LTMS-Präsentation. Aufgabenerstellungsausschuss Servicekaufmann/-frau im Luftverkehr. 15. September 2003 in Hamburg

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2 LTMS-Präsentation Aufgabenerstellungsausschuss Servicekaufmann/-frau im Luftverkehr 15. September 2003 in Hamburg Hans Robert Gath (GF LPLUS GmbH, Bremen)

3 LTMS-System-Architektur Fragetypen Prüfungsmanagement Test-Center Web-Trainer IHK-Präsentation 15. September 2003 Seite 2

4 LPLUS Test Maker System Aufgabendesign / Aufgabenmanagement Training / Tests / Prüfungsvorbereitung Prüfungen IHK-Präsentation 15. September 2003 Seite 3

5 TM-Examination Prüfungsabnahme Auswertung TM-Editor Aufgabendesign Aufgabenmanagement Digitale Lehrbücher erstellen TM-Organisation Teilnehmerverwaltung Prüfungsgebiete Ergebnisverwaltung TM-Controlling Raumkontrolle Stationskontrolle Datenbank Sachinhalte Sachinhalte Aufgaben Sachinhalte Multi-media Objekte Multi-media Objekte Multi-media Objekte Multimedia Objekte IHK-Präsentation 15. September 2003 Seite 24

6 Konzept! Keine redundanten Daten (Jede Aufgabe ist nur einmal im System)! Schnelle Eingabe von Aufgaben! Schnelle und differenzierte Verwaltung auch umfangreicher Aufgabenkataloge! Flexible Aufgabenstellungen (Aufgabentypen) mit multimedía Unterstüzung! Vollautomatische Auswertung bei Training und Prüfung! Hohe technische und sachliche Datensicherheit! Transparente Be- und Auswertung! Hohe Akzeptanz IHK-Präsentation 15. September 2003 Seite 5

7 Aufgabentypen! Textfrage [TX]! Sonderfrage [SO]! Multiple-Choice [MC]! Text in Grafik [TIG]! Text in Grafik zuordnen [TIGS]! Grafik in Grafik zuordnen [GIGS] IHK-Präsentation 15. September 2003 Seite 6

8 Multiple-Choice (MC)! 2 bis 10 mögliche Auswahlantworten! mehrer Richtige sind möglich! Teilbewertung ist möglich IHK-Präsentation 15. September 2003 Seite 7

9 Textfrage (TX)! Texteingabe oder Zeichnungen erfolgen durch den Aufruf von Fremdprogrammen! 2 Langtextantworten pro Aufgabe! keine automatische Auswertung möglich! Programm legt dem Auswerter alle Langtextaufgaben mit Musterlösung zur manuellen Nachkorrektur vor IHK-Präsentation 15. September 2003 Seite 8

10 Sonderfrage (SO) 1! bis zu 10 Eingabefelder! jedes Eingabefeld mit beliebiger Anzahl von erwarteten Antworten! diverse Schalter zur Steuerung der automatischen Auswertung! Differenzierung der erwarteten Eingaben! Eingabeformat einstellbar IHK-Präsentation 15. September 2003 Seite 9

11 Sonderfrage (SO) 2 IHK-Präsentation 15. September 2003 Seite 10

12 Sonderfrage (Felder) 3 5 Felder: Position, Kurs Zahl, Zeit IHK-Präsentation 15. September 2003 Seite 11

13 Sonderfrage (Bewertung) 4 IHK-Präsentation 15. September 2003 Seite 12

14 Text in Grafik (TIG) Hier werden die Begriffe eingetragen Seite 13

15 Text einer Grafik zuordnen (TIGS ) 2 Seite 14

16 Text einer Grafik zuordnen (TIGS ) 1 Seite 15

17 Symbole einer Grafik zuordnen (GIGS) 1 Seite 16

18 Symbole einer Grafik zuordnen (GIGS) 1 Grafiken / Symbole / Bilder werden einer Hintergrundgrafik zugeordnet Seite 17

19 Multimedia als Teil der Aufgabe Seite 18

20 Fremdprogramme als Teil der Aufgabe Einbinden einer EXCEL Tabelle Symbol der Excel Tabelle Seite 19

21 geöffnete EXCEL Tabelle Klick Seite 20

22 Ganzheitliche Aufgaben Ganzheitliche Aufgaben zeichnen sich durch drei wesentliche Faktoren aus:! Zur Aufgabenstellung gehören eine Reihe von Anlagen aus einem Fallbeispiel. Diese können Texte oder Diagramme, Animationen, Videos, Links zu Intranet oder Internetadressen und Verknüpfungen zu anderen Dateien / Programmen enthalten.!die Antworten (Lösungen) erfordern u.u. Langtexteingaben, Zeichnungen oder DV-Programmbearbeitungen des Kandidaten!Die Lösung besteht in der Neuanlage (Veränderung) von Dateien aus Fremdanwendungen (z.b. EXCEL, ACCESS o.ä.). Seite 21

23 Komplexe Zusatzdokumente einblenden Seite 22

24 Prüfungsmanagement 1 Themenzuordnung Durch die Themenzuordnung wird die Analyse komplexer Kataloge wesentlich vereinfacht. Sie schafft die wesentliche Voraussetzung für die spätere gezielte Auswahl und Zusammenstellung von Prüfungen. Seite 23

25 Prüfungsmanagement 2 Zielgruppenzuordnung Die Definition von Zielgruppen dient unterschiedlichen Zielen: "Vorbereitung des Raster "Steuerung des Katalogs "Abgrenzung bestimmter Aufgaben "Evaluationskriterien Seite 24

26 Prüfungsmanagement 3 Schnelle Statistik Seite 25

27 Prüfungsmanagement 4 Mehrsprachigkeit Seite 26

28 Prüfungsmanagement 5 Prüfungen zusammenstellen! Die Zusammenstellung erfolgt in der Regel nach Zeitorgaben. Das System füllt die Prüfung solange mit Aufgaben bis die Zeitvorgabe erreicht ist.! Die Aufgaben werden nach einem RASTER zu Beginn der Prüfung automatisch zusammengestellt. Seite 27

29 Prüfungsmanagement 6 Definition des Rasters Seite 28

30 Prüfungsmanagement 7 Vorauswahl nach Reihenfolge Seite 29

31 Prüfungsmanagement 8 Vorauswahl nach Reihenfolge Seite 30

32 Prüfungsmanagement 9! Ausgewählte Aufgaben als Druckdateien speichern (Ausgabe erfolgt sofort oder später am Drucker)!Aufgaben zum Training bereitstellen Schüler lädt die Lektionen im TestCenter Seite 31

33 Test-Center WEB-Trainer SQL-SERVER Prüfung CBT CBT Aufgabenkatalog MS-ACCESS SQL Oracle Teilnehmerverwaltung Seite 32

34 Vorteile Objektivität Transparenz Qualitätsverbesserung Effektivität Seite 33

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