Aufwärmübung: Schließen Sie die Augen und denken Sie an ein X. Das verbindet beide Seiten des Gehirns und macht aufnahmefähiger.

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1 Aufwärmübung: Schließen Sie die Augen und denken Sie an ein X. Das verbindet beide Seiten des Gehirns und macht aufnahmefähiger.

2 Lernen lernen ein Projekt des Anton-Bruckner-Gymnasiums für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen

3 1. Grundlagen des Konzepts: A: Lehrplan für das Gymnasium in Bayern, Jahrgangsstufe 5: Forderung nach fächerverknüpfende[n] und fächerübergreifende[n] Unterrichtsvorhaben, die zur Vertiefung von Methodenkompetenz und zur Umsetzung allgemeiner gymnasialer Bildungs- und Erziehungsziele bei[tragen] Lernen lernen als empfohlenes Projekt

4 B: Information der Eltern Heute hab ich total viel auf!!! Ich muss englische Wörter lernen, in Mathe sechs Aufgaben lösen, mir den Hefteintrag von Deutsch nochmal anschauen und für Natur und Technik ein Arbeitsblatt vorbereiten damit Sie Ihr Kind bei den schriftlichen und mündlichen Hausaufgaben bestmöglich unterstützen können.

5 C: Hilfe für die Schülerinnen & Schüler - zur Erleichterung des Übergangs von der Grundschule aufs Gymnasium - bei der Bewältigung einer ungewohnt großen Menge an schriftlichen und mündlichen Aufgaben - im Umgang mit neuen Fächern - im Umgang mit neuen Anforderungen (mündliche & schriftliche Leistungsnachweise, Stress )

6 2. Gehirngymnastik Braingym Man hat herausgefunden, dass durch bestimmte gymnastische Übungen die Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften unterstützt und sogar wieder in Gang gebracht werden kann. Bei regelmäßigem Training verbessert sich die Lern- und Merkfähigkeit, die Konzentration und die Lust am Lernen:

7 Massiere mit den Daumen und Zeigefingern sanft deine Ohren von oben nach unten (nicht umgekehrt). Insgesamt 15 mal. Denkmütze Aus: Dennison, Brain-Gym für Kinder

8 3. Einteilung der mündlichen und schriftlichen Hausaufgaben a) Hausaufgabenkonzept des ABG: Die HA wird an dem Tag ins Hausaufgabenheft eingetragen, an dem sie erledigt sein muss. klarer Überblick über die Aufgaben für den kommenden Schultag Bitte ermutigen Sie Ihr Kind, sich auf das neue Konzept einzulassen, es wird ihm auf Dauer die Arbeit erleichtern!!!

9 b) Der Arbeitsplatz Es gibt kein kreatives Chaos!!!

10 Leistungsfähigkeit in % c) Einteilung der Hausaufgabe: Lernportionen von ca Minuten (oder weniger) prägen sich dauerhafter ein. Sie bestehen aus: - der neuen Hausaufgabe im Hausaufgabenheft - der mündlichen Vorbereitung für den nächsten Tag - dem Überdenken des Stoffes desselben Tages - der Vorbereitung der Stunden für den nächsten Tag - dem Wiederholen (besonders vor Schulaufgaben) Tagesleistungskurve Uhrzeit

11 Diese Lernportionen sollten abwechslungsreich verteilt sein: - Ihr Kind sollte mit etwas beginnen, was ihm leicht fällt! - Im Anschluss und zum Ende eines Lernabschnitts (45 60 Minuten) folgt etwas Schwieriges! - Ein Wechsel zwischen schriftlicher und mündlicher Arbeit bzw. zwischen Sprachen und anderen Fächern erleichtert die Arbeit! Vorschlag: Hefte kleine Zettel in dieser Reihenfolge an eine Pinnwand. Immer wenn du eine Aufgabe erledigt hast, wirfst du diesen Zettel in den Papierkorb. Du wirst sehen, es macht Spaß zu erkennen, wie die Arbeit weniger wird!

12 Achtung: Pausen: Hobbys (Sport, Musik, Lesen ) sind wichtig für Ihr Kind und sollten auch weiterhin ermöglicht werden!!! Pausenart bisherige Arbeitszeit Minipause alle Minuten Maxipause nach 1 ½ - 2 Stunden Erholungspause nach 3 Stunden Pausendauer 5 Minuten Minuten 1-2 Stunden Pausen dienen der Erholung und Leistungssteigerung! Anschließend geht jede Arbeit wieder leichter! Tätigkeit Fenster öffnen, durchatmen, aufräumen, trinken Teepause, Musik hören, spielen Spaziergang, Sport, Hobby... Achten Sie bitte auch darauf, dass Ihr Kind genügend Schlaf bekommt.

13 d) Hausaufgaben in der Ganztagesklasse - rhythmisierter Unterricht mit Zeit zu freiem Arbeiten in den Hauptfächern vieles kann bereits im Vormittags- bzw. Nachmittagsunterricht gelernt und behalten werden - feste Hausaufgabenstunde am Montag, Mittwoch und Donnerstag Zeit zur Erledigung der restlichen schriftlichen Hausaufgaben, wobei viele Schüler schon bald auch ihre mündlichen Aufgaben in dieser Zeit bewältigen werden

14 ACHTUNG: Ermutigen Sie Ihr Kind, bereits in der Schule zu lernen! NICHT: In der Schule ist es ohnehin zu laut, da lernst du besser daheim. Auch an das gemeinsame Lernen im Schulhaus gewöhnt man sich schnell, wenn vorher vereinbarte Regeln eingehalten werden. - Das Lernbüro am Nachmittag ermöglicht eine Intensivierung dessen, was im Unterricht nicht verstanden wurde.

15 Trotzdem bleiben Sie als Eltern erster Ansprechpartner Ihres Kindes: Sprechen Sie abends mit ihrem Sohn/ Ihrer Tochter über den Schultag. Kontrollieren Sie trotzdem anfangs, ob alle Hausaufgaben wirklich erledigt sind. Bleiben Sie in stetigem Kontakt mit der Schule.

16 e) Kommunikation Eltern-Kind

17

18 4. Lerntypanalyse Welcher Lerntyp bin ich? Für jeden Menschen ist jede Art des Lernens möglich; doch der eine lernt am schnellsten durch Lesen, der andere durch Zuhören, Sehen oder sogar in Bewegung. Viele Kinder sind Mischtypen. Am besten lernt man, wenn man Dinge hören, sehen/lesen und gleichzeitig ausprobieren kann TIPPS: Lerntyp LESEN: die im Unterricht besprochenen Stoffgebiete durch das Lesen von Artikeln, Zeitschriften und Sachbüchern ergänzen all das, was in der Schule durchgenommen wurde, zu Hause noch mal nachlesen

19 Lerntyp HÖREN: den in der Schule besprochenen oder zu lesenden/ lernenden Text laut und deutlich lesen Texte auf CD abhören ist ideal, z.b. in den Fremdsprachen sich die Aufgaben erklären lassen (z.b. von einem Mitschüler), statt die Regeln im Buch nachzuschlagen. Lerntyp SEHEN: Skizzen und Zeichnungen in den Büchern genau betrachten und auch selbst solche anfertigen Bilder oder Filme als wirkungsvolle Hilfsmittel sich in Gedanken Bilder der zu erlernenden Dinge machen Arbeit mit Textmarkern

20 Kinästhetischer Lerntyp (= Lernen in Bewegung) Lernspaziergang : Dabei nimmt das Kind sein Buch bzw. sein Heft und geht damit spazieren. Dabei liest es den Text oder lernt Wörter. Durch die Bewegung werden Blockaden im Gehirn gelöst und das neu zu lernende kann besser aufgenommen werden. Wer gut über das Hören lernt, sollte dabei laut sprechen. Steigerung: Laufdiktat (in anderen Zimmern Zettel mit Lernstoff ablegen und sie am Schreibtisch erneut aufschreiben; abschließende Kontrolle)

21 Nicht vergessen: Wir behalten 20 % von dem, was wir hören, 30% von dem, was wir sehen, 50% von dem, was wir sehen und hören, 70% von dem, worüber wir selbst sprechen (,wenn wir es z.b. anderen erklären), aber 90% von dem, was wir selbst tun.

22 5. Lerntipps für das Fach Deutsch Die 5-Schritt-Lesetechnik: 1. Überfliegen des Textes Worum geht es? 2. Genaues Lesen Was verstehe ich nicht? (Unbekanntes markieren!) 3. Unbekanntes Klären Wie bekomme ich die Information? (Nachschlagen bzw. Nachfragen!) 4. Nochmaliges Lesen Was ist wichtig? (Markierungen; Sinnabschnitte; Überschriften) 5. Zusammenfassung Wie verbinde ich meine Notizen? (Zusammenfassung schreiben)

23 Rechtschreibung: Schüler der 5. Klassen haben oft Probleme mit der Rechtschreibung keine Panik!!! MEIST IST RECHTSCHREIBUNG ÜBUNGSSACHE!!! Empfehlung: Anschaffung eines Diktat Trainingsheftes oft ist es sinnvoller, mit ganzen Texten zu üben, anstatt nur auf einzelne Rechtschreibschwierigkeiten einzugehen

24 6. Arbeitstechniken im Fach Englisch a) Die tägliche Hausaufgabe: 1. Übertragen der neuen Wörter ins Vokabelheft 2. Erledigen der mündlichen Hausaufgabe (Wörter & Grammatikregeln lernen und richtig in Sätze einbauen) 3. erst jetzt: schriftliche Hausaufgabe (= Überprüfung, ob alles verstanden wurde) 4. Wiederholung von bereits Bekanntem 5. nicht alle Englischaufgaben am Stück erledigen, sondern die Portionen verteilen (vgl. Hausaufgabeneinteilung)

25 b) Grammatiklernen: sichere Kenntnis der grammatischen Begriffe (personal pronouns, ) Hefteinträge: Wichtiges ist farbig hervorgehoben ordentliche Heftführung Kontrolle, ob alles verstanden wurde: Lassen Sie Ihr Kind die gelernten Grammatikregeln erklären! sofortige Anwendung der Grammatikregeln (Wörter in Beispielsätzen austauschen, Sätze in Buchtexten finden )

26 c) Übersetzen: Buchtexte ins Deutsche übersetzen und nach ein paar Tagen zurück ins Englische übersetzen. Am Schulbuchtext lässt sich die Richtigkeit immer überprüfen. d) Fehlerstatistik: Fehler aus korrigierten Heften, Schulaufgaben, Exen sollten nicht wiederholt werden!!!

27 e) Vokabellernen: 1. Besprechung der neuen Wörter in der Schule 2. Eintrag ins Vokabelheft (konzentriert & richtig) 3. Lernen der Wörter in Portionen (Tipp: nach 7 Wörtern eine Zeile frei lassen): 3x laut sprechen englische Seite zudecken & das Wort schreiben und laut sprechen deutsche Seite zudecken und übersetzen Reihenfolge der Wörter variieren 4. erste Kontrolle der Wörter nach etwa 1 Stunde 5. Wiederholung der Wörter am Abend

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31 Grundsätzliches: 1. Vokabeln lernt man laut! 2. Wiederholung macht den Meister täglich 10 Minuten 3. Die gelernten Wörter sollten im Sinnzusammenhang überprüft werden. (vgl. Texte im Englischbuch) weitere Lerntipps aus Lernen lernen : - Eselsbrücken (he/ she/ it s muss mit) - Lernkartei (Karteikasten) - visuelle Lernhilfen

32 7. Schulaufgabenvorbereitung Phase 1 = laufende Vorbereitung: - aktive Mitarbeit lange vor der Schulaufgabe - sorgfältige Erledigung und Verbesserung der Hausaufgaben (Übung!!!) - regelmäßige Nachbereitung des Stoffs (Grundwissen!) Phase 2 = Prüfungsvorbereitung 7-10 Tage vor der Schulaufgabe

33 1. genauer Überblick über den Schulaufgabenstoff (Was kommt dran?) 2. Einteilung des Stoffs in Portionen von 30 Minuten; täglich eine bearbeiten 3. Lernabschnitt I (6 Tage) mit dem Ziel, alles zu kapieren (bei Bedarf: Fragen stellen!) - Hefteinträge lesen und jemandem erklären - Übungsaufgaben aus dem Schulheft - Grammatikkapitel mit Übungen durcharbeiten - Wortschatzwiederholung, Übersetzungsübungen Verwenden Sie Aufgaben und Übungen, deren Lösung Sie im Schulheft überprüfen können!

34 Phase 3 = Tag vor der Schulaufgabe Alles ist schon gelernt und verstanden. Es bleibt nur noch eine großzügige Wiederholung. Man lässt keine neuen Probleme mehr zu! Der Abend wird freigehalten, das Kind geht zeitig zu Bett. Ich weiß, dass ich gut vorbereitet bin, die Schulaufgabe kann ruhig kommen. Phase 4 = Tag der Schulaufgabe keine Hektik und Unruhe am Morgen gut frühstücken und keine Fragen der Eltern zur Schulaufgabe

35 ruhige Akzeptanz der Unruhe der Mitschüler (nicht anstecken lassen!!!) Entspannung (evtl. Brain-Gym) kurz vor der Schulaufgabe Ich weiß, dass ich das kann! Phase 5 = während der Schulaufgabe Uhr bereitlegen Aufgabenblatt genau durchlesen bei Unklarheiten: Lehrer fragen nicht zu lange über einer Aufgabe grübeln Korrekturlesen bzw. Nachrechnen

36 8. Motivation neue Schulsituation: Unsicherheit, Ängste sinkende Selbstsicherheit, mangelndes Selbstvertrauen fehlende Schulfreude Absinken von Konzentration und Motivation Ziel: Nachdem sich der schulische Erfolg als Triebfeder nicht immer sofort einstellt, geht es darum, den Kindern ihre Unsicherheit zu nehmen und positive Grundgedanken zu entwickeln.

37 Intrinsische Motivation Lernen aus Neugierde & Interesse Spaß am Lernen Extrinsische Motivation Lernen aufgrund der Aussicht auf eine Belohnung (gute Note, Lob, ) Tipp: Such dir kleine Belohnungen, dann macht Lernen mehr Spaß!!! - Benutze Techniken aus der Freizeit (Malen, Computer), Lernspiele (Memory, Scrabble in Englisch, Tabu, Stadt-Land-Fluss ) - Lob dich auch selbst!!!

38 Lernen und Leistung gehören zusammen: - biologische Grundbedürfnisse (Essen, Schlaf) zufrieden stellen - Erfolg und Anerkennung - auch bei kleinen Erfolgen - sind wichtig! - Erfolgserlebnisse durch Portionen (vgl. Einteilung der Hausaufgaben) statt Überforderung Schritt für Schritt vorgehen, das macht den Lernerfolg sichtbarer - lernstörende Einflüsse (am Schreibtisch, im Privatleben ) beseitigen - auf seelisches Gleichgewicht achten (Konflikte zeitnah lösen ) Achtung im Umgang mit dem Smartphone

39 WhatsApp (AGB: Nutzung ab 16!!!) Vorteile: Klassenchat, also Austausch von Neuigkeiten, Hilfe bei Hausaufgaben ABER: Lücken bei Datenschutz und Privatsphäre: Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind, nur solche Inhalte zu verschicken, die jeder lesen oder sehen darf. Allzu Privates sollte über WhatsApp nicht veröffentlicht werden. Das betrifft besonders sensible Daten wie Wohnadresse, Schule, Passwörter oder freizügige Fotos. Gefahr des Cyber-Mobbings: Schärfen Sie Ihrem Kind ein, keine Inhalte zu veröffentlichen, die von jemand anderem nachteilig verwendet werden könnten (z.b. Nacktfotos das beginnt manchmal bereits mit 12 Jahren). Besprechen Sie auch, dass das Verunglimpfen von anderen kein Kavaliersdelikt ist und schwerwiegende Folgen haben kann.

40 Kettenbriefe nicht weiterleiten: Gruselige Kettenbriefe können vor allem jüngeren Kindern große Angst machen. Nehmen Sie diese Ängste unbedingt ernst! Machen Sie Ihrem Kind klar, dass nichts Schlimmes passiert, wenn der Kettenbrief nicht weitergeschickt wird. Erklären Sie, was Kettenbriefe sind und dass die angedrohten Gefahren nicht real sind. Ermutigen Sie Ihr Kind zum Reden: Motivieren Sie Ihr Kind dazu, mit Ihnen zu reden, wenn in WhatsApp komische Dinge passieren. Drohen Sie nicht gleich mit Verboten, sondern fangen Sie Ihr Kind in problematischen Situationen auf und suchen Sie gemeinsam nach Lösungen.

41 9. Stressbewältigung Angstreaktion während des Ausfragens/ einer Schulaufgabe usw. Herzklopfen, Körper setzt viel Energie frei DENKBLOCKADE ganz tief durchatmen und ruhig werden 1. Negatives Denken blockiert Energiefresser: Du bist eben nicht sprachbegabt Mathe ist eben nicht meine Stärke! Ich war noch nie der Schnellste

42 2. Positives Denken beflügelt Ich habe in Mathe ein Problem, aber ich werde es lösen! Ich werde mich bemühen, zügiger zu arbeiten Mit etwas mehr Fleiß wird meine Englischnote/ Lateinnote sicher besser werden!!! 3. Der Anspannung muss Entspannung folgen Musik, Sport, Spiel, Lesen

43 4. Übersicht schaffen heißt Stress vermeiden Einteilung der Hausaufgaben gezielte Schulaufgabenvorbereitung übersichtliche Freizeitgestaltung (Wochenplan) 5. Mitmenschen wirken stressabbauend Konzentration auf die positiven Seiten der Mitmenschen (Eltern, Freunde, Mitschüler ) Vernachlässigung von vermeintlichen Erwartungen positives Miteinander als Grundlage für Erfolg in Schule und Privatleben

44 6. Erfolge beflügeln Konzentration auf bereits Geleistetes: Übertritt an das Gymnasium!!! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!

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