Beziehungen zwischen. Management - Fremdkapitalgeber. Management - Eigenkapitalgeber

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1 Beziehungen zwischen Management - Fremdkapitalgeber Management - Eigenkapitalgeber Referat von Sascha Herrmann 08.November 2005

2 - 2 - Inhaltlicher Abriss Zentrale Annahmen Neoinstitutionelle Ansätze Prinzipal-Agent Beziehung Agency-Kosten Ansatz Literatur

3 - 3 - Zentrale Annahmen Neoklassik - Vollständiger Markt/ Rationalität, d.h. Umweltzustände, Ergebnisse und Handlungen der Vertragspartner sind bekannt - kostenlose Informationen neue Institutionenökonomie - beschränkte Rationalität, d.h. Vorhandensein von asymmetrischen Informationen (hauptsächlich in der Prinzipal-Agent- Theorie) - Informationsbeschaffung verursacht Transaktionskosten

4 - 4 - Neoinstitutionelle Ansätze Anreizzweig Transaktionskosten-Ansatz Agency-Theorie Property-Rights-Theorie finanzielle Agency-Theorie

5 - 5 - Prinzipal-Agent-Beziehung (auch Agenturtheorie) Prinzipal (Auftraggeber) delegiert Agent (Auftragnehmer) z.b.: Kapitalgeber, Vorgesetzter z.b.: Kapitalnehmer, Mitarbeiter leistet Nutzen- Nutzenmaximierung maximierung Prinzipal-Agent-Problem: Interessensdivergenzen, asymmetrische Informationen/ Opportunismus

6 - 6 - Agentenprobleme versteckte Informationen/ hidden information (vor/ während/ nach Vertragserfüllung) versteckte Charakteristika/ hidden characteristics (vor Vertragserfüllung) versteckte Handlungen/ hidden action (nach Vertragserfüllung) Moral Hazard i.d.r.: Informationsvorsprung des Agenten

7 - 7 - Agency-Kosten des Eigenkapitals Agency-Kosten Ansatz (ausgehend vom Moral Hazard) leichtfertiger Umgang mit Unternehmensressourcen bei abnehmender Beteiligung des Managements am Unternehmen > geringerer Arbeitseinsatz, höherer Faktoreinsatz als notwendig z.b.: luxuriöse Geschäftsausstattung Gefahr der Überinvestition, d.h.: auch mögl. negativer Kapitalwerte

8 - 8 - Agency-Kosten des Fremdkapitals steigender Verschuldungsgrad = steigende Ausfallwahrscheinlichkeit > potentielle Insolvenzkosten mindern Unternehmenswert Eigenkapitalgeber hat Anreiz auf riskante Investitionen, d.h. eventl. sogar mit negativem KW, da höhere Gewinn bei Erfolg Gefahr der Unterinvestitionen durch mögl. Restriktionen bei Kreditvergabe

9 - 9 - Folgen aus dem Agency-Ansatz - Suche nach effizienten institutionellen Ausgestaltungen der Finanzierungsbeziehungen > Senkung Moral Hazard und der damit verbundenen Agency-Kosten - Anreize (Incentices) für Agenten sollen so ausgestaltet werden, dass sie auch dem Prinzipal dienen - effizientes Überwachungssystem wird gefordert (Corporate Governance)

10 >>> Entstehung von Agency-Kosten Monitoring Costs (Überwachungskosten) Bonding Costs (Begrenzungs-/ Gewährleistungskosten) Residual Costs (Residualverluste)

11 Senkung der Agency-Kosten des Eigenkapitals Erhöhung des Verschuldungsgrades >>> erzeugt fixe Kosten durch Zahlungsverpflichtungen Erhöhung der Zersplittung der EK-geber >>> geringere Kontrolle des Managements durch Aktionäre Beteiligung des Management am Erfolg des Unternehmens >>> einfach und effektiv

12 Senkung der Agency-Kosten des Fremdkapitals Stellung von Sicherheiten bei langfristigen Krediten >>> Informationsbedarf nur auf Werterhalt der Sicherheit besondere Kündigungsrechte bei kurzfristigen Krediten Vereinbarung von Zusatzrechten >>> z.b.: Options- oder Wandelrechte an Eigenkapitaltiteln Mögl. Mitgewinn an Steigerung des Marktwertes Mindesteigenkapitalquote bzw. Kapitalstrukturkennzahlen

13 Literatur Betsch, O./ Groh, A./ Lohmann, L. (2000): Corporate Finance. 2. Aufl. München, S Perridon, L./ Steiner M. (1999): Finanzierung der Unternehmung. 10. Aufl. München, S Tonger, Th. (2000):Unternehmungsgründer und Business Angel: Eine Analyse ihrer Agency-Beziehung. Köln, S

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