Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz. COPSOQ: deutsche Standard-Version

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1 Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz COPSOQ: deutsche Standard-Version A. Angaben zu Ihrer Person und zu Ihrem Arbeitsplatz A.1: Ihr Unternehmen / Ihr Arbeitsort Name des Unternehmens (bitte eintragen) A.2: Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich A.3: Wann sind Sie geboren? Geburtsjahr: (bitte eintragen) A.4: Jetzige berufliche Tätigkeit a) Welche berufliche Tätigkeit üben Sie derzeit aus? (bitte eintragen) b) Bitte beschreiben Sie Ihre berufliche Tätigkeit genau. (bitte eintragen) c) Hat dieser Beruf noch einen besonderen Namen? Ja, und zwar: (bitte eintragen) nein, kein besonderer Name Anmerkung zu Frageauswahl im Teil A: - Evtl. mehr, je nach Zielsetzung und Zusammensetzung des Kollektivs; aber: möglichst wenige Fragen (wegen Kürze Fragebogen und Wahrung Anonymität!) - Unbedingt notwendig: Frage A.1 (wegen Zuordnung zu Betrieb für Auswertung); A.4 (wegen berufsspezifischer Auswertung) - Evtl. A4d: Sind Sie bei Ihrer Arbeit: a) vorwiegend geistig tätig, b)vorwiegend körperlich tätig, c)etwa gleichermaßen geistig und körperlich tätig - Evtl. A5: In welchem Umfang sind Sie zur Zeit erwerbstätig? a) vollzeit-erwerbstätig mit wöchentlicher Arbeitszeit von 35 Stunden und mehr, b) teilzeit-erwerbstätig mit wöchentlicher Arbeitszeit von Stunden c) teilzeit- oder stundenweise erwerbstätig mit wöchentlicher Arbeitszeit von unter 15 Stunden COPSOQ Seminar: Fragebogen: Burnout verhindern! deutsche Standard-Version FFAS/MN Seite 2006, 139 S.1

2 B. Angaben zur Arbeit und Tätigkeit B.1: Die folgenden Fragen betreffen die Anforderungen bei Ihrer Arbeit. (Bitte je eine Angabe pro Zeile) immer oft manchmal selten nie / fast nie 1. Müssen Sie sehr schnell arbeiten? 2. Ist Ihre Arbeit ungleich verteilt, so dass sie sich auftürmt? 3. Wie oft kommt es vor, dass Sie nicht genügend Zeit haben, alle Ihre Aufgaben zu erledigen? 4. Müssen Sie Überstunden machen? 5. Bringt Ihre Arbeit Sie in emotional belastende Situationen? B.1: Anforderungen bei der Arbeit (Teil 2). (Bitte je eine Angabe pro Zeile) in sehr hohem in hohem zum Teil in geringem in sehr geringem 6. Fühlen Sie sich bei Ihrer Arbeit emotional eingebunden? 7. Ist Ihre Arbeit emotional fordernd? 8. Verlangt Ihre Arbeit von Ihnen, dass Sie Ihre Gefühle verbergen? 9. Verlangt Ihre Arbeit von Ihnen, sich mit Ihrer Meinung zurück zu halten? B.2: Die folgenden Fragen betreffen das Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? (Bitte je eine Angabe pro Zeile) stimme voll zu stimme eher zu unentschieden stimme eher nicht zu stimme nicht zu 1. Die Anforderungen meiner Arbeit stören mein Privat- und Familienleben. 2. Der Zeitaufwand meiner Arbeit macht es schwierig für mich, meinen Pflichten in der Familie oder im Privatleben nachzukommen. 3. Dinge, die ich zu Hause machen möchte, bleiben wegen der Anforderungen meiner Arbeit liegen. 4. Meine Arbeit erzeugt Stress, der es schwierig macht, privaten oder familiären Verpflichtungen nachzukommen. 5. Wegen beruflicher Verpflichtungen muss ich Pläne für private oder Familienaktivitäten ändern. COPSOQ Seminar: Fragebogen: Burnout verhindern! deutsche Standard-Version FFAS/MN Seite 2006, 140 S.2

3 B.3: Die folgenden Fragen betreffen Ihre Einflussmöglichkeiten und Ihren Spielraum bei der Arbeit. (Bitte je eine Angabe pro Zeile) 1. Haben Sie großen Einfluss auf Ihre Arbeit? 2. Haben Sie Einfluss darauf, mit wem Sie arbeiten? 3. Haben Sie Einfluss auf die Menge der Arbeit, die Ihnen übertragen wird? 4. Haben Sie Einfluss darauf, was Sie bei Ihrer Arbeit tun? 5. Können Sie selbst bestimmen, wann Sie eine Pause machen? 6. Können Sie mehr oder weniger frei entscheiden, wann Sie Urlaub machen? 7. Können Sie Ihre Arbeit unterbrechen, um sich mit einem Kollegen zu unterhalten? 8. Wenn Sie private Dinge erledigen müssen, können Sie Ihren Arbeitsplatz ohne besondere Erlaubnis für eine halbe Stunde verlassen? immer oft manchmal selten nie / fast nie B.4: Die folgenden Fragen betreffen Ihre Entwicklungsmöglichkeiten und die Bedeutung der Arbeit. (Bitte je eine Angabe pro Zeile) immer oft manchmal selten nie / fast nie 1. Ist Ihre Arbeit abwechslungsreich? B.5: Entwicklungsmöglichkeiten und Bedeutung (Teil 2). (Bitte je eine Angabe pro Zeile) 1. Verlangt es Ihre Arbeit, dass Sie die Initiative ergreifen? 2. Haben Sie die Möglichkeit, durch Ihre Arbeit neue Dinge zu erlernen? 3. Können Sie Ihre Fertigkeiten oder Ihr Fachwissen bei Ihrer Arbeit anwenden? in sehr hohem in hohem zum Teil in geringem in sehr geringem 4. Ist Ihre Arbeit sinnvoll? 5. Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Arbeit wichtig ist? COPSOQ Seminar: Fragebogen: Burnout verhindern! deutsche Standard-Version FFAS/MN Seite 2006, 141 S.3

4 6. Fühlen Sie sich motiviert und eingebunden in Ihre Arbeit? 7. Sind Sie stolz, dieser Einrichtung anzugehören? 8. Erzählen Sie anderen gerne über Ihren Arbeitsplatz? 9. Erleben Sie Probleme Ihrer Arbeitsstelle als Ihre eigenen? 10. Hat Ihre Arbeitsstelle große persönliche Bedeutung für Sie? B.6: Nun einige Fragen zu Regelungen und Abläufen bei Ihrer Arbeit. (Bitte je eine Angabe pro Zeile) 1. Werden Sie rechtzeitig im Voraus über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz informiert, z.b. über wichtige Entscheidungen, Veränderungen oder Pläne für die Zukunft? 2. Erhalten Sie alle Informationen, die Sie brauchen, um Ihre Arbeit gut zu erledigen? 3. Wissen Sie genau, wie weit Ihre Befugnisse bei der Arbeit reichen? in sehr hohem in hohem zum Teil in geringem in sehr geringem 4. Gibt es klare Ziele für Ihre Arbeit? 5. Wissen Sie genau, welche Dinge in Ihren Verantwortungsbereich fallen? 6. Wissen Sie genau, was von Ihnen bei der Arbeit erwartet wird? 7. Machen Sie Dinge bei der Arbeit, die von einigen Leuten akzeptiert werden, aber von anderen nicht? 8. Werden bei Ihrer Arbeit widersprüchliche Anforderungen gestellt? 9. Müssen Sie manchmal Dinge tun, die eigentlich auf andere Weise getan werden sollten? 10. Müssen Sie manchmal Dinge tun, die Ihnen unnötig erscheinen? COPSOQ Seminar: Fragebogen: Burnout verhindern! deutsche Standard-Version FFAS/MN Seite 2006, 142 S.4

5 B.7: Bitte schätzen Sie ein, in welchem Ihr unmittelbarer Vorgesetzter... (Bitte je eine Angabe pro Zeile. Wenn Sie keinen Vorgesetzten haben, kreuzen Sie bitte die Spalte ganz rechts an) in sehr hohem in hohem zum Teil in in sehr geringem geringem habe keinen Vorgesetzten für gute Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Mitarbeiter sorgt? der Arbeitszufriedenheit einen hohen Stellenwert beimisst? die Arbeit gut plant? Konflikte gut löst? B.8: Die folgenden Fragen betreffen Ihr Verhältnis zu Ihren Kollegen/-innen und zu Ihrem / Ihrer Vorgesetzten. (Bitte je eine Angabe pro Zeile. Wenn Sie keine Kollegen oder keinen Vorgesetzten haben, kreuzen Sie bitte in der entsprechenden Zeile das Feld ganz rechts an) 1. Wie oft erhalten Sie Hilfe und Unterstützung von Ihren Kollegen? 2. Wie oft sind Ihre Kollegen bereit, sich Ihre Arbeitsprobleme anzuhören? 3. Wie oft erhalten Sie Hilfe und Unterstützung von Ihrem unmittelbaren Vorgesetzten? 4. Wie oft ist Ihr unmittelbarer Vorgesetzter bereit, sich Ihre Arbeitsprobleme anzuhören? 5. Wie oft spricht Ihr Vorgesetzter mit Ihnen über die Qualität Ihrer Arbeit? 6. Wie oft sprechen Ihre Kollegen mit Ihnen über die Qualität Ihrer Arbeit? 7. Arbeiten Sie getrennt von Ihren Kollegen? 8. Können Sie sich mit Kollegen unterhalten, während Sie arbeiten? 9. Ist die Atmosphäre zwischen Ihnen und Ihren Arbeitskollegen gut? 10. Ist die Zusammenarbeit zwischen den Arbeitskollegen gut? 11. Fühlen Sie sich an Ihrer Arbeitsstelle als Teil einer Gemeinschaft? 12. Fühlen Sie sich durch Kollegen und Vorgesetzte häufig zu unrecht kritisiert, schikaniert oder vor anderen bloßgestellt? immer oft manchmal selten nie / fast nie habe keinen Vorgesetzten/ keine Kollegen COPSOQ Seminar: Fragebogen: Burnout verhindern! deutsche Standard-Version FFAS/MN Seite 2006, 143 S.5

6 B.9: Machen Sie sich Sorgen, dass... (Bitte je eine Angabe pro Zeile. Wenn Sie selbständig sind, kreuzen Sie bei den betreffenden Fragen bitte die Spalte ganz rechts an) in sehr hohem in hohem zum Teil in in sehr geringem geringem Sie arbeitslos werden? neue Technologien Sie überflüssig machen? es schwierig für Sie wäre, eine neue Arbeit zu finden, wenn Sie arbeitslos würden? man Sie gegen Ihren Willen auf eine andere Arbeitsstelle versetzen könnte? B.10: Wie oft haben Sie im Laufe der letzten 12 Monate daran gedacht, Ihren Beruf aufzugeben? nie einige Male im Jahr einige Male im Monat einige Male in der Woche jeden Tag B.11: Wenn Sie Ihre Arbeitssituation insgesamt betrachten, wie zufrieden sind Sie mit... (Bitte je eine Angabe pro Zeile) sehr zufrieden zufrieden bin selbständig unzufrieden sehr unzufrieden Ihren Berufsperspektiven? den Leuten, mit denen Sie arbeiten? den körperlichen Arbeitsbedingungen? der Art und Weise, wie Ihre Abteilung geführt wird? der Art und Weise, wie Ihre Fähigkeiten genutzt werden? den Herausforderungen und Fertigkeiten, die Ihre Arbeit beinhaltet? Ihrer Arbeit insgesamt, unter Berücksichtigung aller Umstände? COPSOQ Seminar: Fragebogen: Burnout verhindern! deutsche Standard-Version FFAS/MN Seite 2006, 144 S.6

7 Nun einige Fragen zu Arbeit und Gesundheit B.12: Ihr Gesundheitszustand: Wenn Sie den besten denkbaren Gesundheitszustand mit 10 Punkten bewerten und den schlechtesten denkbaren mit 0 Punkten: Wie viele Punkte vergeben Sie dann für Ihren derzeitigen Gesundheitszustand? Bitte kreuzen Sie die entsprechende Zahl an schlechtester denkbarer Gesundheitszustand bester denkbarer Gesundheitszustand B.13: Energie und psychisches Wohlbefinden: Bitte geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, inwieweit sie für Sie zutrifft. (Bitte je eine Angabe pro Zeile). immer oft manchmal selten nie / fast nie 1. Wie häufig fühlen Sie sich müde? 2. Wie häufig sind Sie körperlich erschöpft? 3. Wie häufig sind Sie emotional erschöpft? 4. Wie häufig denken Sie: Ich kann nicht mehr? 5. Wie häufig fühlen Sie sich ausgelaugt? 6. Wie häufig fühlen Sie sich schwach und krankheitsanfällig? B.14: Wie oft hatten Sie in den vergangenen vier Wochen... (Bitte je eine Angabe pro Zeile) immer oft manchmal selten nie / fast nie Konzentrationsprobleme? Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen? Schwierigkeiten, sich zu erinnern? Schwierigkeiten, klar zu denken? COPSOQ Seminar: Fragebogen: Burnout verhindern! deutsche Standard-Version FFAS/MN Seite 2006, 145 S.7

8 B.15: Nachfolgend finden Sie fünf Aussagen, denen Sie zustimmen oder nicht zustimmen können. Diese Aussagen beziehen sich auf Ihr Leben insgesamt, also nicht nur auf die Arbeit. (Bitte je eine Angabe pro Zeile) 1. In den meisten Bereichen entspricht mein Leben meinen Idealvorstellungen. 2. Meine Lebensbedingungen sind ausgezeichnet. 3. Ich bin mit meinem Leben zufrieden. 4. Bisher habe ich die wesentlichen Dinge erreicht, die ich mir für mein Leben wünsche. 5. Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich kaum etwas ändern. stimme genau zu stimme zu stimme eher zu weder noch stimme eher nicht zu stimme nicht zu stimme überhaupt nicht zu Anmerkungen zu Fragen Teil B: 1. Die Fragen im Teil B bilden die verkürzte Version des deutschen COPSOQ- Fragebogens. Dieser ist auch im Projektbericht (Fb 1058) als Anhang 2 ab S. 133 abgedruckt. (Die Langversion als Anhang 1 ab S.113). Download des Berichtes unter oder über 2. Das Zuordnungsschema der Einzelfragen zu übergeordneten Skalen ist auf der nächsten Seite wieder gegeben (zudem Tabelle 4.7, Seite 94 im Projektbericht). 3. Zusätzliche Fragen (z.b. berufsgruppenspezifische Belastungen und Beanspruchungen) können nach Absprache in den Bogen integriert werden. Kooperationsmöglichkeiten FFAS - Betriebe bei Mitarbeiterbefragungen mit dem COPSOQ. Die FFAS bietet an: - Bereitstellung Materialien oder Freischaltung online- Fragebogen durch FFAS - Organisation, Zeitplan FFAS + Betrieb - Rücklauf Fragebögen an Postfach FFAS bzw. online Datenbank bei FFAS - Datenerfassung, Datenaufbereitung und analyse bei FFAS - Auswertung (gesamt und Untereinheiten) durch FFAS: o Bericht + Kurzinterpretation, o Graphiken zu allen Skalen, o Vergleich mit externen Referenzwerten Kontakt: FFAS: Freiburger Forschungsstelle Arbeits- und Sozialmedizin Dr. M. Nübling Bertoldstr. 27 D Freiburg Tel Fax ffas.freiburg@t-online.de COPSOQ Seminar: Fragebogen: Burnout verhindern! deutsche Standard-Version FFAS/MN Seite 2006, 146 S.8

9 Zuordnung der Einzelfragen zu übergeordneten Skalen: verkürzter deutscher COPSOQ- Fragebogen. Nb: Anleihen aus anderen Fragebögen zum Teil leicht modifiziert (s. Projektbericht) Skala (bzw. Einzelitem) Herkunft N Items Fragenummern Anforderungen Quantitative Anforderungen COPSOQ 4 B1: 1-4 Emotionale Anforderungen COPSOQ 3 B1: 5-7 Anforderungen, Emotionen zu verbergen COPSOQ 2 B1: 8,9 Work (family) privacy conflict Netemeyer 5 B2: 1-5 Einfluss und Entwicklungsmöglichkeiten Einfluss bei der Arbeit COPSOQ 4 B3: 1-4 Entscheidungsspielraum COPSOQ 4 B3: 5-8 Entwicklungsmöglichkeiten COPSOQ 4 B4: 1, B5: 1-3 Bedeutung der Arbeit COPSOQ 3 B5: 4-6 Verbundenheit mit Arbeitsplatz (Commitment) COPSOQ 4 B5: 7-10 Soziale Beziehungen und Führung Vorhersehbarkeit COPSOQ 2 B6: 1-2 Rollenklarheit COPSOQ 4 B6: 3-6 Rollenkonflikte COPSOQ 4 B6: 7-10 Führungsqualität COPSOQ 4 B7: 1-4 Soziale Unterstützung COPSOQ 4 B8: 1-4 Feedback COPSOQ 2 B8: 5-6 Soziale Beziehungen COPSOQ 2 B8: 7-8 Gemeinschaftsgefühl COPSOQ 3 B8: 9-11 Mobbing (Einzelitem) BIBB/ IAB 1 B8:12 Weitere Skalen Unsicherheit des Arbeitsplatzes COPSOQ 4 B9: 1-4 Beschwerden, Outcomes Gedanke an Berufsaufgabe (Einzelitem) NEXT 1 B10 Arbeitszufriedenheit COPSOQ 7 B11: 1-7 Allgemeiner Gesundheitszustand EQ-5D 1 B12 Copenhagen Burnout Inventory (CBI), Skala: Borritz / 6 B13: 1-6 personal burnout Kristensen Kognitive Stresssymptome COPSOQ 4 B14: 1-4 Lebenszufriedenheit (Satisfaction with life Diener 5 B15: 1-5 scale, SWLS) Summe 87 Der verkürzte COPSOQ- Fragebogen ist ein Produkt der COPSOQ- Erprobungsstudie in Deutschland, die mit der deutlich umfangreicheren langen Version durchgeführt wurde. Der verkürzte Bogen versucht, den Umfang des Fragekatalogs der Langversion deutlich zu reduzieren und gleichzeitig die inhaltliche Breite des COPSOQ und die psychometrischen Messqualitäten (Validität, Reliabilität, etc.) zu erhalten. Der Projektbericht zur COPSOQ Erprobungsstudie mit der detaillierten Dokumentation der Messqualitäten ist als Fb 1058 im Buchhandel oder als Datei auf der homepage der FFAS ( ; und der BAuA ( zum download verfügbar. Zusätzliche Informationen zum COPSOQ auch bei der FFAS unter COPSOQ Seminar: Fragebogen: Burnout verhindern! deutsche Standard-Version FFAS/MN Seite 2006, 147 S.9

10 FFAS Freiburger Forschungsstelle Arbeits und Sozialmedizin Teilnehmermaterial 2. bis 4. Dezember 2009 FFAS Bertoldstr. 27 D Freiburg An alle interessierten Betriebe FFAS, Bertoldstraße 27 Dr. Matthias Nübling D Freiburg Tel. +49 (0) oder Fax +49 (0) ffas.freiburg@t-online.de ; Postfach 5171 D Freiburg i. Br Kooperationsmodell FFAS Betriebe / Organisationen Mitarbeiterbefragung zu psychischen Belastungen mit dem deutschen COPSOQ - Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, zunächst vielen Dank für Ihr Interesse an einer Mitarbeiterbefragung mit der deutschen Version des COPSOQ (Copenhagen Psychosocial Questionnaire). Anbei eine kurze Studienbeschreibung mit den wichtigsten Punkten zu Hintergrund, Zielen, Ablauf, Auswertung und Bericht. Am Ende finden Sie zudem ein Checkliste zur Überprüfung der einzelnen durchzuführenden Schritte. Auf einen Blick: - Der COPSOQ ist ein ursprünglich dänischer und englischer Fragebogen, der von der FFAS anhand einer großen branchenübergreifenden Stichprobe (N > 2500) in Deutschland validiert worden ist. - Auf der Basis dieser Validierungsstudie wurde der deutsche Standard COPSOQ- Fragebogen erstellt, der seit Sommer 2005 zur Verfügung steht. - Seit September 2005 steht dieser Fragebogen auch als online- Version unter zum Testen zur Verfügung. Bankverbindung: Postbank Karlsruhe BLZ: Kto.-Nr IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Seminar: Burnout verhindern! Seite 148

11 - Die FFAS bietet allen interessierten Betrieben eine Kooperation bei der Durchführung von COPSOQ- Befragungen an (Papierversion oder online- Version). Wie das funktioniert, sehen Sie in den folgenden Punkten. - Papierversion: Alle Materialien für die Befragung (benötigte Fragebögen, Erläuterungsschreiben, Freiumschläge, Werbematerial) werden Ihnen von der FFAS gestellt. Falls eine online- Befragung angeboten wird, oder beide Verfahren parallel, schaltet die FFAS den online- Fragebogen für den Erhebungszeitraum auf einer separaten Webseite frei. - Die Befragung ist freiwillig und vollständig anonym, die Rücksendung ausgefüllter Fragebögen erfolgt per Freiumschlag kostenfrei an unser Postfach. Der online- Fragebogen ist ebenfalls anonym und passwortgeschützt. - Die Fragebögen oder online- Datensätze werden von uns in einer Datenbank erfasst und ausgewertet (samt Vergleich mit Datenbankwerten). - Sie bekommen von uns eine vollständige Auswertung und Dokumentation samt externer Referenzwerte Ihrer Ergebnisse innerhalb von 4 Wochen nach Befragungsende (Beispiele s.u.). - Falls einzelne Untereinheiten separat analysiert werden sollen (z.b. verschiedene Berufsgruppen, verschiedene Standorte, Unternehmensteile oder - typen) müssen diese im Vorfeld der Befragung gemeinsam definiert werden. Die Grenze für eine separate Auswertung und Darstellung von Untergruppen liegt aus statistischen Gründen und wegen der Wahrung der Anonymität bei n > 20. In begründeten Fällen kann auch n > 10 vereinbart werden. Kleinere Gruppen werden nicht separat dargestellt. Was haben Sie (bzw. die teilnehmenden Betriebe) davon? - Grosse branchenübergreifende Erhebung (alle mit demselben Fragebogen) - Wissenschaftlich fundierter Fragebogen - Komplett anonymisiertes Verfahren - Vergleich Ihrer Ergebnisse mit anderen Berufsgruppen und mit Referenzwerten der eigenen Berufsgruppe - Möglichkeit der Definition von Untereinheiten im Betrieb mit separater Auswertung - Bereitstellung einer soliden Datenbasis für innerbetriebliche Entscheidungen - Auswertung zum Selbstkostenpreis! (s.u., Punkt 2.6) - Ihre Aufgaben sind: - vorher: Werbung für die Teilnahme im Vorfeld, evtl. Gründung eines Zirkels COPSOQ-Studie Seminar: Burnout verhindern! Kooperation / Kurzbeschreibung für Betriebe, MN, Seite 149 2

12 - während: Verteilung der Fragebögen bzw. an alle, Erinnerung - nachher: Priorisierung, Durchführung und Dokumentation von nahmen auf der Basis des Ergebnisberichtes. - Alles andere erledigen wir: - Bereitstellung Materialien (Fragebögen, Anschreiben, Rückumschläge bzw. online- Fragebogen) - Datenerfassung, Datenmanagement, Datenauswertung, - Bericht für jede definierte Untereinheit (Werte der Einheit, Vergleich zu anderen Berufen, interner Vergleich mit anderen Subeinheiten) Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit und stehe Ihnen für weitere Fragen gerne jederzeit zur Verfügung! Matthias Nübling COPSOQ-Studie Seminar: Burnout verhindern! Kooperation / Kurzbeschreibung für Betriebe, MN, Seite 150 3

13 Mitarbeiterbefragung mit dem COPSOQ Kurzprofil 1. Hintergrund: COPSOQ Erprobungsstudie Der COPSOQ (COPSOQ = Copenhagen Psychosocial Questionnaire) ist ein in Dänemark (am dortigen Institut für Arbeitsmedizin) entwickelter Fragebogen zur Erfassung psychosozialer Belastungen im Arbeitsleben. Er besteht aus einer Reihe zumeist schon zuvor international erprobter Skalen und deckt den Bereich der psychischen Belastungen bei der Arbeit sehr umfassend ab. Der COPSOQ wird im Rahmen von Mitarbeiterbefragungen von den Beschäftigten selbst ausgefüllt. Mittlerweile wird er in verschiedenen Ländern (und Sprachen) eingesetzt. Die FFAS (Freiburger Forschungsstelle für Arbeits- und Sozialmedizin) führte mit den Partnern Universität Wuppertal und Universität Freiburg im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die COPSOQ - Erprobungsstudie in Deutschland durch. Das dänische Instrument zur Erfassung psychischer Belastungen bei der Arbeit wurde im Rahmen dieser Studie im Jahr 2003 auf Deutsch übersetzt und nach einer Pilotstudie anhand eines breiten Branchenmix getestet. Die Gesamtfallzahl betrug N=2561. Wissenschaftliches Ziel der Erprobungsstudie war es, Erkenntnisse über die Messqualitäten dieses Fragebogens zu erhalten. Die Eignung des COPSOQ zur Erfassung psychischer Belastungen bei der Arbeit sollte anhand einer großen und möglichst branchenheterogenen Population (Gewerbe, Dienstleistung, Industrie) geprüft werden. Wie im Projektbericht (link: s.u.) im Detail dargelegt, erwiesen sich die meisten Skalen des COPSOQ als gut geeignet zur Erhebung psychosozialer Belastungen, Beanspruchungen und Beschwerden bei der Arbeit. Der COPSOQ kann damit als screening- Instrument empfohlen werden. Praktisches Ziel der Erprobungsstudie war, bei Eignung den Betrieben zukünftig ein valides und reliables Instrument zur Messung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Ein Ziel war dabei, das Instrument möglichst kurz und prägnant zu gestalten, ohne aber dabei auf die besonders zu betonende inhaltliche Vielfalt des COPSOQ zu verzichten. Seit Sommer 2005 steht eine verkürzte COPSOQ- Version zur Verfügung (Papierversion und COPSOQ-Studie Seminar: Burnout verhindern! Kooperation / Kurzbeschreibung für Betriebe, MN, Seite 151 4

14 online-version), die diese beiden Ansprüche miteinander verbindet. Die Ausfüllzeit liegt bei knapp 20 Minuten. Weitere Infos, der wissenschaftliche Projektbericht (F1885), die Fragebögen und eine Fülle von Zusatzmaterialien sind unter verfügbar. 2. Nutzung des COPSOQ 2.1 Inhalte Grundsätzlich empfehlen wir interessierten Betrieben den Einsatz der vorgeschlagenen verkürzten Version des COPSOQ. Diese ist bei nur geringfügigem Verlust an Messqualität deutlich kürzer als die Langversion und beinhaltet trotzdem immer noch das breite Spektrum der psychischen Belastungen. Da der COPSOQ ein branchen- und berufsübergreifender Fragebogen ist, sind die Fragen recht allgemein gehalten. Wenn Sie für Ihren Betrieb oder Ihre Berufsgruppe noch zusätzliche Aspekte für besonders relevant halten, können diese zusätzlich in den Fragebogen aufgenommen werden. Wir möchten aber davor warnen, den Bogen mit vielen zusätzlichen Aspekten zu überfrachten und damit die Teilnahmebereitschaft der Mitarbeitenden zu strapazieren. 2.2 Nutzen für Betriebe Der Nutzen der Betriebe an einem Einsatz des COPSOQ- Fragebogens liegt darin, dass sie mit den Befragungsergebnissen die psychischen Belastungen ihrer Mitarbeiter auf Grund einer soliden Datenbasis beurteilen konnten (absolute Werte). Zudem wird ein externer Vergleich der Belastungen nach Branchen / Berufen durchgeführt und allen Betrieben in anonymisierter Form vorgelegt (relative Werte, extern). Als drittes wird ein interner Vergleich (internes Benchmarking) von definierten Untereinheiten (Unternehmensteile, Standorte, Berufsgruppen) durchgeführt, der zeigen kann, wo intern besonders positive oder negative Befunde festzustellen sind (relative Werte, intern). Auf der Basis dieser Ergebnisse können dann empirisch fundierte Verbesserungsmaßnahmen im Betrieb in Angriff genommen werden. Wie die Forschung zeigt, hat ein solcher Abbau psychischer Fehlbelastungen neben den positiven Effekten auf Motivation und Gesundheit der Beschäftigten nachweislich auch positive Effekte auf die harten Betriebsdaten wie AU-Tage, Produktivität etc. COPSOQ-Studie Seminar: Burnout verhindern! Kooperation / Kurzbeschreibung für Betriebe, MN, Seite 152 5

15 2.3 Ablauf der Befragung Die FFAS bietet Ihnen die Abwicklung der Befragung in Ihrem Betrieb an. Der Ablauf gestaltet sich dann folgendermaßen: 1. Die FFAS stellt die gewünschte Anzahl Fragebogen samt Anschreiben und Rückumschlägen zur Verfügung bzw. schaltet den link für die bei online Befragung frei. Die Befragung ist anonym und selbstverständlich vollkommen freiwillig. 2. Die Betriebe verteilen die Fragebögen an die Beschäftigten (z.b. mit der Gehaltsabrechnung oder bei kleinen Betrieben persönlich). Bei online- Version wird an alle Beschäftigten eine mit dem Fragebogenlink und dem Passwort versandt. 3. Die Beschäftigten füllen den Fragebogen aus und senden ihn im portofreien Rückumschlag anonym an die FFAS. Bei online- Version werden die Daten über eine sichere Verbindung an die Datenbank auf dem FFAS- Server übermittelt. 4. Nach ca. 2 Wochen (= primäre Abgabefrist) wird an die Befragung erinnert, ggfs. für die Nachzügler nochmals einen zweiten Bogen samt Umschlag bereitstellen. 5. Die FFAS wertet die anonymisierten Daten aus. Aus statistischen und Gründen der Anonymität werden über Gruppen unter 20 Personen (in Ausnahmen 10 Personen) keine Aussagen gemacht. 6. Wir erstellen einen Bericht für Ihren Betrieb und jede definierte Untereinheit, dem Sie entnehmen können, wo Ihre Stärken und Schwächen im Vergleich zu anderen Branchen bzw. anderen Teilnehmern aus Ihrer Berufsgruppe liegen (externer Vergleich) bzw. wie innerhalb des Unternehmens die Stärken und Schwächen verteilt sind (interner Vergleich). Sie auch Checkliste unter Punkt Inhalte der Auswertung Das COPSOQ zielt vor allem auf die Messung und den Vergleich von psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz. Gerade der Einsatz als standardisiertes Instrument in verschiedenen Berufsgruppen oder Tätigkeitsfeldern ermöglicht aussagekräftige Belastungsprofile auf der Ebene der Skalen oder sogar der Einzelaspekte. Was bekommen Sie? Teilnehmende Betriebe / Organisationen erhalten 4 Wochen nach Ende der Befragung eine detaillierte Dokumentation ihrer Ergebnisse sowie einen Ergebnisbericht. Auf COPSOQ-Studie Seminar: Burnout verhindern! Kooperation / Kurzbeschreibung für Betriebe, MN, Seite 153 6

16 Wunsch, können die aggregierten Daten zusätzlich als Datei im MS Excel-Format geliefert werden. Der Bericht besteht aus - einem Textteil mit der Interpretation der wichtigsten Ergebnisse - einem Tabellenband, der alle Ergebnisse für die Gesamtheit der Befragten im Betrieb und evtl. Untergruppen beinhaltet. - Graphiken, die die Ergebnisse auf einen Blick transparent machen - Externer Vergleich mit anderen Berufsgruppen und mit den berufsgruppenspezifischen Referenzwerten aus der COPSOQ- Datenbank. - Interner Vergleich von Untereinheiten im eigenen Betrieb Jeder Betrieb erhält einen externen Vergleich der Berufsgruppen untereinander (und mit den Referenzdaten der eigenen Berufsgruppe). Hieran kann ermessen werden, ob die Werte für die Beschäftigten des eigenen Betriebs im Vergleich zu anderen Berufen und im Vergleich zu Beschäftigten desselben Berufes in anderen Betrieben berufsspezifisch besonders hoch oder niedrig sind. Wie Abb. 1 zeigt, sind hohe Belastungen im Bereich Work-Privacy conflict in bestimmten Berufsgruppen deutlich überdurchschnittlich, z.b. bei Ärzten, Lehrern, Pfarrern und Priestern (echte Daten der COPSOQ- Haupterhebung). Mittelwert (95% Konfidenzintervall) Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ04 Skala: Work-Privacy (Family) Conflict Fertigung Techn. Berufe Verwaltung, hoch Verwaltung, niedrig Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Ärzte neues KH05 Pflegepers. Rettungsdienst Gesundh., Rest Berufsgruppe (KdB 92) Sozarb. / Sozpäd. Lehrkräfte Priester Pfarrer Erziehung, Rest DL, Rest Sonstige Abb.1: Externer Berufsgruppenvergleich. Beispiel: Skala Soziale Beziehungen am Arbeitsplatz. Grüne Balken: Echte Daten COPSOQ Hauptstudie D 2005, Blauer Balken: fiktiver Messwert neuer Betrieb. COPSOQ-Studie Seminar: Burnout verhindern! Kooperation / Kurzbeschreibung für Betriebe, MN, Seite 154 7

17 Für den fiktiv neu hinzugekommenen Betrieb, ein Krankenhaus, läge nun die Belastung der Ärzte aber noch mal deutlich höher als der Referenzwert für Ärzte allgemein. Dies würde hier einen primären Handlungsbedarf anzeigen. Analoge Graphiken gibt es zu allen 25 COPSOQ- Skalen. Interner Vergleich Untereinheiten. Besteht der Betrieb aus mehreren zuvor definierten Untereinheiten, die genügend groß sind (n > 20), kann zusätzlich eine vergleichende Analyse der Belastungen in diesen Einheiten vorgenommen werden. Abb.2 gibt ein Beispiel eines solchen internen Vergleichs in einem Betrieb mit sieben fiktiven Abteilungen. Im Beispiel sähe man, dass die Führungsqualität in den Abteilungen 4 und 5 unterdurchschnittlich bewertet wird, in den Abteilungen 2 und 1 dagegen überdurchschnittlich. (Eine solche Auswertung gibt es aus Anonymitätsgründen natürlich nur, sofern jeweils mehrere Führungspersonen zur Beurteilungen stehen.) Auch hier erstrecken sich Analyse und Graphiken im Bericht über alle erhobenen 25 COPSOQ- Dimensionen. 100 Skala: Führungsqualität Mittelwert (95% Konfidenzintervall) Wert Untereinheit Betrieb gesamt Abteilung 1 Abteilung 2 Abteilung 3 Abteilung 4 Abteilung 5 Abteilung 6 Abteilung 7 Untereinheit / Teilbereich Abb.2: Vergleich der Belastung in verschiedenen Betriebsteilen (sieben Abteilungen in einem Betrieb). Beispiel: Führungsqualität. Fiktive Daten COPSOQ-Studie Seminar: Burnout verhindern! Kooperation / Kurzbeschreibung für Betriebe, MN, Seite 155 8

18 2.5 Verwendung Ergebnisse: Was kann man damit anfangen? Eine Mitarbeiterbefragung ist kein Selbstzweck, sondern dient der Gewinnung einer soliden Datenbasis, um fundierte Entscheidungen über Verbesserungsmaßnahmen treffen zu können. Aus den Belastungsprofilen kann ersehen werden, ob und bei welchen der vielen Aspekte der psychischen Belastung die eigene Berufsgruppe oder der eigene Betrieb besonders stark bzw. besonders wenig betroffen ist. Die Auswahl oder Priorisierung von innerbetrieblichen Verbesserungsmaßnahmen hängt aber nicht allein von der schieren Höhe der einzelnen Belastungsskalen ab. So ist z.b. zu erwarten, dass der Entscheidungsspielraum bei Straßenbahnfahrern nicht besonders hoch sein dürfte es ist aber auch klar, dass daran wenig zu ändern ist, es ist part of the job. Wichtig ist vielmehr, die Ergebnisse in einer innerbetrieblichen Projektgruppe (evtl. unter Einbezug externer Experten) zu diskutieren, sie mit den Ergebnissen anderer Branchen (s. Abb. 2) und der Zielsetzung des eigenen Unternehmens (Leitbild etc.) ins Verhältnis zu setzen und abzuwägen, wo unter Einsatz welcher finanzieller wie personeller Ressourcen die maximalen günstigen Effekte zu erwarten sind. Es geht bei der Auswahl von nahmen also um - Wirksamkeit, - Machbarkeit, - Aufwand und erwarteter Nutzen und - Akzeptanz. Eine Unterstützung in diesem Prozess kann die FFAS im Rahmen dieses Projektes nicht leisten, wir geben jedoch gerne die Adressen kompetenter Ansprechpartner weiter. Evaluation / Längsschnitt: Bei wiederholter Durchführung der Befragung mit dem COPSOQ nach 1-2 Jahren kann dann zusätzlich zu den gezeigten Auswertungsmöglichkeiten die Zu- oder Abnahme von Belastungen im Zeitverlauf geprüft und damit der Erfolg von Verbesserungsmaßnahmen dokumentiert werden. Ein Beispiel der längsschnittlichen Ergebnisdarstellung gibt Abbildung 4. Diesem Betrieb wäre es gelungen, die Quantitativen Belastungen seiner Beschäftigten zwischen 2003 und 2004 stark zu reduzieren. COPSOQ-Studie Seminar: Burnout verhindern! Kooperation / Kurzbeschreibung für Betriebe, MN, Seite 156 9

19 Bei Durchführung von Mitarbeiterbefragungen in regelmäßigen Abständen ( Lernende Organisation, kontinuierlicher Verbesserungsprozess ) können diese längsschnittlichen Vergleiche dann auch einen längeren Zeitraum abdecken. Skalenwerte Anforderungen (demands): Zeitverlauf Skalenmittelwert (95% Konfidenzintervall) (n. vorhanden) Quantitative Anforderungen Emotionale Anforderungen Emotionen verbergen Dimension (Kurztext) Abb.3: Längsschnittvergleich der Belastungen in einem Betrieb (2005). Beispiel: Anforderungen bei der Arbeit (3 Dimensionen). Fiktive Daten 2.6. Was kostet das? Wir haben ein wissenschaftliches Interesse am Aufbau einer deutschlandweiten großen berufsübergreifenden Datenbank zu psychischen Faktoren bei der Arbeit. Daher bieten wir Ihnen die Durchführung der Befragung in einem Kooperationsmodell zum Selbstkostenpreis an. Die Kosten variieren nach 4 Parametern - Gesamtzahl Beschäftigte - Anzahl Untereinheiten (Abteilungen, Berufsgruppen, etc.) - Papierversion oder online- Version - Zusatzaufwand (Zusatzfragen etc.) Als grobe Hausnummer müssen sie rechnen mit (online- Version, Nettobeträge zzgl. Ges. Mwst): COPSOQ-Studie Seminar: Burnout verhindern! Kooperation / Kurzbeschreibung für Betriebe, MN, Seite

20 100 Beschäftigte: 15 / Beschäftige/r 500 Beschäftigte: 7 / Beschäftige/r Beschäftigte: 5 / Beschäftige/r Gerne erstellen wir Ihnen ein konkretes Angebot für Ihren Betrieb / Ihre Organisation. 2.7 Checkliste Mitarbeiterbefragung Ziel der COPSOQ- Mitarbeiterbefragung ist die Erhebung möglichst verläßlicher Daten zu den psychischen Belastungen am Arbeitsplatz aus Sicht der Mitarbeitenden selbst. Innerbetriebliche Entscheidungen können dann auf ein solides Datenfundament gestellt werden. Neben 1. dem Einsatz eines hochwertigen Messinstrumentes (valide und reliabel, das ist Sache der Wissenschaft, hier also der FFAS) gilt es vor allem 2. die Motivation für die Teilnahme an der Befragung zu maximieren: je höher der Anteil der Teilnehmenden - also der Rücklauf - ist, desto verlässlicher sind die gewonnenen Daten und desto belastbarer sind die Ergebnisse. Hier sind innerbetriebliche Aufklärung, Werbung und Motivation also Sie - gefragt. 3. Das dritte Qualitätsmerkmal zumindest bei interventionistischen Mitarbeiterbefragungen- ist die Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse. Befragungen erzeugen auch Erwartungshaltungen ein innerbetriebliches Gremium sollte klären, welche nahmen im Bereich Mitarbeiterorientierung auf der Basis der Ergebnisse ergriffen werden sollen. Idealerweise wird dieses Gremium schon zu Beginn der Befragung konstituiert und begleitet den gesamten Prozess. Anhand der folgenden Checkliste können Sie prüfen, ob alle wichtigen Punkte rechtzeitig in Angriff genommen worden sind. COPSOQ-Studie Seminar: Burnout verhindern! Kooperation / Kurzbeschreibung für Betriebe, MN, Seite

21 Checkliste Mitarbeiterbefragung COPSOQ Nr Was? Wann? Erledigt? 1 Zustimmung Unternehmensleitung einholen Vor Beginn ja nein 2 Zustimmung Betriebsrat / Personalrat einholen Vor Beginn ja nein 3 Information / Einbeziehen Betriebsärztin / Betriebsarzt, Qualitätsbeauftragte /r, + evtl. weitere wichtige betriebliche Instanzen Vor Beginn ja nein 4 Abklärung Teilnahmekonditionen mit FFAS Vor Beginn ja nein 5 Bildung Projektteam. Alle Gruppen insb. Beschäftigte und Management beteiligen! Ziele der Aktion definieren und dokumentieren. Was wollen wir mit dieser Befragung erreichen? Vor Beginn ja nein 6 Festlegung Zeitplan, Abstimmung mit FFAS Vor Beginn ja nein 7 Definition teilnehmende Einheiten, Fallzahl(en) Vor Beginn ja nein 8 Papierversion: Bestellung Materialien (Stückzahl!) bei FFAS; Online-Version: Freischaltung beantragen 9 Werben (Plakat aufhängen, Werbung auf Betriebsversammlung, in Betriebszeitung, im Intranet, etc.) 10 Verfassen und kopieren Betriebsempfehlung für Teilnahme (Vorlage von FFAS erhältlich), Aushang und Beilegen zum Fragebogen 11 Austeilen Fragebögen (z.b. mit monatlicher Gehaltsmitteilung), Dokumentation der ausgegebenen Fallzahl; Online-Version: Versand mit link und Passwort an Beschäftigte; Freischaltung online-fb 12 Erinnerung (weitere Fragebögen bereithalten), Dokumentation der ausgegebenen Fallzahl 13 Übermittlung Anzahl aufgeforderte Beschäftigte an FFAS (Berechnung Teilnahmequote) 14 Klärung, ob externe Hilfe für Umsetzungsmaßnahmen angefordert werden soll. Evtl. Kontakte herstellen (Adressen bei FFAS) 15 Klärung Umgang mit Ergebnissen: wer soll wann welche Ergebnisse erhalten? 16 Diskussion der erhaltenen Auswertung in Projektgruppe oder größerem Gremium, Ableitung von Handlungsbedarf 17 Mitteilung der Ergebnisse an Mitarbeitende (Betriebsversammlung, Schwarzes Brett, Betriebszeitung, Intranet). evtl. Diskussion 18 Dokumentation und Umsetzung (kick off) beschlossener Verbesserungsmaßnahmen, Mitteilung an Beschäftigte (Diskussion mit diesen?!) 19 Erfolg überprüfen (Evaluation ergriffener Verbesserungsmaßnahmen) 20 Klärung, ob Mitarbeiterbefragungen in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden sollen ( Lernende Organisation, kontinuierlicher Verbesserungsprozess ) Vor Beginn ja nein Vor und zu Beginn ja nein Vor Beginn ja nein = Beginn ja nein 2-4 Wochen nach Beginn ja nein Ende der Befragung ja nein Spätestens hier, zwischen Befragung und Ergebnissen Spätestens hier, auf jeden Fall vor Vorliegen Ergebnisse Bei Vorliegen Auswertungsergebniss e Bei Vorliegen Auswertungsergebniss e Zeitnah nach Diskussion Ergebnisse Ca. 1-2 Jahre später. 2. Runde COPSOQ Nach 1. bzw. nach 2. Runde ja ja ja ja ja ja ja nein nein nein nein nein nein nein Bankverbindung: Postbank Karlsruhe BLZ: Kto.-Nr Seminar: Burnout verhindern! Seite 159 IBAN: DE BIC: PBNKDEFF

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