Ausbildungskonzept für Mitarbeiter/-innen des Ärztlichen Dienstes der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
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- Justus Heintze
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1 St. Marien-Hospital ggmbh Postfach Düren Weiterbildung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Ärztlicher Direktor und Chefarzt Dr. med. Bodo Müller Zertifizierter Gutachter der Deutschen Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie (DGKJP), des Berufsverbandes für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Deutschland (BKJPP) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Leitenden Klinikärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie (BAG) Ausbildungskonzept für Mitarbeiter/-innen des Ärztlichen Dienstes der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie St. Marien-Hospital ggmbh Hospitalstraße Düren Zentrale: / Telefon: / Telefax: / Auskunft: Dr. B. Müller Düren, den 20. Januar Einleitung Struktur der Klinik Ärztliche Leitung Nichtärztliches Kollegium Stationen und Funktionsbereiche Aufbau der Weiterbildung Weiterbildungsmöglichkeiten Persönliche Betreuung Fortbildung Strukturierte Ausbildung und Rotation Gegliedertes Programm (Curriculum) gem. 5 Abs. 5 WBO Rotationscurriculum Dienstlicher Ablauf Dienstzeiten Feste Termine/Besprechungen Bereitschaftsdienst Mitarbeiterführung und -einarbeitung Das jährliche Mitarbeiter-Vorgesetztengespräch Checkliste 1. Arbeitstag Checkliste 1. Woche Checkliste 1. Arbeitsmonat...13 Geschäftsführer: Ass. jur. Gábor Szük, Düren Dipl.-Kfm. Bernd Koch, Düren Amtsgericht Düren HRB 329 IK Sparkasse Düren Konto BLZ Gesellschafter: Caritas Trägergesellschaft West ggmbh
2 1. Einleitung Das vorliegende Ausbildungskonzept stellt das Einarbeitungs- und Weiterbildungskonzept der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am St. Marien-Hospital dar. Unser Ziel ist es im Rahmen der Weiterbildung eine breite, medizinische Ausbildung anzubieten, bei der sowohl theoretische Grundlagen als auch praktischen Fähigkeiten vermittelt werden. Das St. Marien-Hospital in Düren-Birkesdorf ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Uniklinik RWTH Aachen der Regelversorgung mit 381 Betten in 7 Hauptabteilungen mit insgesamt 9 ausgewiesenen Teilgebieten, darunter einer Hauptabteilung für Kinderheilkunde mit 80 Betten, einem großen sozialpädiatrischen Zentrum, einer geriatrischen Tagesklinik und einer Tagesklinik Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie inkl. Institutsambulanz. Zwischen den en besteht ein enger interdisziplinärer Austausch über Konsiltätigkeiten und gemeinsame Fortbildungen. Über die Bereiche der Pädiatrie, Sozialpädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie erfolgt eine umfassende ambulante und (teil-) stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Die im Januar 2004 unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Bodo Müller eröffnete für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am St. Marien-Hospital in Düren- Birkesdorf besteht aus einer Tagesklinik mit insgesamt 10 Behandlungsplätzen. Bei einer mittleren Verweildauer von ca. 27 Behandlungstagen werden in diesem Bereich jährlich etwa 90 Patienten versorgt. Zur teilstationären Aufnahme kommen Kinder und Jugendliche mit Störungen aus dem gesamten Spektrum kinder- und jugendpsychiatrischer Erkrankungen mit Ausnahme manifester Abhängigkeitserkrankungen, akuter Psychosen sowie ausgeprägtem selbst- und fremdgefährdendem Verhalten. Insbesondere werden Kinder und Jugendliche mit Angststörungen, Depressionen, psychotischen Erkrankungen, Essstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen mit und ohne Störung des Sozialverhaltens, Autismus, Störungen der Ausscheidungsfunktionen (Enkopresis, Enuresis) behandelt. Die Kernprozesse (Aufnahme, Entlassung, Visite) sind nach DIN EN ISO 9001: 2008 eindeutig geregelt. Darüber hinaus besteht eine Institutsambulanz mit ca. 900 Behandlungsfällen im Jahr, bei etwa 150 Neu- und ca. 350 Notfallvorstellungen im Jahr (ca Überweisungen im Jahr). In Kooperation mit der für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Aachen besteht gemeinsam die Regionalversorgung für Stadt und Kreis Düren. 2
3 2. Struktur der Klinik 2.1. Ärztliche Leitung Name Funktion Facharztbezeichung Dr. med. Bodo Müller Chefarzt Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie sowie Psychotherapie (Erwachsene) Dr. med. Nicole Schloß Oberärztin Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie Dr. med. Anette Neudörfl Oberärztin Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie N.N. Oberärztin Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie 2.2. Nichtärztliches Kollegium Dipl. Psych. Marc Körner-Nitsche (Approbierter Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut) Dipl. Pych. Josepha Katzmann (Approbierte Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin) Dipl. Psych. Claudia Schmidt (Systemische Ausbildung) Dipl. Psych. Barbara Schäfer (Approbierte Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin) Dipl. Sozialarbeiterin/Dipl. Sozialpädagogin Maren Wetter Dipl. Sozialarbeiterin/Dipl. Sozialpädagogin Ann-Katrin Braun 2.3. Stationen und Funktionsbereiche Stationsleitung Tagesklinik Dr. med. Bodo Müller (Chefarzt) und Dr. med. Nicole Schloß (Oberärztin) Nathalie Choudhry (Erzieherin) Institutsambulanz Dr. med. Bodo Müller (Chefarzt) und Dr. med. Anette Neudörfl (Oberärztin) Anmeldung: Frau Klara Engel, Frau Sonja Offergeld, Frau Anette Vieth Krankenschwester Frau Gabi Niessen 3
4 3. Aufbau der Weiterbildung 3.1. Weiterbildungsmöglichkeiten Die für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie hat die Weiterbildungsbefugnis für den Zeitraum von 3 Jahren für die Facharztausbildung Kinderund Jugendpsychiatrie und -psychotherapie. Die Facharztausbildung ist in ein gemeinsames der Landesarbeitsgemeinschaft der Leitenden Kinder- und Jugendpsychiater in NRW (Vorsitzender Herr Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Peter Melchers, Chefarzt der Klinik für Kinderund Jugendpsychiatrie am Zentrum für seelische Gesundheit Klinik Marienheide in Gummersbach) eingebettet. Im Rahmen der 36-monatigen Ausbildung werden 12 Monate im teilstationären Bereich und 24 Monate im Bereich der Institutsambulanz abgeleistet. Dabei werden die auszubildenden Ärztinnen und Ärzte schrittweise an die klinisch-psychotherapeutische Tätigkeit herangeführt. Daher werden Assistenzärztinnen und Assistenzärzte in der primär in der erst danach in der Institutsambulanz eingesetzt. Die notwendige Weiterbildung in der Neurologie bzw. Neuropädiatrie erfolgt in Kooperation mit der Neuropädiatrie (Chefarzt Dr. med. Dirk Mundt; Weiterbildungsbefugnis 24 Monate Neuropädiatrie) unseres Sozialpädiatrischen Zentrums und der Neurologie des St. Augustinus Krankenhauses Düren (Chefarzt Dr. med. Herbert Wilmsen; besitzt die volle Weiterbildungsermächtigung für das Fach Neurologie; er ist zudem Ausbilder im EEG und EMG/ENG bei der DGKN (Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung) im Rahmen eines EEG-Kurses und der regelmäßigen Auswertung von EEG s Persönliche Betreuung Aufgrund der überschaubaren Größe der ist eine individuelle, persönliche Einarbeitung garantiert. Je nach Ausbildungsgrad erfolgt die Einarbeitung zunächst in der Tagesklinik unter enger Supervision des Chefarztes und der jeweiligen Oberärztin. Nach einem Jahr erfolgt der Wechsel in die Institutsambulanz. Mit dem Chefarzt der werden in Kooperation mit den Oberärztinnen Zwischengespräche nach 3 Monaten und 6 Monaten sowie ein jährliches Mitarbeiter- Vorgesetzten-Gespräch (Stichtag 1. April des jeweiligen Jahres) geführt. Darüber hinaus besteht eine eigene Mitarbeitersprechstunde des Chefarztes (wöchentlich, Montag Uhr oder nach Absprache). 4
5 3.3. Fortbildung Die praktische Weiterbildung wird unterstützt durch wöchentliche Visiten und Fallbesprechungen regelmäßige externe Fallsupervision (alle 6 Wochen) in der Institutsambulanz (derzeit durch Herrn Dipl.-Psych. Micha Hilgers, Aachen) monatliche abteilungsinterne Fortbildungsveranstaltungen wöchentliche Fortbildungen mit den Mitarbeitern unseres Kinderzentrums (Kooperation aus Kinderklinik, Sozialpädiatrischem Zentrum und Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie) quartalsweise Fortbildungsveranstaltungen der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters des Universitätsklinikums Aachen Teilnahme (und Finanzierung) am Kurs Entwicklungspsychopharmakologie Prof. Dr. Jörg M. Fegert Ulm bzw. Prof. Dr. med. habil. F. Häßler. 4. Strukturierte Ausbildung und Rotation 4.1. Gegliedertes Programm (Curriculum) gem. 5 Abs. 5 WBO Facharztweiterbildung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Gemäß der aktuellen Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Nordrhein vermitteln wir folgende Weiterbildungsziele in unserem Fachgebiet: Allgemeine Weiterbildungsinhalte Weiterbildungsort Zeitraum Vermittlung von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in Tagesklinik der 1. bis 12. Monat allgemeiner und spezieller Psychopathologie einschließlich der biographischen Anamneseerhebung, Verhaltensbeobachtung und Explorationstechnik Tagesklinik der Tagesklinik der 1. bis 12. Monat Abklärung und Gewichtung der Entstehungsbedingungen psychischer Erkrankungen und Störungen im Kindesund Jugendalter einschließlich der Aufstellung eines Behandlungsplanes 1. bis 12. Monat (entwicklungs-) neurologische Untersuchungsmethoden 13. bis 24. Monat der Indikationsstellung und Technik der Übungsbehandlung, z. B. funktionelle Entwicklungstherapie, systematische sensomotorische Übungsbehandlung, insbesondere heilpädagogische, sprachtherapeutische, ergotherapeutische, bewegungstherapeutische und krankengymnastische Maßnahmen, sowie indirekte kinder- und 5
6 jugendpsychiatrische Behandlung durch Verhaltensmodifikationen von Bezugspersonen 13. bis 24. Monat Indikationsstellung und Methodik neuroradiologischer und elektrophysiologischer Verfahren einschließlich der Beurteilung und der Einordnung in das Krankheitsbild Weiterbildung im speziellen Neurologie-Teil Weiterbildungsort Zeitraum Vermittlung von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in (praktischer Teil) In Kooperation mit SPZ (Chefarzt Dr. D. Mundt) 13. bis 24. Monat Krankheitslehre neurologischer Krankheitsbilder, Diagnostik und Therapie von Schmerzsyndromen, neurophysiologische und neuropathologische Grundlagen kinderund jugendpsychiatrischer Erkrankungen In Kooperation mit SPZ (Chefarzt Dr. D. Mundt) In Kooperation mit SPZ (Chefarzt Dr. D. Mundt) In Kooperation mit SPZ (Chefarzt Dr. D. Mundt) In Kooperation mit SPZ (Chefarzt Dr. D. Mundt) 13. bis 24. Monat Methodik und Technik der neurologischen Anamnese 13. bis 24. Monat Indikationsstellung, Durchführung und Beurteilung neurophysiologischer und neuropsychologischer Untersuchungsund Behandlungsmethoden 13. bis 24. Monat Indikationsstellung, Durchführung und Bewertung der Elektroenzephalographie sowie evozierte Potentiale 25. bis 36. Monat Grundlagen der Somato- und Pharmakotherapie neurologischer Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters 6
7 Strukturierte Weiterbildung im allgemeinen Psychiatrie-Teil Weiterbildungsort Zeitraum Vermittlung von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten 1. bis 24. Monat Behandlung psychischer Krankheiten und Störungen mit der Definition von Behandlungszielen, der Indikationsstellung für verschiedene Behandlungsverfahren einschließlich Anwendungstechnik und Erfolgskontrolle sowie der Festlegung eines Behandlungsplanes, dabei sind insbesondere somato-, sozio- und psychotherapeutische Verfahren unter Einbeziehung der Bezugspersonen zu berücksichtigen. Im Rahmen der Tätigkeit in der Tagesklinik werden mindestens 40 Patienten jährlich (praktischer Teil) Institutsambulanz betreut. 1. bis 24. Monat Sozialpsychiatrische Behandlung und Rehabilitation unter Berücksichtigung extramuraler, komplementärer Versorgungsstrukturen, der Kooperation mit Jugendhilfe, Sozialhilfe und Schule Wöchentliche Termine mit der am Haus vorhandenen Schule für Kranke (Rurkreisschule), regelmäßige Fachgespräche mit Mitarbeitern der Jugendhilfe (ca. 30 Fälle im Jahr/Arzt) Erfahrene Sozialarbeiterin der begleitet die Gespräche. 1. bis 36. Monat Diagnostik und Therapie bei geistiger Behinderung Ca. 20 Kinder im Jahr 1. bis 18. Monat 60 supervidierte und dokumentierte Erstuntersuchungen unter Berücksichtigung biologisch-somatischer, psychologischer, psychodynamischer und sozialpsychiatrischer Gesichtspunkte und unter Beachtung einer diagnostischen Klassifikation und der Einbeziehung symptomatischer Erscheinungsformen sowie familiärer, epidemiologischer, schichtenspezifischer und transkultureller Gesichtspunkte Im Rahmen der Tätigkeit werden mindestens 40 Patienten jährlich betreut. 1. bis 12. Monat 10 Stunden Seminar zur standardisierten Diagnostik 24. bis 36. Monat Methodik der psychologischen Testverfahren und der Beurteilung psychologischer und psychopathologischer Befunderhebung in der Entwicklungs-, Leistungs- und Persönlichkeitsdiagnostik (Durchführung von je 10 Testen) Theoretischer Teil im Rahmen des s Rheinland der LAG-NRW; Praktische Ausführung in der 24. bis 36. Monat Methodik neuropsychologischer Verfahren einschließlich Fremd- und Selbstbeurteilungsskalen 7
8 13. bis 24. Monat 40 Stunden Fallseminar über Kontraindikation und Indikation medikamentöser Behandlungen und anderer somatischer Therapieverfahren in Wechselwirkung mit der Psycho- und Soziotherapie einschließlich praktischer Anwendungen Institutsambulanz 13. bis 36. Monat Gutachten zu Fragestellungen aus den Bereichen der Straf-, Zivil-, Sozial- und freiwilligen Gerichtsbarkeit, insbesondere nach dem Jugendhilferecht, Sozialhilferecht, Familien- und Strafrecht Im Rahmen der Erstellung von strukturierten Stellungnahmen für die Jugendhilfe sowie im Rahmen von Begutachtungen für die Amtsgerichte Düren, Jülich, Eschweiler, Aachen Supervision erfolgt bei Dres. Müller, Neudörfl, Schloß Institutsambulanz Supervision erfolgt bei Dres. Müller, Neudörfl, Schloß 1. bis 24. Monat Durchführung der Befundung und Dokumentation von 20 abgeschlossenen Therapien unter kontinuierlicher Supervision einschließlich des störungsspezifischen psychotherapeutischen Anteils der Behandlung und sozialpsychiatrischer Behandlungsformen bei komplexen psychischen Störungsbildern 25. bis 36. Monat Durchführung von Befundungen und Dokumentation von 20 abgeschlossenen Therapien in der Gruppe unter kontinuierlicher Supervision und unter Berücksichtigung störungsspezifischer Anteile bei komplexen psychischen Störungsbildern Vorhandene Gruppenangebote an der : Psychotherapiegruppe für Patienten mit Essstörungen, Aufmerksamkeitstraining, Elterngruppe ADHS, SKT-Gruppen für Kinder mit Angststörungen und oppositionellem Problemverhalten. Es erfolgt ein halbjährlicher Wechsel der Gruppenleitung, die jeweils mit einem erfahrenen Therapeuten zusammen geleitet wird. Strukturierte Weiterbildung im speziellen Psychotherapie-Teil Weiterbildungsort Zeitraum Vermittlung von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten 1. bis 36. Monat 100 Stunden Seminarweiterbildung, Kurse, Praktika und Fallseminare über theoretische Grundlagen der Psychotherapie, insbesondere allgemeine spezielle Neurosenlehre, Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie sowie der Theorie und Methodik der Verhaltenstherapie, Theorie und Therapie in der Psychosomatik 1. bis 36. Monat Kenntnisse in Therapien unter Einschluss der Bezugspersonen, davon 5 8
9 Doppelstunden Familientherapie, 10 Behandlungsstunden Krisenintervention unter Supervision und 8 Behandlungsstunden supportive Psychotherapie unter Supervision 1. bis 36. Monat 16 Doppelstunden autogenes Training oder progressive Muskelentspannung oder Hypnose 1. bis 36. Monat 10 Stunden Seminar und 6 Behandlungen unter Supervision in Kriseninterventionen, supportive Verfahren und Beratung 1. bis 36. Monat 10 Stunden Seminar in psychiatrischpsychotherapeutischer Konsil- und Liaisonarbeit unter Supervision 13. bis 36. Monat 240 Therapiestunden mit Supervision nach jeder 4. Stunde entweder in Verhaltenstherapie oder tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie bzw. in wissenschaftlich anerkannten Psychotherapieverfahren und Methoden im gesamten Bereich psychischer Erkrankungen einschließlich Suchterkrankungen, bei denen die Psychotherapie im Vordergrund des Behandlungsspektrums steht 24. bis 36. Monat 35 Doppel-Stunden Balint-Gruppenarbeit Die Teilnahme an Balint-Gruppen, einem Entspannungsverfahren, der Selbsterfahrung sowie Behandlungen mit Supervision erfolgen im Rahmen der strukturierten Weiterbildung in der speziellen Psychotherapie. Diese und die Weiterbildung im speziellen Psychiatrieteil erfolgt berufsbegleitend organisiert durch das Rotationscurriculum Auszubildende Ärztinnen und Ärzte beginnen Ihre Arbeit als Stationsarzt auf der Tagesklinik mit den Kernarbeitszeiten zwischen Uhr (montags bis freitags). Die Arbeit erfolgt in Kooperation mit einem multiprofessionellen Team, bestehend aus einer psychologischen Mitarbeiterin, Fachtherapeuten (Ergotherapeutin, Physiotherapeutin, Sozialarbeiterin) sowie Mitarbeitern des Erziehungs- und Pflegedienstes und in Kooperation mit den Lehrern unserer angegliederten Schule für Kranke. Unter Supervision des Chefarztes und einer Oberärztin werden von Beginn an selbständig Patienten vom Aufnahmeprozess, über die Erarbeitung von Diagnostik- und Therapieplänen sowie psychotherapeutische Behandlung bis hin zur Entlassung betreut. Dabei finden auch Kooperationen mit den Lehrern der Schule für Kranke im Haus (Rurkreisschule, Schule des Kreises Düren) und zusammen mit unserem Sozialdienst ggf. auch mit Mitarbeitern der Jugendämter und der Jugendhilfe statt. Bei 9
10 entsprechender Indikationsstellung erfolgt eine Psychopharmakotherapie der Patienten, die mit einem Aufklärungsgespräch der Personensorgeberechtigten und altersabhängig auch des Patienten beginnt und weitergeht mit der Überwachung der Medikation mit potentiellen Nebenwirkungen sowie der Wirksamkeitsüberprüfung. In der Tagesklinik finden wöchentliche Chefarzt- und Oberarztvisiten sowie Teambesprechungen statt. In der Institutsambulanz sind die Kernarbeitszeiten Uhr (montags bis freitags). Auch hier finden wöchentliche Teambesprechungen und eine Oberarztvisite statt. In der Weiterbildungszeit werden Anamnesen sowie Diagnostik- und Behandlungspläne erstellt, regelmäßig körperlich-neurologische Untersuchungen durchgeführt und Patienten psychotherapeutisch als auch im Rahmen der Medikamentensprechstunde mit einer unterstützenden Psychopharmakotherapie behandelt. Es erfolgen regelmäßig Kriseninterventionen, die Diagnostik und Behandlung von Traumapatienten und die Durchführung von Gruppenpsychotherapien (Soziales-Kompetenz-Training für Kinder und Jugendliche mit Angststörungen und oppositionellem Problemverhalten, Aufmerksamkeitstraining, Psychotherapiegruppe für essgestörte Patienten mit Anorexia nervosa oder Bulimia nervosa, Elterntraining für Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsgestörte Kinder). Zum Abschluss des jeweiligen Ausbildungsabschnittes, mindestens einmal jährlich, werden gemäß 8 Abs. 2 der WBO der Ärztekammer Nordrhein die Ergebnisse des Standes der Weiterbildung vom Weiterbildungsbefugten und dem/der Assistenzarzt/-ärztin beurteilt und mögliche Defizite werden aufgezeigt und dokumentiert. Nach Abschluss der maximal dreijährigen Fortbildungszeit werden in einer Dokumentation alle erlernten Fähigkeiten und erreichten Weiterbildungsinhalte gemäß den Vorgaben der WBO dokumentiert und vom Chefarzt gegengezeichnet. 10
11 5. Dienstlicher Ablauf 5.1 Dienstzeiten Dienstbeginn ist Montag bis Freitag Uhr. Dienstende ist Montag bis Freitag Uhr. (40 Stundenwoche; 30 Minuten Mittagspause ist in diesen Zeiten integriert) 5.2 Feste Termine/Besprechungen Tagesklinik Beginn Ort Chefarztvisite Mo Gruppenraum/Küche Oberarztvisite Do Küche Oberarztbesprechung nach Vereinbarung wöchentlich mind. 1 Stunde Oberärztin Teambesprechung Fr Küche Interne Fortbildung Fortbildung in Kooperation mit Kinderklinik/SPZ Mo 13:00 14:00 (monatlich) Do 08:30 09:30 (wöchentlich) Gruppenraum IA Bibliothek Kinderklinik Institutsambulanz Beginn Ort Teambesprechung Do 12:00 12:45 Küche Diagnosenklassifikation nach ICD-10 Oberarztambulanzvisite Do (einmal im Monat) Do 13:15 14:30 Küche Küche Interne Fortbildung Mo 13:00 14:00 Gruppenraum IA Fortbildung in Kooperation mit Kinderklinik/SPZ Do 08:30 09:30 Bibliothek Kinderklinik 5.3. Bereitschaftsdienst In der 36-monatigen Weiterbildungszeit in der sind an der Anwesenheitsbereitschaftsdienste zu leisten (in der Regel zwei in der Woche). Dabei ist stets ein Facharzthintergrund (Chef- oder Oberarzt) gewährleistet. 11
12 6. Mitarbeiterführung und -einarbeitung 6.1. Das jährliche Mitarbeiter-Vorgesetztengespräch Als zertifizierte Einrichtung (procumcert (pcc)/ktq und DIN EN ISO 9001: 2008) existiert eine Richtlinie zur Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung. Noch vor dem ersten Arbeitstag werden die Mitarbeiter schriftlich über den Ort und Zeitpunkt ihres Arbeitsbeginns informiert. Bereits im Vorfeld wird dem Arzt in Weiterbildung ein ärztlicher Mitarbeiter als persönlicher Mentor, der den neuen Kollegen/die neue Kollegin in den ersten Wochen betreuend begleitet, zugewiesen. Zu den verbindlichen Standards der Mitarbeiterführung gehört das jährliche Mitarbeiter- Vorgesetztengespräch (gemäß 8 Abs. 2 der WBO der Ärztekammer Nordrhein). Das Gespräch gibt eine regelmäßige Information über Ziele und Wünsche der Mitarbeiter/- innen und bildet somit die Grundlage für eine regelmäßige Kommunikation. Es bietet die Möglichkeit, Erwartungen deutlich zu machen, wichtige Aufgaben und Ziele zu benennen. Das Gespräch bietet die Möglichkeit und den Rahmen, persönliche Entwicklungs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten der Mitarbeiter/-innen zu besprechen. Die Ergebnisse des Standes der Weiterbildung werden vom Weiterbildungsbefugten und dem/der Assistenzarzt/-ärztin beurteilt und mögliche Defizite werden aufgezeigt. Gleichzeitig werden die erreichten Weiterbildungsziele in dem Weiterbildungslogbuch dokumentiert. Auch können eventuell notwendige Leistungs- und Verhaltensänderungen in einem konstruktiven Dialog angesprochen werden. Die Mitarbeiter bekommen darüber hinaus Informationen und Klarheit über die Erwartungen der Führungsperson sowie Informationen über die Ziele und Entwicklungen der bzw. der gesamten Organisation. Das Gespräch bietet dem Mitarbeiter die Möglichkeit, eigene Vorstellungen und Anregungen einzubringen sowie persönliche Entwicklungsperspektiven zu besprechen. Im Rahmen eines konstruktiven Gespräches lassen sich auch Ziele und Entwicklungsmöglichkeiten des Aufgabenbereiches erörtern. 12
13 6.2. Checkliste 1. Arbeitstag Vorstellung im Kollegenkreis Vorstellung in folgenden Bereichen: Funktionsbereiche und Sekretariate, Tagesklinik, Institutsambulanz, Kinderklinik, Chefarzt Kinderklinik, Pflegedirektion, Kaufmännische Direktion Aushändigung von: Namensschild Datenschutzunterlagen Zuständig: Chefarzt/Oberarzt Chefarzt/Oberarzt Personalabteilung Chefarztsekretariat 6.3 Checkliste 1. Arbeitswoche Vorstellung von: Notfallordner, Kürzelliste, Gefahrstoffverordnung, Notfallkette Passwort EDV Einführung in EDV-Systeme, eigene -Adresse, Outlookaccount (elektronischer Kalender) Einführungstag mit den Schwerpunkten: Informationen über den Träger, Geschichte des St. Marien-Hospital, Organigramm, Babtec, Qualitätsmanagment, RiskOp Zuständig: Chefarzt/Oberarzt EDV/Chefsekretariat Mentor/Chefsekretariat Frau Hutmacher (QMB-Beauftragte) 6.4 Checkliste 1. Arbeitsmonat Anmeldungen zu Belehrungen im Brandschutz, Arbeitsschutz, Umgang mit Gefahrstoffen Chefsekretariat 13
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