Die kirchliche Trauung

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1 Die kirchliche Trauung Hinweise und Hilen zur estlichen Gestaltung des Traugottesdienstes Diözese Würzburg 1

2 Liebe Leserin, lieber Leser! liebe Verliebte! i Sie halten unsere Broschüre in Ihren Händen. Vielleicht wollen Sie demnächst heiraten und möchten gerne genau wissen, welchen Ablau die Feier der kirchlichen Trauung hat. Dabei wollen wir Ihnen weiter helen. Unsere Broschüre will Sie ermutigen, möglichst viel zur Vorbereitung Ihres Traugottesdienstes beizutragen. Es ist Ihr Gottesdienst. Ihre Wünsche und Gedanken können Sie zur Gestaltung Ihres Festes gerne einbringen. In seiner Grundorm liegt ein Traugottesdienst zwar est. Doch es gibt viele Möglichkeiten zur Mitgestaltung: Gebete, Lesungen, Musikalisches, Vermählungsworte und die Auswahl des Trauspruches. Die hier gemachten Vorschläge stellen Möglichkeiten und Anregungen dar, die als Grundlage ür das Gespräch mit dem Seelsorger dienen. i Viel Freude bei der Vorbereitung und viel Glück und Gottes Segen ür Ihren Lebensweg! 2 3

3 Ablau des Traugottesdienstes als Wort-Gottes-Feier Ablau des Traugottesdienstes in der Eucharistieeier Erönung Empang des Brautpaares und der Trauung Beragung des Brautpaares Erönung Empang des Brautpaares und der Trauung Beragung des Brautpaares Eucharistieeier Lied zur Bereitung der Gaben Trauzeugen am Kircheneingang Einzug in die Kirche mit Orgelvorspiel/Musik Lied Begrüßung und Einührung Kyrie-Gebet Loblied/Gloria Tagesgebet Wortgottesdienst Lesung aus der Bibel Lied/Musikstück Evangelium Ansprache i Segnung der Ringe Vermählungsspruch oder Ja-Wort Bestätigung der Vermählung Entzündung der Traukerze Feierlicher Trauungssegen Lied/Musikstück Fürbitten Vater unser Schlussgebet Segen Lied Auszug g Trauzeugen am Kircheneingang Einzug in die Kirche mit Orgelvorspiel/Musik Lied Begrüßung und Einührung Kyrie-Gebet Loblied/Gloria Tagesgebet Wortgottesdienst Lesung aus der Bibel Lied/Musikstück Evangelium Ansprache i Segnung der Ringe Vermählungsspruch oder Ja-Wort Bestätigung der Vermählung Entzündung der Traukerze Feierlicher Trauungssegen Lied/Musikstück Fürbitten i Gabengebet Präation und Heilig-Lied Hochgebet / Wandlung Vater unser Heilige Kommunion Brot und Wein Lied / Musikstück Schlussgebet Segen Lied Auszug g 4 5

4 Trauung als Wort-Gottes-Feier Die Erönung Der Wortgottesdienst Die Trauung Empang i In der Regel empängt der Zelebrant (Priester oder Diakon) das Brautpaar und die Trauzeugen am Kirchenportal und heißt sie willkommen. Es empiehlt sich, dass die übrigen Hochzeitsgäste in die Kirche gehen und dort den eierlichen Einzug miterleben. Einzug i Das Brautpaar, seine Trauzeugen und der Zelebrant ziehen in die Kirche ein und werden von estlicher Musik begleitet (Erönungsgesang, Orgelmusik, andere Instrumentalmusik). Ein Lied kann sich anschließen. Begrüßung i Der Zelebrant begrüßt das Brautpaar und die versammelte Gemeinde und ührt in die Feier ein. Kyrie-Gebet i Anschließend stimmt er das Kyrie- Gebet an. Kyrie-Rue können eigens ür die Feier zusammengestellt werden. Ein Loblied/Gloria i kann nun gesungen werden. Danach betet der Zelebrant das Tagesgebet. 6 Lesungen i aus der Heiligen Schrit werden im Wortgottesdienst vorgetragen. Es empiehlt sich, Schritstellen zu nehmen, in denen das Handeln Gottes an den Menschen verkündet wird und in denen Wesen und Ziel der Ehe augezeigt werden. Die Lesung stammt aus dem Alten oder Neuen Testament. Nach einem Lied/Musikstück, olgt eine Schritstelle aus dem Evangelium, (eine Auswahl von Texten inden Sie au S. 20) und die Ansprache des Zelebranten. Wenn das Brautpaar einen literarischen Text kennt, der seine Beziehung oder seine Vorstellungen von Glück und Sinn in der Ehe zum Ausdruck bringt, kann auch dieser Text hinzugenommen werden. Die Trauung i beginnt mit der Beragung nach der Bereitschat zur christlichen Ehe. Hier ragt der Zelebrant das Brautpaar, beginnend mit dem Bräutigam: * Zelebrant: (Name), ich rage Sie: Sind Sie hierher gekommen, um nach reilicher Überlegung und aus reiem Entschluss mit Ihrer Braut (Name) den Bund der Ehe zu schließen? Bräutigam: Ja. Zelebrant: Wollen Sie Ihre Frau lieben und achten und ihr die Treue halten alle Tage ihres Lebens? Bräutigam: Ja. Der Zelebrant richtet dieselben Fragen an die Braut: * Zelebrant: (Name), ich rage Sie: Sind Sie hierher gekommen, um nach reilicher Überlegung und aus reiem Entschluss mit Ihrem Bräutigam (Name) den Bund der Ehe zu schließen? Braut: Ja. Zelebrant: Wollen Sie Ihren Mann lieben und achten und ihm die Treue halten alle Tage ihres Lebens? Braut: Ja. Zelebrant ragt beide: * Zelebrant: Sind Sie beide bereit, die Kinder anzunehmen, die Gott Ihnen schenken will und sie im Geist Christi und der Kirche zu erziehen? Braut und Bräutigam: Ja. Zelebrant: Sind Sie beide bereit, als christliche Eheleute Mitverantwortung in der Kirche und in der Welt zu übernehmen? Braut und Bräutigam: Ja. 7

5 Segnung der Ringe i Die Ringe sind ein Symbol ür Liebe und Treue, die sich die Partner versprechen. Der Zelebrant bittet Gott um den Segen ür das Paar, das diese Ringe tragen wird und spricht eines der olgenden Segensgebete: 8 * Herr und Gott, du bist menschlichen Augen verborgen, aber dennoch in unserer Welt zugegen. Wir danken dir, dass du uns deine Nähe schenkst, wo Menschen einander lieben. Segne diese Ringe, segne diese Brautleute, die sie als Zeichen ihrer Liebe und Treue tragen werden und lass in ihrer Gemeinschat deine verborgene Gegenwart unter uns sichtbar werden. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Alle: Amen. Oder: * Treuer Gott, du hast mit uns einen unaulöslichen Bund geschlossen. Wir danken dir, dass du uns beistehst. Segne diese Ringe und verbinde die beiden, die sie tragen, in Liebe und Treue. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Alle: Amen. weil ich dich liebe, ür immer Vermählung i In der Vermählung bekundet das Brautpaar seinen Willen, die Ehe zu schließen. Dies erolgt entweder mit dem Vermählungsspruch oder durch das Ja-Wort: Vermählung durch den Vermählungsspruch: * Zelebrant: So schließen Sie jetzt vor Gott und vor der Kirche den Bund der Ehe, in dem Sie das Vermählungswort sprechen. Dann stecken Sie einander den Ring der Treue an. * Bräutigam: (Vorname), vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens. Trag diesen Ring als Zeichen unsrer Liebe und Treue: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. * Braut: (Vorname), vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens. Trag diesen Ring als Zeichen unsrer Liebe und Treue: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. 9

6 Vermählung durch das Ja-Wort: Der Zelebrant ordert das Brautpaar au, durch das Ja-Wort seinen Ehewillen zu erklären: * Zelebrant: So schließen Sie jetzt vor Gott und vor der Kirche den Bund der Ehe, indem Sie das Ja- Wort sprechen. Dann stecken Sie einander den Ring der Treue an. Er ragt zuerst den Bräutigam: * Zelebrant: (Name), ich rage Sie vor Gottes Angesicht: Nehmen Sie Ihre Braut (Name) an als Ihre Der Zelebrant ragt nun die Braut: * Zelebrant: (Name), ich rage Sie vor Gottes Angesicht: Nehmen Sie Ihren Bräutigam (Name) an Frau und versprechen Sie, ihr die Treue zu halten in als Ihren Mann und versprechen Sie, ihm die Treue guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und sie zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod Sie scheidet? Bräutigam: Ja. * Zelebrant: Nehmen Sie den Ring, das Zeichen Ihrer Liebe und Treue, stecken Sie ihn an die Hand zu halten in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und ihn zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod Sie scheidet? Braut: Ja. * Zelebrant: Nehmen Sie den Ring, das Zeichen Ihrer Liebe und Treue, stecken Sie ihn an die Hand Ihres Bräutigams und sprechen Sie:»Im Namen 10 Ihrer Braut und sprechen Sie:»Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes«. Bräutigam: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes«. Braut: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. 11

7 Bestätigung der Vermählung i Der Zelebrant als Vertreter der Kirche bei dieser heiligen Feier ordert nun das Brautpaar au: * Reichen Sie nun einander die rechte Hand. Gott, der Herr, hat Sie als Frau und Mann verbunden. Er Möglichkeit der Entzündung der Traukerze i Dabei kann der Zelebrant zum Beispiel sprechen: * Seit dem Mittelalter gehört die Kerze als Symbol der Liebe, die hell und warm macht, zur Trauungseier. Mit dem Psalmwort:»Du bist meinem Fuß * Heiliger Vater, Schöper der Welt, du hast Mann und Frau nach deinem Bilde geschaen und ihre Gemeinschat gesegnet. Wir bitten dich ür (Name) und (Name) die sich hier im Sakrament der Ehe verbinden. In den liturgischen Büchern werden noch weitere Texte ür dieses Segensgebet zur Auswahl vorgeschlagen. DemFeierlichen Trauungssegen können Gesang, Orgelspiel oder Instrumentalmusik ist treu. Er wird zu Ihnen stehen und das Gute, das eine Leuchte und ein Licht au meinem Weg«, zeigt Dein reicher Segen, Herr, komme herab au Bräuti- olgen. er begonnen hat, vollenden. sie dem Brautpaar Gottes Nähe au seinem Ehe- gam und Braut, und die Krat des Heiligen Geistes weg. stärke ihre Liebe zueinander. Der Zelebrant legt die Stola (das Zeichen ür sein So wie am Hochzeitstag soll die Hochzeitskerze, Lass sie mit Kindern gesegnet sein zu ihrer Freude kirchliches Amt) um die ineinander gelegten Hände die ich jetzt an der Osterkerze entzünde, Sie auch und zur Freude deiner Kirche. des Brautpaares. Er legt seine rechte Hand darau bei anderen Familienesten an die beständige, Gib ihnen die Gnade, dass sie in rohen Tagen dich und spricht: * Im Namen Gottes und der Kirche bestätige ich liebevolle Begleitung Gottes erinnern. loben, bei dir Trost inden in der Trauer, deine Hile spüren in der Not und bei all ihrem Tun deine Nähe den Ehebund, den Sie geschlossen haben. Es ist möglich, jetzt ein Lied oder Musikstück vor- erahren. zusehen. Steh ihnen bei, damit sie dir in der Gemeinschat der Der Zelebrant wendet sich an die Trauzeugen und Kirche danken und in der Welt Zeugnis ür dich geben. an die übrigen Versammelten und spricht: * Sie aber und alle, die zugegen sind, nehme ich Der Zelebrant spricht nun den eierlichen Trauungssegen. Er lädt die Versammelten ein zum Gebet ür Gib ihnen ein erülltes Leben mit ihren Verwandten und Freunden und ühre sie nach dieser Zeit zum zu Zeugen dieses heiligen Bundes.»Was Gott verbunden hat, das dar der Mensch nicht trennen.«das Brautpaar: * Lasst uns beten Brüder und Schwestern, zu Gott, unserm Vater, und ihn um seinen Segen ewigen Hochzeitsmahl. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unsern Herrn und Gott, der in der Einheit des bitten ür dieses Brautpaar. Er möge mit seiner Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Hile immer bei ihnen sein, die er heute vereint im Ewigkeit. heiligen Ehebund. Alle: Amen

8 Fürbitten i In den Fürbitten betet die versammelte Gemeinde ür das Brautpaar, dessen Familien und Freunde, ür die lebenden und verstorbenen Angehörigen, aber auch ür aktuelle Anliegen. Die einzelnen Bitten können von verschiedenen Hochzeitsgästen gesprochen werden. Vater unser i Au die Einladung des Zelebranten hin singen oder sprechen alle gemeinsam das Gebet des Herrn. Schlussgebet und Segen i Zum Abschluss der Feier kann ein estliches Lied gesungen werden. Der Segen kann vor oder nach diesem Lied vom Zelebranten erteilt werden. Daran anschließend zieht das Brautpaar aus der Kirche aus in einen hoentlich estlichen Tag und ein glückliches Leben zu zweit, zu dritt, zu viert Trauung in der Eucharistieeier Der Verlau der Trauung mit Eucharistieeier entspricht der Trauung in einer Wort-Gottes-Feier. Nach den Fürbitten beginnt die Eucharistieeier. i Ein Lied zur Bereitung der Gaben wird gesungen. Anschließend betet der Priester das Gabengebet und das große Lobgebet (Präation). i Ein Heilig-Lied olgt, bevor der Priester das Hochgebet mit den Wandlungsworten spricht. i Die Gemeinde betet das Vater unser. Es olgt der Friedensgruß. Daran schließt sich die Kommunioneier an. Braut und Bräutigam und gegebenenalls die übrigen Feiernden empangen Leib und Blut Christi in Brot und Wein. Zur Kommunion kann ein Lied oder Musikstück gespielt werden. Schlussgebet und Segen schließen sich an. i Ein estliches Lied kann die Feier beenden

9 »Ökumenische Trauung«in einer katholischen Kirche unter in einer evangelischen Kirche unter Beteiligung des evangelischen Parrers/Parrerin Beteiligung des katholischen Parrers/Diakons 16 Erönung Empang des Brautpaares Einzug Lied der Gemeinde Einührung Erönungsgebet Wortgottesdienst Lesungen und Gesänge zu den Lesungen Predigt (Lied der Gemeinde) Trauung Beragung der Brautleute Segnung der Ringe Vermählung Bestätigung der Vermählung Feierlicher Trauungssegen Fürbitten Gebet des Herrn (Lied der Gemeinde) Schlussgebet Abschluss Überreichung von Gaben Schlusssegen, Entlassung und Auszug Erönung Empang des Brautpaares Einzug Lied der Gemeinde Gruß Einührung Psalmgebet / Eingangsgebet Verkündigung Bekenntnis Segnung Schritlesung Predigt (Lied der Gemeinde) Gottes Wort ür die Ehe Traubekenntnis Übergabe der Ringe und Handreichung Segnung Lied der Gemeinde Sendung Fürbitten Gebet des Herrn (Lied der Gemeinde) Überreichung von Gaben Segen Auszug 17

10 Trausprüche Der Trauspruch ist ein Leitmotiv über den Hochzeitstag und den gemeinsamen Weg als Ehepaar. Er kann auch als Anregung ür die Predigt dienen. Aus dem Buch Genesis 2,24»Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau und sie werden ein Fleisch.«Aus dem Buch Jesa 46,4»Ich bleibe derselbe, so alt ihr auch werdet, bis ihr grau werdet, will ich euch tragen.«aus dem Buch Jeremia 14,9»Du bist doch in unserer Mitte, Herr, und dein Name ist über uns ausgeruen. Verlass uns nicht!«aus dem Buch Kohelet 4, 9-10»So ist s besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn ür ihre Mühe. Fällt einer von ihnen, so hilt ihm der andere au. Weh dem, der allein ist, wenn er ällt, dann ist kein anderer da, der ihm auhilt.«aus dem Buch Rut 1, 16-17»Wohin du gehst, dahin gehe auch ich. Und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk. Nur der Tod wird mich von dir scheiden.«aus dem Matthäus-Evangelium 18,20»Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.«aus dem Johannes-Evangelium 15,9»Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe.«Aus dem Johannes-Evangelium 15,12»Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.«aus dem Römerbrie 8,28»Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten ührt.«aus dem Galaterbrie 6,2»Einer trage des anderen Last; so werdet ihr das Gesetz Christi erüllen.«aus dem Philipperbrie 4,13»Alles vermag ich durch ihn, der mir Krat gibt.«aus dem ersten Petrusbrie 4,8»Vor allem haltet est an der Liebe zueinander.«aus dem ersten Johannesbrie 4,16»Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.«genesis Johannesbrie Albert Camus»Einen Menschen lieben, heißt einwilligen, mit ihm alt zu werden.«antoine de Saint-Exupéry»Du bist zeitlebens ür das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.«antoine de Saint-Exupéry»Die Erahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man in die gleiche Richtung blickt.«antoine de Saint-Exupéry»Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist ür die Augen unsichtbar.«michael Quoist»Wer den anderen liebt, lässt ihn gelten, so wie er ist, wie er gewesen ist und wie er sein wird.«gabriel Marcel»Wer einen Menschen liebt, setzt ür immer seine Honung au ihn.«albert Camus Antoine de Saint-Exupéry Ulrich Beer»Die Ehe ist eine Brücke, die man täglich neu bauen muss, am besten von beiden Seiten.«Karl Jaspers»Wir sind sterblich, wo wir lieblos sind; unsterblich, wo wir lieben.«18 19

11 Eine Auswahl an Schritstellen Symbole Lesungen aus dem Alten Testament i Hebr. 13, 1-4a. 5-6b Symbole sind Bilder und sprechende Zeichen, die uns bannen. Darum trug die Braut einen Rosmarin- Gen 1, 1, 26-28, 31a Die Ehe soll in Ehren gehalten werden leibhatig und sinnlich verdeutlichen wollen, was über kranz, bis die südländische Myrte ihn in dieser Be- Als Mann und Frau schu er sie. 1 Joh 4, 7-12 das materielle Leben hinausreicht. In der Feier der deutung ablöste. Rut 1, 14b-17 Gott ist die Liebe Trauung sind viele Symbole enthalten. Wo du hingehst, will auch ich hingehen. Tob 8, 4b-8 Texte aus den Evangelien i Festliche Kleidung i Zu einem Fest wie der Hoch- Braut- oder Hochzeitskerze i»ich bin das Licht der Welt«, sagt Christus von sich. Daran anknüp- Hab Erbarmen mit mir und lass mich gemeinsam Mt 5, 1-12a zeit gehört in allen Kulturen eine besondere Klei- end steht in jeder katholischen Kirche die Oster- mit Sara ein hohes Alter erreichen! Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel dung. Mit der Farbe Weiß des Brautkleides und des kerze, welche an Christi Auerstehung und seinen Spr 3, 3 6 wird groß sein. Anzughemdes verbinden wir einmal die Freude an Einsatz ür die Menschen erinnert. Diese Kerze Nie sollen Liebe und Treue dich verlassen. Mt 19, 3-6 der Auerstehung Christi, zumanderen Licht, Leben begleitet die Gemeinde durch das Kirchenhr. An Hld. 8, 6-7 Was Gott verbunden hat, das dar der Mensch und Lauterkeit. Seit der Zeit der Urchristen ist die ihr werden die Taukerze und die Kommunionkerze Leg mich wie ein Siegel au dein Herz. nicht trennen. Farbe des Taukleides (später auch die Farbe der Klei- sowie die Braut- oder Hochzeitskerze entzündet. Lesungen aus dem Neuen Testament i Mt 22, Das ist das wichtigste und erste Gebot. dung zur Erstkommunion, Hochzeit, Klostereintritt und Tod) weiß gewesen, ein Zeichen, dass etwas Seit dem Mittelalter gehört die Kerze als Symbol Röm 15, 1b-3a Ebenso wichtig ist das zweite. Neues beginnt und Gott uns alle Fehler vergibt. der Liebe, die hell und warm macht, zur Trauungs- Nehmt einander an, wie auch Christus uns Mt Die schwarze Kleidung (Anzug des Bräutigams) eier. Mit dem Psalmwort:»Du bist meinem Fuß angenommen hat. Das Gleichnis vom anvertrauten Geld drückt Festlichkeit, Feierlichkeit und Erhabenheit eine Leuchte und ein Licht au meinem Weg«, sagt 1 Kor 12, 31 13,8a Mk 11, aus. sie dem Brautpaar Gottes Begleitung au seinem Hätte ich die Liebe nicht, nützte es mir nichts. Vom Glauben Eheweg zu. Am Hochzeitstag und an weiteren Fami- Phil 4, 4-9 Lk 24, Brautstrauß i Blumen und Kräuter sind Zeichen des lienesten kann die Braut- oder Hochzeitskerze an- Der Gott des Friedens wird mit euch sein Die Begegnung mit dem Auerstandenen Lebens, der Heilung und der Liebe. Bei der Hoch- gezündet werden. Sie kann auch beim Einzug in die Kol 3, au dem Weg nach Emmaus zeit sind sie ein Symbol ür Leben, Liebe und gute Kirche hineingetragen werden und während des Vor allem liebt einander, denn die Liebe ist das Lk 8, Wünsche. Früher galten Rosmarin und Myrte Festes brennen. Häuig ist sie mit den Zeichen Band, das alles zusammen hält und vollkommen Der Sturm au dem See als besondere Hochzeitsplanzen. Im Mittelalter Kreuz, Ringe, dem Datum der Trauung, den Namen macht Joh 15, 9-12 schrieb man Rosmarin die Krat zu, böse Geister zu des Brautpaares oder dem Trauspruch, den das 20 Bleibt in meiner Liebe! 21

12 Paar sich ausgesucht hat, geziert. Hat ein Braut- Untertauchen in das»wasser des Lebens«bei der Brot und Wein i Als Jesus beimjüdischen Passah- Segen»Benedicere«Wohlwollen zusagen i paar ein eigenes Zeichen oder Bild, das in ihrer bis- Taue ür die rühen Christen eine große Rolle. mahl mit seinen Jüngern eierte, machte er Brot und Beim Segensgebet über die Neuvermählten wird herigen Beziehung eine besondere Rolle gespielt Es wurde die Zusage damit verbunden, dass der Wein zu Zeichen seiner Gegenwart. So wie Brot aus die Krat Gottes au die Brautleute herabgeruen. hat, kann auch dieses au der Braut- oder Hoch- Mensch mit Christus auerstehen wird. vielen Körnern und Wein aus vielen Trauben ge- Sie wissen, dass sie ihr Leben nicht alleine bewälti- zeitskerze seinen Platz inden. wonnen wird, so sollen wir Menschen zu einer trag- gen müssen, sondern dass Gott mit ihnen geht au Handreichung / Handaulegung i Das Reichen ähigen Gemeinschat verbunden werden. ihrem Eheweg. Ringe i Im Altertum kennen wir als Symbol ein Me- der rechten Hände besiegelt seit der Antike einen In der Trauliturgie mit Eucharistieeier soll die nun daillon, das in der Mitte zerbrochen wurde und rechtsgültigen Vertrag. In der Trauung bekrätigt in Christus begonnene Gemeinschat des Paares jede/r Freund/in bekam eine Hälte davon. Dies die Handreichung den Bund, den Braut und Bräuti- unterstrichen werden, indemdas Brautpaar gemein- sollte ein Zeichen sein, dass die Partner nur ge- gam miteinander schließen. Zur Bestätigung legt samaus einemkelch trinkt und von einer Hostie meinsam ein Ganzes bilden. Ursprünglich war dann der Priester oder Diakon die Stola um die Hände kommuniziert. Festessen und Hochzeitsmähler wur- die Überreichung der Ringe das wichtigste Zeichen der Brautleute und bekundet: Vor Gott und der den imneuen Testament ot mit demreich Gottes der Verlobungseier und besiegelte den Ehevertrag. Welt schließt ihr euren Bund. Gott sagt euch seinen verglichen. So ist auch ein Festessen imanschluss Bei den Römern war er die erste Ratenzahlung ür den Segen zu. Zum Zeichen daür kann der Zelebrant an die Trauung von besonderer Bedeutung. Sinnvoll Kau der Frau. Seit Papst Nikolaus (um800) wurde die Hände aulegen. ist auch der Brauch amtag der Trauung, Brot, Wein der Ehering zumsinnbild der Treue, der Beständig- und Salz zu segnen, umür die Brautleute das, was keit und der ehelichen Bindung und weist au die Un- Kreuzzeichen i Im Zeichen des Kreuzes werden wir sie zumleben brauchen, zu erbitten. endlichkeit hin. So wie der Ring keinen Anang und gesegnet (Taue, Firmung, Sakrament der Versöh- kein Ende hat, so soll die Beziehung des Paares und nung, Krankensalbung). Das Kreuzzeichen drückt Friedensgruß i Der Friedensgruß ist ein Geschenk der Bund Gottes mit den Menschen ewig währen. die Zusage Jesu aus: Du gehörst zu mir. Ursprüng- des Auerstandenen an seine Jünger. Der Friede sei lich ein Bild des Todes, ist das Kreuz ür den Chris- mit euch. Mit diesen Worten grüßen wir uns gegen- Weihwasser i Die Besprengung der Ringe mit Weih- ten ein Zeichen der Erlösung und des Lebens ge- seitig in jeder Eucharistieeier, in der uns der Friede wasser erinnert an die Taue, den Bund Gottes mit worden. Der senkrechte Balken steht ür die Bezie- Gottes zugesagt wird. So ist der Friedensgruß, bei den Menschen. Das Weihwasser, das beim Eintre- hung Gottes zu den Menschen. Der Querbalken dem die Brautleute sich (und vielleicht auch den ten in eine katholische Kirche an die Taue erinnern weist au die Verbundenheit der Menschen unter- Gästen) die Hände reichen oder sich umarmen soll, ist ein Zeichen ür Leben. Da im Orient Wasser einander hin. Beides gehört auch zu einer Ehe. und küssen ein Zeichen dieses Friedens mit Chris- eine seltene und kostbare Gabe war, spielte das tus und untereinander

13 Impressum Herausgeber i Bischöliches Ordinariat Würzburg, Hauptabteilung Seelsorge, Kürschnerho 2, Würzburg, Teleon 09 31/ Danke ür die Unterstützung bei i Reerat Familienseelsorge Erzbistum Freiburg Gestaltung i actum adp, Sand a. Main Druck i Druckerei Rudolph, Ebertshausen Kontakt Reerat Ehe- und Familienseelsorge Kürschnerho 2, Würzburg, Teleon 09 31/ amilienseelsorge@bistum-wuerzburg.de 24 Augrund der leichteren Lesbarkeit wurde bei geschlechtsspeziischen Formulierungen nur eine Form gewählt. Selbstverständlich sprechen wir jedoch immer Frauen und Männer in gleicher Weise an. actum adp. ino@actum-adp.de Sand a. Main

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