3. LOGBW Expertenworkshop Fachkräftemangel in Baden-Württemberg. Malsch,

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1 3. LOGBW Expertenworkshop Fachkräftemangel in Baden-Württemberg Malsch, DHBW - Duale Hochschule Baden-Württemberg Lohrtalweg 10, Mosbach, Tel.: , Fax: , info@dhbw-mosbach.de,

2 Fit und erfahren im Alter Ältere Mitarbeiter in der Logistik - Demografiefestes Personalmanagement in der Logistik - Prof. Dr. Dietmar W. Polzin Leiter Studiengang BWL Handel Warenwirtschaft und Logistik DHBW Mosbach

3 Agenda 1. Demografischer Wandel und seine Herausforderungen für die Logistik 2. Demografiefestes Personalmanagement in der Logistik 3. Beispiele für praktische Handlungsfelder 4. Konkrete Umsetzung 3

4 1. Demografischer Wandel und seine Herausforderungen für die Logistik

5 Demografischer Wandel und seine Herausforderungen für die Logistik Altersaufbau 2008 Altersaufbau 2060 Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

6 Demografischer Wandel und seine Herausforderungen für die Logistik Demografischer Wandel betrifft die Unternehmen auf der Kundenund Absatzseite, dem Unternehmensumfeld und die eigenen Mitarbeiter Der demografische Wandel betrifft Im Unternehmen nicht nur die Mitarbeiter/innen in der Logistik Own Kunden company Demografiefestes Unternehmen Wettbewerb und Unternehmensumfeld Mitarbeiter Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

7 Demografischer Wandel und seine Herausforderungen für die Logistik Beispiele aus der Unternehmenspraxis: Veränderte Altersstrukturen in der Belegschaft Ein konkretes Ziel im Rahmen des Oberziels Demografiefestes Unternehmen : Erhalt bzw. Steigerung der Leistungsfähigkeit mit einer im Schnitt älteren Belegschaft BMW AG 2010 Quelle: BWM AG, 2010 BMW AG <45 Jahre 34% 24% > 45 Jahre 45% 58% Durchschnittsalter 43 Jahre 46 Jahre Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

8 Demografischer Wandel und seine Herausforderungen für die Logistik Im weiteren soll hier auf die TUL Logistik (Transport, Umschlag, Lagerung) fokussiert werden; institutionell betrachtet z.b. bei Logistikdienstleistern, Transport und Speditionsunternehmen oder in den logistischen Funktionsbereichen von Industrie und Handel. Typische Eigenschaften der TUL Logistik sind: (1) personalintensive Prozesse hoher Anteil gewerblicher Mitarbeiter oftmals viele leistungsgewandelte Mitarbeiter niedriger Akademisierungsgrad oftmals eintönige, stark manuelle Tätigkeiten Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

9 Demografischer Wandel und seine Herausforderungen für die Logistik Typische Eigenschaften der TUL Logistik: (2) unterschiedliche Belegschaftsstrukturen und Erfahrungswissen (gesellschaftliche Hintergründe, Lebensläufe, arbeitsvertragliche Strukturen u.a.) steigende Anforderungen an die Mitarbeiter (Technik, IT) Der demografische Wandel trifft die Logistikbranche bzw. die betrieblichen Logistikbereiche noch stärker als andere Unternehmensbereiche! Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

10 Demografischer Wandel und seine Herausforderungen für die Logistik Wachsenden externen Herausforderungen im Markt und Wettbewerb stehen die gravierenden demografiebedingten internen Probleme im Personalbereich gegenüber: heute oft schon Fachkräftemangel Nachwuchs und Rekrutierungsprobleme, z.b. bei Fahrern oder bei Hochschulabsolventen Gesundheitsprobleme bei gewerblichen Mitarbeitern hohe Fluktuation Qualifizierungspotentiale werden nicht ausgeschöpft Die Wettbewerbsposition in der personalintensiven Logistikbranche entscheidet sich zukünftig durch ein demografiefestes Personalmanagement. Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

11 2. Demografiefestes Personalmanagement in der Logistik

12 Betriebliches Personalmanagement Die demografischen Herausforderungen können nicht von den Logistik Fachbereichen im Unternehmen alleine gelöst werden: Das Personalmanagement/Personalwesen mit den Hauptfunktionen Personalführung und verwaltung und die Logistikbereiche müssen integrativ tätig werden. Ein Demografiefestes Personalmanagement erfordert dann ein zielorientiertes Ineinandergreifen der verschiedenen personalwirtschaftlichen Instrumente wie Rekrutierung Entlohnung Personalentwicklung Wissenstransfer, Aus und Weiterbildung Gesundheitsförderung Diversity Management Arbeitsgestaltung, u.a. Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

13 Eine demografische Herausforderung: Ältere Mitarbeiter in der Logistik Ziel: Stärken nutzen, Risiken reduzieren Stärken älterer Mitarbeiter in der Logistik: größere Erfahrung, betriebsspezifisches Wissen, höhere Urteilsfähigkeit, hohes Qualitätsbewußtsein, Pflichtbewußtsein, Zuverlässigkeit, Risiken älterer Mitarbeiter: mehr leistungsgewandelte Mitarbeiter, höherer Krankenstand, andere Qualifizierungsansprüche, Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

14 Eine demografische Herausforderung: Ältere Mitarbeiter in der Logistik These: Die Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter nimmt mit dem Alter nicht zwangsläufig ab! Mit dem Lebensalter wächst das Präventionspotential Das Personalmanagement hat vielfältige Einflussmöglichkeiten, die Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter in der Logistik zu erhalten bzw. zu steigern These: Ein richtiger Altersmix in der Belegschaft erhöht sogar die Unternehmensproduktivität Empirische Studien des ZEW belegen einen Produktivitätsanstieg um 0,5 %, wenn der Anteil der Jährigen zunimmt. Bei Ausstattung mit altersgerechten Arbeitsplätzen steigt die Produktivität um 2 % (vgl. ZEW, , EZ vom , Basis DIAB mit Datenpanel von 7 Mio. Beschäftigten in 8500 Betrieben) Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

15 3. Beispiele für praktische Handlungsfelder

16 Handlungsfelder zum Erhalt der Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter in der Logistik Altersgerechte Arbeit in der Logistik besteht aus einer Vielzahl von miteinander abgestimmten Einzelmaßnahmen. Frühzeitige Einbindung der betroffenen Mitarbeiter ist dabei ein wichtiger Erfolgsfaktor. Oft zeigen auch einfache und kostengünstige Lösungen schon große Effekte. 5 Säulen bilden das Grundgerüst: 1.Ergonomie und Arbeitsplatzgestaltung 2.Gesundheitsförderung und Prävention 3.Gestaltung der Arbeitsorganisation 4.Weiterbildung und Qualifizierung 5.Führung und Mitarbeiterorientierung Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

17 1. Ergonomie und Arbeitsplatzgestaltung fahren statt gehen automatisch fördern statt manuell heben bzw. tragen sitzen statt stehen: Temporäre Sitzmöglichkeiten zur Entlastung des Bewegungsapparates höhenverstellbare Tische und Hubgeräte zur Anpassung an die Körpergröße Holzboden, z.b. in Montagebereichen zur besseren Dämpfung Bildschirmgröße / Schriftgröße anpassen ergonomische Materialbereitstellung Angepasste Informationsdarstellung betrieblicher Kennzahlen Beispiele: Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

18 Praxisbeispiel STIHL AG & Co. KG, Dieburg: Fahren statt Gehen

19 Praxisbeispiel STIHL AG & Co. KG, Dieburg: Fahren statt Gehen

20 Praxisbeispiel STIHL AG & Co. KG, Dieburg: Automatisch fördern statt manuell heben oder tragen

21 Praxisbeispiel STIHL AG & Co. KG, Dieburg: Sitzen statt stehen

22 Praxisbeispiel STIHL AG & Co. KG, Dieburg: manuelles Stretchen automatisches Stretchen

23 Praxisbeispiel STIHL AG & Co. KG, Dieburg: Vakuum-Schlauchheber

24 Praxisbeispiel STIHL AG & Co. KG, Dieburg: Informationstafeln / Cockpit

25 Praxisbeispiel STIHL AG & Co. KG, Dieburg: Informationstafeln / Cockpit

26 2. Gesundheitsförderung und Prävention Individuelle Gesundheitspläne für die Mitarbeiter mögliche Fokussierung auf Bewegung, Ernährung und geistige Fitness Arbeitsplatzspezifische physiotherapeutische Ausgleichsübungen z.b. Dehn und Kräftigungsübungen am Arbeitsplatz, Fahrradhalterung an Fahrerkabine für Lkw Fernverkehrsfahrer Information und Sensibilisierung für das Thema Alter/Gesundheit Förderung von betriebsinternen Fitnessprogrammen Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

27 3. Gestaltung der Arbeitsorganisation Jahresarbeitszeitkonten und Lebensarbeitszeitkonten*: Ausgleich saisonaler Auslastungsunterschiede, höhere Motivation der Mitarbeiter, verschiedene Überstundenabbaumöglichkeiten Selbstbestimmte Arbeitszeitmodelle/Schichteinteilung im Team höhere Motivation der Mitarbeiter, höhere Eigenverantwortlichkeit, größere Flexibilität Belastungsorientierte Rotationspläne *In nur 2 % der deutschen Unternehmen finden aktuell Lebensarbeitszeitkonten Anwendung, vgl. EZ vom Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

28 4. Weiterbildung und Qualifizierung Altersgerechte Qualifizierungsmaßnahmen: Ältere lernen anders (passende Weiterbildungsinhalte, richtige Didaktik, geeignete Seminarkonzepte, Tätigkeitsveränderung und erweiterung nach der Maßnahme) Sicherung des Erfahrungswissens für das Unternehmen, z.b. Weiterqualifizierung älterer Berufskraftfahrer zu Disponenten Altersgerechtes Lernen direkt am Arbeitsplatz Training on the Job Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

29 5. Führung und Mitarbeiterorientierung Aktive Beteiligung der Mitarbeiter an Veränderungsprozessen Führung mit hoher Mitarbeiterorientierung und Wertschätzung Nutzung von KVP Programmen Konfliktlotsen zur Verbesserung des Betriebsklimas Umgang unter den Beschäftigten, Abbau von Spannungen Mitarbeiter Team und Mitarbeiter Führungskraft Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

30 Konkrete Umsetzung

31 Beratungsangebote für Logistikunternehmen und Logistikbereiche von Industrie und Handel Die unternehmensspezifische Entwicklung eines demografiefesten Personalmanagements und die konkrete Umsetzung wird durch verschiedene externe Beratungsangebote unterstützt. Eine beispielhafte Herangehensweise im Rahmen von Beratungsprojekten ist: 1.Quantitative und qualitative Unternehmensanalyse Altersstrukturanalyse, Workshops mit Mitarbeitern und Unternehmensleitung, Benchmarking 2.Zusammenführung und Präsentation der Zwischenergebnisse 3.Entwicklung eines unternehmensspezifischen Maßnahmenprogramms zusammen mit den Personal und Logistikfachbereichen 4.Maßnahmenbewertung und Priorisierung 5.Umsetzung, Information und Mitnehmen der Belegschaft Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

32 Fit und erfahren im Alter: Ältere Mitarbeiter in der Logistik - Ein Fazit 1.Der demografische Wandel in der Arbeitswelt kommt nicht mehr auf uns zu, er ist heute schon konkret vorhanden. 2.Die Logistik wird von den demografischen Herausforderungen bezüglich älterer Mitarbeiter noch stärker betroffen werden als andere Branchen oder Unternehmensbereiche. 3.Demografiefestes Personalmanagement in der Logistik basiert auf 5 Säulen und begegnet effizient den betrieblichen Heraus forderungen älterer Mitarbeiter im Rahmen altersgemischter Teams. 4.Die hier aufgeführten Instrumente sind heute schon vorhanden und erprobt, werden jedoch in den Unternehmen noch kaum genutzt. 5.Einfache und kostengünstige Lösungen zeigen in der praktischen Umsetzung oft schon große, produktivitätssteigernde Effekte. Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

33 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktdaten: Prof. Dr. Dietmar W. Polzin Leiter Studiengang BWL Handel Warenwirtschaft und Logistik Tel. direkt: Sekretariat: Fax : Mail: polzin@dhbw mosbach.de Prof. Dr. Dietmar W. Polzin // Expertenworkshop LOG BW,

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