Technische Anschlussbedingungen TAB
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- Erich Thilo Koenig
- vor 7 Jahren
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1 Technische Anschlussbedingungen TAB Technisches Anlagenmanagement Normen und Standards, Technische Richtlinien Andreas Plümmer 1.0 / Energie braucht Impulse
2 Inhalt Liberalisierung des Energie- und Messmarktes Zählerentwicklung vom ehz zum EDL21-Zähler Änderung der Erläuterungen der EnBW zur TAB2007 zum Spezifikation der ehz-zählerplätze mit Ausführungsbeispiele Verdrahtung für Tarif- und Laststeuerung Bestückungshilfe zum ehz-zählerplätze Prozess Sperren und Entsperren TAB Mittelsspannung 2 I
3 Aufgaben zur Energiebelieferung von Letztverbrauchern Anschluss der Kundenanlage an das Netz der öffentlichen Versorgung Energiebereitstellung und -lieferung Bereitstellung und Betrieb einer Messeinrichtung (MSB) Ablesung (MDL) Abrechnung 3 I
4 Vor der Liberalisierung des Energiemarktes Kunde Alle Aufgaben wurden bis dato vom EVU durchgeführt 4 I Netz- nutzung Energiebelieferung Abrechnung MSB MDL Anschluss
5 1. Stufe der Liberalisierung laut EnWG Liberalisierung des Energiemarktes Aufgaben der Energielieferanten Energie Datenaustausch Kunde Alle Aufgaben Aufgaben wurden bis des dato Netzbetreibers vom EVU durchgeführt 5 I Netz- nutzung Energiebelieferung Abrechnung MSB MDL Anschluss
6 2. Stufe der Liberalisierung des Energiemarktes Liberalisierung des Messmarktes Aufgaben der Energielieferanten Energie Aufgaben der Messstellenbetreiber Datenaustausch Datenaustausch Kunde Netz- nutzung Energiebelieferung Abrechnung MSB MDL Anschluss 6 I Aufgaben des Netzbetreibers
7 2. Stufe der Liberalisierung des Energiemarktes Liberalisierung des Messmarktes Aufgaben der Energielieferanten Energie Aufgaben der Messstellenbetreiber Datenaustausch Datenaustausch Aufgaben der Messdienstleister Netz- nutzung Energiebelieferung Abrechnung MSB MDL Anschluss Kunde Datenaustausch 7 I Aufgaben des Netzbetreibers
8 Regulierter und deregulierter Energiemarkt Aufgaben der Energielieferanten Energie Aufgaben der Messstellenbetreiber Deregulierter Bereich mit Regeln der freien Marktwirtschaft Datenaustausch Aufgaben der Messdienstleister Datenaustausch Datenaustausch Netz- nutzung Energiebelieferung Abrechnung MSB MDL Anschluss Regulierter Bereich unter der Aufsicht der BNetzA Kunde 8 I Aufgaben des Netzbetreibers
9 Aufgaben der EnBW Regional AG als Default- Messstellenbetreiber im regulierten Bereich Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen EnWG 21 und 40 an die Zählung Seit Bestückung in allen Neuanlagen und Anlagen nach größeren Renovierungen modulares Zählerkonzept offene Schnittstellen für Kunden und Marktpartner normierte und standardisierte Geräte Aufgaben der Energielieferanten Energie Aufgaben der Messstellenbetreiber Aufgaben der Messdienstleister Datenaustausch Netz- nutzung Aufgaben des Netzbetreibers Energiebelieferung Abrechnung MSB MDL Anschluss Datenaustausch Datenaustausch Kunde 9 I
10 Tätigkeiten anderer EnBW-Gesellschaften als liberalisierte Messstellenbetreiber im deregulierten Bereich Aufgaben der Energielieferanten Energie Aufgaben der Messstellenbetreiber Datenaustausch Aufgaben der Messdienstleister Netz- nutzung Aufgaben des Netzbetreibers Energiebelieferung Abrechnung MSB MDL Anschluss Kunde Datenaustausch Datenaustausch 10 I EnBW Vertriebs- und Service Gesellschaft EnBW ODR Yello Einzelvertragliche Regelung umfasst: tarifierte Energielieferung Gerätebereitstellung und -betrieb Fernauslesung Internet-Portal zur Visualisierung der Verbrauchsdaten und ggf. monatliche Verbrauchsinformation
11 2009 Vattenfall Europe Distribution Hamburg GmbH / O-TAG Entwicklung des elektronischen Haushaltszählers vom ehz zum EDL21-System HT ,72 kwh NT ,90 kwh ehz-lastenheft 1.2 Gesetzliche Regelungen aus EnWG ab ehz-lastenheft 2.1 HT ,72 kwh NT ,90 kwh EDL-Lastenheft 1.0 3x 3.HZ-Lastenheft x EDL21-System 11 I
12 Modularer Funktionsaufbau nach Lastenheften ehz Lastenheft ehz (Mechanik und Konstruktion des elektronischen Haushaltszählers mit Stecktechnik) oder 3.HZ Lastenheft ehz (Mechanik und Konstruktion eines Zählers mit Dreipunktbefestigung) Funktionsumfang gemäß 21b EnWG Funktionsumfang gemäß 40 EnWG EDL21 Lastenheft EDL21 (Funktionen, Protokolle, Manipulationsschutz, Anzeige, Bedienkonzept, sonstige Anforderungen) MUC Lastenheft MUC (Multi Utility Communikation) EDL21-Zähler EDL40-System 12 I
13 Anzeige der Verbrauchswerte 2009 O-XA Optische Info-Schnittstelle für Kunden Liefert sekündlich die Zähler-Identnummer, Zählerstände (T1, T2, tariflos), aktuelle Leistung und bei 2-Tarifschaltung den aktiven Tarifzustand Optische Taste zum Blättern in der Aufrufliste Wirkarbeit Bezug Tarif 1 Wirkarbeit Bezug Tarif 2 aktuelle Leistung als Teil der Aufrufliste: Verbrauch des letzten Tages Verbrauch der letzten 7 Tage Verbrauch der letzten 30 Tage Verbrauch der letzten 365 Tage 13 I Untere Displayzeile: Ncht abrechnungsrelevante Werte sind mittels Symbol gekennzeichnet. Hinweis dazu auf dem Typenschild.
14 2009 Vattenfall Europe Distribution Hamburg GmbH / O-TAG Verfügbarkeit ehz / EDL21-System Übergangsweise werden folgende Zähler in ehz-ausf Ausführung eingesetzt: Verfügbarkeit ab Mitte 2010 EDL21-System Verfügbarkeit ehz-varianten Zählerfunktion 1-Tarif-Zähler mit Rücklaufsperre 2-Tarif-Zähler mit Rücklaufsperre 1-Tarif-Zähler ohne Rücklaufsperre 1-Tarif-Rücklieferzähler ohne Rücklaufsperre 1-Tarif-Rücklieferzähler mit Rücklaufsperre 1-Tarif 2-Richtungszähler 2-Tarif 2-Richtungszähler Hersteller Handel *) Als Rücklieferzähler werden bei EnBW 1-Tarif 2-Richtungszähler eingesetzt und die Register entsprechend bewertet und abgerechnet. X X X X X X - EnBW REG X X X *) *) X - 14 I
15 Zählen und Messen im Netz der EnBW Regional AG ab 1. Januar 2010 Die EnBW Regional AG wird ab 1. Januar 2010 in Neuanlagen und in Anlagen nach größeren Renovierungen (Haushalt und Kleingewerbe bis 63 A) steckbare Zähler auf ehz-basis einsetzen. Zum gleichen Zeitpunkt werden neben den Zählerschränken mit herkömmlichen Zählerplätzen (3-Punkt-Befestigung) auch Zählerschr hlerschränke mit integrierter Befestigungs- und Kontaktiereinrichtung nach DIN V VDE V (ehz-zählerplatz) im Netzgebiet der EnBW Regional AG freigegeben. 15 I
16 Gültigkeitsbereich der Freigabe des ehz-zählerplatzes Die von der EnBW Regional AG in Kraft gesetzten Regelungen gelten ausschließlich für deren Netzgebiet. andere Netzbetreiber und ggf. auch andere Netzgesellschaften innerhalb der EnBW z.b. EnBW ODR AG haben andere Regelungen bezüglich Freigabe oder Verpflichtung des ehz- Zählerplatzes. 16 I
17 Spezifikation für den ehz-zählerschrank 1/3 Zählerschranktiefe - Die Tiefe des ehz-zählerschrankes beträgt min. 205 mm Integrierte Befestigungs- und Kontaktiereinrichtung - Ein Zählerfeld kann je nach Messanwendung mit 1 oder 2 BKE-I ausgestattet sein. Je BKE-I ist eine Datenschnittstelle montiert - Für Einspeiseanlagen ist je nach Einspeiseart (Netzeinspeisung, Einspeisung in Kundenanlage) für die BKE-I die entsprechende Verdrahtung auszuwählen. Die Farbgebung der Anschlussdrähte einer Einspeiseanlage ist gegenüber einer Bezugsanlage nicht getauscht. - Einspeiseanlagen sind zu kennzeichnen 17 I
18 Spezifikation für den ehz-zählerschrank 1/3 optische Datenschnittstelle 18 I
19 Spezifikation für den ehz-zählerschrank 2/3 Raum für ehz-anwendungen -Oberhalb der Befestigungs- und Kontaktiereinheit ist ein Raum für ehz-anwendungen definiert (h = 150mm) -Der Raum für ehz-anwendungen ist abgeschottet, hat eine eigene Abdeckung und ist plombierbar -Abdeckstreifen sind von innen sperrbar -Der Raum für ehz-anwendungen enthält eine Hutschiene mit 12 Teilungseinheiten (TE) -Die Bestückung erfolgt ausschließlich nach Angabe des Messstellenbetreiber 19 I
20 Spezifikation für den ehz-zählerschrank 2/3 Hutschiene mit 12 Teilungseinheiten 20 I
21 Spezifikation für den ehz-zählerschrank 3/3 Steuergeräteplatz - Zur Tarif- bzw. Laststeuerung wird im Netzgebiet der EnBW Regional AG weiterhin ein Funkrundsteuerempfänger mit 3- Punkt-Befestigung verwendet. Ein entsprechendes Zählerfeld ist hierfür vorzusehen 21 I
22 Spezifikation für den ehz-zählerschrank 3/3 22 I
23 Verdrahtung Tarif- und Laststeuerung am ehz-zählerplatz Im Raum für ehz-anwendungen wird ein Tarifmodul auf die Hutschiene montiert, das die Kommunikation zwischen dem Steuergerät und dem Zähler herstellt -Funktionsschalter in Stellung D -Tarifmodul benötigt eigenständige Spannungsversorgung sowie die Tarif- und Signalleitungen horizontale Leitungsführung zwischen den Zählerplätzen durch den unteren Anschlussraum vertikale Leitungsführung im Zählerplatz mittig im Kanal unter der BKE-I-Tragplatte L Tarif 23 I N
24 Verdrahtung Tarif- und Laststeuerung am ehz-zählerplatz - Ausführungsbeispiele N,L, Tarif N,L,Tarif N,L, Tarif, Last SG SG SG N N N L L L 24 I Keine Steuerschütze im Adapter Steuerschütze unterhalb freier BKE, bei Einkundenanlage auch im unteren Anschlussraum des SG-Platz Steuerschütze bei Belegung aller BKE im Raum für ehz- Anwendung
25 Steuerleitungen im ehz-adapter L L L N 2 N 2 N 2 Spannungsversorgung für Tarifmodul über Steuergerätesicherung im unteren Anschlussraum des Steuergerätes Steuerleitungen für Spannungsversorgung und Tarifierung müssen min. 30 cm im Zählerfeld frei herausragen Kennzeichnung der Steuerleitungen 25 I
26 Bestückung des ehz-zählerfeld nach TAB *) *) 2 *) ***) ***) BKE-I 1 BKE-I 2 *) *) 2 *) 3 *) 4 *) ***) ***) BKE-I BKE-I BKE-I BKE-I *) Hauptleitungsabzweigklemme **) Trennvorrichtung für die Kundenanlage ***) Bei Ein- und Zwei-Kundenanlagen ist je Zählerfeld grundsätzlich nur ein ehz zulässig. Ausnahmen sind bei Anlagen kleiner Leistung wie z. B. Wärmepumpen oder Photovoltaikanlagen möglich. Hier kann bis zu einer Anlagenleistung von bis zu 4,6 kva ein zweiter ehz auf dem gleichen Zählerfeld eingesetzt werden (siehe folgende Tabelle). ****) Raum für ehz-anwendungen Zählerfeld Zählerplatz (Begriffe s. Anhang B) Zählerplatzhöhe Anzahl ehz Anzahl Zählerfelder 900 mm mm **) 2 **) 1 **) 2 3 **) Bestückung der Zählerfeldern mit Zählern laut TAB 2007 unter Beachtung der 4,6 kva-grenze 26 I
27 Bestückungsplan *) Zusätzlicher Zähler für eine Anschlussleistung bis max. 4,6 kva möglich. 27 I
28 Sperren / Entsperren von Kundenanlagen Geschäftsprozesse Sperren / Entsperren sind bundesweit definiert Auftraggeber ist der Kunde oder dessen Energiehändler Beauftragung erfolgt elektronisch über die Marktschnittstelle Disposition innerhalb der REG erfolgt unverzüglich über Workforcemanagement Dokumentation der Aktivitäten incl. Zählerstände Keine Entsperren der Kundenanlage ohne Beauftragung - Abweichungen des Zählerstands läßt den Verdacht der widerrechtlichen Inbetriebnahme aufkommen - Klärung des Sachverhaltes ist aufwendig 28 I
29 Sperren / Entsperren von Kundenanlagen Sperrung der Kundenanlage ist durch Sperrplomben, Sperrkappen und Sperrkarten gekennzeichnet 29 I
30 TAB Mittelspannung 2008 EnBW Regional AG TAB Mittelspannung 30 I
31 TAB Mittelspannung Anlass der Überarbeitung Anpassung an aktuelle Normen Ersetzt Technische Richtlinie Transformatorstationen am Mittelspannungsnetz Verbindlichkeit des Anmeldeprozesses Strukturelle Anpassung an TAB Niederspannung gültig seit 1. Juli Partner TAB Mittelspannung 31 I
32 Wesentliche technische Neuerungen - Schaltanlagen (1) - Fabrikfertige Schaltanlagen müssen DIN EN entsprechen hinsichtlich: Kurzschlussfestigkeit 16kA / 20kV Netz 20kA / 10kV Netz Schutz gegen Störlichtbögen (Internal Arc Classification = IAC) bei Wandaufstellung: IAC A FL 16/20 ka/1s bei freier Raumaufstellung: IAC A FRL 16/20 ka/1s Nachzuweisen über Typprüfungen des Herstellers! I
33 Wesentliche technische Neuerungen - Schaltanlagen (2) - Größer 1MVA je Transformator oder ausgelagertes Kundenmittelspannungsnetz/Unterstation ist ein Leistungsschalter oder Leistungstrennschalter erforderlich. Achtung bei Leistungstrennschalter: Nachweis über die Anzahl der Kurzschlussauslösungen ist zu erbringen Bei Überschreitung der Anzahl der möglichen Kurzschlussauslösungen darf keine weitere Zuschaltung mehr erfolgen 33 I
34 Wesentliche technische Neuerungen - Schaltanlagen (3) - Mittelspannungs-Messfelder müssen über Möglichkeiten für die Verlegung der Sekundärleitungen (z.b. Verdrahtungskanäle / Kabelschutzrohre) verfügen diese sind dann durchgängig von den Sekundärklemmbrettern der Wandler bis zum Zwischenboden auszuführen 34 I
35 Wesentliche technische Neuerungen - Übergabestationen (1)- Fabrikfertige Stationen müssen DIN EN entsprechen Schutz gegen Störlichtbögen (Internal Arc Classification = IAC) IAC AB 16/20kA/1s Nachzuweisen über Typprüfung bzw. nachvollziehbarer Analogieschluss durch den Hersteller Übergabestationen für vorübergehend angeschlossene Anlagen (z.b. Baustromstationen) müssen ebenfalls DIN EN entsprechen Mast- und Turmstationen sind nicht zugelassen 35 I
36 Wesentliche technische Neuerungen - Übergabestationen (2) - Übergabestationen im vorhandenen Gebäude Anlagenerrichter hat den Nachweis zu erbringen, dass das Gebäude dem entstehenden Überduck im Fehlerfall standhält z.b. durch Druckberechnungen Verordnung über elektrische Betriebsräume (EltVO) für Baden- Württemberg ist zusätzlich zu beachten 36 I
37 Wesentliche technische Neuerungen - Übergabestationen (3)- Elektrische und elektromagnetische Felder (BImSchV) Verordnung über elektromagnetische Felder in Ergänzung zum Bundes-Imissionsschutz-Gesetz Nachweis über Einhaltung der Grenzwerte erfolgt entweder rechnerisch oder über Messung Anzeige bei der zuständigen Behörde erfolgt durch den Anschlussnehmer vor Inbetriebnahme I
38 Wesentliche technische Neuerungen - Schutz gegen Störlichtbögen - Nach bestandener Prüfung erhält die Anlage / Station auf dem Typenschild folgende Angaben: Qualifikation: IAC ( Internal Arc Classified = Störlichtbogen Qualifiziert ) Zugänglichkeit A: Zugänglichkeit nur für Bedienpersonal (z.b. Türen geöffnet) B: öffentliche Zugänglichkeit (z.b. Türen geschlossen) F: Zugänglich an der Vorderseite ( front) L: Zugänglich an der Längsseite ( lateral ) R: Zugänglich an der Rückseite ( rear ) Prüfwerte: Strom [ ka ] und Dauer [ s ] Beispiel : IAC A FRL 20 ka/1s 38 I
39 Anmeldung und Inbetriebsetzung von Übergabestationen Anmeldung Anmeldung Inbetriebsetzung Inbetriebnahme 39 I
40 Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 40 I
Stadtwerke Waiblingen
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