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2 SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software- Komponenten auch anderer Software-Hersteller enthalten. Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic Server TM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, ABAP, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. 2 April 2001

3 SAP AG Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis Empfehlung Syntax April

4 SAP AG Inhalt...7 Arbeitsplatz... 8 Berechtigung Verwaltungsdaten anzeigen...12 Arbeitsplatz anlegen, ändern, anzeigen Arbeitsplatz anlegen, ändern mit Vorlage Arbeitsplatz prüfen Arbeitsplatz umbenennen Arbeitsplatz sperren, entsperren Arbeitsplatz löschen, für Löschen vormerken Arbeitsplatz klassifizieren Klasse anlegen Arbeitsplatz einem Subsystem zuordnen Arbeitsplätze archivieren Grunddaten Zeitgradschlüssel Vorgabewert Kurztext des Arbeitsplatzes sprachabhängig anlegen Vorschlagswerte Referenzkennzeichen Steuerschlüssel Vorlagenschlüssel Vorlagentext pflegen Kapazität Kapazitätsart Kapazitätsangebot Standardangebot Angebotsversion Angebotsintervall Beispiel: Angebotsintervall mit eintägiger Zyklusdauer Beispiel: Angebotsintervall mit siebentägiger Zyklusdauer Schicht Beispiel: Angebotsintervall mit Schichten Schichtdefinition und Schichtprogramm Bearbeitung von Kapazitätsangeboten Standardangebot bearbeiten Bearbeitung von Angebotsversionen Allgemeine Funktionen Bearbeitung von Angebotsintervallen Angebotsintervall anzeigen Bearbeitung von Schichten Angebotsversion aktivieren Kapazitätsangebot anzeigen April 2001

5 SAP AG Kapazitäten pflegen Kapazität anlegen mit Vorlage Referenzangebot Kapazität referieren oder kopieren Poolkapazität zuordnen Einzelkapazitäten zur Kapazität pflegen Kapazität zurücksetzen Kapazitätsarten im Arbeitsplatz zuordnen oder löschen Maßeinheit des Kapazitätsangebots wählen Verteilungsschlüssel für den Kapazitätsbedarf Allgemeine Daten zur Kapazität Ermittlung von Istkapazitätsbedarfen einrichten Beispiel: Zuordnung von Leistungen zu Istkapazitätsbedarfen Planungsdetails für die Kapazitätsplanung Verdichtung von Kapazitätsangeboten und Kapazitätsbedarfen Statische Verdichtung Zeitrasterschlüssel Dynamische Verdichtung Beispiel: Verdichtung von Kapazitätsangeboten Terminierungsdaten Terminierungsdaten pflegen...87 Übergangszeit Kalkulation Kostenverrechnung auf Kostenstelle Beispiel: Kostenverrechnung auf Kostenstelle Arbeitsplatz mit Kostenstelle verknüpfen Kostenverrechnung über Geschäftsprozeß Arbeitsplatz mit Geschäftsprozeß verknüpfen Verknüpfungen mit Objekten des Personalsystems (HR) Arbeitsplatz mit HR-Objekten verknüpfen Kapazität mit HR-Objekten verknüpfen Qualifikationen und Anforderungsprofile Zeitliche Gültigkeit von Verknüpfungen Technologiedaten Verfahren zuordnen Arbeitsplatzhierarchie Erzeugung einer Hierarchiestruktur Hierarchie anlegen Arbeitsplatz zuordnen in der Arbeitsplatzpflege Arbeitsplätze zuordnen in der Hierarchiepflege Hierarchiegrafik aufrufen Arbeitsplätze verbinden Arbeitsplatzzuordnung löschen Hierarchiestruktur als Liste anzeigen Auflösungsstopp Auswertungen Standardauswertungslisten anzeigen Nur Hierarchiearbeitsplätze auswerten Änderungsbelege anzeigen April

6 SAP AG Verwendungsnachweis für Arbeitsplatz anzeigen Übersichtsvariante auswählen Verwendungsnachweis für Kapazitäten anzeigen Ersetzen von Arbeitsplätzen in Plänen Einstieg in das Massenersetzen von Arbeitsplätzen Konfiguration von Arbeitsplätzen Feldauswahl im Arbeitsplatz Vorschlagsarbeitsplatz Vorschlagskapazität Formeln Formelparameter Regeln für die Formelpflege Beispiel: Standardformel Beispiel: Formel für periodisches Rüsten Beispiel: Formel für Glühofen Formeln im Arbeitsplatz zuordnen Formeln anzeigen Formeln testen Arbeitsplatzkonstanten Werte zuweisen April 2001

7 SAP AG April

8 SAP AG Arbeitsplatz Arbeitsplatz Definition An einem Arbeitsplatz werden Vorgänge ausgeführt. Im R/3-System sind Arbeitsplätze Business- Objekte, die z.b. die folgenden realen Arbeitsplätze abbilden können: Maschinen, Maschinengruppen Fertigungsstraßen Montagearbeitsplätze Personen, Personengruppen Verwendung Arbeitsplätze gehören neben den Stücklisten und den Arbeitsplänen zu den wesentlichen Stammdaten des Produktionsplanungs- und -steuerungssystems im R/3. Arbeitsplätze werden in den Vorgängen der Pläne und Werkaufträge verwendet. Zu den Plänen gehören Arbeitspläne, Instandhaltungspläne, Prüfpläne und Standardnetze. Werkaufträge werden angelegt für die Fertigung, die Qualitätssicherung, die Instandhaltung und für das Projektsystem in Form eines Netzplans. Die Daten im Arbeitsplatz werden u.a. verwendet für die Terminierung Hierfür werden im Arbeitsplatz u.a. Einsatzzeiten und Formeln zur Berechnung der Vorgangsdauer hinterlegt. Kalkulation Hierfür werden im Arbeitsplatz u.a. Formeln zur Berechnung der Vorgangskosten hinterlegt; außerdem wird der Arbeitsplatz einer Kostenstelle zugeordnet. Kapazitätsplanung Hierfür werden im Arbeitsplatz u.a. das Kapazitätsangebot und Formeln zur Berechnung des Kapazitätsbedarfs eines Vorgangs hinterlegt. Vereinfachung der Vorgangspflege Hierfür werden im Arbeitsplatz verschiedene Vorschlagswerte für den Vorgang hinterlegt. Die folgende Abbildung zeigt schematisch die Verwendung der Arbeitsplatzdaten. Verwendung der Arbeitsplatzdaten 8 April 2001

9 SAP AG Arbeitsplatz Arbeitsplatz Vorschlagswerte für Pläne Kalkulationsdaten Terminierungsdaten und Kapazitätsangebot Pläne Kalkulation Durchlaufterminierung Kapazitätsplanung 2724, ,00 124, ,00 Struktur Ein Arbeitsplatz wird für ein Werk angelegt und durch einen Schlüssel identifiziert. Über die Arbeitsplatzart [Seite 123], die im Customizing des Arbeitsplatzes definiert wird, legen Sie u.a. fest, welche Daten im Arbeitsplatz gepflegt werden können. Die zu pflegenden Daten sind thematisch in Bildern und Bildgruppen zusammengefaßt. Es gibt u.a. Bilder bzw. Bildgruppen zu Grunddaten Verknüpfungen (zur Kostenstelle, zum Personalsystem (HR)) Kapazitäten Terminierung Vorschlagswerte Hierarchie Technologie Integration Pläne Arbeitsplätze werden den Vorgängen der Pläne zugeordnet. Änderungen der Vorschlagswerte eines Arbeitsplatzes werden auch nach der Zuordnung des Arbeitsplatzes im Plan wirksam, wenn für die Vorschlagswerte ein Referenzkennzeichen [Seite 28] gesetzt ist. April

10 SAP AG Arbeitsplatz Arbeitsplatzhierarchien Arbeitsplätze können als Hierarchie angeordnet werden. Hierarchien sind für die Kapazitätsplanung von Bedeutung. Mit Hilfe von Hierarchien können Kapazitätsangebote und Kapazitätsbedarfe auf einen Hierarchiearbeitsplatz verdichtet werden. Verknüpfung mit Objekten aus dem Personalsystem (HR) Ein Arbeitsplatz in der Logistik kann entweder mit einer Organisationseinheit oder einem Arbeitsplatz im Personalsystem (HR) verknüpft werden. Über die Verknüpfung mit dem HR- Arbeitsplatz können Verknüpfungen zu weiteren HR-Objekten, wie z.b. Personen oder Qualifikationen gepflegt werden. 10 April 2001

11 SAP AG Berechtigung Berechtigung Der Zugriff eines Benutzers auf Arbeitsplatzdaten hängt von den Berechtigungen ab, die im Benutzerstammsatz eingestellt sind: Die Aktivitätsberechtigung berechtigt zum Anlegen, Ändern, Anzeigen oder Löschen von Arbeitsplätzen. Die Berechtigung für eine Arbeitsplatzart berechtigt zur Pflege einer bestimmten Arbeitsplatzart. Die Werksberechtigung berechtigt zur Pflege von Arbeitsplätzen in einem bestimmten Werk. Für die Vergabe von Berechtigungen ist Ihre Systemverwaltung zuständig. Weitere Informationen zu Benutzern und Berechtigungen finden Sie in der Dokumentation BC Basis. April

12 SAP AG Verwaltungsdaten anzeigen Verwaltungsdaten anzeigen Voraussetzungen Sie können sich die folgenden Verwaltungsdaten zum Arbeitsplatz anzeigen lassen: Interner Schlüssel, unter dem der Arbeitsplatz im System gespeichert ist Datum und Bearbeiter der letzten Änderung Sperren oder Löschvormerkungen des Arbeitsplatzes Vorgehensweise Wählen Sie Zusätze Verwaltungsdaten in einem der Bilder zur Arbeitsplatzpflege. 12 April 2001

13 SAP AG Arbeitsplatz anlegen, ändern, anzeigen Arbeitsplatz anlegen, ändern, anzeigen Voraussetzungen Die Arbeitsplatzdaten [Seite 8] sind auf verschiedenen Bildern oder Bildgruppen thematisch gruppiert. Welche Bilder und Daten Sie pflegen können, wird durch die Arbeitsplatzart [Seite 123] gesteuert, die Sie beim Anlegen eines Arbeitsplatzes angeben. Beim Anlegen werden Sie vom System in der durch die Arbeitsplatzart vorgegebenen Reihenfolge auf die verschiedenen Bilder geführt. Sie navigieren mit Nächstes Bild, Voriges Bild oder, falls Sie Mußdaten [Seite 123] auf einem Bild nicht pflegen wollen, mit Überspringen. Nachdem Sie das Anlegen eines Arbeitsplatzes abgebrochen haben, werden Sie über Arbeitsplatz prüfen [Seite 15] in die Bilder der Arbeitsplatzpflege geführt, die Sie noch nicht bearbeitet haben. Beim Ändern oder Anzeigen eines Arbeitsplatzes gelangen Sie über Springen in die verschiedenen Bilder. Wenn Sie einen Arbeitsplatz anlegen oder ändern, können Sie eine Vorlage benutzen. Lesen Sie dazu Arbeitsplatz anlegen, ändern mit Vorlage [Seite 14]. Vorgehensweise 1. Wählen Sie im R/3-Hauptmenü Logistik Produktion Stammdaten Arbeitsplätze. Sie gelangen in das Bereichsmenü der Arbeitsplätze. 2. Wählen Sie Arbeitsplatz Anlegen, Ändern oder Anzeigen. 3. Geben Sie das Werk und den Schlüssel für den Arbeitsplatz an. 4. Wenn Sie einen Arbeitsplatz anlegen, geben Sie eine Arbeitsplatzart an, wählen Sie Enter und geben Sie einen Kurztext zum Arbeitsplatz [Seite 26] an. Wenn Sie die Daten eines Arbeitsplatz ändern, der einem Vorgang zugeordnet ist, werden nur die Vorschlagswerte [Seite 27] mit gesetztem Referenzkennzeichen [Seite 28] auch im Vorgang geändert. Die Daten im Vorgang werden aktualisiert, wenn der Plan aufgerufen wird. April

14 SAP AG Arbeitsplatz anlegen, ändern mit Vorlage Arbeitsplatz anlegen, ändern mit Vorlage Voraussetzungen Wenn Sie einen Arbeitsplatz anlegen oder ändern, können Sie einen bereits angelegten Arbeitsplatz als Vorlage benutzen. Die ausgewählten Daten aus der Vorlage werden in den Arbeitsplatz kopiert, wobei die vorhandenen Daten überschrieben werden. Sie können die Daten verändern. Vorgehensweise 1. Geben Sie beim Anlegen eines Arbeitsplatzes im Einstiegsbild das Werk und den Schlüssel für den Arbeitsplatz an, den Sie als Vorlage benutzen wollen, und wählen Sie Enter. Wenn Sie sich schon in einem der Bilder zur Arbeitsplatzpflege befinden, wählen Sie Bearbeiten Vorlage kopieren und geben Sie dann die Vorlage an. Sie gelangen auf das Dialogfenster Vorlage kopieren. 2. Markieren Sie die Daten, die Sie übernehmen wollen. 3. Wählen Sie Kopieren. Wenn Sie einen Arbeitsplatz ändern, der Vorgängen zugeordnet ist, werden nur die Vorschlagswerte [Seite 27] mit gesetztem Referenzkennzeichen [Seite 28] auch in den Vorgängen geändert. 14 April 2001

15 SAP AG Arbeitsplatz prüfen Arbeitsplatz prüfen Voraussetzungen Sie können zu einem Arbeitsplatz prüfen, welche Bilder zur Arbeitsplatzpflege Sie nicht gepflegt haben. Das ist z.b. sinnvoll, wenn das Anlegen eines Arbeitsplatzes abgebrochen wurde, bevor alle Bilder durchlaufen wurden. Vorgehensweise Wählen Sie auf einem der Bilder zur Arbeitsplatzpflege Arbeitsplatz Prüfen. Sie gelangen ggf. auf ein Bild, das Sie noch nicht bearbeitet haben. April

16 SAP AG Arbeitsplatz umbenennen Arbeitsplatz umbenennen Voraussetzungen Sie können in der Arbeitsplatzpflege den Arbeitsplatz umbenennen, d.h. einen anderen Schlüssel zuordnen. Der geänderte Schlüssel wird sofort nach dem Sichern automatisch in alle Anwendungen übernommen, in denen der Arbeitsplatz verwendet wird. Vorgehensweise 1. Wählen Sie in der Arbeitsplatzpflege Arbeitsplatz Umbenennen. 2. Sie gelangen auf das Dialogfenster Neuer Name. 3. Geben Sie den neuen Schlüssel für den Arbeitsplatz an. 4. Wählen Sie Enter. 5. Wenn Sie keine weiteren Daten ändern wollen, wählen Sie Sichern. 16 April 2001

17 SAP AG Arbeitsplatz sperren, entsperren Arbeitsplatz sperren, entsperren Voraussetzungen Wenn ein Arbeitsplatz nicht verwendet werden soll, können Sie ihn sperren. Wenn Sie einen gesperrten Arbeitsplatz in einem Plan oder Werkauftrag benutzen, erhalten Sie vom System eine Warnung. Wenn Sie die Verwendung wieder zulassen wollen, können Sie die Sperre aufheben. Vorgehensweise Wählen Sie im Bild Grunddaten Zusätze Status Sperren/Entsperren. April

18 SAP AG Arbeitsplatz löschen, für Löschen vormerken Arbeitsplatz löschen, für Löschen vormerken Voraussetzungen Sie können einen Arbeitsplatz nur löschen, wenn er nicht verwendet wird. Nicht gelöscht werden können Arbeitsplätze in logisch gelöschten, physikalisch aber noch auf der Datenbank vorhandenen Objekten (z.b. Vorgänge). Ein gelöschter Arbeitsplatz kann nicht archiviert werden, da seine Daten nicht mehr auf der Datenbank vorhanden sind. Wenn ein Arbeitsplatz noch verwendet wird, können Sie ihn zum Löschen vorsehen, indem Sie eine Löschvormerkung setzen. Ein Arbeitsplatz mit Löschvormerkung kann nicht mehr zugeordnet werden. Sie können eine Löschvormerkung wieder zurücknehmen. Archivieren und Löschen eines Arbeitsplatzes erfolgen unabhängig von einer Löschvormerkung. Vorgehensweise Löschen Wählen Sie im Bild Grunddaten der Arbeitsplatzpflege Arbeitsplatz Löschen. Löschvormerkung setzen/zurücknehmen Wählen Sie im Bild Grunddaten der Arbeitsplatzpflege Zusätze Status Löschvorm./Rücknahme. Sie können eine Löschvormerkung beim nächsten Reorganisationslauf als Selektionskriterium für zu löschende Arbeitsplätze benutzen. 18 April 2001

19 SAP AG Arbeitsplatz klassifizieren Arbeitsplatz klassifizieren Voraussetzungen Damit sie einen Arbeitsplatz einer Klasse zuordnen können, muß die Klasse im Klassensystem angelegt sein. Lesen Sie dazu Klasse anlegen [Seite 20]. Im System ist eine Klassenart voreingestellt. Wenn zum Arbeitsplatz mehrere Klassenarten vorhanden sind, können Sie die Klassenart wechseln. Vorgehensweise 1. Wählen Sie beim Anlegen oder Ändern eines Arbeitsplatzes Zusätze Klassifizierung. 2. Geben Sie die Klasse ein, der sie den Arbeitsplatz zuordnen wollen. 3. Um Merkmale zu pflegen, wählen Sie Bearbeiten Bewertung. Sie können den Arbeitsplatz auch im Bereichsmenü der Klassifizierung einer Klasse zuordnen: 4. Wählen Sie Logistik Zentrale Funktionen Klassensystem. 5. Wählen Sie Zuordnung Pflegen Objekt zu Klassen. April

20 SAP AG Klasse anlegen Klasse anlegen 1. Wählen Sie im R/3-Hauptmenü Logistik Zentrale Funktionen Klassensystem. 2. Wählen Sie Klasse Anlegen. 3. Geben Sie die notwendigen Daten ein. Nähere Informationen zum Anlegen einer Klasse finden Sie in der Dokumentation CA Klassensystem. 20 April 2001

21 SAP AG Arbeitsplatz einem Subsystem zuordnen Arbeitsplatz einem Subsystem zuordnen Voraussetzungen Sie können in der Arbeitsplatzpflege angeben, an welches Subsystem (externe Anwendung) Arbeitsplatzdaten im Rahmen der Betriebsdatenerfassung (BDE) übergeben werden sollen. Vorgehensweise 1. Wählen Sie im Bild Grunddaten Zusätze SubsystAnwendung. Sie gelangen auf das Dialogfenster Gruppierung Subsystem. 2. Geben Sie die Subsysteme ein, zu denen die Arbeitsplatzdaten geschickt werden sollen. April

22 SAP AG Arbeitsplätze archivieren Arbeitsplätze archivieren Voraussetzungen Mit dem Archivierungsobjekt PP_WKC können nicht mehr benutzte Arbeitsplätze und zugeordnete Kapazitäten archiviert und gelöscht werden. Im Archivierungslauf werden Arbeitsplätze unabhängig von einer Löschvormerkung vom System archiviert und gelöscht. Nicht gelöscht werden nach erfolgreicher Archivierung Arbeitsplätze, die logisch gelöschten, physikalisch aber noch auf der Datenbank vorhandenen Objekten (z.b. Vorgängen) zugeordnet sind Pool- und Referenzkapazitäten Im Customizing der Anwendungsübergreifenden Komponenten können unter Allgemeinen Anwendungsfunktionen Steuerungsparameter für Archivierungsläufe festlegen die Steuerungsparameter für Archivierungsläufe geändert werden. Weitere Informationen zum Archivieren und Löschen von Arbeitsplätzen finden Sie in der Dokumentation CA Anwendungsübergreifende Funktionen unter Archivieren und Löschen von Anwendungsdaten. Vorgehensweise Wählen Sie im Bereichsmenü der Arbeitsplätze Zusätze Archivierung 22 April 2001

23 SAP AG Grunddaten Grunddaten Im Bild Grunddaten hinterlegen Sie verschiedene organisatorische Daten, u.a. den Verantwortlichen und den Standort des Arbeitsplatzes. Für die Vorgabewerte [Seite 25] wird hier der Vorgabewertschlüssel [Seite 25] angegeben und der Zeitgradschlüssel [Seite 24] gepflegt. Die Vorgabewerte selber können Sie im Vorgang des Arbeitsplanes pflegen, nachdem Sie den Arbeitsplatz dem Vorgang zugeordnet haben. April

24 SAP AG Zeitgradschlüssel Zeitgradschlüssel Zeitgradschlüssel werden im Bild Grunddaten des Arbeitsplatzes den Vorgabewerten [Seite 25] zugeordnet. Ein Zeitgradschlüssel gibt das Verhältnis zwischen der tatsächlichen Arbeitsleistung und einer geplanten durchschnittlichen Arbeitsleistung an. Für den Zeitgradschlüssel ist programmintern ein Referenzkennzeichen [Seite 28] gesetzt. Dies bedeutet, daß die Zeitgrade aus dem Arbeitsplatz in den Vorgang übernommen werden und dort nicht geändert werden können. Wenn Sie im Arbeitsplatz keine Zeitgradschlüssel angeben, geht das System von einem Zeitgrad von 100% aus. Die Vorgabewerte im Arbeitsplan beziehen sich immer auf einen Zeitgrad von 100%. Zeitgradschlüssel werden im Customizing des Arbeitsplatzes unter Zeitgradschlüssel festlegen definiert. 24 April 2001

25 SAP AG Vorgabewert Vorgabewert Vorgabewerte sind Planwerte für die Durchführung eines Vorgangs und werden im Vorgang gepflegt. Typische Vorgabewerte sind z.b. Rüsten und Bearbeiten. Mit den Formeln [Seite 127] im Arbeitsplatz werden aus den Vorgabewerten im Vorgang Durchführungszeit, Kosten und Kapazitätsbedarf des Vorgangs berechnet. Wenn ein Arbeitsplatz einem Vorgang zugeordnet wird, werden über den Vorgabewertschlüssel des Arbeitsplatzes dem Vorgang bis zu sechs Datenfelder und Schlüsselwörter für die Vorgabewerte zugeordnet. Der Vorgabewertschlüssel wird im Customizing des Arbeitsplatzes unter Vorgabewert definiert und im Bild Grunddaten des Arbeitsplatzes angegeben. Über die Vorgabewertvorschrift im Bild Grunddaten des Arbeitsplatzes wird festgelegt, ob die Vorgabewerte im Vorgang gepflegt werden müssen, oder ob die Pflege optional ist. Im Bild Vorschlagswerte des Arbeitsplatzes können Sie die Maßeinheiten der Vorgabewerte als Vorschlagswerte für den Vorgang angeben. Für Eigenverarbeitungsvorgänge wird der Vorschlagswert für die Maßeinheit der Arbeit im Bild Terminierung gepflegt. April

26 SAP AG Kurztext des Arbeitsplatzes sprachabhängig anlegen Kurztext des Arbeitsplatzes sprachabhängig anlegen 1. Wählen Sie in der Arbeitsplatzpflege im Bild Grunddaten Zusätze Kurzbezeichnungen. Sie gelangen auf das Dialogfenster Kurzbezeichnungen. 2. Wählen Sie Neue Einträge. 3. Geben Sie Sprache und Kurztext ein. Wenn Sie einen Langtext pflegen wollen, wählen Sie Langtext. 4. Wählen Sie Weiter. Der Kurztext in der Originalsprache kann nicht gelöscht werden. 26 April 2001

27 SAP AG Vorschlagswerte Vorschlagswerte Im Arbeitsplatz können Sie für die Vorgänge und Untervorgänge in Plänen Vorschlagswerte hinterlegen. Die Vorschlagswerte werden bei der Zuordnung des Arbeitsplatzes in den Vorgang oder Untervorgang übernommen. Die Pflege von Vorschlagswerten im Arbeitsplatz erleichtert die Pflege von Vorgängen, da die Werte zentral abgelegt sind und nicht zu jedem Vorgang neu erfaßt werden müssen. Vorschlagswerte im Arbeitsplatz sind u.a. Lohnart und Lohngruppe Steuerschlüssel [Seite 29] Vorlagenschlüssel [Seite 30] Eignung Rüstartenschlüssel Leistungsart [Extern] Maßeinheiten der Vorgabewerte [Seite 25] Über Referenzkennzeichen [Seite 28] können Sie festlegen, ob die Vorschlagswerte im Plan geändert werden können. Die meisten Vorschlagswerte werden auf dem Bild Vorschlagswerte gepflegt. Die Vorschlagswerte für die Leistungsart und den Zeitgradschlüssel [Seite 24] werden auf den Bildern Kostenstellenzuordnung und Grunddaten gepflegt. April

28 SAP AG Referenzkennzeichen Referenzkennzeichen Sie können für jeden Vorschlagswert [Seite 27] im Arbeitsplatz ein Referenzkennzeichen setzen und damit festlegen, daß der Vorschlagswert im Plan referiert wird. Das bedeutet: Der Vorschlagswert kann nur im Arbeitsplatz und nicht im Plan geändert werden. Eine Änderung des Vorschlagswerts im Arbeitsplatz wird automatisch in den Plan übernommen, wenn der Plan aufgerufen wird. Wenn Sie das Referenzkennzeichen im Arbeitsplatz löschen, kann der Vorschlagswert im Plan wieder geändert werden. Wenn Sie Daten im Arbeitsplatz ändern, werden nur die Daten mit gesetztem Referenzkennzeichen im Plan geändert. Die Daten werden aktualisiert, wenn der Plan aufgerufen wird. Für die Zeitgradschlüssel sind programmintern Referenzkennzeichen gesetzt. 28 April 2001

29 SAP AG Steuerschlüssel Steuerschlüssel Der Steuerschlüssel ist ein Vorschlagswert für den Vorgang und legt u.a. über die folgenden Schlüssel und Kennzeichen fest, wie ein Vorgang verarbeitet wird: Terminierung steuert, ob ein Vorgang terminiert bzw. die zeitliche Lage eines Untervorgangs bestimmt wird. Wird das Kennzeichen nicht gesetzt, wird der Vorgang bzw. Untervorgang nicht terminiert und seine Dauer auf Null gesetzt. Kapazitätsplanung steuert, ob für einen Vorgang oder Untervorgang Kapazitätsbedarfssätze erzeugt werden. Wenn Sie dieses Kennzeichen setzen, müssen Sie auch das Kennzeichen Terminierung setzen. Kapazitätsbedarfssätze werden nur dann erzeugt, wenn Sie die entsprechenden Formeln [Seite 127] pflegen. Kalkulation steuert, ob ein Vorgang oder Untervorgang in der Kalkulation berücksichtigt wird. Rückmelden steuert, ob und wie ein Vorgang oder Untervorgang rückgemeldet wird. Lohnscheine steuert, ob für den Vorgang oder Untervorgang Lohnscheine gedruckt werden. Vorgang drucken steuert, ob für den Vorgang oder Untervorgang Werkstattpapiere gedruckt werden. Fremdbearbeitung steuert, ob der Vorgang oder Untervorgang fremdbearbeitet wird. Bei Auftragseröffnung wird eine Bestellanforderung erzeugt. Der Steuerschlüssel wird im Customizing des Arbeitsplanes oder des Arbeitsplatzes definiert. April

30 SAP AG Vorlagenschlüssel Vorlagenschlüssel In der Arbeitsplatzpflege können Sie über den Vorlagenschlüssel im Bild Vorschlagswerte für den Vorgang oder Untervorgang einen Standardtext vorschlagen, der zuvor für häufig wiederkehrende Ablaufbeschreibungen als Vorlage angelegt wurde. Sie können den Vorlagentext ändern [Seite 31]. Das Referenzkennzeichen [Seite 28] für den Vorlagenschlüssel bezieht sich nicht auf die zugeordnete Textvorlage, sondern nur auf den Schlüssel. Der Vorlagenschlüssel wird im Customizing unter Textvorlagenschlüssel pflegen vereinbart. 30 April 2001

31 SAP AG Vorlagentext pflegen Vorlagentext pflegen 1. Wählen Sie im Bereichsmenü der Arbeitsplätze oder der Arbeitspläne Zusätze Vorlagetext Plan. Sie gelangen auf das Bild Textvorlage: Einstieg. 2. Geben Sie den Vorlagenschlüssel [Seite 30] an, zudem Sie einen Text pflegen wollen. 3. Wählen Sie Textvorlage Anlegen (oder Ändern, Anzeigen). April

32 SAP AG Kapazität Kapazität Kapazität ist das Vermögen, eine bestimmte Leistung zu erbringen. Die verschiedenen Kapazitäten im Arbeitsplatz, wie die Personen- oder die Maschinenkapazität, werden durch die Kapazitätsart [Seite 34] unterschieden. Zu jeder Kapazitätsart können für eine detailliertere Kapazitätsplanung Einzelkapazitäten gepflegt werden, z.b. zur Kapazitätsart Person drei Mitarbeiter oder zur Kapazitätsart Maschine fünf Drehmaschinen. In einer Kapazität werden die folgenden Daten hinterlegt: die Einsatzzeit das Kapazitätsangebot Formeln [Seite 127] zur Berechnung von Kapazitätsbedarfen Kapazitäten können direkt im Arbeitsplatz, aber auch unabhängig vom Arbeitsplatz angelegt und gepflegt werden. Es wird unterschieden zwischen Arbeitsplatzkapazitäten Poolkapazitäten Referenzkapazitäten Vorschlagskapazitäten Die verschiedenen Kapazitäten werden in den folgenden Abschnitten ausführlicher beschrieben. Arbeitsplatzkapazität Eine Arbeitsplatzkapazität wird im Arbeitsplatz angelegt und ist direkt dem Arbeitsplatz zugeordnet. Sie können sie aber unabhängig vom Arbeitsplatz in der Kapazitätspflege erfassen. Zur detaillierteren Kapazitätsplanung können Sie jeder Kapazitätsart im Arbeitsplatz Einzelkapazitäten [Seite 65] zuordnen, für die Sie Kapazitätsangebote erfassen können. Statt mit Einzelkapazitäten können Sie eine Kapazität mit HR-Objekten [Seite 96] (Personen, Planstellen, Qualifikationen und Anforderungsprofilen) verknüpfen. Dies dient dazu, Mitarbeiter oder erforderliche Qualifikationen in der Kapazität festzulegen. Außer dem Kapazitätsangebot, der Einsatzzeit und den Verknüpfungen können Sie im Arbeitsplatz weitere Daten für die Kapazitätsplanung hinterlegen, u.a. Formeln [Seite 127] zur Berechnung der Kapazitätsbedarfe für die verschiedenen Vorgangsabschnitte (Rüsten, Bearbeiten, Abrüsten) oder für die Eigenbearbeitung. Schlüssel für die zeitliche Verteilung von Kapazitätsbedarfen [Seite 69] bei der Durchführung eines Vorgangs oder bei der Eigenbearbeitung. Poolkapazität Eine Poolkapazität kann mehreren Arbeitsplätzen zugeordnet werden und wird unabhängig vom Arbeitsplatz angelegt und gepflegt. Sie ist z.b. dann sinnvoll, wenn eine Personengruppe an mehreren Arbeitsplätzen eingesetzt werden soll. Genau wie Arbeitsplatzkapazitäten können Sie Poolkapazitäten für eine detailliertere Kapazitätsplanung mit Einzelkapazitäten oder zur Festlegung von Qualifikationen oder Mitarbeitern mit HR-Objekten [Seite 96] verknüpfen. 32 April 2001

33 SAP AG Referenzkapazität Kapazität Eine Referenzkapazität dient dazu, die Pflege der Arbeitsplatzkapazitäten zu vereinfachen. Sie wird angelegt, um ihr Kapazitätsangebot zu kopieren oder zu referieren. Referenzkapazitäten werden unabhängig vom Arbeitsplatz angelegt und gepflegt. Vorschlagskapazität Eine Vorschlagskapazität [Seite 126] dient ebenfalls zur Vereinfachung der Datenpflege: Sie kann im Customizing für jede Kapazitätsart im Werk definiert werden und liefert beim Anlegen einer Kapazität Vorschlagswerte für die Kopfdaten [Seite 59] der Kapazität. April

34 SAP AG Kapazitätsart Kapazitätsart Die Kapazitäten im Arbeitsplatz werden durch die Kapazitätsart unterschieden. Kapazitätsarten sind z.b. Maschinenkapazität Personalkapazität Reservekapazität für Eilaufträge Abgasemission Energiebedarf Jede Kapazitätsart kann einem Arbeitsplatz einmal zugeordnet werden. Zu jeder Kapazitätsart können mehrere Kapazitätsangebote (Standardangebot, Angebotsversionen) gepflegt werden. Die Kapazitätsarten werden im Customizing des Arbeitsplatzes unter Kapazitätsart festlegen definiert. 34 April 2001

35 SAP AG Kapazitätsangebot Kapazitätsangebot Definition Die produktiv nutzbare Arbeitszeit einer Kapazität. Falls die Kapazität aus mehreren Einzelkapazitäten besteht: Die produktiv nutzbare Arbeitszeit einer Einzelkapazität multipliziert mit der Zahl der Einzelkapazitäten. Mit Hilfe eines Umrechnungsfaktors kann ein Kapazitätsangebot auch in einer anderen Einheit ausgedrückt werden (z.b. in Tonnen). Die produktiv nutzbare Arbeitszeit wird im R/3-System auch als Einsatzzeit bezeichnet. Verwendung Kapazitätsangebote werden im Rahmen der Terminierung und der Kapazitätsplanung genutzt. Struktur Einsatzzeit Ein Kapazitätsangebot erfassen Sie immer bezogen auf einen Tag oder eine Schicht. Dabei geben Sie an: Arbeitsbeginn und Arbeitsende, d.h. um wieviel Uhr die Arbeitszeit beginnt und wann Sie endet Pausenzeit, also die Zeit, die innerhalb der Arbeitszeit auf Pausen entfällt Nutzungsgrad der Kapazität Die Arbeitszeit, die nach Abzug der Pausen verbleibt, kann (z.b. aufgrund organisatorischer Störungen) nur zu einem gewissen Prozentsatz genutzt werden. Dieser Prozentsatz wird Nutzungsgrad genannt. Anzahl der Einzelkapazitäten, aus denen die Kapazität besteht Das System berechnet die Einsatzzeit aus der Formel Einsatzzeit = (Arbeitszeit - Pausenzeit) x Nutzungsgrad/100% Das Kapazitätsangebot ergibt sich dann aus der Formel Kapazitätsangebot = Einsatzzeit x Anzahl der Einzelkapazitäten Die folgende Grafik zeigt schematisch die Beziehungen zwischen obigen Größen. April

36 SAP AG Kapazitätsangebot Anzahl Stunden Pausenzeiten technische und organisatorische Störungen Zeit Arbeitszeit Arbeitszeit abzüglich der Pausen Produktive Arbeitszeit Daten im Arbeitsplatz -Arbeitsbeginn -Arbeitsende -Nutzungsgrad Pausendauer - Einsatzzeit pro Schicht Einsatzzeit Standardangebot Als Kapazitätsangebot erfassen Sie im einfachsten Fall ein Standardangebot. Der Gültigkeitszeitraum des Standardangebots ist unbegrenzt, an jedem Arbeitstag des Fabrikkalenders wird dieselbe Kapazität angeboten. Es ist nicht möglich, das Kapazitätsangebot auf mehrere Schichten zu verteilen. Angebotsversion Wenn ein Standardangebot Ihren Anforderungen nicht genügt, legen Sie eine Angebotsversion an und aktivieren sie. Sie stellt dann (anstelle des Standardangebots) für Terminierung und Kapazitätsplanung das Kapazitätsangebot dar. 36 April 2001

37 SAP AG Standardangebot Standardangebot Definition Kapazitätsangebot einer Kapazitätsart, das unbegrenzt gültig ist, solange kein Angebotsintervall aktiviert ist. Verwendung Das System nutzt das Standardangebot z.b. für die auftragsneutrale Ermittlung der Durchlaufzeit im Arbeitsplan. Sie verwenden ein Standardangebot, wenn Sie Ihr Kapazitätsangebot nicht in allen Details beschreiben wollen oder können. Wenn Sie dagegen z.b. wünschen, daß Terminierung und Kapazitätsplanung mit schichtgenauen Kapazitätsangeboten rechnen können, müssen Sie Angebotsversionen verwenden. Struktur Ein Standardangebot ist unbegrenzt gültig, an jedem Arbeitstag des Fabrikkalenders steht dasselbe Kapazitätsangebot zur Verfügung (s. Grafik, Arbeitstage des Fabrikkalenders sind am schwarzen Datum zu erkennen), und zwar immer zu derselben Arbeitszeit. Kapazität in Stunden Standardangebot 01.Jan 02.Jan 03.Jan 04.Jan 05.Jan 06.Jan 07.Jan 08.Jan 09.Jan 10.Jan 11.Jan 12.Jan 13.Jan 14.Jan 15.Jan 16.Jan 17.Jan 18.Jan 19.Jan 20.Jan 21.Jan 22.Jan 23.Jan 24.Jan 25.Jan 26.Jan Standardangebot April

38 SAP AG Standardangebot 38 April 2001

39 SAP AG Angebotsversion Angebotsversion Definition Kapazitätsangebot, das, sofern es aktiviert ist, von Terminierung und Kapazitätsplanung anstelle des Standardangebots verwendet wird. Verwendung Sie verwenden eine Angebotsversion, wenn Sie Kapazitätsangebote beschreiben wollen, die vom Standardangebot abweichen. Beispielsweise verwenden Sie eine Angebotsversion, wenn das Kapazitätsangebot vom Wochentag abhängt oder auf mehrere Schichten verteilt werden soll. Eine Angebotsversion legen Sie im Customizing an. Struktur Beim Anlegen ist das Kapazitätsangebot einer Angebotsversion zunächst mit dem Kapazitätsangebot des Standardangebots identisch. Wenn Sie jedoch in der Angebotsversion ein Angebotsintervall anlegen, wird das Kapazitätsangebot des Standardangebots innerhalb des Gültigkeitszeitraums des Angebotsintervalls durch das Kapazitätsangebot des Angebotsintervalls ersetzt. Die Grafik zeigt eine Angebotsversion, in der zwei Angebotsintervalle angelegt wurden. Der Gültigkeitszeitraum von Angebotsintervall 1 erstreckt sich vom 6. bis zum 10.Januar, der Gültigkeitszeitraum von Angebotsintervall 2 vom 15. bis zum 22. Januar. April

40 SAP AG Angebotsversion 01.Jan 02.Jan 03.Jan 04.Jan 05.Jan 06.Jan 07.Jan 08.Jan 09.Jan 10.Jan 11.Jan 12.Jan 13.Jan 14.Jan 15.Jan 16.Jan 17.Jan 18.Jan 19.Jan 20.Jan 21.Jan 22.Jan 23.Jan 24.Jan 25.Jan 26.Jan Kapazitätsangebot in Stunden Standardangebot Angebotsintervall 1 Standardangebot Angebotsintervall 2 Standardangebot Angebotsversion mit zwei Angebotsintervallen 40 April 2001

41 SAP AG Angebotsintervall Angebotsintervall Definition Kapazitätsangebot, das in einer Angebotsversion für einen bestimmten Zeitraum das Kapazitätsangebot des Standardangebots ersetzt. Struktur Kapazitätsangebote eines Angebotsintervalls stehen nur an den Arbeitstagen seines Gültigkeitszeitraums zur Verfügung. Über das Kennzeichen Fabriktage können Sie den Fabrikkalender übersteuern und festlegen, daß jeder Tag Arbeitstag ist kein Tag Arbeitstag ist In einem Angebotsintervall steht entweder an jedem Arbeitstag dasselbe Kapazitätsangebot zur Verfügung (Angebotsintervall mit eintägiger Zyklusdauer) oder es gilt für jeden Wochentag ein eigenes Kapazitätsangebot (Angebotsintervall mit siebentägiger Zyklusdauer). In einem Angebotsintervall mit siebentägiger Zyklusdauer legen Sie z.b. für Montag ein Kapazitätsangebot von 8 Stunden fest. Für jeden Montag im Gültigkeitsintervall des Angebotsintervalls besteht also ein Kapazitätsangebot von 8 Stunden. Das Kapazitätsangebot am Dienstag könnte dagegen z.b. 6 Stunden betragen. Sie können das Kapazitätsangebot eines Angebotsintervalls auf mehrere Schichten verteilen. April

42 SAP AG Beispiel: Angebotsintervall mit eintägiger Zyklusdauer Beispiel: Angebotsintervall mit eintägiger Zyklusdauer Die Grafik zeigt eine Angebotsversion, in der Sie ein Angebotsintervall angelegt haben, dessen Gültigkeitszeitraum sich vom 6. bis zum 22. Januar erstreckt. Jeden Arbeitstag steht das gleiche Kapazitätsangebot zur Verfügung (eintägige Zyklusdauer). Als Arbeitstage haben Sie über das Kennzeichen Fabriktage die Arbeitstage des Werkskalenders (in der Grafik schwarz) festgelegt. Außerhalb des Gültigkeitszeitraums des Angebotsintervalls gilt das Kapazitätsangebot des Standardangebots. 01.Jan 02.Jan 03.Jan 04.Jan 05.Jan 06.Jan 07.Jan 08.Jan 09.Jan 10.Jan 11.Jan 12.Jan 13.Jan 14.Jan 15.Jan 16.Jan 17.Jan 18.Jan 19.Jan 20.Jan 21.Jan 22.Jan 23.Jan 24.Jan 25.Jan 26.Jan Kapazitätsangebot in Stunden Standardangebot Angebotsintervall Standardangebot Angebotsversion mit Angebotsintervall (eintägige Zyklusdauer) 42 April 2001

43 SAP AG Beispiel: Angebotsintervall mit siebentägiger Zyklusdauer Beispiel: Angebotsintervall mit siebentägiger Zyklusdauer Die Grafik zeigt eine Angebotsversion, in der Sie ein Angebotsintervall angelegt haben, dessen Gültigkeitszeitraum sich von Mittwoch, den 6., bis Freitag, den 22. Januar erstreckt. Über das Kennzeichen Fabriktage haben Sie festgelegt, daß jeder Tag Arbeitstag ist. An verschiedenen Wochentagen gelten verschiedene Kapazitätsangebote (siebentägige Zyklusdauer). Kapazitätsangebote Wochentag Montag bis Donnerstag Freitag Samstag und Sonntag Kapazitätsangebot 24 Stunden 16 Stunden 8 Stunden Außerhalb des Gültigkeitszeitraums des Angebotsintervalls gilt das Kapazitätsangebot des Standardangebots. April

44 SAP AG Beispiel: Angebotsintervall mit siebentägiger Zyklusdauer 01.Jan 02.Jan 03.Jan 04.Jan 05.Jan 06.Jan 07.Jan 08.Jan 09.Jan 10.Jan 11.Jan 12.Jan 13.Jan 14.Jan 15.Jan 16.Jan 17.Jan 18.Jan 19.Jan 20.Jan 21.Jan 22.Jan 23.Jan 24.Jan 25.Jan 26.Jan Kapazitätsangebot in Stunden Standardangebot Angebotsintervall Standardangebot Angebotsversion mit Angebotsintervall (siebentägige Zyklusdauer) 44 April 2001

45 SAP AG Schicht Schicht Das Kapazitätsangebot einer Schicht ist durch die folgenden Daten definiert: Schichtbeginn, -ende, Pausenzeit Nutzungsgrad Anzahl der Einzelkapazitäten Schichtanfang, -ende und Pausenzeit können im Angebotsintervall manuell gepflegt werden. Sie können aber auch Schichtdefinitionen und Schichtprogramme verwenden, die Sie arbeitsplatzübergreifend im Customizing des Arbeitsplatzes unter Schichtprogramm definieren anlegen. Regeln für die Schichtfolge Schichten dürfen sich nicht überlappen. Eine Schicht gehört zu dem Tag, an dem Sie beginnt. Eine Schicht, die Montag um 23 Uhr beginnt und am Dienstag um 7 Uhr endet, ist die letzte Schicht des Montags (nicht die erste Schicht des Dienstags). April

46 SAP AG Beispiel: Angebotsintervall mit Schichten Beispiel: Angebotsintervall mit Schichten Die Grafik zeigt eine Angebotsversion, in der Sie ein Angebotsintervall angelegt haben, dessen Gültigkeitszeitraum sich von Mittwoch, den 6., bis Freitag, den 22. Januar, erstreckt. Über das Kennzeichen Fabriktage haben sie festgelegt, daß jeder Tag Arbeitstag ist. An verschiedenen Wochentagen gelten verschiedene Kapazitätsangebote (siebentägige Zyklusdauer). Kapazitätsangebote Wochentag Schicht Kapazitätsangebot Montag bis Donnerstag 1 8 Stunden " 2 8 Stunden " 3 8 Stunden Freitag 1 8 Stunden " 2 8 Stunden " 3 0 Stunden Samstag und Sonntag 1 8 Stunden " 2 0 Stunden " 3 0 Stunden Außerhalb des Gültigkeitszeitraums des Angebotsintervalls gilt das Kapazitätsangebot des Standardangebots. 46 April 2001

47 SAP AG Beispiel: Angebotsintervall mit Schichten Kapazitätsangebot in Stunden Angebotsintervall 01.Jan 02.Jan 03.Jan 04.Jan 05.Jan 06.Jan 07.Jan 08.Jan 09.Jan 10.Jan 11.Jan 12.Jan 13.Jan 14.Jan 15.Jan 16.Jan 17.Jan 18.Jan 19.Jan 20.Jan 21.Jan 22.Jan 23.Jan 24.Jan 25.Jan 26.Jan Standardangebot Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 1 Schicht 2 Schicht 2 Schicht 2 Schicht 2 Schicht 2 Schicht 2 Schicht 2 Schicht 2 Schicht 2 Schicht 2 Schicht 2 Schicht 2 Schicht 2 Schicht 3 Schicht 3 Schicht 3 Schicht 3 Schicht 3 Schicht 3 Schicht 3 Schicht 3 Schicht 3 Schicht 3 Standardangebot Angebotsversion mit Angebotsintervall (siebentägige Zyklusdauer) April

48 SAP AG Schichtdefinition und Schichtprogramm Schichtdefinition und Schichtprogramm Sie können im Customizing des Arbeitsplatzes unter Schichtprogramm definieren arbeitsplatzübergreifend Schichtdefinitionen und Schichtprogramme anlegen, auf die Sie bei der Pflege des Kapazitätsangebotes zurückgreifen können. Schichtdefinition In einer Schichtdefinition werden Beginn, Ende, Pausenzeiten und Gültigkeitszeitraum einer Schicht vereinbart. Schichtprogramm In einem Schichtprogramm wird die tägliche Schichtfolge für die Dauer eines Zyklus vereinbart. Dazu werden Schichtdefinitionen benutzt. Wenn sich Arbeitszeiten oder Schichtabfolgen ändern, müssen Sie nicht die Kapazitätsangebote der betroffenen Arbeitsplätze ändern, sondern nur die entsprechende Schichtdefinition oder das Schichtprogramm: Alle Kapazitätsangebote werden automatisch geändert. Die folgende Grafik zeigt schematisch das Prinzip der Schichtdefinition und des Schichtprogrammes. Tag 1 Schichtdefinition Tag 2 Schichtprogramm... Tag 7 Schicht 1 Arbeitsbeginn Arbeitsende Pausen Schicht 2 Schicht 3 Schicht 1 Schicht 2 Schicht 3... Schicht 1 Schicht 2 Arbeitsplätze Schichtdefinition und Schichtprogramm In der Logistik können Sie die Tagesarbeitszeitpläne aus dem Personalsystem (HR) referieren. Wenn ein referierter Tagesarbeitszeitplan im HR geändert wird, wirkt sich diese Änderung direkt in den Anwendungen der Logistik aus. 48 April 2001

49 SAP AG Bearbeitung von Kapazitätsangeboten Bearbeitung von Kapazitätsangeboten Einsatzmöglichkeiten In diesem Prozeß bearbeiten Sie die Kapazitätsangebote der Kapazitäten eines Arbeitsplatzes. Voraussetzungen Sie haben die Kapazitäten, deren Kapazitätsangebot Sie bearbeiten wollen, bereits dem Arbeitsplatz zugeordnet. Die allgemeinen Daten dieser Kapazitäten haben Sie bereits erfaßt. Ablauf Für jede Kapazität des Arbeitsplatzes gehen Sie wie folgt vor: 1. Bei Bedarf referieren oder kopieren Sie ein bereits angelegtes Kapazitätsangebot. Wenn Sie das Kapazitätsangebot referieren, können Sie es nur direkt in der referierten Kapazität bearbeiten. Fahren Sie fort mit Schritt 4. Wenn Sie ein Kapazitätsangebot kopieren, können Sie diese Kopie weiterbearbeiten. Fahren Sie fort mit Schritt Sie bearbeiten das Standardangebot der Kapazität. 3. Sie bearbeiten die Angebotsversionen der Kapazität. Für jedes Angebotsintervall einer Angebotsversion gehen Sie wie folgt vor: a) Sie bearbeiten allgemeinen Daten des Angebotsintervalls. Insbesondere legen Sie fest, ob es eine ein- oder siebentägige Zyklusdauer besitzt. b) Sie bearbeiten die Schichten der Angebotsintervalle. Dabei gehen Sie für jeden Tag des Zyklus' wie folgt vor: I) Sie legen die Anzahl seiner Schichten fest. II) Sie bearbeiten die Daten seiner Schichten. 4. Wenn Sie wünschen, daß Terminierung und Kapazitätsplanung das Kapazitätsangebot einer Angebotsversion (anstelle des Standardangebots) verwenden: Aktivieren Sie die Angebotsversion. April

50 SAP AG Standardangebot bearbeiten Standardangebot bearbeiten Einsatzmöglichkeiten Voraussetzungen Sie haben die Kapazität, deren Standardangebot Sie bearbeiten wollen, bereits dem Arbeitsplatz zugeordnet. Die allgemeinen Daten dieser Kapazität haben Sie bereits erfaßt. Ablauf 1. Wählen Sie im Bereichsmenü der Arbeitsplätze Springen Kapazität Übersicht. Sie gelangen auf die Kapazitätsübersicht. 2. Positionieren Sie den Cursor in einem Feld der Kapazität, deren Standardangebot Sie bearbeiten wollen und wählen Sie Springen Kapazität Kopf. Sie gelangen auf das Bildschirmbild Kopf. 3. Bearbeiten Sie Daten im Gruppenrahmen Standardangebot. 4. Sichern Sie den Arbeitsplatz. Falls eine Angebotsversion aktiv ist, wird sie vom System anstelle des Standardangebots verwendet. Daß eine Angebotsversion aktiv ist, erkennen Sie an einem Eintrag im Feld Aktive Version des Bildschirmbilds Kopf. Wenn Sie wünschen, daß das System das Standardangebot verwendet, müssen Sie diesen Eintrag löschen. 50 April 2001

51 SAP AG Bearbeitung von Angebotsversionen Bearbeitung von Angebotsversionen Verwendung Sie verwenden diese Funktionen zur Bearbeitung von Angebotsversionen bzw. den Elementen, aus denen sie aufgebaut sind, nämlich Angebotsintervalle und Schichten. Voraussetzungen Sie haben die Kapazitäten, deren Angebotsversionen Sie bearbeiten wollen, bereits dem Arbeitsplatz zugeordnet. Die allgemeinen Daten dieser Kapazitäten haben Sie bereits erfaßt. Funktionsumfang Das Bildschirmbild Intervalle und Schichten besteht aus allgemeinen Angaben zu Arbeitsplatz, Kapazität und Angebotsversion einer Vorschlagszeile, die Ihnen die Bearbeitung von Schichten erleichtert Wenn Sie ein Kapazitätsangebot nicht ändern können (z.b. weil es referiert ist), blendet das System die Vorschlagszeile aus einer Tabelle, die Angebotsintervalle und Schichten auflistet. Informationen zu Funktionen finden Sie unter allgemeiner Art Allgemeine Funktionen [Seite 49] zur Bearbeitung von Angebotsintervallen Bearbeitung von Angebotsintervallen [Seite 50] zur Bearbeitung von Schichten Bearbeitung von Schichten [Seite 53] Aktivitäten So gelangen Sie auf das Bildschirmbild Intervalle und Schichten: 1. Wählen Sie im Bereichsmenü der Arbeitsplätze Springen Kapazität Übersicht. Sie gelangen auf die Kapazitätsübersicht. 2. Positionieren Sie den Cursor in einem Feld der Kapazität, deren Angebotsversionen Sie bearbeiten wollen und wählen Sie Springen Kapazität Kopf. Sie gelangen auf das Bildschirmbild Kopf. 3. Wählen Sie Springen Intervalle und Schichten. April

52 SAP AG Allgemeine Funktionen Allgemeine Funktionen Verwendung Sie verwenden diese Funktionen im Bildschirmbilds Intervalle und Schichten zur Navigation und um allgemeine Einstellungen vorzunehmen. Aktivitäten Was wollen Sie tun? Das an einem bestimmten Datum gültige Kapazitätsangebot finden und bearbeiten. Ein bestimmtes Kapazitätsangebot in der Anzeige an die erste Stelle rücken Eine andere Kapazität bearbeiten Alle Schichten ausblenden und Einsatzzeiten und Kapazitätsangebote pro Angebotsintervall anzeigen Alle Schichten einblenden und Einsatzzeiten und Kapazitätsangebote pro Schicht anzeigen Alle Änderungen, die Sie nach dem letzten Sichern vorgenommen haben, rückgängig machen Die Maßeinheit, in der die Kapazitätsangebote angezeigt werden, auf einen Schlag für alle Angebotsintervalle ändern So gehen Sie vor: 1. Wählen Sie Zusätze Gehe zu Datum. 2. Erfassen Sie das Datum und wählen Sie Weiter. Das am Datum gültige Kapazitätsangebot wird angezeigt. Markieren Sie das Kapazitätsangebot und wählen Sie Bearbeiten Positionieren Die markierte Zeile wird zur obersten angezeigten Zeile. 1. Wählen Sie Springen Andere Kap.art. 2. Erfassen Sie die Kapazitätsart der Kapazität, die Sie bearbeiten wollen, und wählen Sie Weiter. Das Kapazitätsangebot der gewählten Kapazitätsart wird angezeigt und kann bearbeitet werden. Wählen Sie Zusätze Sicht Nur Intervalle. Wählen Sie Zusätze Sicht Intervalle und Schichten. Wählen Sie Zusätze Kap. zurücksetzen. Geben Sie in der obersten Zeile der Tabelle im Feld Maßeinheit die neue Maßeinheit ein und wählen Sie Weiter. Alle Kapazitätsangebote werden in der eingegebenen Maßeinheit angezeigt. 52 April 2001

53 SAP AG Bearbeitung von Angebotsintervallen Bearbeitung von Angebotsintervallen Verwendung Sie verwenden diese Funktionen innerhalb des Bildschirmbilds Intervalle und Schichten, um Angebotsintervalle zu bearbeiten. Aktivitäten Was wollen Sie tun? Ein neues Angebotsintervall einfügen Ein Angebotsintervall kopieren So gehen Sie vor: 3. Wählen Sie Bearbeiten Einfügen Intervall einfügen. Das System stellt für das neue Angebotsintervall eine Eingabezeile zur Verfügung. Nutzungsgrad und Anzahl der Einzelkapazitäten werden ggf. aus der Vorschlagszeile übernommen. 4. Erfassen Sie den Gültigkeitszeitraum und die weiteren Daten zum Angebotsintervall und wählen Sie Weiter. Das Angebotsintervall wird eingefügt. Bestehende Angebotsintervalle, die mit dem neuen Angebotsintervall überlappen, werden dabei im Überlappungszeitraum überschrieben. Das System fügt automatisch die angegebene Zahl der Schichten ein. Falls Sie ein Angebotsintervall mit siebentägiger Zyklusdauer angelegt haben, geschieht dies für jeden Wochentag. 5. Bearbeiten Sie die Schichten des Angebotsintervalls. 1. Markieren Sie das Angebotsintervall, das Sie kopieren wollen und wählen Sie Bearbeiten Kopieren. Das System stellt für das neue Angebotsintervall eine Eingabezeile zur Verfügung. 2. Erfassen Sie den Gültigkeitszeitraum und die weiteren Daten zum Angebotsintervall und wählen Sie Weiter. Das Angebotsintervall wird eingefügt. Bestehende Angebotsintervalle, die mit dem neuen Angebotsintervall überlappen, werden dabei im Überlappungszeitraum überschrieben. April

54 SAP AG Bearbeitung von Angebotsintervallen Ein Angebotsintervall löschen Alle Angebotsintervalle löschen Markieren Sie das zu löschende Angebotsintervall und wählen Sie Bearbeiten Löschen Zeile. Das System löscht das markierte Angebotsintervall. Wählen Sie Bearbeiten alle Intervalle löschen. Das System löscht alle Angebotsintervalle. 54 April 2001

55 SAP AG Angebotsintervall anzeigen Angebotsintervall anzeigen 1. Wählen Sie im Bild Kopf [Seite 62] Springen Intervalle. Sie gelangen auf das Bild Angebotsintervalle. Die Angebotsintervalle der aktuellen Angebotsversion werden angezeigt. 2. Legen Sie die Angebotsversion fest, die Sie anzeigen lassen wollen. 3. Geben Sie bei Bedarf ein Datum an, ab dem Sie die Angebotsintervalle anzeigen lassen wollen. Wenn Sie kein Datum angeben, werden alle Angebotsintervalle angezeigt. April

56 SAP AG Bearbeitung von Schichten Bearbeitung von Schichten Verwendung Sie verwenden diese Funktionen innerhalb des Bildschirmbilds Intervalle und Schichten, um Schichten zu bearbeiten. Voraussetzungen Sie können die Funktionen zur Bearbeitung von Schichten nur aufrufen, wenn Sie sich in der Sicht Schichten und Intervalle befinden. Falls Sie sich in der Sicht Nur Intervalle befinden, müssen Sie die Sicht wechseln, indem Sie Zusätze Sicht Intervalle und Schichten wählen. Aktivitäten Was wollen Sie tun? Eine Schicht zu den Schichten eines Tages hinzufügen Ein Schichtprogramm einfügen So gehen Sie vor: 1. Markieren Sie eine der Schichten des Tages, zu denen Sie eine Schicht hinzufügen wollen und wählen Sie Bearbeiten Einfügen Schicht einfügen. Das System stellt für die neue Schicht eine Eingabezeile zur Verfügung. 2. Erfassen Sie die Daten zur Schicht und wählen Sie Weiter. Die Schicht wird eingefügt. 1. Geben Sie vor dem Einstieg in das Bildschirmbild Intervalle und Schichten auf dem Bildschirmbild Kopf die Gruppierung an, in der das Schichtprogramm angelegt wurde. 2. Geben Sie in der Zeile des Angebotsintervalls im Feld Schichtprogramm ein Schichtprogramm an und wählen Sie Weiter. Das Schichtprogramm wird eingefügt. 56 April 2001

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