FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN DER BEITRAG VON KIRCHENGEMEINDEN ZU EINER KULTUR DER BARMHERZIGKEIT

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1 FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN DER BEITRAG VON KIRCHENGEMEINDEN ZU EINER KULTUR DER BARMHERZIGKEIT

2 FAST 60 MILLIONEN AUF DER FLUCHT

3 HERKUNFTSLÄNDER

4 FLÜCHTLINGE KOMMEN aus verschiedenen Gründen: Menschenrechtsverletzungen und politische Verfolgung (Eritrea) Krieg und Bürgerkrieg (Syrien, Irak) Hunger und Armut (Mali) Religiöse Verfolgung (Eritrea, Ägypten) Sexuelle Verfolgung (Homosexualität in arabischen Ländern) Umweltkatastrophen (Westafrika) Schutz vor Diskriminierung (Roma u. a. Minderheiten) In einer weiten Definition sind Flüchtlinge Menschen, die vor Verfolgung fliehen und an einem neuen Ort Schutz suchen. Dazu gehören Asylbegehrende, Geduldete, Menschen mit unsicherem Aufenthalt, Flüchtlinge ohne Papiere.

5 AUF DER FLUCHT Niemand verlässt seine Heimat ohne wichtigen Grund. Tausende sterben auf dem Weg in die Sicherheit, andere werden eingesperrt, gefoltert, erpresst, misshandelt. Die Flucht dauert manchmal viele Jahre. In diesem Jahr sind schon über 2000 Menschen bei der Flucht über das Mittelmeer gestorben. Es gibt keine sicheren Wege zum Menschenrecht auf Asyl. Die Flucht macht Menschen krank an Leib und Seele.

6 HELEN BERICHTET Zu Hunderttausenden fliehen sie (aus Eritrea). Einer der häufigsten Gründe ist der erzwungene, zeitlich unbegrenzte und brutale Militärdienst. Helens Mann war Student, als er sich seiner Einberufung entzog. Die Soldaten durchsuchten mehrfach unser Haus, und ich hatte Angst, sie würden auch mich mitnehmen, schildert Helen die Situation vor ihrer Flucht. Mit ihrer Tochter Lula schwanger, lief sie acht Tage lang zu Fuß bis in den Sudan. Von dort gelangte sie nach Libyen und musste zwischendurch immer wieder Geld bezahlen, um weiter zu kommen. In Ajdabiya schien ihre Flucht ein tragisches Ende zu nehmen. Sie landete mit Hunderten anderer Flüchtlinge im Gefängnis.

7 ÜBER LAMPEDUSANACH DEUTSCHLAND Sechs Monate musste sie dort bleiben. Es gab kaum etwas zu essen, erinnert sich Helen. Als die Geburt näher kommt, bringt man sie nach Tripolis, wo sie ihr Kind zur Welt bringen soll. Lula wird als gesundes Mädchen geboren. Zwei Wochen später findet sich Helen auf einem der überfüllten Boote Richtung Lampedusawieder, der rund 290 Kilometer vor dem libyschen Festland gelegenen italienischen Insel. Fünf Tage ist sie mit dem Baby auf dem Meer, als die Küstenwache die Flüchtlinge an Bord nimmt. Mit ihrem Neugeborenen auf dem Arm geht es über Sizilien und Rom nach Deutschland. (Quelle: Kontinente März / April 2014)

8 WICHTIGE ZAHLEN Flüchtlinge in Deutschland (Stand März 2015) (entspricht weniger als 1 % der Gesamtbevölkerung) davon anerkannte Flüchtlinge: Asylsuchende und Geduldete: Aktuell leben in Brandenburg(Stand Februar 2015) ca Asylsuchende und Geduldete, davon ca in 55 Gemeinschaftsunterkünften und ca in rund 990 Wohnungen 2015 werden in Deutschland Flüchtlinge erwartet werden in Brandenburg Flüchtlinge erwartet.

9 FLÜCHTLINGE SIND NICHT KRIMINELL Kriminalität gegenüber und von Asylbewerbern Übergriffe fremdenfeindlicher Gewalt im Jahr 2014 in Brandenburg: 46 Vergleich zu 2013: 26 Vergleich zu 2013 im gesamten Bundesgebiet: 473 Angriffe auf Flüchtlingsheime im Jahr 2014 in Brandenburg: 14 Angriffe auf Flüchtlingsheime im Jahr 2014 im Bundesgebiet: 153 Fälle von Ausländerkriminalität im Jahr 2014 in Brandenburg: 10

10 DAS BRAUCHEN FLÜCHTLINGE Grundlegende und angemessene Lebensbedingungen (Unterkunft, Nahrung, Kleidung, medizinische Versorgung) Respekt vor ihren Rechten als Flüchtlinge Rechtliche Beratung in ihrem Anerkennungsverfahren, Wege zum Rechtsanwalt oder zur Beratungsstelle Sicherheit im Alltag Schutz vor weiterer Abschiebung Kontakt zu Angehörigen Kontakt zur Bevölkerung, Orte für Zuhören und Sprechen Eine Lebens- und Zukunftsperspektive (Bildung, Arbeit) Integrationsmöglichkeiten

11 FLÜCHTLINGE WILLKOMMEN Die Not der Flüchtlinge berührt viele Menschen. Die Kritik an der Politik ist weit verbreitet. Viele fragen sich, wie sie ehrenamtlich helfen können. Willkommensinitiativen zeigen: Flüchtlinge sind willkommen. Das ist wichtig, denn Flüchtlinge sind allein im Dschungel der Gesetze. Flüchtlinge suchen nach einem Ort zum Ankommen. Es gibt weiterhin die Angst vor Abschiebung. Viele sorgen sich um ihre Angehörigen.

12 DAS LEISTEN WILLKOMMENSINITIATIVEN Begegnung mit Flüchtlingen auf Augenhöhe Praktische Unterstützung und Begleitung im Alltag Vermittlung von und Sorge um professioneller Beratung Aufklärung gegen Vorbehalte in den Nachbarschaften Kritik am Unterlaufen von Standards in der Unterbringung Einladung zu Festen, Organisation von Veranstaltungen Identifizierung von Härtefällen Sicherheitspartnerschaft für die Flüchtlinge Migration positiv denken, Integration beginnen Solidarität im Hinterfragen politischer Vorgaben und gesetzlicher Rahmenbedingungen

13 DAS BRAUCHEN INITIATIVEN UND EHRENAMTLICHE Zugang zu den Flüchtlingen in den Unterkünften Selbstorganisierte Gruppen ohne Bevormundung durch die Verwaltungen Respekt als Teil der Zivilgesellschaft Aus- und Fortbildung durch professionelle Unterstützer_innen Ansprechpersonen in den Unterkünften und Verwaltungen Begleitung und Austausch für gute und schwierige Erfahrungen Arbeitsteilung in den Aufgaben Politisches Bewusstsein

14 UND IN DER KIRCHE ist Gastfreundschaft das biblische Gebot zur Willkommenskultur. Es gilt in allen abrahamitischenreligionen. Es könnten ja Engel sein suchen wir der Stadt Bestes folgen wir Gottes Barmherzigkeit im Hinhören, im Hinsehen und im befreienden Handeln sind wir gemeinsam mit den Flüchtlingen auf dem Pilgerweg für Frieden und Gerechtigkeit, voller Sehnsucht nach der versprochenen Fülle des Lebens. üben wir ökumenische Partnerschaft. teilen wir den Schmerz und die Freude.

15 DER BESONDERE BEITRAG Begegnung auf Augenhöhe als Geschwister Gottes, ausgestattet mit gleicher Würde und gleichem Recht Flüchtlinge fragen nach religiösen Angeboten unabhängig von ihrer eigenen Religion. Kirchen bieten Räume für geistliche und kulturelle Begegnungen. Mit einer Kultur der Barmherzigkeit gibt es eine gesellschaftliche Perspektive für die Kirche mit Flüchtlingen Das Wächteramt der Kirche als Dienst an der Gesellschaft In der Nachfolge Strukturen der Ausgrenzung hinterfragen

16 ASYL IN DER KIRCHE Kirchenasyl ist die zeitlich befristete Aufnahme von Menschen, denen im Falle der Abschiebung Gefahr für Leib und Leben, Menschenrechtsverletzungen oder Unrecht drohen. Beim Kirchenasyl geht es um besondere Einzel-und Härtefälle. Über ein Kirchenasyl entscheidet alleine der Gemeindekirchenrat. Kirchenasyl beansprucht kein eigenes Recht, sondern verhilft dem bestehenden Recht zur Geltung. Kirchenasyl ist Gemeindeaufbau und eine Anregung zu regionaler und ökumenischer Zusammenarbeit.

17 DANKE FÜR IHR ENGAGEMENT Beratungsfachdienst für Migrant_innen(Diakonie) Asyl in der Kirche Berlin e.v. Flüchtlingsrat Brandenburg

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