwissen: Erbschaft / Schenkung Chart 31
32 Freibeträge (1/2) Die Höhe des Freibetrages hängt von der Verwandtschaftsbeziehung und der Höhe der Erbschaft/ Schenkung ab: Im Überblick: Steuerklassen und Freibeträge Steuerklasse Verwandtschaftsbeziehung Freibetrag I Ehepartner, eingetragener Lebenspartner In EUR Kinder, Stiefkinder Enkelkinder Eltern und Großeltern bei Erwerb von Todes wegen II Eltern und Großeltern (soweit sie nicht zu Steuerklasse I gehören), Geschwister, Neffen, Nichten, Stiefeltern, Schwiegerkinder, Schwiegereltern, geschiedene Ehepartner, Lebenspartner einer aufgehobenen Lebenspartnerschaft III Alle übrigen Erwerber, z.b. Lebenspartner, Freunde ! Wichtig: Eine Steuerberatung obliegt dem Steuerberater. Bei einem Testament kann ein Notar helfen Chart 32
33 Freibeträge (2/2) Beispiel: Berücksichtigt werden alle 2001 schenkt ein Vater seinem 18-jährigen Sohn Euro (schenkungsteuerfrei). Schenkungen der letzten 10 Jahre Schenkung 2011 schenkt der Vater nochmals Euro oder (schenkungsteuerfrei, da nach 10 Jahren der Freibetrag Erbschaft wieder zur Verfügung steht). Schenkung 1 Schenkung stirbt der Vater und vermacht seinem Sohn zusätzlich EUR. Aktuelle Schenkung + Schenkung 1 + Schenkung 2 - Freibetrag = Steuerpflichtiger Erwerb Da die letzte Schenkung liegt noch keine 10 Jahre zurück liegt, werden die Erwerbe aus 2011 und 2015 addiert ( EUR EUR). Hiervon ist der Freibetrag (hier: EUR) abzuziehen. Mit Hilfe des Steuer-Freibetrages lassen sich auch größere Vermögen über einen längeren Zeitraum frei von Erbschaftsteuer bzw. Schenkungssteuer Der Sohn muss auf EUR Erbschaftsteuer bezahlen. übertragen. Quelle: 14 ErbStG Chart 33
34 Versorgungsfreibeträge Im Erbfall -aber nicht bei einer Schenkung- wird dem überlebenden Ehegatten/Lebenspartner und den Kindern (auch Stiefkindern, Adoptivkindern, Kindern von verstorbenen Kindern oder Stiefkindern zusätzlich ein besonderer Versorgungsfreibetrag gewährt Versorgungsfreibeträge für Ehepartner und eingetragener Lebenspartner In EUR Beitrag Kinder bis 5 Jahre Kinder 5 bis 10 Jahre Kinder 10 bis 15 Jahre Kinder 15 bis 20 Jahre Kinder 20 bis 27 Jahre ! Versorgungsfreibetrags Bei Kindern richtet sich die Höhe des nach dem Alter Chart 34
35 Die Steuersätze Die Steuersätze In % Wert des Erbes bzw. der Schenkung in EUR Steuerklasse I Steuerklasse II Steuerklasse III Über Verwandtschaftsbeziehung Ehepartner, eingetragener Lebenspartner, Kinder, Stiefkinder, Enkelkinder, Eltern und Großeltern Geschwister, Neffen, Nichten, Stiefeltern, Schwiegerkinder, Schwiegereltern, geschiedene Ehepartner, Alle übrigen Erwerber, Lebenspartner, Freunde, etc.! Versteuerung bezieht sich nur auf den Betrag der die Freibeträge übersteigt Chart 35
36 Berechnungsbeispiel 1: Klassische Erbschaft Ehepartner Ehepartner Erbschaftsteuerfrei, da das Erbe unterhalb! des Freibetrages liegt Finanzamt Chart 36
37 Berechnungsbeispiel 2: Klassische Erbschaft Großvater Enkel Steuerklasse I Steuerwert Abzüglich Freibetrag Steuerpflichtiger Erwerb Zu zahlende Erbschaftsteuer (11%) Finanzamt Chart 37
38 Fallbeispiele: Schenkung & Erbschaft Schenkung: Walter K. (48) schenkt seinem Neffen EUR für ein neues Auto. in EUR Erbschaft: Elisabeth S. (56 t ) vermacht Ihrer Tochter (26) EUR. in EUR Schenkung Steuerfreibetrag Versorgungsfreibetrag Steuerpflichtiger Erwerb Erbschaftsteuer gemäß Steuerklasse II (5.000 EUR x 15%) 750 Erbschaft Steuerfreibetrag Versorgungsfreibetrag Steuerpflichtiger Erwerb Erbschaftsteuer gemäß Steuerklasse I ( EUR x 11%) Chart 38
39 Wann gilt die gesetzliche Erbfolge und was regelt sie? Wenn im Todesfall kein Testament vorhanden ist Sie regelt, wer das Vermögen des Erblassers erhält. Erben 1. Ordnung Erben 2. Ordnung Erben 3. Ordnung Erblasser Ehegatte Kinder Enkel Eltern des Erblassers Geschwister Nichten und Neffen Großeltern des Erblassers Tanten / Onkel Cousinen / Cousins Das Bezugsrecht in Versicherungsverträgen gilt immer vor der gesetzlichen Erbfolge!!! Chart 39
40 Fallbeispiele Erben Wer erbt wieviel? Fall 1: Mutter & Onkel Karl P. (ledig und kinderlos) hinterlässt seiner Mutter und seinem Onkel EUR. Weitere Verwandte gibt es nicht. Fall 2: Schwester, Neffe und Nichte Erika S. (ledig und kinderlos) verstirbt nach ihren Eltern und ihrem Bruder. Als Erben kommen ihre Schwester mit ihren Töchtern und die beiden Söhne des Bruders in Frage. In diesem Fall erbt (vorrangig) nur die Mutter als Erbin zweiter Ordnung, da der Onkel und seine Kinder der dritten Erbordnung angehören. Das Erbe wird wie folgt aufgeteilt: Die Schwester bekommt die Hälfte, deren Töchter erhalten nichts. Die beiden Neffen erben jeweils ein Viertel. Fall 3: geschiedener Partner & Kind Paul M. und Claudia M. (geschieden/ein gemeinsames Kind). Stirbt ein Elternteil, erbt das Kind das Vermögen des Verstorbenen. Verstirbt anschließend das Kind, wird der andere Elternteil dessen Alleinerbe und beerbt damit faktisch seinen Ex-Partner. Ein Testament hätte diese Folgen vermeiden können. Fall 4: Kinder & Enkel Theodor F. (verwitwet, drei Kinder). Von den Kindern ist die Tochter bereits verstorben. Die Tochter selbst hatte zwei Söhne (Enkelsöhne des Erblassers). Hier erben die beiden Kinder jeweils ein Drittel. Das restliche Drittel der bereits verstorbenen Tochter wird auf die Enkelsöhne zu je einem Sechstel aufgeteilt. Chart 40
41 Wissenswertes zur Erbschafts- und Schenkungssteuer Wann wird geschenkt? Schenkung! (Freibeträge können genutzt werden) Beitragszahler Versicherungsnehmer Werden Beiträge nur teilweise verschenkt, so muss nur dieser Teil versteuert werden.! Schenkungen sind immer im Rahmen einer Steuererklärung anzuzeigen. Auch wenn sie innerhalb der Freibeträge liegen. Chart 41
42 Schenkung und Erbschaft: Beispiel anhand der zwei VN Konstellation Großvater VN2 (1%) 99% der Beiträge werden zu Lebzeiten verschenkt (Schenkungsteuerfrei, da unter dem Freibetrag) Enkel VN1 (99%) 2020 Im Todesfall des Großvaters (VN2) wird 1% der Todesfallleistung an den Enkel (VN1) vererbt. (99% wurden bereits geschenkt) Erbschaftssteuerfrei, wenn Freibeträge > 1% Finanzamt Chart 42
43 Wie wird die Leistung aus dem versteuert? (Teil-)Kündigung Leistungsfall (Tod der VP) BEZR VN BEZR = VN VN VP VN = VP BEZR = VN BEZR VN Schenkungssteuer 7 Abs. 1 Ziff. 1 ErbStG Keine Schenkung (ggf. Kapitalertragsversteuerung) Keine Erbschaft Erbschaftsteuer 3 Abs. 1 Ziff. 4 ErbStG VN = Versicherungsnehmer BEZR = Begünstigter / Bezugsrecht VP = Versicherte Person Chart 43
44 Abschlussmotiv aus steuerlicher Sicht: Der Schenkende bzw. Erblasser bestimmt! VN = VP (Erblasser) Bezugsberechtigt ist der potenzielle Erbe Vermögen unterhalb der Freibeträge Freibeträge sind ausgeschöpft VN (Beschenkte) VP (Schenkende) Bezugsberechtigt ist der VN Vermögen oberhalb der Freibeträge Freibeträge nicht ausgeschöpft Vertragsabschluss für spätere steueroptimierte Übertragung (Nutzung von Freibeträgen) Vermögensübergang mit Schenkungsteuer-Optimierung Auch mit 2 VN (99/1) Ihre Argumente Einkommensteuerfrei bei Tod Verfügbarkeit bei Kündigung oder Teilauszahlung Ihre Argumente Keine Abgeltungssteuer Nutzung der Schenkungsfreibeträge bei Vertragsabschluss 100% Steuerfreie Leistung bei Tod Chart 44
45 Namhafte Unternehmen vertrauen der Gothaer! Stabile Unternehmensratings in der Finanzkrise Finanzstärke Rating Finanzstärke Rating Standard & Poor s A (aus Herbst 2012) Fitch A (aus Herbst 2012) Ausblick stabil Ausblick stabil Lö Chart 45
46 Wir sind sehr gerne für Sie da: Angebotsservice: Telefon: Telefax: Risikovoranfragen Leben: Telefon: Thomas Ramscheid Key Account Manager Leben/Gesundheit Mobil: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse! Ihr Thomas Ramscheid Chart 46
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