Industriebetriebslehre III Sommersemester Beschaffungs- und Materialwirtschaft
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- Götz Sternberg
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1 UNIVERSITÄT DORTMUND Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrstuhl Industriebetriebslehre Universitätsprofessor Dr. Egon Jehle Industriebetriebslehre III Sommersemester 2006 Beschaffungs- und Materialwirtschaft Nummer der Lehrveranstaltung: (2 V) Zeit, Ort und Beginn der Lehrveranstaltung: Zeit: mittwochs, 8:30-10:00 Uhr Ort: EF 50/HS 2 Beginn: Inhalt der Lehrveranstaltung: Die Veranstaltung befasst sich schwerpunktartig mit den Grundlagen und Modellen der Beschaffungs- und Materialplanung. Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Grundstudium; erwünscht sind Kenntnisse der Vorlesung Industriebetriebslehre I: Strategisches und operatives Produktions- und Logistikmanagement.
2 UNIVERSITÄT DORTMUND Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrstuhl Industriebetriebslehre Universitätsprofessor Dr. Egon Jehle Industriebetriebslehre IV Sommersemester 2006 Übung zur Beschaffungs- und Materialwirtschaft Nummer der Lehrveranstaltung: (2 Ü) Zeit, Ort und Beginn der Lehrveranstaltung: Zeit: Ort: HGII/HS3 Beginn: mittwochs, 10:15 11:45 Uhr Inhalt der Lehrveranstaltung: Aufbereitung und Vertiefung der in der Vorlesung Industriebetriebslehre III: Beschaffungs- und Materialwirtschaft behandelten Themengebiete. Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Grundstudium; Teilnahme an der Vorlesung "Industriebetriebslehre III: Beschaffungs- und Materialwirtschaft".
3 UNIVERSITÄT DORTMUND Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrstuhl Industriebetriebslehre Universitätsprofessor Dr. Egon Jehle Industriebetriebslehre VII (Seminar) Sommersemester 2006 Produktions- und Logistiktrends Nummer der Lehrveranstaltung: (2 S) Zeit, Ort und Beginn der Lehrveranstaltung: Zeit: Blockveranstaltung, Termin wird noch bekannt gegeben Ort: wird noch bekannt gegeben Beginn: wird noch bekannt gegeben Nach der DPO 2000 werden für dieses Seminar bei erfolgreicher Teilnahme 4 Punkte angerechnet. Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Grundstudium - nachgewiesen am Tag der Anmeldung Anmeldung: , 09:00 12:00 Uhr im Raum C Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Über die Teilnahme entscheidet das Losverfahren.
4 UNIVERSITÄT DORTMUND Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrstuhl Industriebetriebslehre Universitätsprofessor Dr. Egon Jehle Industriebetriebslehre IX Sommersemester 2006 Nummer der Lehrveranstaltung: (4 S) Zeit, Ort und Beginn der Lehrveranstaltung: Zeit: freitags, 8:30 12:00 Uhr Ort: M 134 Beginn: Inhalt der Lehrveranstaltung: Die Industriebetriebslehre IX ist Baustein der speziellen Industriebetriebslehre. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden mit Hilfe eines Planspiels die Grundlagen des Supply Chain Management sowie das Verständnis für eine ganzheitliche Unternehmenssteuerung theoretisch und praktisch erarbeitet. Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossenes Grundstudium. Achtung Änderung! Die Anmeldung erfolgt am , 9.00 Uhr Uhr im Raum C Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Über die Teilnahme entscheidet das Losverfahren. Teilnahmebescheinigung: Bei regelmäßiger aktiver Teilnahme an den Veranstaltungen sowie Erstellung einer Hausarbeit wird diese Veranstaltung nach der DPO 2000 bei erfolgreichem Abschluss mit 8 Punkten angerechnet.
5 PD Dr. Hermann J. Richter UNTERNEHMENSRECHNUNG UND CONROLLING II 1. Titel: Unternehmensrechung und Controlling II (Entscheidungsorientierte Kostenrechnung und Modernes Kostenmanagement) (2V, 2Ü) Vorlesungs-Nr.: Zeit/Ort/Beginn: Vorlesung: Mo Uhr M/ HS E29 Beginn: Übungen: Mo Uhr HG II/HS 3 Beginn: Teilnehmerkreis und Voraussetzungen: Die Veranstaltung "Unternehmensrechnung II" ist eine Pflichtveranstaltung im Rahmen des Schwerpunktes Unternehmensrechnung und Controlling im Hauptstudium. Voraussetzungen sind Kenntnisse aus den Veranstaltungen "Kostenrechnung und Controlling" und "Unternehmensrechnung und Controlling I". 4. Literaturempfehlungen: Reichmann, Thomas: Kosten und Preisgrenzen, Wiesbaden Reichmann, Thomas: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, 6. Auflage, München Reichmann, Thomas: DV-gestütztes Unternehmens-Controlling, München Weitere Literaturhinweise werden in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
6 Dr. Marc Diederichs Strategisches Controlling 1. Titel: Strategisches Controlling (1V) Vorlesungs-Nr.: Zeit/Ort/Beginn: Die Veranstaltung findet freitags als Blockveranstaltung statt. Die Termine und der Ort werden gesondert per Aushang und auf der Lst.-Homepage bekannt gegeben. 3. Inhalt: - Risikomanagement - Balanced Scorecard - Chancen- und Risikomanagement - Wertorientiertes Controlling - Strategische Planung 4. Zuordnung: Die Vorlesung strategisches Controlling umfasst eine Semesterwochenstunde. Sie ist ein Bestandteil der insgesamt 4-stündigen Wahlpflichtveranstaltung UR & Controlling III im Rahmen des Schwerpunktes Unternehmensrechnung und Controlling im Hauptstudium. Mit Bestehen der Klausur UR & Controlling III können 4 Leistungspunkte erworben werden. UR&C III (4 CP) = 1. Strategisches Controlling (1V) /Diederichs 2. Konzern-Controlling u. Risikomanagement (2V) / Hornung, Reichmann 3. Kreditrisikomanagement u. Rating in der Praxis (1V) / Pyszny 7. Teilnahmevoraussetzungen: Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Grundstudium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und Kenntnisse aus den Veranstaltungen Unternehmensrechnung & Controlling I und Unternehmensrechnung & Controlling II 6. Literaturempfehlungen: Literaturempfehlungen werden in der Vorlesung bekanntgegeben.
7 K. Hornung / Prof.Dr. Reichmann Konzern-Controlling und Risikomanagement 1. Titel: Konzern-Controlling und Risikomanagement (2V) Vorlesungs-Nr.: Zeit/Ort/Beginn: Die Veranstaltung findet freitags als Blockveranstaltung statt. Die Termine und der Ort werden gesondert per Aushang und auf der Lst.-Homepage bekannt gegeben. 3. Inhalt: - Operatives u. strategisches Konzern-Controlling - Wertorientierung und Shareholder Value - Kennzahlengestützte Analyse von Konzernunternehmen - Risikomanagement im Konzern 4. Zuordnung: Die Vorlesung Konzern-Controlling und Risikomanagement umfasst zwei Semesterwochenstunden. Sie ist ein Bestandteil der insgesamt 4-stündigen Wahlpflichtveranstaltung UR & Controlling III im Rahmen des Schwerpunktes Unternehmensrechnung und Controlling im Hauptstudium. Mit Bestehen der Klausur UR & Controlling III können 4 Leistungspunkte erworben werden. UR&C III (4 CP) = 1. Strategisches Controlling (1V) /Diederichs 2. Konzern-Controlling u. Risikomanagement (2V) / Hornung, Reichmann 3. Kreditrisikomanagement u. Rating in der Praxis (1V) / Pyszny 5. Teilnahmevoraussetzungen: Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Grundstudium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und Kenntnisse aus den Veranstaltungen Unternehmensrechnung & Controlling I und Unternehmensrechnung & Controlling II.
8 Udo Pyszny Kreditrisikomanagement und Rating in der Praxis 1. Titel: Kreditrisikomanagement und Rating in der Praxis (1V) Vorlesungs-Nr.: Zeit/Ort/Beginn: Die Veranstaltung findet freitags als Blockveranstaltung statt. Die Termine und der Ort werden gesondert per Aushang und auf der Lst.-Homepage bekannt gegeben. 3. Inhalt: - Kreditwürdigkeitsprüfung - Internes und externes Rating - Kreditmanagement in der Praxis - Informations- u. Entscheidungssysteme f. das Kreditmanagement - Basel II und MAK - Neue Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft der Banken 4. Zuordnung: Die Vorlesung Kreditrisikomanagement und Rating in der Praxis umfasst eine Semesterwochenstunde. Sie ist ein Bestandteil der insgesamt 4-stündigen Wahlpflichtveranstaltung UR & Controlling III im Rahmen des Schwerpunktes Unternehmensrechnung und Controlling im Hauptstudium. Mit Bestehen der Klausur UR & Controlling III können 4 Leistungspunkte erworben werden. UR&C III (4 CP) = 1. Strategisches Controlling (1V) /Diederichs 2. Konzern-Controlling u. Risikomanagement (2V) / Hornung, Reichmann 3. Kreditrisikomanagement u. Rating in der Praxis (1V) / Pyszny 5. Teilnahmevoraussetzungen: Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Grundstudium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und Kenntnisse aus den Veranstaltungen Unternehmensrechnung & Controlling I und Unternehmensrechnung & Controlling II.
9 Universität Dortmund Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Titel: WI 1 -Datenbanksysteme- 2V Nummer: Zeit/Ort: montags, 12:00-14:00 c.t./ CT/ZE 15 Beginn: Dozent: Prof. Dr. Richard Lackes Inhaltsüberblick: 1. Problemstellung und Motivation 2. Architektur von Datenbanksystemen 3. Datenbankentwurf und logisches Datenmodell 4. Designstrategien und Datenbanklebenszyklus 5. Umsetzung in Datenbankmodelle 6. Datenbanknutzung und -sprachen 7. Transaktionsmanagement und Datenintegrität 8. Data Warehouse-Konzepte und OLAP 9. Objektorientierte Datenbankkonzepte 10. Verteilte Datenbanken Die genauen Termine von Vorlesung und Übung werden in der Veranstaltung bekanntgegeben. Literatur: Anahory, S., Murray, D.: Data Warehouse Planung, Implementierung und Administration. Addison-Wesley-Longman, Bonn Date, C. J.: An Introduction to Database Systems. 8th Ed., Addison Wesley, Reading, Mass., Ferstl, O. K., Sinz, E. J.: Grundlagen der Wirtschaftsinformatik. Band 1, 4. Aufl., Oldenbourg, München Gulutzan, P., Pelzer, T.: SQL-99 Complete, Really. Bk&CD Rom, Lawrence, Kansas, Hawryszkiewycz, I. T.: Relational Database Design An Introduction, Prentice Hall of Australia Pty Ltd, Parramatta (NSW) Heuer, A.: Objektorientierte Datenbanksysteme Konzepte, Modelle, Standards und Systeme. 2. Aufl., Addison-Wesley- Longman, Bonn Lackes, R., Brandl, W., Siepermann, M.: Datensicht von Informationssystemen - Datenmodellierung und Datenbanken. Computer Based Training Lehrbuch (CD u. Begleitheft). Springer, Berlin Lackes, R., Brandl, W., Siepermann, M.: Handling von Informationssystemen mit SQL. Computer Based Training Lehrbuch (CD u. Begleitheft). Springer, Berlin Lang, S. M., Lockemann, P. C.: Datenbankeinsatz. Springer, Berlin Muksch, H., Behme, W.: Das Data Warehouse Konzept, Architektur Datenmodelle Anwendungen. 4. Aufl., Gabler, Wiesbaden Rob, P., Coronel, C. M.: Database systems design, implementation, and management. 5th Ed. Thomson Learning, Cambridge 2001.
10 Universität Dortmund Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Sinz, E. J.: Konzeptionelle Datenmodellierung im Strukturierten Entity-Relationship-Modell (SER-Modell). In: Müller- Ettrich, G.: Effektives Datendesign. Köln 1989, S Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. Studienausgabe, 2. Aufl.. Springer, Berlin Schlageter, G., Stucky, W.: Datenbanksysteme: Konzepte und Modelle. 2. Aufl., Teubner, Stuttgart Ullman, J. D.: Principles of Database Systems. 2. Aufl., Computer Science Press, Rockville Zehnder, C. A.: Informationssysteme und Datenbanken. 8. Aufl., vdf, Hochschul.-Verlag an der ETH, Zürich 2005.
11 Universität Dortmund Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Titel: WI 1 -Datenbanksysteme- 2Ü + 1 ZÜ Nummer: Zeit/Ort: dienstags, 14:00-16:00 c.t. u. 16:00 17:00 / EF 50 / HS 1 Beginn: Dozenten: Prof. Dr. Richard Lackes / Dipl.-Inform. Markus Siepermann / Dipl.-Kffr. Sandra Vollmer Inhaltsüberblick: Ausgabe von Übungsblättern mit wiederholenden Aufgaben zu den Inhalten der WI 2. Die Übungsblätter werden jeweils eine Woche vor der nächsten Veranstaltung ausgeteilt und von den Studenten für den Übungstermin vorbereitet. Eine aktive Teilnahme an der Übung ist unerlässlich. Die genauen Termine von Vorlesung und Übung werden in der Veranstaltung bekannt gegeben. Literatur: Anahory, S., Murray, D.: Data Warehouse Planung, Implementierung und Administration. Addison-Wesley-Longman, Bonn Date, C. J.: An Introduction to Database Systems. 8th Ed., Addison Wesley, Reading, Mass., Ferstl, O. K., Sinz, E. J.: Grundlagen der Wirtschaftsinformatik. Band 1, 4. Aufl., Oldenbourg, München Gulutzan, P., Pelzer, T.: SQL-99 Complete, Really. Bk&CD Rom, Lawrence, Kansas, Hawryszkiewycz, I. T.: Relational Database Design An Introduction, Prentice Hall of Australia Pty Ltd, Parramatta (NSW) Heuer, A.: Objektorientierte Datenbanksysteme Konzepte, Modelle, Standards und Systeme. 2. Aufl., Addison-Wesley- Longman, Bonn Lackes, R., Brandl, W., Siepermann, M.: Datensicht von Informationssystemen - Datenmodellierung und Datenbanken. Computer Based Training Lehrbuch (CD u. Begleitheft). Springer, Berlin Lackes, R., Brandl, W., Siepermann, M.: Handling von Informationssystemen mit SQL. Computer Based Training Lehrbuch (CD u. Begleitheft). Springer, Berlin Lang, S. M., Lockemann, P. C.: Datenbankeinsatz. Springer, Berlin Muksch, H., Behme, W.: Das Data Warehouse Konzept, Architektur Datenmodelle Anwendungen. 4. Aufl., Gabler, Wiesbaden Rob, P., Coronel, C. M.: Database systems design, implementation, and management. 5th Ed. Thomson Learning, Cambridge Sinz, E. J.: Konzeptionelle Datenmodellierung im Strukturierten Entity-Relationship-Modell (SER-Modell). In: Müller- Ettrich, G.: Effektives Datendesign. Köln 1989, S Scheer, A.-W.: Wirtschaftsinformatik Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse. Studienausgabe, 2. Aufl.. Springer, Berlin Schlageter, G., Stucky, W.: Datenbanksysteme: Konzepte und Modelle. 2. Aufl., Teubner, Stuttgart 1983.
12 Universität Dortmund Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Ullman, J. D.: Principles of Database Systems. 2. Aufl., Computer Science Press, Rockville Zehnder, C. A.: Informationssysteme und Datenbanken. 8. Aufl., vdf, Hochschul.-Verlag an der ETH, Zürich Titel: WI 7 Kommunikationsmanagement 2SWS Nummer: Zeit/Ort: donnerstags, 16:00-20:00 c.t. / P Beginn: Donnerstag, , dann 14-tägiger Rhythmus Einordnung: Hauptstudium Dozenten: Prof. Dr. Richard Lackes / PD Dr.-Ing. Sven Mertens Privatdozent Dr.-Ing. Sven Mertens: Tätig als Berater bei der Fa. Unilog Avinci in Düsseldorf. Vorher 4 Jahre als Dozent an der Universität in Istanbul. Inhalte: Genauere Angaben zu den Inhalten gibt es am Lehrstuhl Literatur:
13 Universität Dortmund Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Titel: E-Venture 2SWS Nummer: Zeit/Ort: donnerstags, 12:00-14:00 c.t. / HG II HS 6 Beginn: Donnerstag, Einordnung: Hauptstudium Dozenten: Prof. Dr. Richard Lackes / Dipl.-Inform. Markus Siepermann Inhalt: 1. Erstellung von Businessplänen 2. Grundlagen der HTML-Programmierung 3. Gestaltung von Web-Seiten 4. Vermittlung von Grundkenntnissen der PHP-Programmierung 5. Projektierung und Durchführung einer E-Business-Anwendung 6. Evaluation des Praxisprojektes In einer abschließenden Projektarbeit sollen die erlernten Kenntnisse angewendet werden.
14 Universität Dortmund Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Titel: Seminar zur Wirtschaftsinformatik - 2SWS Zu Gast bei Freunden - Die Fußballweltmeisterschaft 2006 aus Informations- und Kommunikationssicht Nummer: Zeit/Ort: Vorbesprechung , M 827 Termine: nach Vereinbarung Einordnung: Hauptstudium Dozenten: Prof. Dr. R. Lackes / Dipl.-Kff. Sandra Vollmer Themen: 1. Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten Kommunikationskultur der WM 2. Sound,Vision, Soul Informationssysteme für die multimediale Vermarktung der WM 3. Haste mal ne Million Decision Support für veranstalterseitige Auswahl und Steuerung von Sponsoringaktivitäten 4. Die Fußballeskorte Marketingcontrolling für Sponsoren 5. Zur Kasse bitte Revenuemanagement bei der WM 6. Heiße Spiele, kühle Rechner Veranstaltungscontrolling unter Einbezug nicht ökonomischer Kennzahlen 7. Bitte hinten anstellen Ticketingsysteme für die WM 8. Nie wieder Wembley Einsatz der RFID-Technik bei der WM 9. Alles im Fluss Verkehrsinformationssysteme für die WM 10. Raumdeckung Sicherheitsinformationssysteme für die WM Literatur: nach Vereinbarung je nach Thema
15 Universität Dortmund Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Titel: IP-Seminar - Projektseminar zur Wirtschaftsinformatik - 4 SWS: Prozesssimulation Nummer: Zeit/Ort: Vorbesprechung , M 827 Termine: nach Vereinbarung Einordnung: Hauptstudium Dozenten: Prof. Dr. R. Lackes / Dipl.-Wirtschaftsing. Reiner Palloch Inhalte: 1. Grunddatenerhebung und Verwaltung 2. Benutzerfronten zur grafischen Modellierung 3. Simulator für die Prozesssimulation 4. Auswertung der Simulationsergebnisse Literatur: nach Vereinbarung
16 Universität Dortmund Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Titel: SAP-Übung ERP-Systeme - 2 SWS: Nummer: Zeit/Ort: Blockveranstaltung zum Ende des Sommersemsters Termine: nach Vereinbarung Einordnung: Hauptstudium Dozenten: Prof. Dr. R. Lackes und Mitarbeiter Inhalte: Die im Rahmen der Veranstaltung ERP-Systeme vermittelten Kenntnisse werden im Rahmen dieser Übung anhand eines Beispielunternehmens wiederholt und mit Hilfe von SAP praktisch angewandt und erprobt. Als Voraussetzung für die Übung sollte deshalb die Veranstaltung ERP-Systeme erfolgreich besucht worden sein. Literatur: nach Vereinbarung
17 Lehrstuhl für Marketing V MARKETINGPLANUNG (SS 06 Montags 12:00 h 14:00 h in UB/E 5 Charakter der Lehrveranstaltung: Vertiefung der Ausbildung im Hauptstudium im Rahmen von Marketing als Spezielle BWL (gemeinsam mit der Übung aus Marketingplanung Pflichtveranstaltung für die Spezielle BWL Marketing) Lehrziele: * Beherrschung der fachbezogenen Terminologie im Bereich Marketing-Mix und Marktsegmentierung * Wissen um Planungsprozesse und -methoden im spezifischen Teilgebiet * Fähigkeit zur Umsetzung theoretisch-konzeptioneller Lehrinhalte auf praktische Anwendungssituationen Literatur: Homburg, Christian; Krohmer, Harley (2003): Marketingmanagement, Gabler, Wiesbaden Termin: Inhalt: Einführung / Studieninformation Strategische Planung: Ausgangssituation Strategische Planung: Strategieentwicklung Produktpolitik :15 h 17:45 h Produktpolitik Preispolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Kommunikationspolitik Vertriebspolitik :15 h 17:45 h Vertriebspolitik B2B Marketing Dienstleistungsmarketing Prof. Dr. Holzmüller Sprechstunde: Do Uhr und in dringenden Fällen nach telefonischer Vereinbarung Büro: Chemie C Tel.: hartmut.holzmueller@udo.edu
18 Lehrstuhl für Marketing Ü Methoden der Marketingplanung (SS 2006) Montag, 8.30 bis 10.00, CT ZE 15 Dipl.-Kff. Bettina Böhm Den Studierenden werden praxisrelevante Methoden der strategischen und operativen Marketingplanung vermittelt. Im ersten Teil werden neben dem grundsätzlichen Aufbau und Ablauf einer strategischen Marketingkonzeption verschiedene Methoden der strategischen Marketingplanung fokussiert. Der zweite Block umfasst die Vermittlung ausgewählter Methoden der operativen Marketing-Mix-Planung. Zum Verständnis und leichterem Erlernen werden die methodischen Vorgehensweisen mit Hilfe von praxisorientierten Aufgaben im Rahmen von Kleingruppenarbeiten vermittelt. Inhalte: Einführung in die Veranstaltung A. Problemstellung und Aufbau der Marketingplanung (Ersatztermin für den ) B. Die Analyse der strategischen Ausgangssituation Die externe Analyse I B. Die Analyse der strategischen Ausgangssituation Die externe Analyse II B. Die Analyse der strategischen Ausgangssituation Die interne Analyse C. Zusammenführung der externen und internen Analyse I C. Zusammenführung der externen und internen Analyse II D. Operative Marketing-Mix-Planung Produktpolitik I (Ersatztermin ) D. Operative Marketing-Mix-Planung Produktpolitik II D. Operative Marketing-Mix-Planung Preispolitik
19 D. Operative Marketing-Mix-Planung Distributionspolitik D. Operative Marketing-Mix-Planung Kommunikationspolitik I D. Operative Marketing-Mix-Planung Kommunikationspolitik II Fragen und Klausurvorbesprechung Mögliche Ersatztermine finden voraussichtlich dienstags, Uhr im Raum C, HS 3 statt!
20 Lehrstuhl für Marketing Course Description: V Concepts in International Marketing (SS 06) This course provides an introduction into issues and problems commonly encountered in strategy formation and decision making by companies operating on an international scale. Students of the course shall (1) become more sensitive to international marketing issues and develop an understanding of current problems that international marketers face on global markets, (2) develop a knowledge of concepts and methods used in international marketing theory and business practice, (3) be capable of applying the presented framework, concepts, and methods, to typical issues in international marketing management. Class format: The principal teaching methods used in class will be lectures, case and topical discussions, video presentations, guest speakers, and student presentations. Readings: Global Marketing Management A European Perspective, Warren J. Keegan and Bodo B. Schlegelmilch, Prentice Hall Date Time Topic :15 11:45 a.m. Introduction :15 11:45 a.m. The Environment of International Marketing I :15 11:45 a.m. The Environment of International Marketing II :15 11:45 am. International Marketing Research :15 3:45 p.m. Market Selection / Market Segmentation :15 11:45 a.m. Internationalisation and Market Entry :15 11:45 a.m. International Product and Service Decisions :15 11:45 a.m. International Product and Service Decisions :15 11:45 a.m. International Distribution Decisions :15 11:45 a.m. International Pricing :15 3:45 p.m. International Communication Policies :15 11:45 a.m. International Communication Policies :15 11:30 a.m. International Organizational Studies In addition to scheduled meetings, two sessions with outside guest speakers will be organized. Place: C Exam: together with Cases in International Marketing 2 Ü Instructor: Prof. Dr. Hartmut H. Holzmüller Office: C Phone: 0231/ hartmut.holzmueller@udo.edu
21 Office Hours: Thursdays 12:00 am 1:00 p.m
22 Lehrstuhl für Marketing Ü Cases in International Marketing (SS 2006) Didaktische Konzeption: Theoretisch erworbenes Wissen in konkreten Fällen aus der Praxis anzuwenden, ist das Ziel dieser Veranstaltung. Diese ursprünglich an der Harvard Business School entwickelte Lehrform ist zum Standard in den internationalen MBA-Programmen und in der Management-Weiterbildung geworden. Trainiert werden mit dieser Methode insbesondere die Entscheidungsfähigkeit und das analytische Denkvermögen. Zudem verdeutlichen Fallstudien, wie die häufig als sehr abstrakt und wenig praxistauglich angesehenen Instrumente der Wirtschaftswissenschaften zur Lösung realer Probleme beitragen können. Die Arbeit im Team sowie die Präsentation der gefundenen Ergebnisse vermitteln zudem wichtige Zusatzqualifikationen, die von heutigen Berufseinsteigern erwartet werden. Die Veranstaltung ist in zwei Teilbereiche gegliedert: Ein erster Teil führt kurz in die Methoden der Fallbearbeitung ein. Der zweite Teil der Veranstaltung umfasst die Bearbeitung von insgesamt neun Fallstudien aus dem internationalen Marketing. In diesem Teil werden die Studierenden sukzessive an die konkrete Erarbeitung herangeführt. Die Bearbeitung der Fallstudien erfolgt in Form von Gruppenarbeit, die Ergebnisse werden regelmäßig präsentiert und mit den anderen Teilnehmern diskutiert. Termin Inhalt Organisation und Einführung Case Study I: Marketing Environment Case Study II: Marketing Environment Case Study III: International Marketing Strategies Case Study IV: International Marketing Strategies Case Study V: Product, Service & Pricing Decisions Puffertermin Case Study VI: Product, Service & Pricing Decisions Case Study VII: Global Marketing Communication Case Study VIII: Global Marketing Communication Case Study IX: Global Marketing Communication (Samstag, Uhr) Ad-Hoc Session (Assessment-Center Case Study) Klausurvorbesprechung Zeit: Dienstag, 14:15 h 15:45 h Ort: C Klausur: zusammen mit Concepts in International Marketing Dipl.-Kfm. Markus Stolper Büro: C Telefon: 0231/4610
23 Sprechstunde: Donnerstag, Uhr
24 Lehrstuhl für Marketing Ü: Einsatz qualitativer und quantitativer Analyseverfahren im Marketing montags, 10:15 h 11:45 h und mittwochs, 14:15 h 15:45 h im Mathegebäude Raum M 827 online Anmeldung ab sofort (max. Teilnehmerzahl: 50) Charakter der Lehrveranstaltung: Anhand von Marktforschungsdaten aus der Praxis werden einzelne Analysetechniken durchgeführt. Schwergewicht liegt dabei auf den praktischen Anwendungsfeldern bzw. Problemstellungen quantitativer und qualitativer Verfahren. Lehrziele: Fähigkeit zur Umsetzung theoretischer Marktforschungskenntnisse auf praktische Problemstellungen aus dem Bereich Marketing. Beherrschung quantitativer und qualitativer Erhebungsmethoden und Analysetechniken mit Unipark, SPSS bzw. NVivo. Betreuung: Übungen zu qualitativen Analyseverfahren: Dr. Thomas Wittkop ( ) Übungen zu quantitativen Analyseverfahren: Dipl.-Kff. Tanja Pferdekämper ( Teilnahme: Studierende aus dem Hauptstudium, die die Marktforschungsübung bereits erfolgreich besucht haben. Termine: Inhalte: Einführung/Studieninformation Einführung in die Theorie der qualitativen Forschung I Einführung in die Theorie der qualitativen Forschung II Erarbeitung eines Projektplanes [Nachbesprechung]; Leitfadenentwicklung Leitfadenentwicklung Einweisung in die Techniken der Interviewführung; Interviewsimulation [Nachbesprechung]; Durchführung der Erhebung Einführung in das Softwaretool N*Vivo [Nachbesprechung]; Auswertung der Interviews Auswertung der Interviews Dokumentation der Ergebnisse Ableitung marketingrelevanter Einsichten Überblick über den Marktforschungsprozess Konzeptualisierung und Operationalisierung komplexer Konstrukte Modellentwicklung und Hypothesengenerierung Fragebogenentwicklung und Pre-Test Planung der Datenerhebung Datenerhebung: Online-Marktforschung I Datenerhebung: Online-Marktforschung II Auswertungsplanung, Dateneingabe, Überprüfung der Eingabequalität und deskriptive Statistiken Überprüfung der Messgüte: Reliabilität und Validität Auswertung und Dokumentation: Multivariate Analysemethoden I Auswertung und Dokumentation: Multivariate Analysemethoden II Auswertung und Dokumentation: Multivariate Analysemethoden III Auswertung und Dokumentation: Grundlagen der Kausalanalyse
25 Lehrstuhl für Marketing Forschungswerkstatt (2 S) Mittwoch, 16:00-18:00, C Prof. Dr. Hartmut H. Holzmüller Charakter der Lehrveranstaltung: Gesprächsforum für wissenschaftlich arbeitende Studierende Konzept der Lehrveranstaltung: Forum zum Gedankenaustausch und zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung von DiplomandInnen, DoktorandInnen und MitarbeiterInnen des Lehrstuhls Die TeilnehmerInnen präsentieren eigene Forschungsvorhaben und der Forschungsprozess wird entsprechend reflektiert; Konzepte aus der aktuellen wissenschaftlichen Literatur werden diskutiert. Lernen am Beispiel, Erfahrungsaustausch und Sensibilität für Forschungsmethodik sollen den Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten (Diplomarbeit, Dissertation) erleichtern und den in der Entwicklung weiter fortgeschrittenen WissenschaftlerInnen ein positives Umfeld für die Reflektion der eigenen Arbeit geben. Genaue Termine werden per Aushang am Lehrstuhl für Marketing bekannt gegeben.
26 Lehrstuhl für Marketing Marketing-Projektseminar SS 2006 Marktforschung zur Fundierung der strategischen Planung des Flughafens Dortmund Betreuer: Prof. Dr. Hartmut H. Holzmüller o Mail: hartmut.holzmueller@udo.edu o Tel.: 0231 / o Sprechstunde: Dienstags, Uhr Dipl.-Kff. Vanessa Hessenkamp o Mail: v.hessenkamp@wiso.uni-dortmund.de o Tel.: 0231 / o Sprechstunde: nach Vereinbarung Dipl.-Stat. Patrick Lentz o Mail: patrick.lentz@uni-dortmund.de o Tel.: 0231 / o Sprechstunde: nach Vereinbarung Partner: Flughafen Dortmund GmbH Teilnehmer: Studierende mit abgeschlossenem Vordiplom Weitere Voraussetzung: Marketingplanung und -forschung Vorgehensweise: Die Studierenden erarbeiten in zwei Phasen zielorientierte Lösungen in Teams. Im ersten Schritt werden sich die Teams in die theoretischen Grundlagen zur Bearbeitung der Problembereiche einarbeiten (s. Literaturthemen). Im Anschluss daran werden sie die praktischen Problemfelder systematisch analysieren und Lösungsvorschläge erarbeiten.
27 Vorbesprechung und Themenvergabe: Freitag, , 9.00 Uhr, C Literaturthemen (dabei handelt es sich bei den angegebenen Literaturquellen lediglich um Startliteratur, welche beim Einstieg in die Thematik helfen sollen): Gruppe 1: Konkurrenz- und Umfeldforschung für Regionalflughäfen Ziel wird es sein, eine detaillierte Übersicht über Methoden und Vorgehensweisen der Konkurrenz- und Umfeldforschung zu präsentieren, welche geeignet für eine Anwendung im Bereich von Regionalflughäfen sind. Deltl, Strategische Wettbewerbsbeobachtung, Homburg (1992), Wettbewerbsanalyse mit dem Konzept der strategischen Gruppe, Marktforschung & Management, 36,2, Brezski, Konkurrenzforschung im Marketing: Analyse und Prognose, Gruppe 2: Stakeholder-Analysen im Flughafenumfeld Diese Gruppe soll das Vorgehen bei Stakeholder-Analysen gründlich aufarbeiten und präsentieren. Dabei soll die Prozedur bei entsprechenden Analysen exemplarisch für Regionalflughäfen durchgespielt werden. Freeman, Strategic Management: A Stakeholder Approach, Boston, Hinterhuber, Strategische Unternehmensführung, Berlin, Mitchell, Agle, Wood (1997), Toward a Theory of Stakeholder Identification and Salience: Defining the Principle of Who and What Really Counts, Academy of Management Review, 22,4, Savage, Nix, Whitehead, Blair (1991), Strategies for Assessing and Managing Organizational Stakeholders, Academy of Management Executive, 5,2, Gruppe 3: Durchführung von Passagier- und Nutzerbefragungen (quantitativ) Als Vorbereitung für die nachfolgende Praxisarbeit soll diese Gruppe quantitative Verfahren zur Datenerhebung sammeln und vorstellen. Welche Techniken existieren und wie können diese geeignet für den Schwerpunkt einer Passagierbefragung angewandt werden? Converse, Presser, Survey Questions: Handcrafting the Standardized Questionnaire, Hermann, Homburg, Marktforschung, 2. Auflage, Wiesbaden, Gruppe 4: Ableitung von Motiven und anderer latenter Einflussgrößen auf die Kaufentscheidung von Flugpassagieren (qualitativ)
28 Gegenstand dieser Literaturaufbereitung ist die Identifikation qualitativer Analyseverfahren, mit welchen beispielsweise Motive oder latente Bedürfnisse von Kons u- menten ermittelt werden können. Schwerpunktmäßig soll auch hier schon eine Übertragung des Themengebietes auf Passagiere von Fluggesellschaften stattfinden. Diekmann, Empirische Sozialforschung: Grundlagen, Methoden, Anwendungen, Lamnek, Qualitative Sozialforschung, Band 2: Methoden und Techniken, Hoffmeyer-Zlotnik, Analyse verbaler Daten: Über den Umgang mit qualitativen Daten, Kromrey, Empirische Sozialforschung: Modelle und Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung, Gruppe 5: Prognosetechniken und ihre Anwendung auf die Entwicklung von Regionalflughäfen Um zukünftige Entwicklungen der Regionalflughäfen besser einschätzen zu können, soll im Rahmen des Projektes eine Prognose über die zukünftige Entwicklung erstellt werden. Als Basis soll in diesem Bereich zunächst die methodische Seite beleuchtet werden, wobei auch hier schon eine erste Sammlung und Analyse von Studien zu der Entwicklung von Flughäfen eingeschlossen werden soll. Armstrong, Principles of forecasting, Kepper, Qualitative Marktforschung: Methoden, Einsatzmöglichkeiten und Beurteilungskriterien, Welge, Al-Laham, Strategisches Management: Grundlagen Prozess - Implementierung, Gruppe 6: Ansätze zur strategischen Planung bei Flughäfen Zuletzt soll diese Gruppe Methoden und Techniken der strategischen Planung diskutieren sowie Grundlagen darstellen, beispielsweise welche Informationen für die Durchführung einer strategischen Planung notwendig sind. Sinnvoll ist auch hier eine erste Übertragung der gesammelten Verfahren auf den Bereich der Regionalflughäfen, so dass bereits Grundlagen für den Einstieg in die spätere Projektarbeit gegeben sind. Cravens, Strategic Marketing, 6. Auflage, Chicago, Welge, Al-Laham, Strategisches Management: Grundlagen Prozess - Implementierung, Benkenstein, Strategisches Marketing - ein wettbewerbsorientierter Ansatz, Projektarbeit (hierzu werden wir die Gruppeneinteilung zu einem späteren Zeitpunkt vornehmen; die geplanten Arbeitspakete nur schon einmal als Vorab-Information)
29 (a) Entwicklung des Low-Cost Flughafenmarkts - Sekundäranalyse zur Entwicklung des Marktes der Regionalflughäfen - Einbeziehung sowohl nationaler als auch internationaler Tendenzen (b) Passagier- und Besucherbefragungen (Diplomarbeit) - Befragung sowohl von ankommenden als auch abreisenden Passagieren bzgl. ihrer Wahrnehmung und Bewertung des Flughafens - Befragung der Besucher des Flughafens bzgl. angebotener Leistungen (c) Analyse des Non-Aviation Geschäftsfeldes (Reisebüros, Pächter, Taxiunternehmen etc.) (d) Analyse des Buchungsverhaltens (Diplomarbeit) (e) Wettbewerbsanalyse (Best practices anderer (Regional-)Flughäfen in den Bereichen Beschwerdemanagement, CRM etc.) Kann ruhig global ausgerichtet sein, muss sich nicht auf Deutschland beschränken (Beispiel: Tampa International mit den sich darum entwickelnden kleinen Regionalflughäfen) (f) Destination Marketing In einer Schlussphase des Projekts sollen die Teilergebnisse zu einem Gesamtbericht zusammengefasst werden und Empfehlungen für die weitere Vorgehensweise bei Durchführung einer strategischen Planung abgeleitet werden.
30 Agenda: , 9.00 Uhr, C : o Vorbesprechung und Vergabe der Literaturthemen Mitte April 2006, genauer Termin wird noch bekannt gegeben: Offizieller Seminar Kick Off o o Vorstellung des Partnerunternehmens sowie der zu bearbeitenden Problemste llungen o Aufteilung der Studierenden auf die einzelnen Projektgruppen n.v. (ca. eine Woche nach offiziellem Kick Off): o Abgabe der Projektpläne n.v.: o Vorstellung der korrigierten Projektpläne durch die Studierenden n.v.: o Workshop I: Präsentation der bisherigen Ergebnisse, à min. n.v.: o Workshop II: Präsentation der bisherigen Ergebnisse, à min. n.v.: o Abgabe des vorläufigen Projektberichts, Probepräsentation n.v.: o Abgabe des endgültigen Projektberichts, Abschlusspräsentation vor dem Auftraggeber Organisatorisches: Bitte ab dem im EWS-Raum anmelden! o Kurzpräsentationen (pro Gruppe ca Minuten) durch die Studierendenteams
31 o o o Links: Neue Teilnehmer: Anmelden Formular ausfüllen, abschicken und -Adresse durch die vom EWS versendete Bestätigungsmail verifizieren Freischaltung erfolgt durch uns innerhalb kürzester Zeit
32 Prof. Grünzweig, Anglistik und Amerikanistik Prof. Holzmüller, Marketing SEMINAR SS McDonaldization and Theming: A New Business Spin to American Culture (2 HS) (2 LP) Zeit: Do 16:00 17:30 14tägig plus Workshop. Ort: EF 50 R Beginn der Veranstaltung wird durch Aushang noch bekannt gegeben In der amerikanischen populärwissenschaftlichen Wirtschaftsliteratur finden sich immer wieder sehr erfolgreiche Publikationen, die auf induktive Weise aus einzelnen Beobachtungen von Unternehmensstrategien Schlüsse auf die Entwicklung neuer Grundmuster wirtschaftlichen Handelns und gesellschaftlicher Trends ziehen. Zu den prominenten Beispielen aus letzter Zeit zählen Bücher und Aufsätze, welche die Schlagwörter "McDonaldization", "Theming" und "Disneyization" populär gemacht haben. Zielsetzung des Seminars ist es, in interdisziplinärer Kooperation zu erarbeiten, ob diese "Bestseller-Theorien" kulturwissenschaftlich und betriebswirtschaftlich haltbar sind und tragfähig genug erscheinen, um in der fachlichen Diskussion in den jeweiligen Fächern ernst genommen zu werden bzw. zu neuen brauchbaren Ergebnissen führen. Dieses Seminar wird zusammen mit dem Lehrstuhl für Amerikanistik und Anglistik organisiert; Studierende der Wiso und der Amerikanistik werden daran gemeinsam teilnehmen. Die Teilnahme wird deshalb auf max. 20 beschränkt; bitte melden Sie sich möglichst rasch an.
33 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Investition und Finanzierung (Finance) PROF. DR. JACK WAHL VERANSTALTUNGEN IM SOMMERSEMESTER 2006 Hauptstudium Vorlesungen: Finanzierungspolitik (I u. F II) Zeit: Montag, Uhr Ort: M/E 29 Kapitalmarktanalyse (I u. F III) Zeit: Dienstag, Uhr Ort: M/E 28 Entscheidungsfindung (I u. F IV) Zeit: Dienstag, Uhr Ort: WiSo-Pav. 116 Derivate (I u. F V) Zeit: Dienstag, Uhr Ort: WiSo-Pav. 116 Beginn der Vorlesungen am Otto-Hahn-Str. 6a WiSo-Pavillon (1. OG., Raum 118) D Dortmund Telefon +49 (0) /5300 Telefax +49 (0) Finance@wiso.uni-dortmund.de (Sekretariat) Internet:
34 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Investition und Finanzierung (Finance) PROF. DR. JACK WAHL Übungen: Übung zu Finanzierungspolitik (I u. F II) Montag, Uhr, EF 50/HS 2 Übung zu Kapitalmarktanalyse (I u. F III) Montag, Uhr, C/HS 2 Mittwoch, Uhr, C/HS 3 Übung zu Entscheidungsfindung (I u. F IV) Montag, Uhr, EF 50/HS 2 Übung zu Derivate (I u. F V) Montag, Uhr, EF 50/HS 2 Beginn der Übungen am Vertiefungsübung: Vertiefungsübung zu Investition und Finanzierung (siehe gesonderter Aushang) Otto-Hahn-Str. 6a WiSo-Pavillon (1. OG., Raum 118) Dortmund Telefon +49 (0) /-5300 Telefax +49 (0) Finance@wiso.uni-dortmund.de (Sekretariat) Internet:
35 Fach Unternehmensgründung 1: Nummer der Lehrveranstaltung: : Titel der Lehrveranstaltung: ENTREPREURIAL INNOVATION MANAGEMENT (2 V 2 LP) 3: Dozenten: Dr. Rainer Harms 4: Zeit und Ort: Blockveranstaltung! Mittwoch, 12. April 2006 Vormittags: C Nachmittags: C Mittwoch, 19. April 2006 Vormittags: C Nachmittags: C Montag, 8. Mai 2006 Seminarraum Wiso-Pavillon (ev. Exkursion TZDO) 6: Beginn jeweils 9.00 Uhr (Änderungen vorbehalten!) 7: Teilnehmerzahl keine Beschränkung 8: Anmeldung keine 9: Inhalt der Veranstaltung: A. Unternehmertum und Innovation Einführung: Was ist Unternehmertum, was ist Innovation: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Unternehmertum im Unternehmen: Erscheinungsformen des Intrapreneurship Organisationale Voraussetzungen des Intrapreneurship B. Innovation und Unternehmenserfolg Welche Arten von Innovationen lassen sich unterscheiden? (Unter welchen Bedingungen) führt Innovation zum Unternehmenserfolg? Gilt die Erfolgsvermutung von Innovationen auch für KMU? C. Innovation und Region Die Bedeutung der Region im internationalen Wettbewerb Beispiele erfolgreicher Cluster Die Cluster-Mechanik D. Das Management von Innovationen Was ist Innovationsmanagement, in welche Phasen lässt sich Innovationsmanagement einteilen und welche Modelle gibt es? Welche Techniken lassen sich im Innovationsmanagement einsetzen? E. Übungen zu Techniken des Innovationsmanagement Kreativitätstechniken Netzplantechnik F. Schnittstellen im Innovationsmanagement I: Innerorganisational Die Bedeutung von Abteilungsübergreifender Koordination Die Bedeutung von personeller Koordination: das Promotorenkonzept G. Schnittstellen im Innovationsprozess II: Interorganisational: Kunden Die Integration von Kunden in den Innovationsprozess Das Lead-User Konzept
36 Fach Unternehmensgründung 2 H. Schnittstellen im Innovationsprozess III: Interorganisational: Technologietransfer Was ist Technologietransfer, welchen Quellen und welche Empfänger gibt es? Management des Transferprozesses: Bedingungen und Phasen Erfolgswirkungen des Transferprozesses Beispiele von Best Practices 10: Prüfungsleistung: Am Ende der Veranstaltung wird der Lehrinhalt in Form einer Klausur (60 min.) geprüft. Die Veranstaltung wird mit zwei Leistungspunkten versehen. 11: (Basis-)Literatur: Acs, Z. J. /Audretsch, D. B. (1992): Innovation durch kleine Unternehmen. Ed. Sigma, Berlin. Hauschildt, J. (1991): Zur Messung des Innovationserfolgs. Zeitschrift für Betriebswirtschaft 61.4: Hauschildt, J. (1997): Innovationsmanagement. Vahlen, München. Porter, M. E. (2001): Nationale Wettbewerbsvorteile. Ueberreuther, Wien. Strebel, H. (2003): Innovations- und Technologiemanagement. von Hippel, E. (2005) Democratizing Innovation ( MIT Press, Cambridge, MA. Walter, A. (2003): Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. DUV, Wiesbaden. 12: Kontakt: e.konrad@wiso.uni-dortmund.de
37 Fach Unternehmensgründung 1: Nummer der Lehrveranstaltung: : Titel der Lehrveranstaltung: BUSINESSPLAN-ERSTELLUNG (4 Ü 4 LP) 3: Dozenten: Dr. Elmar D. Konrad 4: Zeit: Montags, Uhr (Änderungen vorbehalten) (+ Abschlussblockveranstaltung) 5: Ort: Seminarraum 016 WiSo-Pavillon (Änderungen vorbehalten) 6: Kick-off Meeting Montag, 10. April : Teilnehmerzahl ca. 20 bis max. 25 Personen 8: Anmeldung ja per , ab 1. Märzwoche 9: Ziel und Inhalt der Veranstaltung: Ziel der Lehrveranstaltung ist die Erarbeitung eines vollständigen Unternehmensplans ausgehend von einer gemeinsam erarbeiteten Geschäftsidee. Hierbei soll der Prozess der Businessplan- Erstellung so praxis- und realitätsnah wie möglich veranschaulicht werden. Kern der Lehrveranstaltung wird hierbei die von den Dozenten intensiv begleitete teambasierte und wenn möglich interdisziplinäre Gruppenarbeit sein. 10: Ablauf der Veranstaltung: Zuerst wird auf das Thema eingestimmt, eine intensive Einführung in Businessplan-Erstellung gegeben, die praktische und inhaltliche Vorgehensweise, Ablauf und Organisation während der Lehrveranstaltung erklärt, ebenso sind didaktisch geführte Diskussionen bei den Vorschlägen und der Ideenfindung vorgesehen und es wird die Teambildung vorgenommen. In den folgenden Veranstaltungen, die als Meilensteine zu betrachten sind, werden zum einen die weitere Vorgehensweise besprochen und der jeweilige Entwicklungsstand des Businessplanes vorgestellt. Nach Abgabe des Geschäftsplan muss am Ende der Veranstaltungsreihe dieser in einer Blockveranstaltung präsentiert und zur Diskussion gestellt werden. 11: Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung (Endpräsentation) auf Basis einer schriftlichen Ausfertigung (Business-Plan). Grundlage der Benotung ist die effektive und effiziente Vorgehensweise bei der Businessplanerstellung (Recherche, Marktanalysen etc.), der fertig ausgearbeitete Geschäftsplan sowie die Endpräsentation. Die Veranstaltung wird mit vier Leistungspunkten versehen. 12: Literatur: Frank, H. & Klandt, Heinz (2002): Gründungsmanagement Fallstudien. München: Vahlen. Hundt, I. & Neitz, B. (2001): Businesspläne für kleine und mittlere Unternehmen. München: Vahlen. Klandt, Heinz (1999): Gründungsmanagement der integrierte Unternehmensplan. München: Oldenbourg. Struck, U. (2001): Geschäftspläne. Stuttgart: Schäffer-Poeschel. 13: Kontakt: e.konrad@wiso.uni-dortmund.de
38 Fach Unternehmensgründung 1: Nummer der Lehrveranstaltung: : Titel der Lehrveranstaltung: ENTREPRENEURSHIP-SEMINAR Gründungen aus Hochschulen: Empirische Erkenntnisse, Chancen und Hemmnisse 3. Leistungspunkte 4 LP 4: Dozent: Dr. Petra Moog (Universität Zürich) & Dr. Elmar D. Konrad 5: Art: Blockveranstaltung! Donnerstag, 27. April 2006 Freitag, 28. April : Ort: n.n. (siehe Aushang) 7: Kick-off Meeting: DO, , Uhr (WISO-Pavillon) (Themenvergabe) 8: Anmeldung: ja (per ) (bis 2. März 2006) 9: Teilnehmerzahl: max : Einordnung in das Lehrangebot/Adressatenkreis: Das Entrepreneurship-Seminar Unternehmertum im Kulturbereich ist die wissenschaftliche Vertiefung der Vorlesungen Gründungsmanagement I: Grundlagen der Unternehmensgründung sowie Gründungsmanagement II: Organisation der Gründungsprozesse. Die Veranstaltung behandelt Fragen der Erfolgsrelevanz von unternehmerischer Motivation, unternehmerischen Verhaltens, unternehmerischer Kompetenz und Leistungsbeiträgen sowie den Kreativitätsprozess und Innovationstransfer durch Unternehmensgründungen. Das Fach Unternehmensgründung kann für die drei Studienrichtungen BWL, VWL und Soziologie im Hauptstudium nur für den freiwählbaren siebten Wahlblocks belegt werden. Ebenso kann das Fach Unternehmensgründung als Zusatzfach gemäß 22 der DPO 2000 gewählt werden. Nicht-Wirtschaftswissenschaftler, die am Thema Unternehmens- und Existenzgründung interessiert sind (wie Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker sowie Geistes- und Kulturwissenschaftler etc.), können das Fach Unternehmensgründung auch bei entsprechenden Prüfungsordnungen als Zusatzfach wählen. Die vorliegende Veranstaltung richtet sich jedoch in erster Linie an Studierende der WISO-Fakultät (Fach Unternehmensgründung), die eine theoretisch-wissenschaftliche Vertiefung der Entrepreneurship-Thematik anstreben. 11: Inhalt/Themen: Vorlesung zum empirischen und theoretischen Teil; Seminar zum praktischen Teil: Überwindung erster Hemmnisse: Businssplan-Simulation, Schwerpunkt aber auf Verhandlungstraining von Team-Gründern. Zur Ausgestaltung des Seminars wird auf Erfahrung aus anderen Gründerübungen von Dr. Petra Moog (Universität Köln und Universität Zürich) zurück gegriffen sowie auf Erkenntnisse aus eigenen vergangenen und laufenden Forschungsprojekten und weiteren aktuellen Studien. Themenkomplex A: Unternehmensgründungen aus Hochschulen Thema 1: Welche Rolle spielen universitäre Netzwerke für Hochschul-Spin-outs?
39 Fach Unternehmensgründung 2 Nicolaou, N.; Birley, S. (2003): Academic networks in a trichottomous categorisation of university spinouts. In: Journal of Business Venturing. 18(2003)2. p Thema 2: Thema 3: Thema 4: Thema 5: Thema 6: Thema 7: Welche Rolle spielen Universitäten als Organisation für Hochschul-Spin-outs? Knecht, T.C. (1998): Universitäten als Inkubatororganisationen für innov ative Spin-off Unternehmen. Ein theoretischer Bezugsrahmen und die Ergebnisse einer empirischen Bestandsaufnahme in Bayern. Entrepreneur-ship Research Monographien Band 14: Köln/Dortmund. Welche Rolle spielen Professoren/Lehrkörper für Hochschul-Spin-outs? Isfan, K.; Moog, P. (2003): Deutsche Hochschulen als Gründungsinkubatoren. Ifm Bonn. DUV/Gabler: Wiesbaden. Welche Rolle spielen Förderprogamme für Hochschul-Spin-outs? Toole, A.A.; Czarnitzki, D. (2005): Biomedical Academic Entrepreneurship through the SBIR Program. NBER Working Paper Cambridge, MA. June Welche Rolle spielen Technologietransfer-Organistionen für Hochschul-Spin-outs? Debackere, K.; Veugelers, R. (2005): The role of academic technology transfer organizations in improving industry science links. Research Policy 34(2005)3, Studierende als Gründer aus Hochschulen Thierstein, A.; Wilhelm, B.E.; Behrendt, H. (2002): Gründerzeit. Unternehmensgründungen von Absolventen der Ostschweizer Hochschulen. Schriftenreihe des Instituts für Öffentliche Dienstleistungen du Tourismus der Universität St. Gallen. Beiträge zur Regionalwirtschaft. Haupt Verlag: Bern. Bewirken Hochschul-Spin-outs Wissenstransfer? Audretsch, D.B.; Stephan P.E. (1999): Knowledge spillovers in biotechnology: sources and incentives. Journal of Evolionary Economics (1999)9: Themenkomplex B: Universitäten und Wissenschaftler und Entrepreneurship Thema 8: Thema 9: Anreizsysteme für Universitäts-Wissenschaftler und Entrepreneurship Markman, G.D.; Gianiodis, P.T.; Phan, P.H.; Balkin, D.B. (2004): Entrepreneurship from the ivory tower. Do incentives matter? Journal of Technology Transfer. 29(2): Können Wissenschaftler aus Universitäten publizieren und unternehmerisch patentieren? Breschi, S.; Lissoni, F.; Montobbio, F. (2005): From Publishing to Patenting: Do productive scientists turn into academic inventors? 2 nd ZEW Conference on the Economics of Innovation and Patenting. Mannheim September Thema 10: Verändern gesetzliche Rahmenbedingungen die unternehmerischen Aktivitäten von universitären Wissenschaftlern? Haase, H.; Lautenschläger, A.; Weyand, J.; Beibst, G. (2005): Erfindungen, Patente und Verwertung: Eine empirische Untersuchung an Thüringer Hochschulen. Jenaer Schriftenreihe zur Unternehmensgründung Nr. 7. COE Centers of Entrepreneurship FH Jena. Grundlagenliteratur für das Verhandlungstraining: Bazerman, Max H.; Neale, Margaret A. (1993): Negotiating Rationally. The Free Press: New York. 12: Prüfungsleistung: Grundlage der Benotung ist eine mündliche Präsentation auf Basis einer angefertigten Seminararbeit. 13: Kontakt: Dr. Elmar D. Konrad Tel.: Fach Unternehmensgründung Fax: WiSo-Fakultät e.konrad@wiso.uni-dortmund.de Universität Dortmund Dortmund
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