Wege in die Psychologie
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- Ella Vogt
- vor 8 Jahren
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1 Wege in die Psychologie Bearbeitet von Prof. Dr. Gerd Mietzel Neuausgabe Buch. 580 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 18 x 3,4 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie > Psychologie: Allgemeines > Psychologie: Sachbuch, Ratgeber schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 Leseprobe Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Ziele, Ansätze und Anwendungen der Psychologie 1.1 Studium des Verhaltens und Erlebens als Aufgabe der Psychologie 1.2 Psychologie als Forschungsgebiet Ziele wissenschaftlicher Forschung Einige Kennzeichen wissenschaftlicher Untersuchungen 1.3 Unterschiedliche Sichtweisen menschlichen Verhaltens Anfänge wissenschaftlicher Psychologie Neuere theoretische Sichtweisen 1.4 Einige Arbeitsbereiche der Angewandten Psychologie Pädagogische Psychologie Gesundheitspsychologie Umweltpsychologie Kriminal- und Forensische Psychologie Klinische Psychologie Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie 1.5 Ausblick auf die nachfolgenden Kapitel 2 Psychologie der menschlichen Entwicklung:Grundlagen und Anfänge 2.1 Ziele der Entwicklungspsychologie 2.2 Grundfragen der Entwicklungspsychologie Kontinuität oder Diskontinuität der Entwicklung Das Anlage-Umwelt-Problem 2.3 Vorgeburtliche Entwicklung 2.4 Geburt Normaler Verlauf einer Geburt Komplikationen während der Geburt 2.5 Frühe Kindheit Körperlich-motorische Entwicklung Entwicklung der Sehleistungen Entwicklung sozial-emotionaler Bindungen Entwicklung kognitiver Funktionen Entwicklung der Sprache Symbolfunktion 2.6 Vorschulalter Kognitive Entwicklung Soziale Entwicklung
3 2.7 Grundschulalter Kognitive Entwicklung Entwicklung moralischer Urteile Entwicklung von Freundschaftsbeziehungen 3 Entwicklung in der Adoleszenz und im Erwachsenenalter 3.1 Adoleszenz Entwicklungszeitraum zwischen Grundschulalter und Erwachsenalter Körperliche Veränderungen Kognitive Entwicklung Elterliche Erziehungsstile Neuordnung der Eltern-Kind-Beziehungen Suche nach der eigenen Identität 3.2 Erwachsenenalter Einige Grundlagen der Entwicklung im Erwachsenenalter Entwicklung in ausgewählten Bereichen Übergang in der Mitte des Lebens Körperliche Veränderungen:Weitere Beispiele erfolgreichen Alterns 3.3 Das Ende des Lebens Veränderung der Einstellung zu Sterben und Tod in jüngerer Geschichte Furcht vor dem Tod Emotionale Reaktionen auf den bevorstehenden Tod 4 Psychologie der Wahrnehmung 4.1 Das sensorische System Allgemeine Funktionen der Sinnesorgane Psychophysik 4.2 Interpretation von Sinnesdaten Unterscheidung zwischen Emp?ndung und Wahrnehmung Signalentdeckungstheorie 4.3 Aufbau und Funktionsweise des Sehorgans Elektromagnetische Schwingungen als Grundlage visueller Wahrnehmungseindrücke Empfang und Umsetzung physikalischer Energie in nervöse Impulse Verarbeitung und Weiterleitung visueller Informationen durch das Zentralnervensystem 4.4 Theorien zur Erklärung des Farbwahrnehmung 4.5 Formenwahrnehmung Hierarchische Struktur in der Verarbeitung visueller Informationen Gestaltprinzipien in der Formwahrnehmung 4.6 Wahrnehmung von Bewegung 4.7 Entfernungswahrnehmung bei ein- und zweiäugigem Sehen 4.8 Ein?üsse der Kultur auf die Wahrnehmung
4 4.9 Das menschliche Bewusstsein Kennzeichnung des Bewusstseins Bewusstsein und Aufmerksamkei 5 Grundlegende Prozesse des Lernens 5.1 Lernen als Prozess der Verhaltensveränderung 5.2 Theorien des Lernens Klassische Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Operante Konditionierung Konditionierung aus kognitiver Sicht Die kognitive Lerntheorie Edward Tolmans Vom Versuch-und-Irrtum-Verhalten zur Einsicht Lernen durch Beobachtung 6 Psychologie des Gedächtnisses 6.1 Gedächtnis als Informationsverarbeitung Sensorisches Register: Eingangspforte für Sinnesreize Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis 6.2 Steigerung der Gedächtnisleistung Empfehlungen zur Gestaltung der Übungstätigkeit Mnemotechniken 7 Problemlösen und seine Voraussetzungen 7.1 Denken Bildliche Vorstellungen:Wahrnehmung ohne Sinnesreizung Entstehung und Anwendung von Begriffen Schlussfolgerndes Denken 7.2 Das Lösen von Problemen Stadien des Problemlösungsprozesses Behinderung der Lösungssuche durch frühere Erfahrungen 7.3 Problemlösungsverhalten als Ausdruck der Intelligenz Kennzeichnung der Intelligenz Suche nach Methoden zur Messung der Intelligenz:Wege und Irrwege Wege der Intelligenzforschung:Vom Produkt zum Prozess 8 Psychologie der Motivation 8.1 Motiviertes Verhalten: Charakterisierung und Erklärung Kennzeichnung motivierten Verhaltens Beobachtete Unterschiede zielgerichteter Verhaltensweisen als Voraussetzungen für
5 Erklärungen Erklärungen und Scheinerklärungen motivierten Verhalten: Instinkttheorien 8.2 Theorien zu einzelnen Motivationsbereichen Das Essverhalten und seine Erklärung Aggressionen und ihre Erklärung Einige Bedingungen zur Förderung der Lernmotivation Gefühlserleben im Gefolge von Leistungsergebnissen Psychologie des Willens 9 Psychologie der Emotionen 9.1 Kennzeichnung und Klassi?kation von Emotionen Komponenten menschlicher Emotionen Die Rolle des autonomen Nervensystems Vorhersage zukünftiger Gefühle 9.2 Theoretische Ansätze zur Erklärung von Emotionen 9.3 Subjektives Wohlbe?nden:Merkmale und Entstehung Individuelle und soziale Wurzeln des subjektiven Wohlbe?ndens Wohlstand und subjektives Wohlbe?nden Soziale Vergleiche und subjektives Wohlbe?nden Fördernde Bedingungen für die Entstehung von Wohlbe?nden 9.4 Soziale Übermittlung von Gefühlen durch Mimik Darstellung von Gefühlen zur Förderung der Verständigung Biologische und erlernte Voraussetzungen des Gefühlsausdrucks Ein?uss dargestellter Emotionen auf den Beobachter Regeln zur Darstellung von Gefühlen in sozialen Situationen Möglichkeiten der Vortäuschung 'falscher' Gefühle 9.5 Soziale Übermittlung von Gefühlen durch Körperhaltung und Gestik 9.6 Emotionale Intelligenz 10 Psychologie sozialer Prozesse 10.1 Soziale Wahrnehmung Soziale Schemata und ihre Funktion Ursachenzuschreibungen in der Personwahrnehmung Psychologie des Vorurteils 10.2 Von der Begegnung zur sozialen Anziehung Fördernde Bedingungen zur Entstehung erster Sozialkontakte Fördernde Bedingungen gegenseitiger Attraktivität Sozial emotionale Bindung durch Liebe 10.3 Der Ein?uss von Gruppen auf ihre Mitglieder: Konformität Klassische Experimente Unterschiedliche Gründe sozialer Beein?ussbarkeit
6 Reaktion der Mehrheit auf ihre Außenseiter Veränderung von Mehrheitsüberzeugungen durch Außenseiter Literaturverzeichnis Register Bildnachweise Interaktives Multimediales Tutorium Vorwort Vor mehr als einem Vierteljahrhundert, im Jahre 1979, erschien die erste Au?age der Wege in die Psychologie. Mit dem Vorliegen der aktuellen Auflage habe ich Anlass, mich bei jenen zu bedanken, die diesem Werk bisher ihr Interesse und ihre Unterstützung entgegengebracht haben.die positive Resonanz in den deutschsprachigen Ländern, aber auch in Holland, Polen und Spanien, haben mich ermuntert, die 12. Au?age völlig neu zu bearbeiten. Sie enthält eine erweiterte und somit ausführlichere Darstellung entwicklungspsychologischer Erkenntnisse: Nunmehr werden Veränderungen während der gesamten menschlichen Lebensspanne, von der Empfängnis bis zum Tod, beschrieben und erklärt. Bei der Gestaltung des Textes sämtlicher Kapitel habe ich mich - ebenso wie bei den vorausgegangenen Au?agen - von folgenden Gesichtspunkten leiten lassen: 1. Wissenschaftliche - auch komplexere - Zusammenhänge werden in einer Sprache beschrieben, die den meisten Lesern vertraut sein dürfte. Gängige Fachausdrücke werden zwar vorgestellt und erläutert, aber insgesamt nur zurückhaltend verwendet. 2. Vor jeder wissenschaftlichen Forschungsarbeit steht eine Frage, die es zu klären gilt.wenn man Interessenten an den Erkenntnissen teilhaben lassen will, dürfen die zu Grunde liegenden Fragen nicht unterschlagen werden, weil man den Lesern das Verständnis sonst erschweren,wenn nicht unmöglich machen würde. Deshalb wird in der nachfolgenden Textgestaltung darauf geachtet, dass der Leser stets weiß, welche Probleme die dargestellten Forschungsergebnisse lösen, auf welche Fragen sie antworten. 3. Das Faszinierende an der wissenschaftlichen Psychologie ist der Forschungsgegenstand Mensch. Der direkte Bezug zum Menschen sollte stets im Blick bleiben, wenn man über Erkenntnisse dieser Wissenschaft informiert. In diesem Buch wird deshalb zum einen immer wieder über Bedingungen und Ergebnisse berichtet, die auf einzelne Menschen gewirkt und ihr Denken, Fühlen und Verhalten beein?usst haben. Entsprechende Informationen?nden sich vor allem in den Info-Kästen, denen der Leser auf seinen Wegen in sämtlichen Kapiteln begegnet. Bei der Psychologie handelt es sich zum andern nicht um eine Wissenschaft von anonymen Menschen, die in irgendwelchen Laboren untersucht worden sind. Vielmehr bemüht man sich in
7 diesem Fach um die Beschreibung und Erklärung von Prozessen, die jeder Leser und jede Leserin bei sich selbst, bei ihren Freunden und Bekannten beobachten kann. In wiederholt gegebenen Anregungen zur Selbsterfahrung werden die Leser daran erinnert, dass sie sich gerade mit Erkenntnissen beschäftigen, die sie selbst betreffen. 4. Die Wege in die Psychologie tragen an den Leser aktuelle Theorien heran, wobei an zahlreichen Beispielen immer wieder aufgezeigt wird, welchen Bezug sie zu alltäglichen Situationen haben und wie sie angewandt werden können. Für tatkräftige Unterstützung bei den Abschlussarbeiten zu diesem Buch danke ich Anja Schappei (Duisburg), die sich kritisch mit der ersten Textvorlage auseinandergesetzt hat und zahlreiche Anregungen zur Verbesserung gegeben hat. Frau Ursula Maia danke ich ganz herzlich, weil sie niemals müde wurde, mir Zugang zu den reichhaltigen Ressourcen der Bayerischen Staatsbibliothek zu eröffnen.außerdem hat sie bei der Beseitigung zahlloser Unzulänglichkeiten geholfen, die sich noch in den Korrekturbögen fanden. Anerkennend hervorheben möchte ich auch die abschließende sorgfältige und kritische Durchsicht des endgültigen Manuskripts, die meine Frau, Hannelore Mietzel, ferner Frau Anne Beyen und Herr Dr. Wolfgang Beyen (Kevelaer) geleistet haben. Schließlich bedanke ich mich ganz herzlich bei allen Leserinnen und Lesern, die mir zu früheren Au?agen dieses Werkes Anregungen und Korrekturen mitgeteilt haben. Auch die Leser dieser Auflage ermuntere ich, mir alles mitzuteilen, was bei einer zukünftigen Au?age bewahrt und was verbessert werden sollte. Duisburg, im Winter 2004/2005 Gerd Mietzel Universität Duisburg-Essen
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