Überbordgehen und anschließender Tod durch Ertrinken des Bootsführers der Segelyacht UNIKUM am vor Warnemünde

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Überbordgehen und anschließender Tod durch Ertrinken des Bootsführers der Segelyacht UNIKUM am 13.08.2005 vor Warnemünde"

Transkript

1 Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Summarischer Untersuchungsbericht 327/05 Sehr schwerer Seeunfall Überbordgehen und anschließender Tod durch Ertrinken des Bootsführers der Segelyacht UNIKUM am vor Warnemünde 1. November 2006

2 Die Untersuchung wurde in Übereinstimmung mit dem Gesetz zur Verbesserung der Sicherheit der Seefahrt durch die Untersuchung von Seeunfällen und anderen Vorkommnissen (Seesicherheits-Untersuchungs-Gesetz-SUG) vom 16. Juni 2002 durchgeführt. Danach ist das alleinige Ziel der Untersuchung die Verhütung künftiger Unfälle und Störungen. Die Untersuchung dient nicht der Feststellung des Verschuldens, der Haftung oder von Ansprüchen. Bei der Auslegung des Untersuchungsberichtes ist die deutsche Fassung maßgebend. Herausgeber: Bernhard-Nocht-Str Hamburg Leiter: Jörg Kaufmann Tel.: Fax.: Seite 2 von 14

3 Inhaltsverzeichnis 1 ZUSAMMENFASSUNG DES SEEUNFALLS SCHIFFSDATEN Foto Daten UNFALLHERGANG Das Fahrzeug Die Ausrüstung Der Betrieb der UNIKUM Die Besatzung Der Umgang mit dem Segel Wetter und Seegang Fahrtverlauf QUELLENANGABEN Seite 3 von 14

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Seekarte mit Unfallstelle... 6 Abbildung 2: Die Segelyacht UNIKUM... 7 Abbildung 3: Blick zum Heck mit Steuerstand und Eingang zur achteren Kajüte... 8 Abbildung 4: Blick auf das Vorschiff... 9 Abbildung 5: Seitengang und Klampe auf der Stb.-Seite Seite 4 von 14

5 1 Zusammenfassung des Seeunfalls Am unternahm der Eigner der Segelyacht UNIKUM eine Gästefahrt im Rahmen der Hanse Sail. Neben dem Eigner/Bootsführer war ein weiteres Mitglied der Stammbesatzung auf dem Schiff. Im Stadthafen Rostock kamen 11 Gäste an Bord. Die Fahrt führte zunächst nach Warnemünde in den Alten Strom. Trotz einer Starkwindwarnung und westlichen Winden der Stärke 4 bis 6 Bft und entsprechendem Seegang wurde die UNIKUM auf die Ostsee hinaus gesteuert. Beim Setzen des Rahsegels fiel der Bootsführer aus dem Seitengang über Bord. Der Seitengang der Yacht, wo sich die Klampe für die Schot befand, war nicht durch eine Reling begrenzt. Der Bootsführer konnte trotz einer Rettungsaktion, die zunächst durch die Personen an Bord der UNIKUM und später unter Mitwirkung anderer Fahrzeuge und eines SAR-Hubschraubers durchgeführt wurde, nicht geborgen werden. Ein entsprechendes Rettungsmanöver war mit dem Schiff nie geübt worden. Der Bootsführer trug zum Unfallzeitpunkt keine Rettungsweste. Die nach dem Auffinden des Bootsführers durchgeführte Obduktion ergab einen Blutalkoholwert von 1,47. Seite 5 von 14

6 Unfallort Art des Ereignisses: Datum/Uhrzeit: Ort: Breite/Länge: Sehr schwerer Seeunfall, Überbordgehen und Ertrinken des Bootsführers / 15:20 Uhr Mecklenburger Bucht, vor Warnemünde φ 54 11,08' N λ ,1' E Ausschnitt aus Seekarte 163, BSH Abbildung 1: Seekarte mit Unfallstelle Seite 6 von 14

7 2 Schiffsdaten 2.1 Foto Abbildung 2: Die Segelyacht UNIKUM 2.2 Daten Schiffsname: UNIKUM Schiffstyp: Segelyacht Nationalität/Flagge: deutsch Heimathafen: Rostock Baujahr: 1965 Bauwerft/Baunummer: unbekannt Klassifikationsgesellschaft: keine Länge ü.a.: 11,00 m Tiefgang zum Unfallzeitpunkt: 1,60 m Maschinenleistung: 23 PS Hauptmaschine: Volvo Penta 2 Zylinder Geschwindigkeit: unbekannt Werkstoff des Schiffskörpers: glasfaserverstärkter Kunststoff Anzahl der Besatzung: 2 Anzahl der Passagiere: 11 Seite 7 von 14

8 3 Unfallhergang 3.1 Das Fahrzeug Bei der UNIKUM handelt es sich um eine als Rahsegler getakelte Segelyacht. Sie wurde angeblich 1965 als Gaffelschoner gebaut. Über das ursprüngliche Aussehen oder die Bauwerft ist nichts bekannt. Heute besitzt das Schiff eine Einbaumaschine mit 23 PS. Die L.ü.a. ist 11 m, der Mast ist 9 m lang, der Tiefgang soll 1,60 m betragen. Das Freibord beträgt mittschiffs ca. 0,7 m. Bei der Yacht sind Achterschiff und Vorschiff erhöht. Das Heck ist einem Achterkastell nachempfunden (Abbildung 3). Es bietet oben eine Sitzgelegenheit, die an drei Seiten von einer hölzernen Reling umfasst wird. In dem darunter liegenden Raum befindet sich eine Kajüte. Hier sind die Navigationsgeräte untergebracht. Abbildung 3: Blick zum Heck mit Steuerstand und Eingang zur achteren Kajüte Nach vorn schließt sich eine schmale Plicht an, die vom vorderen Kajütaufbau begrenzt wird. Die Plicht ist durch eine hölzerne Reling zu den Seiten begrenzt. Die Relings bilden gleichzeitig die Lehne für die Sitzbänke auf der Innenseite. In der Plicht befindet sich auch das kleine Steuerrad und in unmittelbarer Nähe dazu die Maschinensteuerung. Weitere Sitzgelegenheiten befinden sich auf dem Dach des vorderen Kajütaufbaus auf dem Vorschiff. Auch das Vorschiff ist mit einer hölzernen Reling versehen (Abbildung 4). Seite 8 von 14

9 Abbildung 4: Blick auf das Vorschiff Der Mast steht auf dem Kajütdach und wird mit zwei Vorstagen, zwei Backstagen und je drei Wanten gehalten. Die Wanten sind über außen liegende hölzerne Rüsten zu den Püttingeisen geführt (Abbildung 2). Die Seitengänge entlang des vorderen Aufbaus sind nicht durch eine Reling zur See hin geschützt. Die Außenkante bildet ein 0,17 m hohes Süll (Abbildung 5). Seite 9 von 14

10 Abbildung 5: Seitengang und Klampe auf der Stb.-Seite 3.2 Die Ausrüstung Die Ausrüstung entsprach zum Zeitpunkt der Untersuchung durch die nicht den Sicherheitsrichtlinien der Kreuzer-Abteilung des Deutschen Segler-Verbandes. Es gab keine Seekarten an Bord. An elektronischen Geräten wurden Log, Lot und Seefunk vorgefunden. Sämtliche hatten keine Funktion. An Rettungsmitteln waren ein Rettungsring, 12 Feststoffrettungswesten unterschiedlicher Qualität, eine Schwimmhilfe und 2 Automatikrettungswesten an Bord. Alle Rettungsmittel waren seit mindestens zwei Jahren abgelaufen. Das galt auch für den Feuerlöscher und das Seenotsignalmittel, das aus einem Signalstift und 6 Schuss Rot und 3 Schuss Weiß bestand. 3.3 Der Betrieb der UNIKUM Der Bootseigner besaß das Fahrzeug angeblich seit vier oder fünf Jahren. Es sei durch ihn zu einem einmastigen Rahsegler umgebaut worden. Der UNIKUM war durch einen Ausguckskorb, hölzerne Relings und andere Details ein historisches Aussehen verliehen worden, und das Schiff firmierte als Piratenschiff. Der Gesamteindruck wurde durch weitere Merkmale, wie Knochen als Handläufer, ein schwarzes Rahsegel mit Totenkopf oder ein Skelett im Ausguckskorb überhöht. Durch eine entsprechende Kostümierung der Besatzung und der Gäste und laute Musik wurde das Bild während der Fahrten abgerundet. Seite 10 von 14

11 Im Jahr 2001 hatte der Eigner für den Zeitraum von zwei Monaten ein Gewerbe im Zusammenhang mit dem Schiff angemeldet. Eine Abnahme durch die See- Berufsgenossenschaft erfolgte nicht, da die gewerbliche Nutzung des Sportbootes durch den Eigner nicht bekannt gegeben worden war. Auch die Abteilung Gewerbeangelegenheiten des Stadtamtes Rostock teilte den Umstand nicht der See- Berufsgenossenschaft mit. Dafür ist keine gesetzliche Grundlage vorhanden. An den Wanten des Schiffes befanden sich zum Zeitpunkt der Untersuchung noch immer Schilder, die auf eine lustige Bootspartie mit Mobiltelefonnummer und Internet-Adresse hinwiesen. Über die Internet-Adresse wurden noch zu diesem Zeitpunkt Gästefahrten auf der Warnow angeboten. Zum Zeitpunkt des Unglücks wurde die UNIKUM als Sportboot betrieben. Im Internet finden sich Bilder aus der Zeit nach 2001, auf denen mehr als 12 Personen an Bord zu erkennen sind. Damit wurde der durch 2 Nr. 1 der See- Sportbootverordnung für Sportboote gesetzte Rahmen von maximal 12 Personen, inklusive der Besatzung, übertreten. 3.4 Die Besatzung Die Stammbesatzung wurde durch den zum Unfallzeitpunkt 45-jährigen Eigner und andere Gleichgesinnte gebildet. Der Eigner und Bootsführer war seit 1995 im Besitz eines Sportbootführerscheins Binnen und See. 3.5 Der Umgang mit dem Segel Das Segelsetzen wurde wie folgt beschrieben: - Das Segel ist immer an der Rah angeschlagen. Die Schoten sind am Segel befestigt. Im Ruhezustand wird das Segel an die Rah gebändselt. - Zum Setzen wird die Rah abgelassen. Die Zeisinge werden gelöst und die Rah wird wieder aufgeholt. - Das ganze Manöver wird mit Wind von vorn durchgeführt. - Wenn das Schiff nach dem Drehen den Wind von hinten hat, werden die Schoten dichtgeholt. Zum Dichtholen der Schoten des Rahsegels muss man sich jeweils in den ungesicherten Seitengang begeben, da sich hier die Klampe für die Schot befindet (Abbildung 5). Eine Umlenkung der Schot war nicht vorgesehen. 3.6 Wetter und Seegang Der Deutsche Wetterdienst, Abteilung Seeschifffahrt, hatte an diesem Tag für die westliche Ostsee eine Starkwindwarnung herausgegeben. Die konkrete Vorhersage für die westliche Ostsee lautete: Westliche Winde 5 bis 6, abends abnehmend 3, rückdrehend. Das für die erstellte Wettergutachten dokumentiert stark böigen Wind aus westlichen Richtungen mit mittleren Windstärken 4 bis 6 Bft. In Schauernähe können Böen bis 8 Bft aufgetreten sein. Die kennzeichnende Wellenhöhe betrug 0,5 bis 1,0 m bei einer Periode von 4 s. Maximale Einzelwellen können 1,5 bis 1,8 m erreicht haben. Seite 11 von 14

12 Die Besatzung der UNIKUM will das Wetter aus dem Radio erfahren haben. 3.7 Fahrtverlauf Am begann die Fahrt um 11:00 Uhr im Rostocker Stadthafen. Zu dieser Zeit fand auch die Hanse Sail statt. Neben dem Schiffsführer war eine weitere zur Stammcrew gehörende männliche Person an Bord. Diese Person war seit einem Jahr im Besitz eines Sportbootführerscheins-See. Außerdem kamen 11 Gäste des Eigners an Bord. Eine Sicherheitseinweisung wurde nicht durchgeführt. Es wurden keine Rettungswesten verteilt. Nach dem Ablegen fuhr die UNIKUM unter Maschine bis nach Warnemünde. Man sei dann in den Alten Strom eingelaufen. Dort habe man an der Brücke gedreht und gegen 15:00 Uhr den Alten Strom wieder verlassen. Man sei dann auf die Ostsee hinaus gefahren. Eigentlich sei es nicht die Art des Bootsführers gewesen, bei solchen Wetterbedingungen auf die Ostsee zu fahren. Die Gäste hätten die Ausfahrt des Schiffes auf die Ostsee gefordert. Niemand habe eine Rettungsweste angelegt. Das Crewmitglied schätzte den Wind auf 7 Bft. Man sei gegen den Wind, der aus Westen kam, bis auf Höhe des 2. Tonnenpaares gefahren. Dort wollte man drehen und Segel setzen. Das Handhaben des Segels sei immer durch den Bootsführer geschehen. So auch diesmal. Beim Aufholen der Rah habe sich das Segel zwischen den Wanten verhakt. Aber das Problem habe man schnell beheben können, und es sei nicht unfallursächlich gewesen. Während des Segelsetzens sei das Schiff durch das Crewmitglied gesteuert worden. Es habe ordentlich geschaukelt auf Grund der 2 Meter Welle. Die Bb.-Schot sei durch den Bootsführer zuerst dichtgeholt worden. Anschließend habe er nach Steuerbord gewechselt, um auch dort die Schot zu belegen. Während des Belegens sei der Bootsführer außenbords gefallen. Man habe zunächst versucht, ihn zu greifen. Das sei aber durch die Bewegungen des Schiffes misslungen. Dann habe einer der Mitsegler den Rettungsring geworfen, welcher nicht mittels einer Leine an Bord belegt war. Das Crewmitglied habe zunächst den Motor ausgekuppelt, um den Schwimmenden nicht zu gefährden. Der Rettungsring habe den Bootsführer nicht erreicht, und dieser wäre auch nicht zum Ring hingekommen. Später habe man noch ein Seil und anderes zu der sich im Wasser befindlichen Person geworfen. Die UNIKUM sei dann vom Bootsführer weggetrieben worden. Das Crewmitglied habe den Motor eingekuppelt, und das Schiff sei nach einem Wendemanöver nach 10 bis 15 Minuten wieder an der Person gewesen. In dieser Zeit hätten einige der Gäste die Badeleiter an der Steuerbordseite ausgebracht. Zwei Mitsegler hätten die Rah gefiert und das lose schlagende Segel dann mit dem Oberkörper festzuhalten versucht. Ein Mitsegler hätte die Polizei mittels seines Mobiltelefons informiert. Zwei andere Mitsegler hätten versucht, den Bootsführer im Auge zu behalten. Das sei auf Grund des Seegangs aber schwierig gewesen. Als man zurück kam, sei der Ring bereits vertrieben gewesen. Der Bootsführer sei aber noch geschwommen. Es hätten sich zwei Beobachter am Bug befunden, da auf Grund der Bauweise und des Segels die Sicht nach vorn schlecht gewesen sei. Beim Anfahren des Verunfallten sei dieser zunächst an der Steuerbordseite gesichtet worden. Dann sei er am Bug und später dann an Backbord gewesen. Das Crewmitglied habe den Eindruck gehabt, als sei der Bootsführer nach Backbord abgetrieben worden. Dann sei der Bootsführer untergegangen. Seite 12 von 14

13 Nachdem das Überbordgehen des Bootsführers bekannt geworden war, wurde durch die Seenotleitung Bremen um 15:30 Uhr ein Mayday Relay gesendet, und es erfolgte eine Alarmierung über DSC. Durch Polizei, Wasserwacht und Sportboote wurde der Bereich abgesucht. Später kam ein SAR-Hubschrauber hinzu. Zum Unfallzeitpunkt befand sich die UNIKUM westlich der Hafeneinfahrt (Abbildung 1). Bei der Suche, die man um 17:00 Uhr einstellte, wurde der Bootsführer nicht gefunden. Durch Teilnehmer eines Internet-Forums wurden die Bedingungen vor Warnemünde als rau beschrieben. Man wunderte sich, dass die UNIKUM unter diesen Seegangsverhältnissen auslief. Der Bootsführer wurde einige Tage später geborgen. Er war unter anderem mit Lederstiefeln und einem langen Kordmantel bekleidet. Die Staatsanwaltschaft Rostock ordnete eine Obduktion an. Dabei wurde ein möglicher Tod durch Ertrinken festgestellt. Der Bootsführer hatte 1,47 Alkohol im Blut. Bei der Untersuchung des Schiffes und den Anhörungen wurden durch die folgende Fakten festgestellt: - Das Fahrzeug wurde normalerweise nur auf der Warnow bewegt. - Eine Rettungsübung war nie durchgeführt worden, noch hatte man sich Gedanken über ein MOB-Manöver gemacht. - Ein Logbuch wurde nicht geführt. - Die seemännischen Kenntnisse des Crewmitgliedes schienen begrenzt. Seite 13 von 14

14 4 Quellenangaben Ermittlungen der Wasserschutzpolizei und der Kriminalpolizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft Rostock Protokoll der gerichtlichen Sektion der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock im Auftrag der Staatsanwaltschaft Rostock Wettergutachten des Deutschen Wetterdienstes, Abteilung Seeschifffahrt Einsatzprotokoll der Seenotleitung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) Seite 14 von 14

Knotenanleitung für den Sportbootführerschein Binnen oder See bzw. Segelschein

Knotenanleitung für den Sportbootführerschein Binnen oder See bzw. Segelschein Knotenanleitung für den Sportbootführerschein Binnen oder See bzw. Segelschein (free pdf Download als Service von www.knoten-anleitung.de) Bitte beachten Sie das Copyright im Falle einer gewerblichen Nutzung.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Knotenkunde Feuerwehr Elbmarsch. Ausbildungsunterlage zur Knotenkunde

Knotenkunde Feuerwehr Elbmarsch. Ausbildungsunterlage zur Knotenkunde Ausbildungsunterlage zur Knotenkunde Inhalt: 1. Allgemeines 2. Grundbegriffe 3. Spierenstich 4. Mastwurf gebunden 5. Mastwurf gelegt 6. Doppelter Ankerstich gelegt 7. Doppelter Ankerstich gebunden 8. Zimmermannsschlag

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Überbordgehen des Skippers

Überbordgehen des Skippers Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Untersuchungsbericht 191/05 Sehr schwerer Seeunfall: Überbordgehen des Skippers SY ANDREA am 28. Mai 2005

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

DIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser

DIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser K S DIE IEDLE VON CATAN R THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER L WIND & WETTER www.das-leinhaus.de Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser Das Themenset Wind & Wetter Idee Stefan Strohschneider hatte

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Wegeunfallfragebogen der Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen

Wegeunfallfragebogen der Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen Wegeunfallfragebogen der Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen Aktenzeichen: Name: 1 Zeitpunkt und Ort des Unfalls 1.1 Wann hat sich der Unfall ereignet? Datum: zeit: 1.2 Ihre Arbeitszeit am Unfalltag? Beginn:...

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich

Mehr

Waggonbeleuchtung. Stützkondensatoren

Waggonbeleuchtung. Stützkondensatoren Waggonbeleuchtung Hier finden Sie alle Informationen, wie Sie Ihre Waggons eindrucksvoll beleuchten können. Diese Anleitung basiert auf die Verwendung von PCB-Streifen als Leiterbahn und SMD zur Beleuchtung.

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL

WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kantonspolizei WAS SIE ÜBER VERKEHRS UNFÄLLE WISSEN SOLLTEN VERHALTEN BEI EINEM UNFALL WAS IST EIN VERKEHRSUNFALL? Ein Verkehrsunfall ist ein

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Ein Aufkleber fürs Leben.

Ein Aufkleber fürs Leben. DEKRA Automobil GmbH Ein Aufkleber fürs Leben. Die Rettungskarte im Fahrzeug weil im Ernstfall jede Sekunde zählt. Wenn es um Sekunden geht Wozu dient die Rettungskarte im Fahrzeug? Um Verletzte schnell

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

CNC-Fräse für die Schule BLL im Schuljahr 2008/2009

CNC-Fräse für die Schule BLL im Schuljahr 2008/2009 CNC-Fräse für die Schule BLL im Schuljahr 2008/2009 Alexander Kicherer Aufgabenstellung Eine Computergesteuerte Fräse mit höchstmöglicher Präzision für maximal 200 Euro anfertigen. Vor allem sollten damit

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma

Mehr

Hafenmanöver. Die 4 Grundregeln für Hafenmanöver. 1. Wenig Fahrt: 2. Kurze Schübe:

Hafenmanöver. Die 4 Grundregeln für Hafenmanöver. 1. Wenig Fahrt: 2. Kurze Schübe: Hafenmanöver In Häfen kann der versierte Katamaran-Skipper mit seiner Zwei-Motoren-Anlage sein Boot in die kleinste Ecke manövrieren. Geschwindigkeit spielt keine Rolle. Ein Hochseekat wird im Hafen mit

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)

Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007 Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich

Mehr

Warum kann ein Flugzeug fliegen?

Warum kann ein Flugzeug fliegen? 4. Dezember 2003 Warum kann ein Flugzeug fliegen? Wer oder was kann fliegen? Warum können Hexen und Harry Potter fliegen? Joanne K. Rowling / Carlsen Verlag GmbH Weil sie zaubern können! Wer oder was kann

Mehr

Station 1. Zeitungsstaffelspiel. Das. Aufgabe: Ziel: Wertung: Die Plätze 1 3 erhalten jeweils 10 Punkte, der Rest bekommt jeweils 5 Punkte.

Station 1. Zeitungsstaffelspiel. Das. Aufgabe: Ziel: Wertung: Die Plätze 1 3 erhalten jeweils 10 Punkte, der Rest bekommt jeweils 5 Punkte. Station 1 Zeitungsstaffelspiel Es werden 5 Zeitungen benötigt. Jeder Spieler steht auf einer Zeitung. Die Gruppe steht hintereinander. Die 5. Zeitung bleibt somit frei, sie liegt am Schluss der Gruppe.

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr