Rechtschreibbewusstheit und Fehlersensibilität

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1 Rechtschreibbewusstheit und Fehersensibiität 1. Eineitung 2. Strategien as Lerngegenstand 3. Rechtschreibbewusstheit und Fehersensibiität 4. Nachdenken über Sprache Sprache erforschen 5. Übungsformen zum Einprägen von Wortschreibungen 6. Übungspan für Rechtschreibmeister 7. Richtig Abschreiben ernen 8. Texte korrigieren ernen 9. Weitere Arbeitstechniken 1. Eineitung Wer Methodenkompetenz besitzt, aso Methoden des Lernens, Übens und Arbeitens beherrscht, hat es eichter, sich Wissen anzueignen. Voraussetzung zur Anwendung von Methoden und Strategien ist aber nicht nur, dass diese bekannt und gut eingeübt sind, so dass bei Bedarf auf sie zurückgegriffen werden kann: Beim Lernenden muss viemehr überhaupt erst einma ein Probembewusstsein ( kreusen oder kräusen?) vorhanden sein er muss ein Probem erkennen bzw. prinzipie ein Bewusstsein dafür haben, dass es verschiedene Schreibweisen eines Wortes gibt, bevor er sich auf den Weg machen kann, das Probem mit Hife einer Methode ösen zu können 1. Gerade bei Schüern mit Rechtschreibschwierigkeiten ist es oft erforderich, dass die Lehroder Förderperson in ihnen den Zweife überhaupt erst einma weckt, und es soten Lernarrangements bereit gestet werden, die dazu führen, dass Probeme gesehen, Lücken entdeckt, Beziehungen gefunden, Regen formuiert und Sachverhate erforscht werden können. 2 Hierzu eignen sich besonders so genannte Sprachforscher-Aufgaben. Eine Übung muss an Wissen und Erkenntnis anknüpfen Üben setzt voraus, dass zuvor etwas erkannt oder entdeckt worden ist. Noch immer herrscht viefach die Ansicht vor, Kinder würden sich die Schreibung eines Wortes dann am Besten einprägen, wenn sie dieses durch mehrfaches Abschreiben mögichst intensiv üben ( Wortbidtheorie as Grundage der immer noch weit verbreiteten Praxis der geübten Diktate bzw. Ansagen ). Effektives Üben jedoch setzt Wissen voraus z.b. das Wissen darüber, weches Rechtschreibprobem ein Wort überhaupt enthät und wie man es ösen kann. Dieses Wissen gewinnt ein Kind übicherweise bei der Einführung eines orthographischen Phänomens im Rechtschreibunterricht z.b. dass sich tz und ck wie andere Doppekonsonanten verhaten und nur eine andere Schreibvariante von zz und kk darsteen, und dass dementsprechend tz und ck genau si wie mm oder pp niemas nach Langvokaen oder Zwieauten vorkommen können und niemas nach anderen Konsonanten. Erst auf der Basis dieses Wissens ist dann das Üben von Wörtern mit tz und ck bzw. mit z und k sinnvo sonst beibt es ein boßes Einprägen eines Schemas (zumeist ohne Nachhatigkeit). Üben erfordert Übungskompetenz. Das Kind so dabei Verantwortung für sein Üben übernehmen, sein Übungszie kennen und mögichst sebst setzen oder mitbestimmen, mit Übungsstrategien und Arbeitstechniken sein Üben steuern und am Ende seinen Übungserfog sebst überprüfen können. Damit Kinder sebstständig Wörter üben oder ihre eigenen Texte korrigieren können, müssen ihnen Arbeitstechniken und Lernstrategien vermittet werden. Das Wörterernen, Textekorrigieren und andere Techniken müssen daher regemäßig sebst zum Gegenstand des Unterrichts bzw. der Förderung gemacht werden, so dass die Kinder die Mögichkeit haben, durch gezieten Arbeitseinsatz ihren Erfog sebst zu steuern. Üben muss für Kinder einen guten Grund haben: Wenn ihnen der Sinn einer Übung oder Maßnahme eineuchtet, sind sie auch eher bereit, die Mühen des technischen Übens auf sich zu nehmen. 1 nach W. Menze, Methodenernen im Deutschunterricht. In: Praxis Deutsch, S. 6-13, 164, Menze, a.a.o., S. 6 1

2 2. Strategien as Lerngegenstand 3 Schüer können auf jedem Niveau jeweis mehr as sie wissen. Auch kompetente Schreiber schreiben orthographisch überwiegend unbewusst aes andere wäre unökonomisch. Obwoh ein großer Tei der Rechtschreibkompetenz beim Schreiben aso intuitiv reaisiert wird, ist ein Bewusstwerden der eigenen kognitiven Operationen für das Lernen von großem Vortei. Kompetente Schreiber zweifen, verfügen über eine Sensibiität für mögiche Feher, fragen, bemerken Besonderheiten und können sie sich deshab merken. Sie können bewusst den Fokus vom inhatichen Aspekt des Schreibens auf die formae, orthographische schaten und tun dies im Bedarfsfa auch. Das heißt: Schreibweisen sind ein mögiches, beim Schreiben naheiegendes Thema. Fragen und/oder Probeme können an- und ausgesprochen werden. Bewusstheit braucht und nutzt Sprachformen zur inneren und äußeren Verständigung. Korrekturesen as eine Lesart neben anderen ist eine Fähigkeit, die entwicket werden kann. Die Praxis der fast ausschießichen Fremdkorrektur von Schüertexten sote daher im Hinbick auf die Entwickung und Förderung von Fehersensibiität und Rechtschreibbewusstheit überdacht werden. Für einen bewusst(er)en Umgang mit Sprache, mit Schrift, mit Wörtern, Regen, Ordnungen, Famiien und Operationen spricht auch die größere Verfügbarkeit gewussten Könnens: Ein Können, das sich seiner sebst bewusst ist, kann gezieter eingesetzt und erweitert werden. Den Schüern sote vermittet werden, dass ein spieerischer und forschender Umgang mit Wörtern, ein Verändern, das Vertauschen von Teien, das Suchen nach Geichem und Ähnichem, nach Verschiedenem und Gegensätzichem zwar auch ein Spie mit Sprache ist, dass es bei sochen Aufgaben aber um Regen geht, die den Wörtern eingeschrieben sind. Sprache as Gegenstand bewusster Manipuation ist höchst ernwirksam und dem Forschen verwandt Forschen ist Sammen und damit Kategorisieren. Wenn es geingt, den Schüern eine experimentee Hatung der Sprache gegenüber und Interesse an Geungenem, an einem interessanten Fund oder einer witzigen Formuierung vorzumachen, dann kann das anstecken 3. Rechtschreibbewusstheit und Fehersensibiität Der heute überwiegend praktizierte Rechtschreibunterricht baut auf einer Theorie auf, die nicht mehr hatbar ist. Die so genannte Wortbidtheorie, nach der es beim Rechtschreiben aein oder überwiegend darum geht, sich die Schreibweise von Wörtern einzuprägen, ohne dabei das Denken einzuschaten, muss as eindeutig überhot betrachtet werden 4. Der Lerngegenstand Schriftsprache wird nach neueren Erkenntnissen nicht passiv geernt, sondern aktiv (re)konstruiert. Die Lernenden müssen dabei kognitive Karheit in Bezug auf die Funktion und den Aufbau der Schriftsprache und in Bezug auf die Prozesse beim Lesen und Schreiben erangen. Die Vermittung expiziten Wissens über Regen und Strukturen der Orthographie und die Förderung von Rechtschreibbewusstheit und 3 nach H. Bahorn & I. Büchner, Denkwege in die Rechtschreibung (Lehrerkommentar). Verag für pädagogische Medien, Hamburg G. Stoa, Rechtschreibunterricht mangehaft? Diek, Heinsberg

3 Fehersensibiität der Lernenden steht gegenüber einem vorwiegend memorierenden Einüben im Vordergrund 5. Rechtschreibbewusstheit bedeutet, dass der Schreibende die eigenen mentaen Prozesse bei der Konstruktion einer gewähten Schreibweise wikürich steuern, refektieren und darüber Auskunft geben, sich aso diese Prozesse bewusst zugängich machen kann. Rechtschreibbewusstheit wird as Tei des Phänomens Sprachbewusstheit betrachtet und umfasst neben der phonoogischen Komponente auch semantische, morphoogische, syntaktische, grammatische und pragmatische Aspekte, die die Schreibung von Wörtern bestimmen 6. Mit Fehersensibiität ist eine Aufmerksamkeitshatung des Schreibenden gegenüber den Mögichkeiten, Feher zu machen, gemeint. Dies entspricht etwa der Hatung "Augen auf im Straßenverkehr!" Im Fogenden sind Lernziee zusammengestet, die dazu beitragen, Rechtschreibbewusstheit und Fehersensibiität zu entwicken, ergänzt durch Hinweise auf Übungen, die für unterschiediche Lernvoraussetzungen und Kassenstufen variiert werden können: Einnehmen einer fragenden Hatung gegenüber eigenen Schreibungen persönicher Rechtschreib-Wortschatz (Wörter, die ich immer richtig schreibe, kennzeichne ich in der Wörterkartei bzw. im Rechtschreibheft) persönicher Feherspiege (für weche Feherbereiche bin ich besonders anfäig ) as Basis für individuees Üben Achten auf rechtschreibschwierige Wörter ( Stoperwörter ) z.b. Ich muss bei vieeicht aufpassen!, Bei kommt vergesse ich oft das zweite m! damit dieser Vorgang während des Schreibens oder bei der Textdurchsicht automatisiert wird, muss er regemäßig im Kassenverband oder in der Keingruppenarbeit eingeübt werden (z.b. durch kommentierte Diktate oder Kopfdiktate ) die Übung Wörter befragen (siehe Anhang) eignet sich gut zur Bearbeitung eigener Feherwörter (z.b. an Stee des übichen nochmaigen Schreibens der Arbeit) und führt angfristig zu einer deutichen Erhöhung der Rechtschreibbewusstheit Überprüfen von Schreibvermutungen (Hypothesen) in Zweifesfäen autierendes, deutich artikuierendes Sprechen ( Piotsprache ) Kurzform biden : Umformen der Wörter (Pura/Singuar), um herauszufinden, ob ein Umaut geschrieben wird Langform biden (Mehrzah, andere Wortart), um herauszufinden, ob der Ausaut hart oder weich ist Schießen von bekannten auf unbekannte Wörter (Anaogienbidung) Suchen von Famiienähnichkeiten (Wortstamm, Wortfamiie), z.b. "gefährich" von "Gefahr" und "fahren", daher 'ä' und Dehnungs-'h' Nachschagen im Wörterbuch diese Überprüfungsmögichkeiten müssen systematisch und bei Schüern mit LRS kontinuierich as Strategie vermittet und regemäßig geübt werden 5 R. Vatin, Voraussetzungen zum Lesenernen. In: I.M. Naegee & R. Vatin, LRS in den Kassen Betz, Weinheim & Base S. Nicke & G. Spitta, Rechtschreibbewusstheit as Konzept orthographischen Lernens? In: E. Brinkmann, N. Kruse & C. Osburg (Hg.), Kinder schreiben und esen. Jahrbuch der DGLS, Konstanz

4 Rechtschreibregeungen statt vorgegebene Regen durchzunehmen, soten nur soche Regehaftigkeiten der Orthographie mit den Kindern besprochen und as gemeinsame Rege formuiert werden, die die Kinder z.b. beim Nachdenken über die Rechtschreibung seber gefunden haben das Seberfinden von Regehaftem ässt sich durch Aufgaben zum Sammen und Ordnen von Wörtern unter bestimmten Gesichtspunkten provozieren (z.b. durch Sprachforscher-Aufgaben, siehe Abschnitt 3) anschießend berichten die Kinder, was ihnen aufgefaen ist haben sie eine Regehaftigkeit entdeckt, versuchen ae noch einma gemeinsam, Gegenbeispiee zu finden Regen soen aso nicht am Anfang von Lernprozessen stehen (Rege einführen merken anwenden), sondern an deren Ende as Zusammenfassung oder Schussfogerung der entsprechenden Erfahrungen Regen sind Produkte eines eigenaktiven Bidungsprozesses, das Ergebnis interner Datenverarbeitung sie müssen nicht im Wortaut parat sein, sondern schreibend befogt werden deshab sind vorgegebene Regeformuierungen oft wenig wirksam: Gute Rechtschreiber wenden sie intuitiv an, meist ohne sie expizit formuieren zu können, während sie schwachen Rechtschreibern meist wenig nutzen 7 aerdings hift eine Rechtschreibsprache, sich Sprachiches bewusst zu machen, für sich und mit anderen über Sprachiches nachzudenken Gezietes Steen von Rechtschreibfragen Zweifesfäe beziehen sich meist nur auf Wortteie (Ausaut, Umaut, Großschreibung, Dehnung, Doppung) Kindern können angeregt werden, geziete Fragen zu steen ("Schreibt man 'Wohnung' mit oder ohne 'h'?" statt "Wie schreibt man 'Wohnung'?") Wörter befragen (siehe Anhang) Wortkartenspie Frag mich was! zum Üben des gezieten Fragens nach der Schreibung (die Spieer nehmen reihum ein Wort aus dem Kartenstape und wähen sebst die Stee im Wort, die sie as Rätse steen woen, z.b. 'gefät' mit einem oder zwei ''?; die Mitspieer sagen reihum ihre Lösung; wer richtig antwortet und auch noch eine Begründung nennen kann, bekommt die Karte) bei geschickter Wortauswah assen sich hierbei eistungsdifferenzierte Aufgaben zusammensteen auch Diktate können mit diesem Fragespie nachbereitet werden, indem die häufigsten Feherwörter auf Spiekarten geschrieben werden Lesen von Texten mit der Feherupe Einüben verschiedener Techniken der Sebstkontroe, z.b.: Kennzeichnen von Wörtern mit unsicherer Schreibweise Wort-für Wort-Lesen oder Rückwärtsesen des Textes mit dem Lesefenster oder der Feherupe (siehe auch Abschnitt Texte korrigieren ernen ) Legen der Textupe über schwierige Wörter, über Verben (z.b. um auf die Zeitformen oder auf häufige Wiederhoungen ein und desseben Verbs aufmerksam zu werden oder um zu kontroieren, ob ae Endungen geschrieben wurden), über Nomen (um die Großschreibung zu überprüfen Rechtschreibgespräche mit der ganzen Kasse 7 F. Pesche & A. Reinhardt, Der Sprachforscher: Rechtschreiben. Friedrich Verag, Seeze

5 Feher oder Schwierigkeiten in sebst geschriebenen Texten können as sinnvoer Ausgangspunkt für "Rechtschreibgespräche" genutzt werden, um sich im Kassenverband über die Schreibweise einzener Wörter und wiederkehrender Besonderheiten zu unterhaten und die Probemösestrategien der einzenen Kinder kennen zu ernen durch das tägiche Diktat eines besonders schwierigen Wortes (oder Ein Satz aus der Zeitung 8, Probem der Woche, Brocken des Tages) und das anschießende Darüber- Sprechen, wie die einzenen Kinder es geschrieben haben und wie sie auf ihre Lösung gekommen sind, weche Strategien (z.b. Verängern) bei der Lösung des Schreibprobems hefen können, werden immer wieder ae mögichen Rechtschreibphänomene aufgegriffen vie häufiger as im Sprachbuch! und erkärt das rituaisierte Rechtschreibgespräch as tägiches Drei-Minuten-Ritua trägt dazu bei, dass die Kinder im Laufe der Zeit ein Rechtschreibgespür entwicken, indem sie eigene Hypothesen biden und diese mit den Hypothesen der anderen Kinder diskutierend überprüfen 4. Nachdenken über Sprache Sprache erforschen 9 Entgegen der früheren Annahme, dass das richtige Schreiben über Auswendigernen von Regen und den Wortbidspeicher funktioniert, geht man heute ernpsychoogisch davon aus, dass in diesem Bereich zu großen Teien über Entdecken und Transferieren geernt wird. So genannte Sprachforscher-Aufgaben fördern und fordern geziet das eigenaktive Entdecken und Erforschen wichtiger Prinzipien der Rechtschreibung: Man muss etwas bemerken, um es sich merken zu können! Durch Sammen und Ordnen von Wörtern nach bestimmten Kriterien ässt sich das Seberfinden von Regehaftem provozieren: Sprachforscher-Aufgaben zieen auf ein Verständnis von Zusammenhängen und Differenzen diese zu erkennen und Unterscheidungen zu treffen, ist eine Definition von Lernen und Forschen. Daten sammen und sie ordnen, Regen untersteen und sie befogen das sind weitere Definitionen des Lernens (wobei das Sammen schon ein erstes Ordnen einschießt). Sprachforscher-Aufgaben schaffen dazu Anässe, sind Provokationen, steen Fragen und Hypothesen und setzen Ziee. Bei diesen Aufgaben geht es um Wörter, um Wortbidung, um Suchen und Finden, um Grenzgänge, absichtiche Regebrüche, um Ordnen und Ordnungen das Gemeinsame socher Aufgaben ist, dass sie Sprache zum Gegenstand der bewussten Betrachtung machen, dass aso eine Art Metaposition eingenommen wird. Dabei assen sich Entdeckungen und Bemerkungen machen. Wenn dies geingt, ist vie gewonnen: Sprache kann merk-würdig werden. Unterricht in fragender Hatung kann Kinder für Sprache interessieren, wobei Interesse as Voraussetzung zwar wünschenswert, aber auch Ergebnis des Prozesses ist. Deshab ohnt es sich in jeder Atersstufe, diesen Prozess anzuregen und auf dessen Wirkung zu setzen. Sprachforscher-Aufgaben können auf sehr verschiedenen Niveaus an Wetwissen (Lebensater) und sprachichem Können formuiert werden z.b. Suche Wörter, die in der Mehrzah Punkte haben!, Suche große Tiere mit kurzem Namen! oder Finde je zwei Beispiee für die sieben verschiedenen Funktionen der Vorsibe ver- in Verbindung mit Verben! oder Es gibt in der deutschen Sprache 11 verschiedene Formen der Mehrzahbidung findet mindestens fünf und beege sie mit je zwei Beispieen! 8 Anregung von Sonja Vucsina, HS Admont 9 nach H. Bahorn, H. Giese & C. Osburg (Hg.), Betrachtungen über Sprachbetrachtungen. Kameyer, Seeze

6 Aufgaben können Sammungen von Einheiten nach einem Wortmuster sein: Suche Wörter wie Bäcker, Schneider, Schuster!. Es können auch keinere Einheiten vorgegeben werden: Suche Wörter, die auf er, auf tisch, auf tiger oder auf tor enden! Es können auch Eigenschaften vorgegeben werden. Suche Wörter, deren Stamm aein keine Bedeutung hat, wie z.b. Ungetüm, ferrtig)! Aufgaben können auf Feher zieen (Bismarck, Leitz), auf Unpassendes ( odd man out ) oder auf Fremdes (Trainer, Puover). Mit Beispieen ässt sich der ursprüngiche Lautwert des sibenanautenden h beegen: Hoch-höher-am höchsten oder sehen-siehst-gesich! Findest du mehr socher Beege? Wichtig ist, dass die Aufgaben bzw. Fragen reizvo sind der Reiz kann auch in der formaen Kniffeigkeit bestehen: Suche ein Wort mit acht Konsonanten und vier Vokaen in Foge oder suche Wörter, die mit der, die und das gehen! Beispiee für Sprachforscher-Aufgaben siehe Anhang 5. Übungsformen zum Einprägen von Wortschreibungen Wörterernen Grundtechnik Damit das Kind die fogenden Lernschritte später sebstständig durchaufen kann, sote diese Technik beim Einführen ausführich besprochen werden. Dies könnte etwa fogendermaßen auten: 1. Lies das Wort ganz deutich und zeige dabei auf die Buchstaben, die du gerade sprichst ( Beweis-Lesen ). Mae Sibenbögen unter das Wort. 2. Überege dir einen Satz, in dem das Wort vorkommt. 3. Mae die Steen farbig an, deren Schreibweise du dir besonders merken musst. 4. Überege dir einen Merksatz dazu. 5. Schreibe das Wort auswendig in die Luft und kontroiere, ob es richtig ist. 6. Übe, das Wort zu schreiben. Die Lernschritte können auf einer Karte zusammengefasst werden, damit das Kind beim Üben nachschauen kann. Wenn das Kind im Laufe der Zeit vom Mitsprechen und Bögenmaen wegkommt und sich eher die Morpheme as Wortbausteine karmacht, müssen die Lernschritte entsprechend umformuiert werden. Es ist sinnvo, dem Kind verschiedene Mögichkeiten anzubieten, mit denen es Wörter üben kann. Die Übungen werden nacheinander vorgestet, mit einem Namen versehen und ebenfas auf Karten geschrieben. So wird der Bestand an Übungsmögichkeiten amähich erweitert, und das Kind kann zwischen verschiedenen Übungsformen wähen. Wörterernen Übungsformen Übungen, die das häufige Schreiben eines Wortes fördern (das Kind so bei diesen Übungen das Wort jedes Ma auswendig schreiben, die schon geschriebenen Wörter aso abdecken): Farbproben: Das Übungswort wird mit zwei verschiedenfarbigen Fizstiften mehrmas untereinander, abwechsend mit beiden Farben, geschrieben; der entstandene Kasten wird mit einer der beiden Farben eingerahmt. Beim nächsten Übungswort wird eine andere Farbkombination gewäht. Schriftproben: Mit den Übungswörtern werden unterschiediche Schriftformen probiert ganz große, ganz kein, stei, schräg, weit auseinander gezogen oder hoch und eng usw. 6

7 Wörterbid: Mit den Übungswörtern werden Bider geformt ein Wort bidet z.b. die Strahen der Sonne, das nächste Wände und Dach eines Hauses, das dritte den Boden usw. Batt ausfüen: Das schwierigste Wort wird ganz groß auf ein uniniertes Batt geschrieben. Darum herum werden die Lücken mit den anderen Übungswörtern ausgefüt, die auch so groß wie mögich geschrieben werden. Die Lücken zwischen diesen Wörtern werden mit keiner geschriebenen Wörtern ausgefüt usw., bis das ganze Batt gefüt ist. Spinnennetz: Auf ein Batt wird ein großes Spinnennetz gezeichnet. Die zwischen den Fäden entstandenen Fächer werden mit den Übungswörtern gefüt, die bis zur Mitte hin immer keiner geschrieben werden müssen. Übungen, die das Durchstrukturieren der Wörter fördern: Bunte Siben: Für jede Sprecheinheit des Wortes wird eine andere Farbe genommen. Sibenbögen: Das Kind mat zuerst die Siben as Bögen und füt diese dann aus. Zerschnittene Wörter: Die Wörter werden auf Papierstreifen geschrieben und in ihre Siben zerschnitten, gemischt und dann wieder zusammengesetzt. Wortbausteine: Die Wörter werden auf Papierstreifen geschrieben und in ihre Morpheme zerschnitten. Das Kind probiert aus, ob es mit den so erhatenen Bausteinen neue Wörter biden kann. Übungen, die das Einprägen von schwierigen Wortsteen fördern: Merkstee markieren: Das Kind schreibt das Wort, kennzeichnet die besonders zu merkende(n) Stee(n) farbig, benennt die Stee(n) aut und kontroiert mit Hife der Wörteriste oder Lernkartei auf Richtigkeit. Abfragen: Der Partner iest dem Kind seine Übungswörter vor. Das Kind spricht das Wort in Piotsprache und nennt die Rechtschreibbesonderheit. Rechtschreib-Symboe: Für bestimmte Rechtschreibbesonderheiten können Symboe eingeführt werden, z.b. ein Doppehaus für doppete Mitaute, ein nach rechts zeigender Pfei für Längenzeichen, besondere Buchstaben, wie z.b. v, ß oder ai werden sebst as Symbo benutzt. Das Kind kann die Symboe auf keine Kärtchen schreiben und sie für verschiedene Übungen benutzen, z.b.: Symboe zuordnen: Die Lernwörter werden untereinander auf die inke Battseite geschrieben. Neben jedes Wort wird das Symbo für die Besonderheit gezeichnet. Am nächsten Tag oder später in der Förderstunde wird die inke Seite abgedeckt, Das Kind versucht, sich an das Wort zu erinnern, schreibt es rechts neben das Symbo und vergeicht anschießend. Symboe egen: Der Partner sagt ein Lernwort des Kindes. Das Kind nennt die Besonderheit und egt die Symbokarte hin Symboe füttern: Das Kind so zu den Symboen mehrere Beispiewörter finden (evt. Buch- oder Zeitschriftenseite zur Hife nehmen und entsprechende Wörter Wörter einprägen mit der Wörterkartei (1) Um sich schwierige Steen im Wort zu merken aso soche, die man nicht hören kann ist eine bewusste Ausrichtung auf diese Wortstee(n) erforderich. As Grundübung hat sich hierfür die Arbeit mit einer Wörterkartei bewährt, die nach dem Prinzip einer Lernkartei durch ausreichend viee Wiederhoungen eines Wortes bewirkt, dass sich die Wortgestat dauerhaft einprägt. Tägiches, aber kurzes Üben (ca. 5 Karten) ist sinnvoer as das Üben vieer Wörter in größeren Zeitabständen. Es soten bevorzugt soche Wörter in die Kartei aufgenommen werden, die aus den Texten des Kindes stammen. Man kann aber auch vorgefertigte Grundwortschätze bzw. Wörteristen nehmen, um z.b. die 100 (200, 300 usw.) häufigsten Wörter auf diese Weise zu üben. Hier ist es sinnvo, zunächst an Hand eines Diktates zu überprüfen, weche Wörter das Kind überhaupt feherhaft schreibt, und dann nur diese Wörter in die Kartei aufzunehmen. 7

8 Auf die Vorderseite der Karteikarte wird das Wort geschrieben, wobei die schwierige Stee farbig oder mit einem Leuchtstift markiert wird. Verwandte Wörter oder Abeitungen können in keinerer Schrift darunter geschrieben werden (z.b. zu Verkäufer kaufen, Käufer usw.). Auf der Rückseite steht das Wort mit einer Lücke an der besonderen Wortstee (z.b. Verk_fer), evt. noch ein Satz oder Satztei aus dem Text des Kindes, damit es weiß, um weches Wort es sich handet. Beim Einprägen wird die Vorderseite verwendet (Wort genau anschauen, mit den Augen fotografieren und schwierige Stee aut benennen). Geübt wird mit der Rückseite, in dem das Kind überegt, wie das Wort geschrieben wird (Was habe ich gesehen/was habe ich gesagt?), schreibt es dann auf und kontroiert mit Hife der Rückseite auf Richtigkeit. Neue Wörter kommen immer in Fach 1, das mögichst tägich drankommen so. Wird ein Wort richtig geschrieben, rückt es jeweis um ein Fach weiter. Die Wörter der weiteren Fächer kommen in größeren Zeitabständen dran, z.b. aus Fach 2 zweima pro Woche, aus Fach 3 einma etc., oder das Kind nimmt bei jedem Üben 3 Wörter aus Fach 1 und jeweis eines oder mehrere aus den anderen Fächern. Fasch geschriebene Wörter müssen immer zurück in Fach 1 und den gesamten Übungsdurchgang nochmas durchaufen. Mit den Wörtern aus Fach 5 kann man etwa ein Kontro-Diktat durchführen oder Sprachforscher-Aufgaben durchführen, z.b. Wortarten bestimmen, Wortisten zusammensteen oder jongieren mit Wörtern (siehe "Wörterkartei 2") Vieen Kindern macht es besonderen Spaß, die Kärtchen auf dem Computer herzusteen durch die Anforderungen, beim Tippen das Wort genau zu durchgiedern, durch das Schauen auf die Tasten und den Bidschirm, durch das Setzen des Cursors an die kritische Stee beim Feherausbessern und das Markieren (fett oder farbig) dieser Stee(n) prägen sich diese besonders gut ein Wörter einprägen mit der Wörterkartei (2) 10 Man kann bei der Wörterkarteiarbeit auch so vorgehen, dass das Kind in den einzenen Fächern verschiedene Aufgaben mit den Wörtern durchführen muss, wobei eine Wortkarte so ange im entsprechenden Fach beibt, bis das Kind die Aufgabe feherfrei ösen kann: in Fach 1 werden noch ungeübte Wortkarten gesammet. Die Förderperson kann hier immer wieder neue Wörter einsortieren, sobad das Kind einen bestimmten Probembereich bearbeitet hat Fach 2: Auswendig schreiben 1. Schritt: Wort esen, genau anschauen, Besonderheiten benennen (z.b. "Haus" groß, "Spinne" mit zwei 'n') 2. Schritt: Karte umdrehen, Wort schreiben und beim Schreiben mitsprechen, Karte wieder umdrehen und vergeichen 3. Schritt: Bei einem Feher geschriebenes Wort korrigieren, bei einem richtig geschriebenen Wort ein Pus auf die Karte machen Karten, die drei Pus haben, wandern in Fach 3 Fach 3: Wortart bestimmen (Hife bei der Groß-Kein-Schreibung) 1. Nomen (Namenwörter) stehen für Namen und Dinge groß schreiben! Von ihnen gibt es zwei Formen die Einzah und die Mehrzah: Schreib das Wort in Einzah und Mehrzah (zwei, mehrere, viee, vie) auf (z.b. ein Haus zwei Häuser, Sand vie Sand) 2. Verben (Tun-, Zeitwörter) beschreiben eine Tätigkeit kein schreiben! Du kannst as Probe ein persöniches Fürwort (ich, du, er, sie, wir...) davorsetzen. Denk dir zu einem Beispie einen Satz aus und schreibe ihn auf. 10 nach N. Sommer-Stumpenhorst, Richtig Schreiben ernen Schritt für Schritt. Lese- und Rechtschreibförderung (Heft 3). Coi-Vertrieb, Warendorf

9 3. Adjektive (Eigenschafts-, Wiewörter) beschreiben eine Eigenschaft kein schreiben! Wir können Eigenschaften vergeichen und steigern (wenig, weniger, am wenigsten). Schreib die Steigerungsformen auf und setze ein Nomen dazu 4. sonstige Wörter: Dazu gehören die Funktionswörter (und, der, auch...), Präpositionen ((am, auf, unter...) sowie bestimmte (ein, zwei) und unbestimmte Zahwörter (vie, wenig) kein schreiben! Fach 4: Mit Wörtern jongieren Mit den Wörtern aus diesem Fach kann das Kind Sprachforschung betreiben und seine "Forschungsergebnisse" aufschreiben: 1. Wörter verängern: Winde-windig, Hund-Hundehütte, Bad-baden-Badezimmer Wörter abeiten: Bäume von Baum, Verkäuferin von kaufen, verkaufen Wörter zusammensetzen mit Hife von Vorsiben (kaufen verkaufen, einkaufen, Ausverkauf...) oder mit Hife weiterer Nomen (Spie Baspie, Spiepatz, Spiegefährte...) es soen mindestens 3 neue Wörter gefunden und aufgeschrieben werden Fach 5: "Fertig!" Wörter, die ae Stationen durchaufen haben, sind so gründich bearbeitet worden, dass ihre Schreibweise vermutich sicher gespeichert ist. Zur Kontroe kann sich das Kind einma pro Woche aus diesem Fach ein paar Wörter diktieren assen und nach dem Vergeich von Schreibung und Wortkarte die richtig geschriebenen Wörter zähen und notieren: "6 von 8 Wörtern richtig! Prima!" Kurz-Variante für Fortgeschrittene Wort genau anschauen, Besonderheiten einprägen eine der fogenden Merkmethoden wähen: 1. Wort mit dem Finger auf dem Tisch schreiben 2. Wort bei geschossenen Augen "im Kopf schreiben" 3. Wort buchstabenweise sprechen, wie man es schreiben muss 6. Übungspan für Rechtschreibmeister 11 Im Unterricht wird die Schreibung von Wörtern übicherweise in zwei unterschiedichen Zusammenhängen geübt: 1) im Zusammenhang mit inhatichen und situativen Themen (z.b. Körperteie oder Nahrungsmitte) die Wörter sind hierbei sehr unterschiedich und sind nur auf Grund thematischer oder sachicher Aspekte zusammengestet, und 2) im Zusammenhang mit der Erarbeitung bestimmter orthographischer Phänomene (z.b. tz- oder ck-schreibung) diese Wörter hingegen sind vom geichen Regeaspekt bestimmt. Die Übungsformen für diese beiden Wortgruppen sind zumeist unterschiedich, da z.b. eine Wortfedgruppe nicht immer mit den geichen Strategien geübt werden kann wie eine Wortgruppe zu einem genau definierten Rechtschreibphänomen. Der fogende Übungspan 12 stet Kindern verschiedene Verfahren zur Verfügung und ist viefätig einsetzbar, da er Übungsformen enthät, die drei verschiedenen Prinzipien verpfichtet sind (Aneitung für Schüer siehe Anhang; siehe auch Werkstatt Schreiben ): ganzheitiches Üben (Einprägen von Schreibschemata über das Lesen, Schreiben, Hören und Nachdenken) bei diesen Übungen kommt es in erster Linie darauf an, dass die Wörter auf mögichst viefätige Weise eingeprägt werden, wobei der Wechse der Einprägungsverfahren wesentich ist 11 nach W. Menze, a.a.o., S.17f 12 nach W. Menze, a.a.o., S. 18f 9

10 anaytisches Üben (Durchgiedern von Wörtern nach unterschiedichen formaen Gesichtspunkten) hier werden sprachanaytische Fertigkeiten geübt strategisches Üben (Abeiten von Wörtern nach geernten Hereitungsstrategien) Zie ist hier der Transfer auf andere as die geübten Wörter: > Wörter mit Ausautverhärtung: Wörter mit b, d, g im Ausaut, die jedoch as p, t, k gesprochen werden, z.b. ebt (*ept), Lied (*i:t) oder kagt (*kakt). Die Strategie ist in einem sochen Fae die Bidung von Langformen, das Verängern des Wortes, bei dem man die Stimmhaftigkeit hören kann, z.b. eben, Lieder, kagen. Die zu vermittende Erkenntnis hierbei ist, dass ein Wort in seinen verschiedenen Formen die Schreibung beibehät, wei dies das Lesen ereichtert. > Wörter mit Umauten: Die Strategie ist hier die Bidung der Kurzform (Einzah, Wortstamm, Grundwort, verwandtes Wort ), z.b. träumen Traum, Ärme Arm, käufich kaufen. Hier wird das Wissen vermittet, dass diese Wörter mit äu oder ä geschrieben werden, wei der Wortstamm die Basis bidet ebenfas zu besseren Lesbarkeit der Wörter. > Wörter mit ss und ß: Die Schreibung ist ausschießich von der vorausgehenden vokaischen Kürze oder Länge bzw. von der Geschossenheit oder Offenheit der betonten Sibe abhängig, z.b. fres-sen, aber fra-ßen. Zwar git auch hier nach der Rechtschreibreform grundsätzich das Stammprinzip, nachdem ein Wort, das in seiner Ausgangsform mit s oder ß geschrieben wird, in aen anderen Wortformen seine Schreibung beibehät (z.b. müssen, muss, musste; grüßen, Gruß, grüßt). Doch innerhab einer Wortfamiie gibt es Wörter mit vokaischen Veränderungen, die zu Schreibunsicherheiten führen. Die Strategie hier ist das Aussprechen und Abhören der betonten Sibe mit ihrem angen oder kurzen Voka und ihrer Offenheit oder Geschossenheit. Ae Übungsformen müssen natürich as Methode eingeführt, regemäßig thematisiert und automatisiert werden. Gute Rechtschreiber erwerben dieses Wissen und verschiedene Strategien intuitiv bei Kindern, denen diese Begabung feht, ist dies nicht der Fa: Sie sind in besonderem Maße auf eine kundige, kontinuieriche und systematische Vermittung angewiesen. Übungen zu einer Liste von thematischen Wörtern 13 Beispie Körperteie : Auge, Ohr, Nase, Mund, Lippe, Stirn, Kinn, Arm, Bein, Fuß, Finger, Zehe... Der nachfogende Übungspan kann Kindern ab der 2./3. Kasse Voksschue zur Verfügung gestet werden, wenn sie eine Reihe zu einem Thema gehörende Wörter üben soen. Die Kinder können sich ca. 6 bis 10 Wörter aus der Liste aussuchen und sie mit Hife von 2 bis 4 sebst gewähten Aufgaben üben. Dabei so mindestens eine Aufgabe aus dem anaytischen (B) und strategischen Bereich (C) gewäht werden. Übungen zu einer Liste von Wörtern zu einem orthographischen Phänomen Beispie tz z : Saz, Kranz, stoz, Warze, schmutzig, tanzen, Witz, ganz, Wurze, heizen, Hoz Zum Üben eignen sich aber auch die Feherwörter aus der etzten Schuarbeit, schwierige Wörter aus einer Buchseite, aus einem Gedicht, aus einem Zeitungsartike usw. 10

11 Wenn die Kinder nach der Behandung des Themas im Unterricht nun an das Üben von Wörtern herangehen soen, können ihnen durchaus auch Übungen aus dem ganzheitichen (A) und anaytischen Bereich (B) angeboten werden, damit sie sich mit den Wörtern auf mögichst viefätige Weise befassen. Der nachfogende Übungspan muss für die einzenen Schujahre natürich differenziert und auch in einer die Kinder ansprechenden Form ausgegeben werden ( Du kannst die Wörter nach dem ABC ordnen!, Ihr könnt euch die Wörter gegenseitig diktieren! usw.). Er ist as Übungspan für die Wochenpanarbeit, die Rechtschreib-Viertestunde, aber auch as Hausaufgabe in der Förderstunde geeignet Korrigieren von Wörtern aus sebst verfassten Texten Die Aufgaben des Übungspanes sind auch zur Verbesserung von Aufsätzen oder Diktaten geeignet: Dazu bekommen die Kinder 4 oder 5 Wörter, die sie fasch geschrieben haben, zum Üben, wobei die erste Aufgabe darin besteht, jene Steen im Wort zu markieren, die sie sebst as schwierig ansehen das Abchecken eines Probems steht in jedem Fa vor aem Üben! Dann werden die Wörter in mehreren sebst gewähten Übungsvarianten geübt, z.b.: A4 Uns ist nichts passiert. Da hat es gedonnert und gebitzt. B2 pas-siert, ge-bitzt B10 passiert-massiert-kassiert, gebitzt-geritzt-geschwitzt B11 passiert, passieren, der Pass, unpassierbar; gebitzt, bitzen, Bitzabeiter C4 passieren, anfassen, hassen, assen...; bitzen, hetzen, kratzen, schmatzen... Soche Übungen haben durchaus etwas Schematisches das Schematische ziet aber auf die Konzentration auf die schwierigen Steen in Wörtern. Es geht um das Training, und dies ist durchaus nicht nur vergnügich, daher sote man auch nicht so tun, as ob es das wäre. Ohne Probembewusstsein wird niemas mit Nachhatigkeit geübt wie beim einzenen Wort, das dreima wiederhot wird und in der Woche darauf wiederum fasch geschrieben wird (eventue auch auf eine andere Weise). Wörter soen niemas isoiert geübt werden, sondern auf mögichst viefätige Weise: Lesend, schreibend, sprechend, hörend hier vor aem sprachanaytisch giedernd, in Anaogie zu anderen Wörtern, im Satz- oder Sinnzusammenhang, in Wortfamiien und mit Hife von Strategien, die man vorher erworben hat. So wird das Lernen von Einzefäen zum methodischen Lernen über den Einzefa hinaus. 7. Richtig Abschreiben ernen 14 Abschreibübungen sind nicht von vornherein sinnvo: das boße Abmaen von Zeichen ergibt keinen Lerneffekt so ange Kinder noch nicht richtig esen können, ist das Abschreiben ein reiner Kopiervorgang, bei dem sie nichts Neues ernen sinnvo sind nur Texte, die dem Sprachwissen und dem Wortschatz des Kindes entsprechen es muss den Text aso verstehen Methodisch sinnvoes Abschreiben ist einer der mögichen Wege für Kinder zur sebstständigen Auseinandersetzung mit der Rechtschreibung und dem Erwerb von Rechtschreibbewusstheit: Beim Abschreiben kann eine Auseinandersetzung mit der Normschreibweise und eine Überprüfung der eigenen, bisher erworbenen Hypothesen zum Rechtschreiben erfogen, 14 nach N. Sommer-Stumpenhorst & M. Hötze, Richtig Schreiben ernen von Anfang an. Cornesen, Berin

12 wenn es nach einer sinnvoen Methode und nicht buchstabenweise oder abmaend erfogt. Eine wesentiche Voraussetzung für sinnvoes Abschreiben ist die grundsätziche Einsicht in die aphabetische Strategie aso die Fähigkeit, Wörter, die gesprochen werden, in ihrer Lautfoge aufschreiben zu können und die Lesefähigkeit. Erst dann dient das Abschreiben dem Rechtschreibenernen und ist nicht ein boßes buchstabenweises Kopieren. Grundtechnik für Abschreib-Übungen Wörter, Satzteie oder Satz esen nur verstandene Wörter oder Sätze können sinnvo abgeschrieben werden merken Besonderheiten im Wort markieren, Wort oder Texttei abdecken oder umdrehen schreiben (und dabei schreibesend mitartikuieren) kontroieren durch direkten Vergeich mit der Vorage und sofortiger Korrektur Drei erprobte Mögichkeiten für Abschreibübungen Abdeck-Karte: Wort/Satz esen, mit einer Karteikarte abdecken dann schreiben, vergeichen, korrigieren Rückseite: Schreiben auf der Rückseite der Vorage Abschreib-Heft: Eine Karsichthüe mit abgeschnittener Lochkante wird auf die Umschagrückseite eines normaen Schreibheftes gesteckt. Hier hinein kommt der Text. Schwierige Steen können mit abwaschbarem Foienstift markiert und später weggewischt werden Wie beim Einüben auch anderer Techniken ist es wichtig, das Kind nicht durch zu ange Texte zu überfordern: regemäßig, aber mit kurzen Texten üben die Technik so durch regemäßigen Gebrauch (eventue fixer Patz im Rechtschreibunterricht) automatisiert werden, um im Bedarfsfa zur Verfügung zu stehen dem Kind den Sinn und das Zie der jeweiigen Technik und deren Nutzen erkären (z.b. dass Abschreiben mit Köpfchen Feher und angwierige Korrekturen vermeiden hift o.ä.) Grundtechnik für "Fortgeschrittene" den Text durchesen den Text / in Sinnschritte / giedern besonders auf schwierige Wörter achten: Das Wort buchstabieren, die schwierige Stee benennen und markieren jeden Sinnschritt gut anschauen, merken, aufschreiben auf Feher kontroieren und ausbessern 8. Texte korrigieren ernen 15 Beim Lesen ist die Aufmerksamkeit auf das Verstehen des Textes gerichtet: 15 nach N. Sommer-Stumpenhorst, Texte korrigieren ernen Schritt für Schritt. Quee: (o.j.) 12

13 wir esen nicht wirkich, was da steht, sondern assen uns von der Sinnerwartung eiten dadurch übersehen wir viee Feher, vor aem bei eigenen Texten, da wir ja wissen, was wir geschrieben haben für das Korrigieren eigener Texte müssen im Unterricht ausreichend Zeit eingeräumt und das erforderiche Handwerkszeug erworben werden zum Finden von Fehern muss ein Text mehrfach überarbeitet werden wie bei den Profis in Veragen und Redaktionen. Dabei wird die Aufmerksamkeit jedes Ma auf einen anderen Bereich gerichtet: Die drei Schritte der Textkorrektur Schritt 1: Lesen mit Verstand (vorwärts esen): Sinnerfassendes Lesen hift, Feher zu entdecken, die aus dem Sinnzusammenhang zu finden sind Schritt 2: Lesen, was da steht /rückwärts esen): Da Wortfeher eicht überesen werden, wird der Text ein zweites ma ohne Verstand - von hinten nach vorn, und zwar Wort für Wort, geesen. Dabei ist die Verwendung eines Lesefensters oder Lesepfeis günstig, da hierbei das Wort ohne seinen Sinnzusammenhang isoiert da steht Schritt 3: Auf Besonderheiten achten (vorwärts esen): Konzentration auf individuee Schwierigkeiten (z.b. Große-/Keinschreibung, Ausassen von Endungen) und Rechtschreibbesonderheiten Kinder müssen einen sochen Umgang mit Texten systematisch ernen: gerade Leseanfänger oder schwache Leser haben gerade erst geernt bzw. bemühen sich, ihre Aufmerksamkeit auf die Sinnerwartung zu richten dies macht es ihnen besonders schwer, ihre Texte hinsichtich der Rechtschreibung zu überarbeiten Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten haben oft wenig Lust zum Korrigieren ihrer Texte daher ist es besonders wichtig. mit kurzen (!) Texten, dafür aber regemäßig zu üben: nicht die Menge, sondern die Technik ist wichtig sie so durch regemäßiges Üben in Feisch und But übergehen geeignet sind eigene Texte, aber auch fremde mit eingebauten Fehern (z.b. zwei bis drei Sätze oder einen kurzen Abschnitt mit übichen Fehern vorgeben) Stufenweises Vorgehen bei der Textkorrektur (zur Einführung der Technik oder bei ausgeprägten Schwierigkeiten) Da das Textekorrigieren vieen Kindern auf Grund der nicht gesicherten Speicherung der Wortgestaten, aber auch aus Zeitmange (z.b. bei Schuarbeiten) sehr schwer fät, ist zu Beginn in vieen Fäen ein stufenweises Vorgehen zu empfehen (mittes der Technik des Rückwärtsesens): Beim ersten Durchesen konzentriert sich das Kind auf nur einen Feherschwerpunkt (z.b. das Ausassen von Buchstaben oder Endungen, auf die Groß-/Keinschreibung o.a.) dadurch können zumindest einige Feher entdeckt werden, was die Note oft schon um eine Stufe hinaufsetzt) wenn Zeit beibt, kann der nächste Schwerpunkt angegangen werden (z.b. v- Schreibung bei Vorsiben o.a.) usw. dieses geziete Vorgehen, das mit dem Kind natürich eingeübt werden muss, ermögicht das Auffinden von Fehern eher as das zieose und oft frustrierende wei häufig erfogose Durchesen des gesamten Textes nach sämtichen Fehschreibungen Kurz-Variante für Fortgeschrittene das Kind iest den Text durch und markiert die Wörter, bei denen es unsicher ist 13

14 auch hier hift ein Lesefenster und die Technik des Rückwärtsesens das Kind so herausfinden, wie das Wort richtig geschrieben wird durch Verängern, Abeiten oder Nachschagen im Wörterbuch 9. Weitere Arbeitstechniken Mögichkeiten zur Arbeit mit Wörtern unterstreiche in einem Text ae Namenwörter und schreibe sie aphabetisch geordnet auf schreibe die Namenwörter mit ihrem Artike auf schreibe die Namenwörter in Einzah und Mehrzah auf schreibe mit jedem Namenwort einen neuen Satz unterstreiche ae Tunwörter und schreibe sie aphabetisch geordnet auf schreibe die Tunwörter in der Grundform und in der gebeugten Form auf schreibe die Tunwörter in anderen Zeiten auf schreibe mit den Tunwörtern neue Sätze unterstreiche ae Wiewörter und schreibe sie aphabetisch geordnet auf schreibe die Wiewörter in der Grundform und den Steigerungsformen auf schreibe die Wiewörter mit anderen Namenwörtern as im Text auf Mögichkeiten zur Wortschatzarbeit schreibe zu Wörtern, die dir wichtig sind, Wortfamiien auf (z.b. reiten, Reitpferd, Ritter, Rittmeister...) schreibe zu Wörtern, die dir wichtig sind, Wortfeder auf (z.b. Winter, Schnee, Bratapfe, Schneemann...) schreibe Wörter aus einem Text, aus deinem Heft, einem Buch usw., die du schwierig findest, nach Rechtschreibbesonderheiten in einer Tabee auf (z.b. soche mit Doppemitauten, mit stummem 'h', v-wörter, ie-wörter, ß-Wörter...) schreibe aus einem Text erst die einsibigen, dann die zweisibigen, dann die dreisibigen Wörter usw. auf mach bei den mehrsibigen Wörtern Trennungsstriche (z.b. mehr-si-bi-ge Wör-ter) schreibe aus einem Text ae Wörter auf, in denen nur der Sebstaut 'e' (oder 'i', 'o'...) vorkommt z.b. Erdbeere, gegeben, Geschenk, nehmen... Über schwierige Wörter nachdenken unterstreiche schwierige Steen im Wort prüfe, was dir hefen kann: 1. das Wort verängern, um herauszufinden, ob am Schuss d oder t, b oder p, g oder k geschrieben wird (z.b. Wind-Winde, Sand-sandig, Staub-staubig, Fed-Feder...) 2. ein verwandtes Wort suchen, um herauszufinden, ob ein Umaut geschrieben wird (z.b. Bäckerei-backen, gefährich-gefahr, Räuber-Raubüberfa, Läuferin-aufen...) 3. hift das nicht weiter, dann frage jemand, oder du musst nachschagen 4. wenn du die richtige Schreibweise herausgefunden hast, dann merk dir das Wort mit der jeweiigen Methode! So wirst du Rechtschreibmeister/in! 14

15 Suche dir 6 10 Wörter aus der Liste und übe sie mit Hife von 3 bis 4 sebst gewähten Aufgaben. Achte darauf, dass du aus jeder Gruppe (A, B, C) eine Aufgabe aussuchst! A Ganzheitiche Übungen 1. Nomen nach ihrem Artike ordnen 2. schwierige Wörter im Lauf- oder Dosendiktaten üben 3. mit einem Partner sich Wörter gegenseitig diktieren und kontroieren 4. mit den Wörtern keine Sätze biden 5. mit den Wörtern Unsinnsätze biden 6. mögichst viee der Wörter in einem Satz unterbringen 7. Wörter nach Wortfedern oder inhatichen Zusammenhängen ordnen: (z.b. bei Wörtern zu Körperteien: Davon habe ich eines..., zwei..., zehn... ; oder bei Nahrungsmitten: Obst..., Michprodukte...) B Übungen zum Erforschen der Wörter 1. Übungswörter nach dem ABC ordnen 2. Wörter nach ihrer Sibenzah ordnen 3. Wörter nach der Anzah ihrer Buchstaben ordnen: 4. Wörter in Geheimschrift (Oberänge, Unteränge) zum Raten aufgeben: Nase: I, Mund: II, Schuter: III Wörter in Kreuzwort- oder Sibenrätsen verstecken und auffinden assen 6. zusammengesetzte Wörter biden 7. zu den Wörtern Reimwörter suchen, die geich geschrieben werden 8. Wörter nach bestimmten Merkmaen ordnen (z.b. Wörter mitdoppemitaut) C Übungen zum Trainieren von Strategien 1. Wörter in der Mehrzah (oder bei Eigenschaftswörtern in der Steigerungsform) aufschreiben (bei Unsicherheit im Wörterbuch nachschagen) 2. Wörter in eine andere Wortform überführen (z.b. Mund mündich) 3. Wörter zu Wortfamiien zusammensteen (z.b. Kopf, Köpfe, köpfen, Kopfba...) 4. Wörter in Mitsprechwörter, Nachdenkwörter und Merkwörter einteien und Zuordnung begründen Übungen nur für Wörteristen zu bestimmten Rechtschreibbesonderheiten: 4. Wörter nach bestimmten Regen oder Regemäßigkeiten ordnen: z.b. Wörter mit tz, Wörter mit z nach, n, r, Wörter mit z nach au und ei usw. 5. Wörter mit der Strategie Kurzform biden aufschreiben: Z.B. Kränze kommt von Kranz..., bäuchings kommt von Bauch...) 6. Wörter mit der Strategie Langform biden aufschreiben: Z.B. Mund Münder, Sand sandig...) 7. zu den Wörtern andere Wörter mit der geichen Rechtschreibbesonderheit suchen, z.b. schmutzig, witzig..., Lippe, Rippe, Wippe... Wörter befragen Sprache erforschen über Rechtschreibung nachdenken 15

16 Befrage das Wort und finde weitere Beispiee oder Wörter aus der geichen Wortfamiie! Warum schreibst du: ästig mit ä? von Last; prächtig Pracht, kräftig - Kraft nahm mit h? kam ohne h? erschrak mit k? äuten mit äu? schmiss mit ss? reißen mit ß? passieren mit ss? treten mit t? Gebäude mit äu? Hifen: > Abeitungsprobe: Kannst du Schreibweise von einem verwandten Wort abeiten? (z.b. Räuber von Raub, rauben, daher mit äu; steigt mit g, wei es von steigen kommt) > Bausteinprobe: Kannst du das Wort in Bausteine (Vorsibe, Wortstamm, Endung, Nachsibe) zeregen? (z.b. verangen mit v, wei ver- eine Vorsibe ist; windig mit g, wei ig eine Nachsibe ist) > Verängerungsprobe: Kannst du das Wort verängern? (z.b. Sand sandig daher mit d st mit t; Zwerg Zwerge, daher mit g statt mit k) > groß oder kein? >> Begeiterprobe: z.b. der keine Hund (wo gehört der Begeiter hin?) >> Treppenwörter-Probe: Kannst du eine Eigenschaftswort davor setzen? (z.b. der braune Affe schäft.) >> Endbaustein-Probe: Hat das Wort eine für Nomen typische Nachsibe (z.b. heit, -keit, -nis, -tum)? Dein persönicher Feherspiege 16

17 Nimm mögichst viee Aufsätze, Diktate und Übungen, die du in etzter Zeit geschrieben hast und in denen deine Feher angestrichen sind, zur Hand und ordne deine Feher so genannten Feherbereichen zu. Gehe dabei so vor: Trag in der fogenden Tabee für jeden Feher einen Strich beim entsprechenden Bereich ein! Feherbereich 1. Feher bei dergroß-/keinschreibung Strichiste oder Beispiee 2. s-ss-ß 3. das dass; den denn 4. Feher bei der Dehung (ah statt a, e statt eh, ie statt i usw. oder umgekehrt 5. fasch geschriebene Sebstaute (e statt ä, eu statt äu (oder umgekehrt) 6. fasch geschriebene Mitaute (d statt t, b statt p, v statt f (oder umgekehrt) 7. Feher bei der Verdoppung von Mitauten ( statt, mm statt m (oder umgekehrt); tz und ck 8. Feher bei der Zusammen- oder Getrenntschreibung 9. Grammatikfeher (Fafeher, Satzbaufeher), Zeitenfeher 10. Konzentrationsfeher (fehende Endungen (z.b. nich statt nicht) Tipp: Beim Suchen nach Fehern in Schuarbeiten nimmt dir zuerst nur einen Feherbereich vor, z.b. schaue, ob du die Regen zur Großschreibung beachtet hast. Wenn du dann noch Zeit hast, nimm dir einen weiteren Bereich vor, z.b. v-f-feher usw. So ist die Chance wesentich größer, dass du einige Feher findest, as wenn du beim Durchesen auf aes geichzeitig achtest! Feherspiege 17

18 Feherbereich Verstöße gegen die Lauttreue/Feher bei der Wortdurchgiederung Verwechsen von stimmosen/stimmhaften Konsonanten (b-p, d-t, g-k) Ausautverhärtung (z.b. Pfert, Berk) fehende Vokadehnung (z.b. faren) fäschiche Vokadehnung (z.b. wier) fasch geschriebene Sebstaute (e statt ä, eu statt äu (oder umgekehrt) fehende Konsonantenverdoppung (z.b. komen) fäschiche Konsonantenverdoppung (z.b. as, wei) s-ss-ß tz-, ck-feher v-f-feher das dass; den denn Feher bei der Groß-/Keinschreibung Feher bei der Zusammen- oder Getrenntschreibung Grammatikfeher (Fafeher, Satzbaufeher), Zeitenfeher Konzentrationsfeher (fehende Endungen (z.b. nich statt nicht) Strichiste bzw. Beispiee 18

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