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1 Deutsche Übersetzung: Pressemitteilung vom Angaben zum Neugeschäft im Geschäftsjahr 2005 Pressemitteilungen dienen lediglich der Information und sollten nicht als Grundlage für Anlageentscheidungen dienen. Manche der in einer Pressemitteilung enthaltenen Informationen sind unter Umständen nicht mehr aktuell. Angaben zum Neugeschäft im Geschäftsjahr 2005 Montag, 6. Februar zur sofortigen Freigabe Neuausrichtung verläuft planmäßig o Wachstum des Annual Premium Equivalent-Umsatzes der britischen Lebens- und Rentenversicherungssparte um 3 % auf 908 Mio. (2004: 882 Mio.). o Rückgang des Annual Premium Equivalent-Umsatzes im weltweiten Versicherungsgeschäft um 6 % auf Mio. (2004: Mio.); unter Ausschluss Deutschlands wäre ein Anstieg von 5 % verzeichnet worden o Umsätze mit SIPP-Produkten und Verträge mit Einmalbeitrag: Mio. o Anstieg des Bruttoumsatzes im weltweiten Investmentgeschäft um 200 % auf Mio. (2004: Mio.) o Anstieg des im Kundenauftrag verwalteten Vermögens um über 50 % auf 28,1 Mrd. (2004: 18,3 Mrd.). Das Geschäftsjahr 2005 Die APE-Umsätze (Annual Premium Equivalent) der britischen Lebens- und Rentenversicherungssparte stiegen im Geschäftsjahr 2005 um 3 % gegenüber dem Vorjahreswert, wobei die SIPP-Produkte (Self Invested Personal Pension, private Rentenprodukte) und das Geschäft gegen Einmalbeitrag besonders positiv zu Buche schlugen. Mit einem Anstieg des APE-Umsatzes im Versicherungsgeschäft von 17 % gegenüber dem Vorjahr war das Wachstum in Kanada besonders ausgeprägt. Der APE- Umsatz des weltweiten Versicherungsgeschäfts ging um 6 % zurück; dies war in hohem Maß auf Deutschland zurückzuführen, wo das vierte Quartal 2004 auf Grund von Änderungen der steuerlichen Behandlung besonders gut ausgefallen war. Standard Life Investments wartete mit einer sehr guten Leistung auf: die weltweiten Umsätze mit Anlageprodukten stiegen 2005 um 200 %. Viertes Quartal 2005 Die APE-Umsätze der britischen Lebens- und Rentenversicherungssparte gingen im vierten Quartal 2005 um 12 % auf 221 Mio. zurück (2004: 251 Mio.). Sowohl bei Einzel- als auch bei Gruppen-Rentenversicherungen führte die Entscheidung zur Senkung der Provisionssätze zu einem Umsatzrückgang im Vergleich zum letzten Quartal Die Umsätze mit SIPP-Produkten und Einmalbeiträgen stiegen um 186 % bzw. um 23 %.

2 Kanada verbuchte ein starkes viertes Quartal und konnte den APE-Umsatz um 66 % (bzw. in lokaler Währung um 56 % ) auf 65 Mio. steigern (2004: 40 Mio.). Dieser Erfolg war auf eine Reihe umfangreicher Gruppen-Rentenversicherungsverträge zurückzuführen, die im Dezember abgeschlossen wurden. Wie bereits erwähnt, fiel das letzte Quartal des Geschäftsjahres in Deutschland erheblich schwächer als der gleiche Vorjahreszeitraum aus. Sandy Crombie, der Group Chief Executive von Standard Life, zu den Ergebnissen für das Geschäftsjahr: Die Ergebnisse für das Geschäftsjahr zeigen deutlich die Verlagerung des Schwerpunkts unserer britischen Lebens- und Rentenversicherungssparte, unseres Kerngeschäfts, auf das auf Einmalbeiträgen beruhende Investmentgeschäft. Mit der Entwicklung von Produkten, welche die Umsatzstruktur unserer Geschäftstätigkeit weiter verändern werden, haben wir 2005 gute Fortschritte erzielt. Insgesamt verzeichnet das weltweite Gruppenversicherungsneugeschäft ein Wachstum der Einmalbeiträge von 17 %, während das Aufkommen an laufenden Beiträgen um 20 % zurückging. Unser Kanadageschäft schloss das Geschäftsjahr mit großem Erfolg, und Standard Life Investments konnte dank seiner überragenden Performance neue Verwaltungsmandate erreichen und das verwaltete Anlagevolumen steigern. UK Life and Pensions Standard Life setzte im Geschäftsjahr 2005 seine Neuausrichtung fort. Der APE-Umsatz stieg um 3 % auf 908 Mio., wobei das Geschäft mit Einmalbeiträgen um 13 % zunahm, während das Geschäft gegen laufende Beiträge um 6 % zurückging. Das Geschäft mit SIPP- und Investmentprodukten entwickelte sich 2005 positiv, wobei jedes dieser beiden Segmente Einmalbeiträge im Wert von über 1 Mrd. verbuchte. Vom Vorjahreswert von 359 Mio. stieg das Geschäft mit SIPP-Einmalbeiträgen auf einen Wert von Mio., im vierten Quartal wurde gegenüber dem Vorjahreswert von 117 Mio. ein Umsatz von 329 Mio. verzeichnet. Wir sind überzeugt, dass sich die SIPP-Produkte weiterhin sehr gut verkaufen werden, obwohl die Regierung vor kurzem beschlossen hat, Wohnimmobilien nicht für SIPP-Produkte zuzulassen. Die im Investmentgeschäft gebuchten Einmalprämien stiegen um 39 % auf Mio. (2004: 801 Mio.), für das vierte Quartal betrug der Anstieg 23 % auf 386 Mio. (2004: 315 Mio.). Der APE-Umsatz mit Gruppen-Rentenversicherungen stieg infolge der dynamischen Entwicklung der Geschäftstätigkeit in den ersten beiden Quartalen (in denen Zuwächse von 14 %* bzw. 36 %* verzeichnet wurden) im Geschäftsjahr um 4 %. Im Anschluss daran gingen die Umsätze im dritten und vierten Quartal um 11 %* bzw. 19 % zurück, da sich die an der Provisionsstruktur der Gesellschaft vorgenommenen Änderungen allmählich auswirkten. Die APE-Umsätze mit Einzel-Rentenversicherungen gingen nach der Ende 2004 vorgenommenen Senkung der Provisionssätze um 48 % gegenüber dem Vorjahreswert zurück. Die Verkaufszahlen für Risikolebensversicherungen gingen im Jahresvergleich um 57% auf 6 Mio. zurück, wobei die Marktbedingungen auf Grund der rückläufigen Wohnimmobilienpreise und des scharfen Preiswettbewerbs schwierig blieben. Während des Geschäftsjahres stellte Standard Life durch den Abschluss einer Reihe von Verträgen mit Exklusiv-Vertriebspartnern bzw. Mehrfachagenten, darunter Barclays Financial

3 Planning, Fidelity und Sesame, seinen Vertrieb mit Erfolg auf eine breitere Basis. Das Unternehmen ist jetzt auf längere Sicht sowohl im Geschäft mit unabhängigen Vermittlern als auch außerhalb dieses Vertriebskanals sehr gut aufgestellt. Für 2006 ist eine Reihe von Neuentwicklungen zur Fortsetzung der Neuausrichtung der Geschäftstätigkeit geplant. Im Januar 2006 wurde Standard Life International Limited gegründet und vertreibt inzwischen den ersten Offshore-Bond. Daneben plant das Unternehmen, Ende März ein Angebot über einen so genannten Wrap vorzulegen. Dieser bietet eine offene Architektur, so dass die ganze Vielfalt des Investmentspektrums zur Verfügung steht, sowie eine vollständige Palette an steuerbegünstigten Bausteinen. Mit einer Vielfalt von Produkten, die alle Kundenanforderungen abdecken, ist die Gruppe für den 6. April gut gerüstet. *siehe Hinweise für die Redaktion, Anmerkung 3. Standard Life Investments Standard Life Investments konnte 2005 mit einer guten Leistung sowohl im institutionellen als auch im Retailgeschäft aufwarten. Der Bruttoumsatz mit Investmentprodukten stieg um 200 % auf Mio. Die britischen Bruttoumsätze mit institutionellen Anlegern stiegen im Geschäftsjahr 2005 um 213 % auf Mio., auch stellt sich das bereits vorbereitete Neugeschäft für 2006 sehr gut dar. Die Bruttoumsätze mit britischen Investmentfonds für Privatanleger stiegen gegenüber dem Vorjahreswert um 87 % auf 605 Mio. Ein stetiges Wachstum wurde auch beim Anlagenbestand verzeichnet; dieser Anstieg ist Ausdruck des dynamischen Neugeschäfts und der positiven Entwicklung der Anlagemärkte. Im Geschäftsjahr 2005 wuchs der Anlagenbestand von Standard Life Investments vom Vorjahreswert von 96 Mrd. um über 20% auf 118,8 Mrd. Das Volumen des im Kundenauftrag verwalteten Vermögens stieg im Geschäftsjahr um 54% auf einen Wert von 28,1 Mrd.; dieser Wert ergibt eine zusammengesetzte jährliche Wachstumsrate von 27% über die vergangenen fünf Jahre. Am Ende des Geschäftsjahres belief sich der Wert der von Standard Life Investments verwalteten Immobilienfonds auf 10,4 Mrd.; damit belegt Standard Life Investments den 11. Rang weltweit bei der Verwaltung von Immobilienfonds. Der mit AAA geratete Money Market Fund verzeichnete mit einem Zuwachs der durchschnittlichen Nettoumsätze von 328 % auf Mio. ein weiteres starkes Jahr. Standard Life Bank In einem schwierigen Umfeld für Wohnimmobilien und angesichts des scharfen Wettbewerbs auf dem Hypothekenmarkt ging das Neugeschäft mit Hypothekenkrediten im Geschäftsjahr um 26 % auf 3,1 Mrd. zurück. Jedoch ist dem Schwerpunkt, den die Bank auf Kundenbindung legt, zuzuschreiben, dass das Volumen der verwalteten Hypotheken um 4 % auf 10,6 Mrd. per 31. Dezember 2005 wuchs.

4 Standard Life Healthcare Standard Life Healthcare verzeichnete im Neugeschäft mit laufenden Beiträgen einen Rückgang um 32 % auf 20 Mio. Dies ist die Folge der Neuausrichtung des Geschäfts durch die Konzentration auf rentable Segmente des Marktes für private Krankenversicherungen. Wir rechnen damit, dass die Übernahme der privaten Krankenversicherungssparte von FirstAssist Insurance Services Limited bis Ende März 2006 juristisch vollzogen sein wird. Damit dürfte Standard Life Healthcare durch die Übernahme von über Kunden seinen Anteil am Markt für private Krankenversicherungen von 6 % auf 9 % steigern. Kanada Im Geschäftsjahr 2005 stieg der APE-Umsatz im Versicherungsneugeschäft um 17 % (bzw. um 11 % in lokaler Währung) auf 184 Mio. Das Kanadageschäft schloss das Jahr mit einem Anstieg der APE-Umsätze im vierten Quartal um 66 % auf 65 Mio., die zum Teil auf den Abschluss mehrerer umfangreicher Gruppen-Rentenversicherungsverträge im Dezember zurückzuführen waren, mit einem sehr erfreulichen Ergebnis. Die zunehmende Besorgnis der Kunden hinsichtlich ihrer Finanzlage im Alter führte zu einer verstärkten Dynamik im Investmentfondsgeschäft, in dem Standard Life im Geschäftsjahr 2005 die Bruttoumsätze um 77 % auf 324 Mio. steigern konnte (2004: 183 Mio.). Deutschland Der APE-Umsatz im vierten Quartal 2005 sank gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 88 % auf 16 Mio., während der Umsatz für das Geschäftsjahr um 68 % auf 66 Mio. zurückging. Diese Entwicklung war Folge der zum 1. Januar 2005 in Kraft getretenen Änderungen der steuerlichen Behandlung von Lebensversicherungsverträgen, denen im letzten Quartal 2004 ein außergewöhnlich starker Anstieg des Neugeschäfts vorherging. Irland Die APE-Umsätze für das Geschäftsjahr 2005 stiegen um 26 % auf 34 Mio., wobei im letzten Quartal eine dynamische Entwicklung zu verzeichnen war. Diese war auf das günstige Marktumfeld in Verbindung mit dem Bestreben von Standard Life zum Verkauf einer breiteren Palette von Anlageprodukten zurückzuführen. Im zweiten Halbjahr wurde nach der Einführung der Synergy-Produkt- und Fondspalette im zweiten Quartal eine deutliche Zunahme der Geschäftstätigkeit verzeichnet. Indien Das indische Joint Venture von Standard Life, HDFC Standard Life Insurance Company Limited, verbuchte ein gutes Geschäftsjahr 2005, wobei diese gute Leistung auf ein starkes Wachstum des Marktes und die Steigerung des Marktanteils zurückzuführen war.

5 Weitere Informationen erhalten Sie von: Medien Barry Cameron unter den Telefonnummern / Scott White unter den Telefonnummern / Analysten/Investoren: Gillian Bailey unter der Telefonnummer / Hinweise für die Redaktion 1. Die in diesem Dokument aufgeführten Finanzkennzahlen sind nicht von einem Bilanzprüfer bestätigt. Ihren Jahresabschluss erstellt die Gruppe gemäß den International Financial Reporting Standards (IFRS / IAS). Die Tochtergesellschaften werden ihre Finanzausweise weiterhin gemäß UK GAAP erstellen. Dementsprechend wurden die in dieser Pressemitteilung ausgewiesenen Finanzkennzahlen der Tochtergesellschaften gemäß UK GAAP ermittelt. 2. Das in den nachstehenden Tabellen ausgewiesene Versicherungsneugeschäft umfasst bestimmte Produkte, die nicht als Versicherungsverträge gemäß Definition von IFRS 4 Versicherungsverträge gelten, das sie keine Risiken im eigentlichen Sinne abdecken. Jedoch entspricht die Einstufung der Produkte als Anlage- oder Versicherungsprodukte dem Ausweis der Kennzahlen für das Neugeschäft der Vorjahre und steht im Einklang mit den Rechnungslegungsvorschriften der FSA für das Versicherungsgeschäft. 3. Während des Geschäftsjahres hat die Gesellschaft die Methode zum Ausweis des Neugeschäfts für Gruppen-Rentenversicherungen in Verbindung mit beitragsorientiertem Geschäft und flexiblen Rentenprodukten optimiert. Das Neugeschäft aus beitragsorientierten Verträgen wird jetzt nicht mehr Gruppenbasiert, sondern nach den einzelnen Versicherungsverträgen ausgewiesen. Bei den flexiblen Rentenprodukten wurde die Methode zur Berechnung variabler Beiträge optimiert. Durch diese Veränderungen stieg der APE-Umsatz des weltweiten Versicherungsgeschäfts für das Geschäftsjahr 2005 um 36 Mio. (2004: 21 Millionen). Die aufgeführten Vergleichsdaten wurden auf stetiger Basis neu ausgewiesen. Ebenfalls beigefügt ist eine Tabelle, aus der die Auswirkungen dieser Veränderung für das erste bis dritte Quartal 2005 hervorgehen. 4. Nach der 2004 erfolgten Verlegung des Geschäftsjahresendes des Unternehmens vom 15. November auf den 31. Dezember und der Umstellung auf die Quartalsberichterstattung wurden Vergleichswerte für den APE-Umsatz des Neugeschäfts, die Umsätze der Investmentsparte und die ausgereichten Hypothekendarlehen (brutto) für das zum endende Geschäftsjahr ermittelt. Alle Finanzkennzahlen des Geschäftsjahres 2004 sind auf pro-forma-basis ausgewiesen. 5. Der APE-Umsatz (Annual Premium Equivalent) umfasst das Neugeschäft gegen regelmäßige Beiträge zuzüglich 10 % an Einmalprämien.

6 6. Standard Life ist in Indien an zwei Joint Ventures mit HDFC beteiligt: eine Lebensversicherungsgesellschaft, die HDFC Standard Life Insurance Company Limited, an der Standard Life einen Anteil von 22,4 % hält, sowie die HDFC Asset Management Company, an der das Unternehmen einen Anteil von 49,9% hält. 7. Die Zahlen für das Versicherungsneugeschäft und die Bruttoumsätze der Investmentsparte im Auslandsgeschäft werden anhand durchschnittlicher Wechselkurse ermittelt. Die wichtigsten verwendeten durchschnittlichen Wechselkurse sind 1:C$ 2,20 (2004 1:C$ 2,36) und 1:Euro 1,46 (2004 1: Euro 1,46). Der Wert des im Kundenauftrag verwalteten Vermögens wird mittels der zum Ende des Geschäftsjahres gültigen Schlusskurse ermittelt. Die wichtigsten verwendeten Schlusskurse sind 1:C$ 2,01 (2004 1:C$ 2,30) und 1:Euro 1,46 (2004 1:Euro 1,41). 8. TIP (Trustee Investment Plan) ist ein Treuhand-Investmentplan, der die Anforderungen der Treuhänder von genehmigten Plänen zur betrieblichen Altersversorgung mit steuerlichen Vergünstigungen berücksichtigt (leistungsorientierte oder beitragsorientierte und SSAS-Pläne (Small Self Admistered Scheme)). 9. PPIP (Personal Pension Investment Plan) ist ein persönlicher Rentensparplan. PPIP ist eine Version des TIP, die den Verwaltungsgesellschaften von Self Invested Personal Pensions (SIPP) zur Verfügung steht, die außerhalb von Standard Life verwaltet werden. 10. Der Marktanteil von Standard Life Healthcare wurde UK & Healthcare Cover 2005 von Laing & Busson entnommen. Stand der Daten zum Marktanteil: 31. Dezember 2004.

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