Lichttechnische Simulationen mit ASAP TM Projektbeispiele

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1 Ein Unternehmen der WALDMANN GROUP Lichttechnische Simulationen mit ASAP TM Projektbeispiele Arbeitsweise Prozess Simulationsbeispiele Lighting Innovation Group AG

2 Allgemeiner Ablauf von Raytracing- Simulationen Erstellung des Geometriemodells direkt im System oder durch IGES-Import Zuweisung von lichttechnischen Materialeigenschaften Modellierung der Lichtquelle stochastisch verteilte Emitterpunkte als Startvektoren Berücksichtigung des physischen Lampenmodells bei Rückreflexion zur Quelle Strahlverfolgung von der Quelle bis zum Empfänger nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten (Forward-Raytracing) Aufbereitung der Strahlenstatistik und Auswertung der relevanten Informationen (Beleuchtungsstärke, Lichtstärkeverteilung etc.)

3 Vorteile und Nutzen von Raytracing- Simulationen Schnelle und kostengünstige Überprüfung lichttechnischer Konzeptideen (Machbarkeitsanalysen) Optimierung von Konzepten auf theoretischer Basis durch Variation mehrerer unabhängiger Parameter ohne wiederholte Musterbauten wichtig insbesondere bei Werkzeuggeometrien! Einbeziehung von Fertigungstoleranzen und praxisbedingten Idealmodell-Abweichungen in die Simulation (sofern bekannt)

4 Simulationen mit ASAP TM ASAP TM ist eine Raytracing-Interpretersoftware und beruht auf einer optischen Programmiersprache hohe Flexibilität der lichttechnischen Modellierung und Optimierung durch Makro-Routinen

5 Simulationen mit ASAP TM ASAP TM ist ein nicht-sequentieller Forward-Raytracer Strahldurchrechnung von der Quelle zum Empfänger entprechend der physikalischen Objektinteraktionen unabhängig von der Programmierreihenfolge wahlweise nach Monte-Carlo-Methode (Strahlenanzahl bleibt im System konstant) oder mit Streu- bzw. Kindstrahlengenerierung ASAP TM ist flächenorientiert importierte Volumenmodelle werden als Flächenmodelle behandelt Strahleninteraktion (Brechung, Streuung, Reflexion etc.) findet i.d.r. an (Grenz- )Flächen statt 8% 8% 100% 92% 100% 92%

6 Modellverifikation mittels Messmikroskop Entwicklung optischer Komponenten und Mikrostrukturen (teure Werkzeuge!) verlangt Berücksichtigung prozessbedingter Abweichungen und Überprüfbarkeit der tatsächlichen Geometrie

7 Lichttechnische Entwicklung - Projektphasen Lichttechnische Begleitung des Kunden über den gesamten Entwicklungsprozess hinweg Phase 1: Lichttechnische Konzepte (Ideenentwicklung) Phase 2: Lichttechnische Optimierung Ausformulierung der Idee nach Anforderungen Vorsicht bei Änderungen des Auftraggebers mit Auswikungen auf das Modell Phase 3: Lichttechnische Modellanpassung (Anpassung an fertigungsrelevante Aspekte) Phase 4: Lichttechnische Verifizierung (Vergleich zu Messdaten)

8 Bereich Industrie Farbprüfleuchten für Druckmaschinen (Waldmann/ Heidelberger Druck) Optimierung von Reflektorkontur und Blende mit Prismenstrukturen homogene Ausleuchtung des Druckbogens Keine Blendung des Prüfers

9 Bereich Industrie Ausleuchtung von Dreh- und Fräsmaschinen (Waldmann/ Hüller Hille) Berechnung und Visualisierung verschiedener Beleuchtungsvarianten innerhalb der Berbeitungsmaschine LVK-Simulation mittels ASAP Visualisierung in Relux

10 Bereich Office Arbeitsplatzorientierte Stehleuchten (Waldmann) Lichttechnische Verifikation des LED-Direkt und -Indirektanteils (Serie ATARO LED)

11 Bereich Office Lichtleitersimulation für mehrfarbige LED-Anzeige (Waldmann) Visulisierung der blickwinkelabhängigen Leuchtdichte des farbigen LED-Lichtbalkens am Standrohr-Bedienteil der Stehleuchte

12 Bereich Medizin LED-Behandlungsleuchte (Derungs) Konzepterarbeitung und Optimierung mittels eigener Sekundäroptik Enge Fokussierung bei 1m Abstand (D10 < 20cm) Quelle: Derungs-Homepage

13 Bereich Aussenbeleuchtung Kompakter Reflektor für Straßenleuchten mit Hochdruckentladungslampen (Hess) Optimierung verschiedener Reflektorbereiche Ziel: Erfüllung der normativen Anforderungen (Beleuchtungsklasse ME5) trotz kompakter Abmessungen

14 Bereich Aussenbeleuchtung Moduloptik für LED-Straßenleuchten (Hess) Entwicklung des Optikkonzepts und Optimierung der einzelnen Strukturgeometrien zur gezielten Lichtlenkung Prüfsimulationen für die Werkzeugfertigung

15 Bereich Labor- und Unterrichtsräume Integrierte Beleuchtung im Medienflügel (Waldmann/ Waldner) Optmierung von Reflektor und Auskoppelstruktur für hohe Effizienz und Blendungsminimierung Quelle: Waldner-Homepage

16 Bereich Badmöbel Spiegelbeleuchtung (Duravit) Simulation und Optimierung einer extrudierten Prismenstruktur als Reflektor (basierend auf Totalreflexion) zur Werkzeugfreigabe Berechnung der Beleuchtungsverteilung und Visualisierung mittels Relux

17 Bereich lichttechnische Komponenten 3D-Entblendungsstruktur für Inline-Fertigungsprozess (BWF) Entwicklung des Strukturkonzepts und Optimierung der Prismenwinkel als Entblendungskomponente im Leuchtenbau Quelle: BWF-Homepage Blendung im Bereich >65 Blendung im Bereich <85 Optimalbereich

18 Bereich lichttechnische Komponenten engstrahlende LED-Optik Auslegung der Optikgeometrie für extrem enge Abstrahlung (< 3 ) und minimierter PMMA-Wandstärken (Spritzguss-Zykluszeiten) Anwendungen in Medizin- und Architekturbeleuchtung

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