ENTWICKLUNG EINES ASSESSMENT-TOOLS FÜR EINEN AUSGEWOGENEN PERSONAL- UND QUALIFIKATIONSMIX EINES PFLEGEBEREICHES IM KRANKENHAUS. Der erste Baustein

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1 ENTWICKLUNG EINES ASSESSMENT-TOOLS FÜR EINEN AUSGEWOGENEN PERSONAL- UND QUALIFIKATIONSMIX EINES PFLEGEBEREICHES IM KRANKENHAUS Der erste Baustein R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach

2 GLIEDERUNG Theoretischer Rahmen Problemstellung und Zielsetzung Fragestellung Untersuchungsmethodik Definitionen von Begriffen Ergebnisse Diskussion Fazit und Empfehlungen Literaturverzeichnis R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 2

3 THEORETISCHER RAHMEN Anstieg der Patientenfälle Erhöhter Bedarf an qualifiziertem Pflegepersonal Mangel an Pflegefachkräften Kompensation durch minderqualifiziertes Personal Veränderungen der Handlungsfelder R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 3

4 THEORETISCHER RAHMEN Literaturrecherche zum ausgewogenen Personalund Qualifikationsmix von Pflegebereichen im Krankenhaus Problemidentifikation Relevanz für die Berufsgruppe der Gesundheitsund Krankenpflege im Krankenhaus R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 4

5 PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG Problemstellung: Zunehmende Belastung des Pflegepersonals Übertragung von Tätigkeiten aus anderen Berufsgruppen Sinken der Pflegefachquote Zielsetzung: Entwicklung eines Assessmentinstrumentes zum ausgewogenen Personal- und Qualifikationsmix Bedeutung der Festlegung als erster Baustein R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 5

6 UNTERSUCHUNGSFRAGE Welche Bedeutung hat die Festlegung von Handlungsfeldern als erster Baustein für die Entwicklung eines Assessmentinstrumentes für einen ausgewogenen Personal- und Qualifikationsmix eines Pflegebereiches im Krankenhaus? R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 6

7 TEILFRAGEN 1. Welches sind die Handlungsfelder in der Gesundheits- und Krankenpflege? 2. Was kann ein ausgewogener Personal- und Qualifikationsmix sein? 3. Welchen Nutzen kann ein Assessmentinstrument für einen ausgewogenen Personal- und Qualifikationsmix haben? R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 7

8 UNTERSUCHUNGSMETHODIK Studiendesign: Systematische Literaturrecherche in aktueller, nationaler, internationaler und wissenschaftlich anerkannter Fachliteratur R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 8

9 UNTERSUCHUNGSMETHODIK Datensammlung: Strukturierte Suchbegriffe Verschiedene Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) Verschiedene Datenbanken (Destatis, Google Scholar, SpringerLink, Medline, PubMed, Cochrane Library) Fachzeitschriften (VPU.online, die Schwester/der Pfleger, Deutsches Ärzteblatt) Quellenangaben vorliegender Fachtexte R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 9

10 UNTERSUCHUNGSMETHODIK Datensammlung: Evaluation (27 Texte aus nationaler und internationaler Literatur) Einschlusskriterien (20 50 Studien, mind. 50 % fremdsprachige Untersuchungen) Ausschlusskriterien (Studien älter als 6 Jahre) R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 10

11 UNTERSUCHUNGSMETHODIK Datenanalyse / Beurteilungskriterien: German Center for Evidence-based Nursing (EBN) (Universitätsklinikum Halle (Saale), 2012) Modell: Wie erstelle ich ein Studienprotokoll? (Bausewein, Haberland, & Simon, 2010) R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 11

12 DEFINITIONEN VON BEGRIFFEN Handlungsfelder Bereich des Handelns, der Aktivität. Abfolge von zusammenhängenden, miteinander verketteten Ereignissen und Vorgängen. Fallspezifisches Ausbalancieren der Funktionen (Bibliographisches Institut GmbH, 2012) zusammengehörige Aufgabenkomplexe mit beruflichen sowie lebens- und gesellschaftsbedeutsamen Handlungssituationen. Handlungsfelder sind dabei immer mehrdimensional, da sie stets berufliche, gesellschaftliche und individuelle Problemstellungen aufgreifen und miteinander verknüpfen sowie gegenwärtige aber auch zukünftige Aspekte eines Berufes berücksichtigen (Kiefer, 2010) R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 12

13 DEFINITIONEN VON BEGRIFFEN Ausgewogener Personal- und Qualifikationsmix ausgewogen als: genau, sorgfältig abgestimmt, harmonisch, sich in einem bestimmten Gleichgewicht befindend, abgestimmt, gleichgewichtig, im richtigen Verhältnis, durchdacht und wohl überlegt Personal- und Qualifikationsmix: Gesamtheit von Personen, die bei einem Arbeitgeber bzw. Dienstherrn in einem Dienstverhältnis stehen und besonders auf dem Gebiet der Dienstleistungen tätig sind. Voraussetzung für eine bestimmte berufliche Tätigkeit in Form von Zeugnissen, Nachweisen oder Ähnlichem. Gemisch, spezielle Mischung (Bibliographisches Institut GmbH, 2012) R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 13

14 DEFINITIONEN VON BEGRIFFEN Ausgewogener Personal- und Qualifikationsmix zusammenfassend: Eine spezielle Mischung von Berufsgruppen in einem Pflegebereich im Krankenhaus, die sich in einem sorgfältig abgestimmten Gleichgewicht befinden, bezüglich der beruflichen Tätigkeiten, die in Form von Zeugnissen und Nachweisen festgelegt werden (eigene Definition) R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 14

15 DEFINITIONEN VON BEGRIFFEN Assessment-Tool Ein Instrument zur Bewertung und Einschätzung. Ein Programm, das bestimmte zusätzliche Aufgaben innerhalb eines anderen Programms übernimmt (Bibliographisches Institut GmbH, 2012) R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 15

16 ERGEBNISSE Entlastung des Pflegedienstes durch Neuordnung von Aufgaben Kernkompetenzen rücken in den Vordergrund (Deutsches Krankenhausinstitut e. v. (DKI), 2010) Integration der Tätigkeiten / Leistungen verschiedener Gesundheitsberufe Spezialisierung auf neue Formen der Zusammenarbeit im Krankenhaus Patientenperspektive (Deutscher Bundestag, 2007) R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 16

17 ERGEBNISSE Patientenzufriedenheit steigt durch Neuordnung von Handlungsfeldern Keine Aussage / Vorgabe zum idealen Qualifikationsmix (Böhme, Haubrock, Schnabel, Stemmer, & Tiemann, 2008) Festlegung von Mindestanforderungen für Pflegekapazität in Deutschland Verschlechterung der Ergebnisqualität durch Abbau von Pflegepersonal (IQWiG, 2006) R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 17

18 ERGEBNISSE Breiteres Spektrum von Pflegeinterventionen im Ausland Qualitativ hochwertige Versorgung durch entsprechend ausgebildetes Pflegepersonal Im Vergleich zur Versorgung durch Ärzte, höhere Patientenzufriedenheit (Braspenning, et al., 2007) R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 18

19 ERGEBNISSE Bedeutung der Rationierung von Pflege Anwendung von Strategien durch Pflegekräfte (Schubert, 2008) Arbeitsumgebungsqualität Implementierung neuer Berufsgruppen (Abraham, et al., 2005) Implementierung eines ausgewogenen Skill-Mixes (Bourgeault, Kuhlmann, Neiterman, & Wrede, 2008) R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 19

20 DISKUSSION Untersuchungsfrage: Welche Bedeutung hat die Festlegung von Handlungsfeldern als erster Baustein für die Entwicklung eines Assessmentinstrumentes für einen ausgewogenen Personal- und Qualifikationsmix eines Pflegebereiches im Krankenhaus? In aktueller Literatur kein Assessmentinstrument Notwendigkeit von Neuordnungen der Aufgabenverteilung Teilfrage 1: Welches sind die Handlungsfelder in der Gesundheitsund Krankenpflege? Rahmenbedingungen für Berufsgruppen R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 20

21 DISKUSSION Teilfrage 2: Was kann ein ausgewogener Personal- und Qualifikationsmix sein? Richtwerte für die Festlegung eines optimalen Qualifikationsmixes Hinweise auf die Ausgestaltung eines ausgewogenen Qualifikationsmixes Ausrichtung auf Bedürfnisse der Patienten als Grundlage Teilfrage 3: Welchen Nutzen kann ein Assessmentinstrument für einen ausgewogenen Personal- und Qualifikationsmix haben? Pflege-Personalregelung (PPR) Neubildung Handlungsfelder der Gesundheitsberufe R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 21

22 DISKUSSION Methodologische Einschränkungen Systematische Literaturrecherche als Grundlage Studienauswahl (27 Studien, 8 relevante Studien) Kritische Betrachtung der Literatur Validität der Gutachten Beantwortung der Untersuchungsfrage und Teilfragen erst möglich nach Definition der relevanten Begriffe R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 22

23 FAZIT Kontinuierlicher Abbau der Pflegepersonalstellen Keine Methode zur Darstellung einer optimalen Personalstruktur Notwendigkeit der Entwicklung eines Instrumentes Forderungen einer Neuordnung von Handlungsfeldern Forderung nach einer Stärkung der Kernkompetenzen des Pflegedienstes Behandlungsqualität und Patientensicherheit R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 23

24 FAZIT Implementierung neuer Berufsgruppen Ansätze zur Implementierung eines ausgewogenen Skill-Mixes Konzentration auf einen ausgewogenen Personalmix wechselnder Rollen und Fähigkeiten Veränderungen in Bezug auf Unterstützung, Delegation und Innovation Verlagerung bestehender Berufsbilder und beruflicher Aufgaben R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 24

25 EMPFEHLUNGEN Festlegung von Handlungsfeldern als erster Baustein Basis zur Entwicklung eines Assessmentinstrumentes Mindestanforderungen für die Pflegekapazität Prozessoptimierung durch Neuordnung der Handlungsfelder R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 25

26 EMPFEHLUNGEN Klare Definition von Qualifikationen und Kompetenzen Notwendige Voraussetzungen der Anpassungen: Akzeptanz, Begleitung und Förderung durch alle verantwortlichen Führungskräfte Handlungsfelder benennen Weitere Bausteine identifizieren R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 26

27 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT?? Der erste Baustein??? R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach

28 LITERATURVERZEICHNIS Abraham, I., Aiken, L., Clark, S., De Geest, S., Glass, T., Schaffert-Witvliet, B.,... Sloane, D. M. (2005). RICH Nursing Study - Effects of Rationing of Nursing Care in Switzerland on Patients` and Nurses` Outcomes. Basel: Institut für klinische Epidemiologie. American Nurses Association (ANA) in Böhme, Haubrock, Schnabel, Stemmer, & Tiemann. (2008). Gutachten zu den zukünftigen Handlungsfeldern in der Krankenhauspflege, S. 71. Mainz: Katholische Fachhochschule. Bausewein, C., Haberland, B., & Simon, S. (März 2010). Wie erstelle ich ein Studienprotokoll? Zeitschrift für Palliativmedizin(11. Jahrgang), S. 52f. Bibliographisches Institut GmbH. (2012). Duden online. Abgerufen am 11. April 2012 von Böhme, H., Haubrock, M., Schnabel, R., Stemmer, R., & Tiemann, U. (2008). Gutachten zu den zukünftigen Handlungsfeldern in der Krankenhauspflege. Mainz: Katholische Fachhochschule. Bourgeault, I. L., Kuhlmann, E., Neiterman, E., & Wrede, S. (2008). How can optimal skill mix be effectively implemented and why? Copenhagen: World Health Organization (WHO). Braspenning, J., Grol, R., Hermens, R., Laurant, M., Reeves, D., & Sibbald, B. (2007). Substitution of doctors by nurses in primary care (Review). Oxford: The Cochrane Collaboration. Deutscher Bundestag. (2007). Gutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen: Kooperation und Verantwortung Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung. Berlin: Deutscher Bundestag. Deutsches Krankenhausinstitut e. V. (DKI). (2010). Neuordnung von Aufgaben des Pflegedienstes unter Beachtung weiterer Berufsgruppen. Düsseldorf R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 28

29 LITERATURVERZEICHNIS G-BA. (2012). Gemeinsamer Bundesausschuss - Institution - Themenschwerpunkte. Abgerufen am 11. April 2012 von %5Boffset%5D=0&suche%5Bsortierung%5D=relevanz&suche%5Bkategorie%5D=alle Gensichen, et al. (2006) in Deutscher Bundestag. (2007). Gutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen: Kooperation und Verantwortung Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung. Berlin: Deutscher Bundestag. IQWiG. (2006). Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Abgerufen am 11. April 2012 von nisqualitaet_in_der_stationaeren_versorgung_.pdf Kiefer, A. (28. Oktober 2010). Handlungsfelder der Pflege. Mainz, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Schubert, M. (2008). Rationing of Nursing Care: Associations with Patient Safety and Quality of Hospital Care. Basel: Medizinische Fakultät und Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät. Von abgerufen Statistisches Bundesamt Deutschland. (2011). Abgerufen am 29. Oktober 2011 von oamtstatistik410,property=file.pdf Universitätsklinikum Halle (Saale). (2012). German Center for Evidence-based Nursing. Abgerufen am 9. Mai 2012 von R. Ebeling, B. Folkers, M. Steinbach 29

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