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1 Whg. Letzte Nachrichten Weitere Abwertung des Yuan Die PBoC hat unerwartet die Landeswährung Yuan erneut abgewertet, nachdem der gestrige Schritt als einmalig bezeichnet wurde. In der Folge sank der Yuan auf ein Vierjahrestief gegenüber dem USD. Datenmix: Die Industrieproduktion legte per Juli im Jahresvergleich um 6,0% nach zuvor 6,8% zu. Einzelhandelsumsätze stiegen per Juli im Jahresvergleich um 10,5% nach zuvor 10,6%. Fixed Asset Investment verzeichnete per Juli eine Zunahme im Jahresvergleich um 11,2% nach zuvor 11,4%. Datenmix: Die Erzeugerpreise sanken per Juli im Monatsvergleich um 0,2% nach zuvor -0,2%. Im Jahresvergleich stellte sich der Preisrückgang auf 3,0% nach zuvor -2,4%. Die Industrieproduktion lieferte per Juni laut Revision eine Zunahme um 1,1% (bisher 0,8%). Der Index der Kapazitätsauslastung legte um 0,7% zu. Währungseinfluss Negativ Negativ Neutral Negativ Neutral Positiv Technik und Bias New York Far East Unterstützung Widerstand Bias EUR-USD Positiv EUR-JPY Positiv USD-JPY Positiv EUR-CHF Positiv EUR-GBP Positiv Ihre Ansprechpartner Folker Hellmeyer Tel Moritz Westerheide Tel Petros Tossios Tel China wertet weiter ab Signale aus globaler Makroökonomie kritischer Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei (07.37 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei im europäischen Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei EUR-CHF oszilliert bei Die PBoC hat unerwartet die Landeswährung Yuan erneut abgewertet, nachdem der gestrige Schritt als einmalig bezeichnet wurde. In der Folge sank der Yuan auf ein Vierjahrestief gegenüber dem USD. Dieser Schritt ist unüblich. Das gilt vor allen Dingen bezüglich der gestrigen Ansage, dass es sich bei der ersten Anpassung um einen einmaligen Schritt handeln sollte. Ergo hat der erneute Schritt ein Stück weit die Qualität eines Paukenschlags. Wer es sich einfach machen will, verweist auf die aktuellen Konjunkturdaten in China, die fraglos am unteren Rand der Toleranz Pekings liegen. Rechtfertigt das einen Paukenschlag? DAX EuroStoxx50 Dow Jones Nikkei Brent Gold Silber , , , ,77 46, ,50 15,25-311,13-69,66-213,33-327,98-0, ,00 + 0,05 Werfen wir einen Blick auf Fakten: Gestern enttäuschte der Automobilabsatz. Es kam auf Jahresbasis im größten PKW-Markt der Welt zu einem Absatzrückgang um circa 7%. Die Industrieproduktion legte per Juli im Jahresvergleich nur um 6,0% nach zuvor 6,8% zu. Einzelhandelsumsätze stiegen per Juli im Jahresvergleich um 10,5% nach zuvor 10,6%. Fixed Asset Investment verzeichnete per Juli eine Zunahme im Jahresvergleich um 11,2% nach zuvor 11,4%. Bis auf den Automobilabsatz sind die Daten auf keinen Fall prekär, sie sind aber kritisch einzuwerten. Wer das konfuzianische Politikverständnis Chinas nicht aus den Augen lässt, kann sich dieser einfachen Sichtweise einer Reaktion auf kurzfristige Konjunkturschwankungen kaum anschließen. Hier geht es um etwas Größeres.

2 TV-Termine: Heute Deutsche Welle ab Uhr Heute N Uhr Dax-Börsenampel: Ab Punkten Ab Punkten Aktuell Wir haben an dieser Stelle in der letzten Woche Fragen gestellt, ob die US-Zinswende, die Baisse der Rohstoffe und die Stärke des USD nicht einen geopolitischen Hintergrund haben. Wir wiederholen diese Fragen hier zum Verständnis noch einmal: Mangels belastbarer konjunktureller Grundlagen für eine Zinswende in den USA drängt sich ein anderes zunächst rein theoretisches Thema auf: Soll durch eine US-Zinswende der Sektor der aufstrebenden Länder mit ihren neuen Strukturen der AIIB und der New Development Bank destabilisiert werden, solange es noch eine Abhängigkeit dieser Länder (USD-Kredite) von der US-Leitwährung gibt? In welchem Zusammenhang steht dazu die Baisse an den US-Rohstoffbörsen, die von wenigen US-Banken in der Preisfindung bestimmt sind? Wird dafür auch konjunktureller Schaden in den USA in Kauf genommen? Wir haben noch keine Antworten auf diese Fragestellungen. Die Fragen sind bezüglich der aktuellen geopolitischen Auseinandersetzungen jedoch zu stellen. Die neue Frage lautet: Ist die aktuelle Politik der PBoC die Antwort auf die Annahmen dieser Politik der USA? Fakt ist, dass China auf den Anstieg des USD in den vergangenen 15 Monaten reagiert. Durch die Anbindung des Yuan an den USD verschlechterten sich die Exportchancen Chinas dynamisch auch gegenüber dem größten Absatzmarkt Chinas, der EU (Aufwertung des USD in der Spitze um 25% in 15 Monaten). Offensichtlich ist man in Peking nicht bereit, den Preis einer bezüglich der fundamentalen Situation ambitionierten Bewertung des USD zu zahlen, denn seit Ende der quantitativen Maßnahmen der Federal Reserve per Herbst 2014 wurden alle Wachstumsprognosen der USA drastisch verfehlt. Wo sind die selbsttragenden Kräfte der US-Wirtschaft? Per 2015 mussten die Wachstumsprognosen der USA von mehr als 3% auf unter 2% revidiert werden. Die Prognosen der Eurozone wurden dagegen deutlich nach oben angepasst. Ist dem Unterschied des US-kreditgetriebenen Aufsschwungs gegenüber dem einkommensgtriebenen Aufschwung in der Eurozone angemessen Rechnung getragen worden? Auch das Thema Griechenland ist mittlerweile nahezu beordnet Daraus leitet sich die nächste Frage ab: Ist die aktuelle Politik der PBoC, der Zentralbank der größten Wirtschaftsnation der Welt laut IWF World Economic Outlook 10/2014, ein Katalysator für eine zukünftige grundsätzliche Neubewertung des USD an den Devisenmärkten? Nach unserer Ansicht besteht diese Möglichkeit! Vor diesem Hintergrund nehmen wir keinen Abstand von unserer Jahresprognose, die Kurse in der Parität EUR-USD im Dunstkreis von 1,20 unterstellt. Wirtschaftsdaten nicht erbaulich: Der deutsche ZEW-Sentimentindex enttäuschte per Berichtsmonat August mit einem unerwarteten Rückgang von zuvor 29,7 auf 25,0 Punkte. Die Prognose lag bei 32,0 Zählern. Es kam zum fünften Rückgang in Folge. Der Index markierte den tiefsten Stand seit November Monthly QaDEBUSZEW Line; QaDEBUSZEW; Economic Indicator(Last); (S1; S2) ; 25, (UTC) Value Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q Reuters -60 Auto Positive Akzente setzte der ZEW-Lageindex per August, der jedoch weniger Beachtung findet. Hier kam es zu einem unerwarteten Anstieg von 63,9 auf 65,7 Punkte (Prognose 64,3). Dieser Index bewegt sich damit weiter im Dunstkreis der höchsten Indexstände seit 2010.

3 Monthly QaDECOND Line; QaDECOND; Economic Indicator(Last); (S1; S2) ; 65, (UTC) Value Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q Reuters Auto US-Daten ohne Entlastungscharakter: Die US-Produktivität verfehlte laut vorläufiger Berechnung mit einem Anstieg um 1,3% die Prognose bei 1,6%. Die im Rahmen dieser Datenreihe ermittelten Preise für den Produktionsfaktor Arbeit fielen auch in der Revision des Vormonats ernüchternd aus. Dazu bedienen wir uns zunächst der Datenreihe der Employment Benefits mit den prozentualen Veränderungen gegenüber der Vorperiode. Der jüngste Anstieg um 0,1% im Quartalsvergleich lieferte die geringste Zunahme seit den 80er Jahren die US-Zinswende wird vor diesem Hintergrund immer charmanter Quarterly QaUSEMPCIW/A PctCng; QaUSEMPCIW/A; Economic Indicator(Last); Rolling Periods; 1; (Base Year=2005)(S1; S2) ; 0, (UTC) Value 2,2 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0, Reuters Auto Werfen wir einen Blick auf die Lohnstückkosten im Quartalsvergleich: Zerohedge Wir verzichten vor dem Hintergrund der Charts auf eine weitere Kommentierung dieses Dilemmas.

4 Aus dem Sektor Großhandel der USA erreichten uns wenig erbauliche Nachrichten: Die Lagerbestände legten unerwartet um sportliche 0,9% per Juni zu. Das ist fraglos gut für die Berechnung des BIP per 2. Quartal Ob es strukturell gut ist, manifestiert sich in der Entwicklung der Absätze. Genau hier hapert es. Es kam zu inem geringfügiegen Anstieg um 0,1%. Die Prognose lag bei +0,4%. Darüber hinaus wurde der Vormonatswert von +0,3% auf +0,2% revidiert. Sportlicher Lageraufbau bei wenig dynamischen Absätzen lässt sich so nicht fortschreiben. Dieses Problem wird erkennbar am Inventory/Sales Ratio, dass auf Niveaus oszilliert, die mit dem Beginn von Rezessionen korreliert sind. Zerohedge Auch im hochgelobten Automobilsektor zwackt es nicht unerheblich Zerohedge Aktuell ergibt sich ein Szenario, das den Euro gegenüber dem USD favorisiert. Erst ein Unterschreiten der Unterstützungszone bei neutralisiert den positiven Bias des Euros. Viel Erfolg!

5 Daten Zuletzt Konsensus Bewertung Bedeutung Industrieproduktion (M/J) Juni -0,4%/1,6% -0,2%/1,5% Deutsche Werte belasten. Mittel Federal Budget (Teilmenge des US-Haushalts) Juli +51,8 Mrd Mrd Grundsätzlich sportlich defizitär. Mittel

6 WICHTIGE HINWEISE Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank ( Bank ). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie der Europäischen Zentralbank. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde sind grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kurs- oder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Weder die BREMER LANDESBANK noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Impressum Bremen: Domshof 26, Bremen, Anschrift für Briefe: Bremen, Tel , Fax Oldenburg: Markt, Oldenburg, Anschrift für Briefe: Postfach 2665, Oldenburg, Tel , Fax Sitz: Bremen, Amtsgericht Bremen HRA 22159, Steuernummer: 460/102/07507, UStID: DE Bankverbindung: BLZ , SWIFT Adresse: BRLADE22XXX kontakt@bremerlandesbank.de

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