Weiterbildung Prozessbegleitung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
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- Victoria Boer
- vor 8 Jahren
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1 Präventionspreis 2012
2 Weiterbildung Prozessbegleitung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Das vhs-konzept ProSalutO Gesundheit am Arbeitsplatz basiert auf dem Grundgedanken, was hält uns gesund und verschreibt sich damit konsequent dem salutogenetischen statt dem pathogenetischen Ansatz. Das bedeutet Gesundheitspotenziale stärken durch die Entwicklung des Kohärenzgefühls bei den Mitarbeitenden. ProSalutO kombiniert wirksame methodische Ansätze, die sowohl den einzelnen Menschen als auch die Organisation als Ganzes bewegen. Damit wird das Ziel verfolgt, Grundsätze der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) lebendig werden zu lassen, wie sie auf internationaler Ebene in der Ottawa Charta und in der Luxemburger Deklaration für Europa vereinbart wurden. Das Ziel Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) etablieren. Nachhaltige Betriebliche Gesundheitsförderung braucht die Verankerung in den Managementgrundsätzen und die verlässliche Unterstützung aus der Führungsebene. Gesunde Mitarbeitende brauchen gesunde Strukturen und ein gesundes Betriebsklima. Das Konzept von ProSalutO Der Volkshochschulverband verfolgt mit dem vhs- Konzept ProSalutO Gesundheit am Arbeitsplatz die im Europäischen Recht verankerten Ziele der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Die ausgebildeten Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter unterstützen Betriebe und Verwaltungen bei der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements, um Betriebliche Gesundheitsförderung im Unternehmen nachhaltig zu verankern. Die Prozessbegleitung trägt mit den eingesetzten Arbeitsmethoden und der Beratungshaltung schon im Prozess zur Stärkung des salutogenetischen Kohärenzgefühls bei: Auftraggeber und Mitarbeitende werden umfassend an der Planung und Durchführung des Entwicklungsprozesses beteiligt, um damit Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit zu ermöglichen. Grundsätze und Methoden der systemischen Organisationsentwicklung sowie Methoden der Klein- und Großgruppenmoderation spielen dabei eine wichtige Rolle. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Managementaufgaben betreffen sowohl das Materielle, die Verhältnisse, als auch die Menschen mit ihrem Verhalten so nimmt BGM sowohl die Verhaltens- als auch die Verhältnisprävention ernst. Nachhaltige Veränderungen in den Verhältnissen und nachhaltige Lernprozesse im Verhalten der Menschen brauchen Zeit. Und sie brauchen klare Grundsätze und Ziele sowie Führungskräfte und Prozessbegleitungen, die den salutogenetischen Ansatz befürworten und etwas davon verstehen, wie solche nachhaltigen Entwicklungsprozesse strukturiert und geleitet werden. ProSalutO Prozessbegleitung ProSalutO bietet konzeptionell und methodisch die Grundlage für professionelle Prozessbegleitung mit dem Schwerpunkt Gesundheitsmanagement. Externe oder interne Beraterinnen und Berater von Veränderungsprozessen erhalten mit ProSalutO eine praxisorientierte Qualifizierung für diese spezielle Beratungsaufgabe. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser Weiterbildung bringen in der Regel Beratungserfahrung und Grundwissen oder praktische Erfahrung in der Planung und Durchführung von Projekten mit. Für die Betriebe ist Betriebliches Gesundheitsmanagement ein ähnlich wichtiges Entwicklungsthema wie z.b. die Einführung eines Qualitätsmanagements oder andere Umstrukturierungen, die gemeinhin mit dem Begriff Organisationsentwicklung zusammengefasst werden. Alle diese Veränderungen geschehen in der Regel in strukturierten, sorgfältig geplanten Prozessschritten, oft mit professioneller, beratender Unterstützung von eher betriebsfernen Prozessbegleitungen. Professionelle Prozessbegleitung zeichnet sich durch kompetenten und flexiblen, an den Bedürfnissen und Erfordernissen der Kunden orientierten Einsatz verschiedener Methoden aus. Wertschätzende Kommunikation, Methodenkompetenz, Konfliktfähigkeit, Rollenklarheit ermöglichen eine Vertrauen schaffende Arbeit mit den verschiedenen betroffenen Gruppen im Betrieb. Wahrnehmungsfähigkeit und Struktursicherheit helfen Betroffenen und allen Beteiligten den Überblick zu behalten. Das Projekt ProSalutO Betriebliche Gesundheitsförderung durch Betriebliches Gesundheitsmanagement wurde 2012 mit dem Präventionspreis ausgezeichnet. Weiter Informationen unter: 2
3 Arbeitsweise in der Weiterbildung Da die Weiterbildung einerseits Fachkenntnisse für die Beratung vermittelt und andererseits aber auch Entwicklungsmöglichkeiten für die (Beratungs-) Persönlichkeiten der Teilnehmenden bietet, ist auch die methodische Arbeitsweise diesen Zielen verpflichtet. Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) nach Ruth C. Cohn ( ist als werteorientierte Form des Lebendigen Lernens die Grundlage. Methode und Haltung unterstützen modellhaft den salutogenetischen Anspruch und können zur Stärkung des Kohärenzgefühls der Teilnehmenden beitragen. Aktive Beteiligung an den Erarbeitungsprozessen, Prozessorientierung und Transparenz sind ebenso wichtig wie wechselnde Sozialformen des Lernens oder Lernmethoden, die verschiedene Sinne ansprechen und unterschiedliche Lerntypen einbeziehen. Inhalte der Weiterbildung Entscheidungsworkshop (1 Tag = 8 UE) Der Workshop gibt den Teilnehmenden letzte Entscheidungsgrundlagen zur Weiterbildung Pro- SalutO Prozessbegleitung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Der EWS steht denen offen, die sich für Betriebliches Gesundheitsmanagement als möglichem neuen Arbeitsfeld in der Beratung interessieren und neugierig sind auf Kompetenzerweiterungen. Die einzige Voraussetzung: Sie haben bereits Beratungskompetenzen erworben, sei es in Theorie oder Praxis. gewinnen einen Überblick über Inhalte und Anforderungen von ProSalutO. haben Antworten auf offene Fragen haben die Arbeitsweise erlebt. Die Ziele der Weiterbildung Die Teilnehmenden kennen den salutogenetischen Ansatz des BGF und kennen methodische Ansätze das Kohärenzgefühl zu stärken. kennen Anliegen und Methoden der Organisationsentwicklung. verfügen über Grundkenntnisse von Organisationsstrukturen. können Projekte entwicklungs- und prozessorientiert planen. kennen Methoden der Beteiligung. können Gruppen leiten und moderieren. haben ihre Rolle als Beraterin oder Berater geklärt. sehen sich in ihrer Selbstkompetenz, Sozialkompetenz und Fachkompetenz gestärkt. sehen Möglichkeiten, in Betrieben und Organisationen (z.b. Verwaltung) Strategien für ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement zu entwickeln und einzuführen. 1. Modul Betriebliches Gesundheitsmanagement: wissenschaftlich fundiert und praxisnah (1 Tag = 8 UE) In diesem Modul werden ausgewählte wissenschaftliche Grundlagen des BGM vorgestellt und deren Relevanz für die betriebliche Praxis aufgezeigt. kennen Forschungsergebnisse der Gesundheitsforschung haben einen Überblick über die aktuellen Fragestellungen zur Gesundheit am Arbeitsplatz 2. Modul Grundlagen der Organisationsentwicklung (1Tag = 8 UE) Dieses Modul widmet sich schwerpunktmäßig dem Grundlagenwissen über Organisationen und ihre Entwicklung. haben Grundwissen über verschiedenen Organisationstypen kennen die Entwicklungsphasen von Organisationen 3. Modul Basisprozesse im Changemanagement (1Tag = 8 UE) Prozesse der Veränderung lösen einerseits bei allen Beteiligten nicht nur Neugier, sondern auch Unsicherheit und Ängste aus. Klarheit und erkennbare Strukturen helfen Sicherheit zu schaffen. Dieser Fortbildungstag vermittelt den Teilnehmenden in einem lebendigen Lernprozess einerseits die zyklische Struktur eines Veränderungsprozesses und andererseits die darin ablaufenden 3
4 Basisprozesse der Veränderung. Zu diesen gehören z.b. Lernprozesse oder Informationsprozesse, die es salutogenetisch zu gestalten gilt. Ziel: Die Teilnehmenden kennen die Basisprozesse der Veränderung. kennen die zyklische Struktur der Veränderung. 4. Modul Entwicklungsprozesse professionell begleiten: Rolle und Beratungshaltung werteorientiert (3 Tage = 24 UE) Prozessbegleitung stellt spezielle Anforderungen an die Beratung. Die Teilnehmenden erfahren in diesem Modul, wie Selbstverständnis, Haltung und Rolle das Profil der prozessorientierten Beratung beeinflussen und welche Bedeutung dem Menschbild zukommt. In diesem Modul steht die Person im Zentrum. kennen die Unterschiede zwischen Prozess- und Expertenberatung. kennen die Grundsätze der Beratung: angemessene Sprache und persönliche werteorientierte Haltung. können ihre Ziele für Prozessberatung beschreiben. 5. Modul Kontakt und Kontrakt: Professionelle Kommunikation auf dem Weg zu klaren Zielen. ( = 16 UE) Im Beratungsgespräch soll über die Art der Kommunikation Vertrauen hergestellt und Vorbehalte und Ängste reduziert werden. Besonderes Augenmerk gilt in diesem Modul dem Kontaktgespräch als Türöffner für den Beratungsprozess: Verstehen, Handhabbarkeit und die Sinnhaftigkeit der Einführung von BGM soll klar und deutlich werden. Der Weg zum Kontrakt wird als ein eigener Prozess, der geplant und gestaltet wird, erarbeitet. können ein Kontaktgespräch führen. kennen den Weg zum Kontrakt. können einen Kontrakt aufsetzen und vereinbaren. 6. Modul Salutogenese das Kohärenzgefühl als Basis der Gesundheitsentwicklung ( = 16 UE) In diesem Modul geht es um den Ansatz der Salutogenese mit der zentralen Fragestellung Was erhält Menschen gesund? Das Kohärenzgefühl bezeichnet dabei folgende drei Grundüberzeugungen: 1. Ich verstehe, was geschieht, 2. Ich kann Probleme lösen und 3. Ich erlebe Sinn in meinem Leben. Ausgehend vom persönlichen Gesundheitsverständnis beleuchten wir die eigene Haltung und wie dieser Ansatz im Kontext des BGM eingesetzt werden kann. kennen das Konzept von A. Antonovsky Salutogenese und Stress. haben die Fähigkeit, das eigene Gesundheitskonzept auf diesem Hintergrund zu reflektieren. kennen salutogenetische Faktoren, die die Gesundheit von Beschäftigten verbessern. 7. Modul Betroffene beteiligen in den Prozessen: von der Diagnose, Zielentwicklung bis zur Implementierung der Maßnahmen. ( = 16 UE) Beteiligung der Betroffenen ist ein wichtiger Erfolgsfaktor bei der Gestaltung von Veränderungsprozessen. In diesem Modul erhalten die Teilnehmenden Einblick in den Instrumentenkoffer: Wie kann in den unterschiedlichen Teil-Prozessen mit angemessenen Methoden Beteiligung erreicht werden? Sie lernen u.a. das Prinzip der Dynamischen Balance als Planungs- und Analyseinstrument kennen, mit dem Beteiligung effizient und störungsarm erreicht wird. kennen Methoden und Strukturen, die Beteiligung und Selbstverantwortung fördern. können erwünschte Wirkungen von Beteiligung beschreiben. können das Prinzip der Dynamischen Balance in der Sitzungsplanung umsetzen. 8. Modul Gruppenprozesse moderieren, methodisch und lebendig gestalten (4 Tage = 32 UE) Projektgruppen oder Steuergruppen begleiten und leiten. In und mit diesen Gruppen arbeiten die Prozessbegleitungen. Darüber hinaus gibt es einige weitere Anlässe, mit innerbetrieblichen Gruppen zu arbeiten. In diesem Modul liegt der Fokus auf den Möglichkeiten, die die Themenzentrierte Interaktion (TZI) bietet Gruppen zu leiten und deren Selbstverantwortung und Mitverantwortung für BGM zu stärken. kennen Verfahren und Methoden zur Stärkung von Selbst- und Mitverantwortung. kennen das Leitungsverständnis der teilnehmenden Leitung und leitenden Teilnahme. kennen Methoden des Lebendigen Lernens. kennen ihre Möglichkeiten im Umgang mit Konflikten. 4
5 Good Practice Tag (1 Tag = 8 UE) Ein Blick in den Alltag von Betrieben: Wie wurde das Gesundheitsmanagement eingeführt? Welche Chancen und Stolpersteine sehen Betriebe? Wie ist die Gesundheitsförderung im Betrieb verankert? Die Teilnehmenden haben ein anschauliches Bild von einem funktionierenden BGM. können sinnvolle Fragen zum Konzept stellen. Projektsupervision Die Projektsupervision findet zweimal nach Vereinbarung statt. Es geht darum, das Ausbildungsprojekt in den Blick zu nehmen, zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Abschlussworkshop ( = 16 UE) Der Abschlussworkshop dient mit der Präsentation der Ausbildungsprojekte einerseits dem Abschluss der Ausbildung und zeigt andererseits die Perspektiven der Tätigkeit der Prozessbegleitung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement auf. Empfohlen: Projektmanagement als Planungs- und Prozesssteuerungsinstrument ( = 16 UE) Inhalte sind die Grundlagen des Projektmanagements mit der Projektplanung und -durchführung am Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement. kennen die einzelnen methodischen Schritte des Projektmanagements. können das theoretische Wissen auf ein eigenes Projekt übertragen. Allgemeines Während der Weiterbildung können Lernpartnerschaften eingerichtet werden. Möglichkeiten zur Intervision bzw. Kollegialen Beratung werden eröffnet. Pädagogische Mitarbeiter/innen an Volkshochschulen, Kursleitende an Volkshochschule, Gesundheitsförderer/innen, Psychologen/innen, Pädagogen/innen, Fachstellen- und Stabstellenleitende im Bereich Gesundheitsförderung und management in Betrieben und Organisationen u. ä. Voraussetzungen für die Teilnahme 1. Teilnahme am Entscheidungsworkshop und 2. Berufliche Qualifikationen: Pädagogische Mitarbeiter/innen der Volkshochschulen oder Pädagogische Grundqualifikation oder Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in der Erwachsenbildung oder Für interne Projektleiter/innen BGM: Berufserfahrung in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz oder Personalentwicklung oder Weiterbildung Qualitätssicherung Die Weiterbildung wird kontinuierlich durch die Weiterbildungsleitung ProSalutO evaluiert. Die Teilnehmenden sind über die Befragung mit Fragebogen und beim Datenfeedback einbezogen. Umfang Prozessbegleitung: Insgesamt 19 + entspricht UE: Termine Entscheidungsworkshop: Modul 1: 23. April 2013, Leinfelden-Echterdingen Modul 2: 14. Mai 2013, Leinfelden-Echterdingen Modul 3: 08. Juli 2013, Leinfelden-Echterdingen Modul 4: Juli 2013, Herrenberg- Modul 5: Sept 2013, Herrenberg- Modul 6: Nov. 2013, Herrenberg- Modul 7: April 2014, Herrenberg- Modul 8: Juli 2014, Herrenberg- Empfohlen: Projektmanagement: September 2014, Herrenberg - Abschlussworkshop Oktober 2014 Good Practice Tag Termin nach Absprache Abschluss mit Zertifikat Die Teilnehmenden erhalten nach Abschluss der Weiterbildung und der Präsentation des Ausbildungsprojekts ein Zertifikat des vhs-verbandes: vhs-prosaluto - Prozessbegleiter/in im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Im Zertifikat werden die einzelnen Lernmodule benannt, damit deutlich wird, in welchen Bereichen die Teilnehmenden Kompetenzen erworben haben und zukünftig arbeiten können. Zusätzlicher Zeitaufwand Selbststudium: ca. 30 Stunden Eigenes Projekt: 5 Tage Leitung der Weiterbildung Brigitte von Dungen Volkshochschulverband Baden-Württemberg e.v. Leinfelden-Echterdingen Die Weiterbildung richtet sich an: Menschen mit Beratungserfahrung Insbesondere 5
6 Referent/innen Ulrike B. Meyer OE-Beraterin, Lehrbeauftragte für TZI, RCI international, Supervisorin DGSv, ubm-entwicklungsberatung Tübingen Gerda Gertz, Weiterbildungsleiterin, Nürnberg Gisela Knoll, Unternehmensberaterin, Supervisorin DGSv, Emmendingen Armgard Wende, Dipl.-Gesundheitswissenschaftlerin, Wende Gesundheitsmanagement, Berlin Markus Hunziker, Organisationsberater & Supervisor IAP, Schwerpunkt Qualitäts- und Gesundheitsmanagement, CH-Zuzgen Kursgebühr und Organisation Die Kursgebühr für den Entscheidungsworkshop beträgt 70,-. Die Kursgebühr für Modul 1 bis 8 und den Abschlussworkshop (ohne Verpflegung und Unterkunft) beträgt für Teilnehmende aus den Volkshochschulen Baden-Württembergs insgesamt 2.000,-. für Teilnehmende außerhalb der Volkshochschulen Baden-Württembergs insgesamt 2.500,-. jeweils zzgl. Kosten für Verpflegung, Unterkunft im Tagungshaus in Herrenberg- und der Kursgebühren für das Wahlmodul und der Kosten für die Supervision. Die Gebühren für die Supervision sind abhängig, ob Einzel- oder Gruppensupervision gewählt wird. Monatliche Ratenzahlung ist möglich mit einem Zuschlag von 5% der Kursgebühren. Weiterbildungsvereinbarung Mit der Einladung zum Entscheidungsworkshop erhalten Sie von uns die Weiterbildungsvereinbarung, deren Akzeptanz Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildung ist. Die Rücktrittsbedingungen sind hier geregelt. Wo findet die Fortbildung statt? Die Einzeltage werden im Seminarzentrum beim Volkshochschulverband stattfinden, bei diesen Veranstaltungen ist die Tagungspauschale incl. in der Kursgebühr. Die mehrtägigen Veranstaltungen finden in der Regel in Herrenberg- statt. Tagungszentrum KVJS-Tagungszentrum Schloßstraße Herrenberg- Telefon: tz-gueltstein@t-onlinde.de Das Tagungszentrum bietet moderne Tagungstechnik, eine optimale Verkehrsanbindung und liegt mitten in einem idyllischen großzügigen Park am Ortsrand. Es ist möglich mit und ohne Übernachtung zu buchen. Das 2-tägige Modul kostet für Übernachtungsgäste 130,- und beinhaltet: Übernachtung mit Frühstück im Einzelzimmer, 1 Abendessen, 2 Mittagessen incl.1 Brezelfrühstück, Kaffeepausen und Tagungsgetränke. Für Tagesgäste fällt für dieses Modul ein Betrag in Höhe von 70,- an. Darin enthalten sind: Brezelfrühstück,2 Mittagessen, Kaffeepausen und Tagungsgetränke. Das 3-tägige Modul kostet für Übernachtungsgäste 225,-. Es beinhaltet: 2 Übernachtungen mit Frühstück im Einzelzimmer, 2 Abendessen, 3 Mittagessen sowie ein Brezelfrühstück, Kaffeepausen und Tagungsgetränke. Für dieses Modul bezahlen Tagesgäste 105,-. Hierin enthalten sind: Brezelfrühstück, 3 Mittagessen, Kaffeepausen und Tagungsgetränke. Die Kosten für die Übernachtung und Verpflegung sind vor Ort zu bezahlen. Die Preise für 2014 stehen noch nicht endgültig fest. Weitere Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter folgender Anschrift: Volkshochschulverband Baden-Württemberg e.v. Brigitte von Dungen Fachreferentin Gesundheitsbildung Raiffeisenstraße Leinfelden-Echterdingen Tel.: Fax: vondungen@vhs-bw.de Stand: 15. Januar
7 Überblick Termine Fortbildungsmodule Zuordnung Kosten Weiterbildung ProSalutO Prozessbegleitung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Termin Was? Thema Dauer Ort April Mai Juli Juli Sept Nov Termin offen April Juli 2014 Entscheidungsworkshop Referentinnen: Ulrike B. Meyer und Brigitte von Dungen 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement: wissenschaftlich fundiert und praxisnah Referentin: Armgard Wende 2. Grundlagen der Organisationsentwicklung Referentin: Gisela Knoll 3. Changemanagement - Basisprozesse der OE Referentin: Gisela Knoll 4. Entwicklungsprozesse professionell begleiten: Rolle und Beratungshaltung werteorientiert Referentinnen: Ulrike B. Meyer, Coleitung Gerda Gertz 5. Kontakt und Kontrakt Professionelle Kommunikation auf dem Weg zu klaren Zielen: Kontakt und Kontrakt Referentinnen: Ulrike B. Meyer, Coleitung Gerda Gertz 6. Salutogenese das Kohärenzgefühl als Basis der Gesundheitsentwicklung Referentin: Armgard Wende Good Practice Tag 7. Betroffene beteiligen in den Prozessen der Diagnose, von Zielentwicklung und bei den Maßnahmen. Referentin: Ulrike B. Meyer, Coleitung Gerda Gertz 8. Gruppenprozesse methodisch und lebendig gestalten Referentinnen: Ulrike B. Meyer, Coleitung Gerda Gertz Projektarbeit Plus Dokumentation des Projekts 1 Tag LE 1 Tag LE 1 Tag LE 1 Tag LE 3 Tage. 1Tag 4 Tage Kosten bei Einzelbuchung 70,00 nur einzeln buchbar 100,00 150,00 150,00 480,00 100,00 590, Sept Okt Nach Vereinbarung Stand: 15. Januar 2013 Projektmanagement als Planungs- und Prozesssteuerungsinstrument freiwillig zusätzlich zu buchen Referent: Markus Hunziker Abschlussworkshop Referentinnen: Ulrike B. Meyer und Brigitte von Dungen 2 x Projektsupervision Ulrike B. Meyer Gesamtkosten ohne Entscheidungsworkshop, Wahlmodul 9 und Projektsupervision Empfohlen Ermäßigt für TN der Gesamtausbildung 250,00 Kosten nach Absprache, abhängig, ob Einzel- oder Gruppensupervision gewählt wird. 2000,00 für vhs Ba-Wü 2500,00 außerhalb vhs Ba-Wü 7
8 ANMELDUNG ZU FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN Volkshochschulverband Baden-Württemberg e. V. Raiffeisenstraße Leinfelden-Echterdingen Tel Fax Verbindliche Anmeldung zu folgenden Fortbildungsveranstaltungen: Nr Kurztitel: Entscheidungsworkshop ProSalutO Termin: Nr Kurztitel: Weiterbildung ProSalutO Prozessbegleitung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Termin: Ab Nr. - Kurztitel: Projektmanagement als Planungs- und Prozesssteuerungsinstrument Termin: 12./ Angaben zu Ihrer Person: Name, Vorname männlich weiblich Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon privat Telefon dienstlich Telefon mobil -Adresse (Bitte angeben!) Angaben zu Ihrer Volkshochschule: Ich bin an keiner Volkshochschule tätig. Ja, ich bin an einer Volkshochschule tätig. als Kursleiter/in mit dem Unterrichtsfach/Thema: im Bereich Leitung/Planung/Verwaltung als: vhs: Ort: Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich den Volkshochschulverband widerruflich, im Anschluss an die Veranstaltung den jeweils von mir zu entrichten den Kostenbeitrag zu Lasten meines aktuellen Girokontos einzuziehen: Bank BLZ Konto-Inh. Konto-Nr. Hiermit bestätige ich die Richtigkeit meiner Angaben und stimme den Teilnahmebedingungen des Volkshochschulverbands Baden-Württemberg e. V. mit meiner Unterschrift zu: Datum, Unterschrift 8
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