DVD-Formate. DVD Format. Merkmale

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1 DVD-Formate Die Abkürzung DVD steht für Digital Versatile Disc oder Digital Video Disc. DVD ist schneller als eine CD-ROM und kann mehr Daten speichern. Sie können damit Computerdaten, Audio oder Video speichern. DVD ist darauf angelegt, Home Entertainment, Computer, Geschäftsinformationen und Spiele in einem einzigen digitalen Format zu vereinigen. Wie sieht eine DVD-CD aus? Oberflächlich betrachtet sieht eine DVD gleich aus wie eine Compact Disc. Ohne das entsprechende Etikett wären sie gar nicht voneinander zu unterscheiden. Eine optische Platte von 12 Zentimetern Durchmesser und mit einer Dicke von 1,2 Millimetern. Bei näherer Betrachtung erlebt man jedoch ein paar dicke Überraschungen: Die DVD besteht aus zwei 0,6 mm dicken Platten, die Rücken an Rücken aneinandergeklebt sind. Das verbessert die Verwindungssteifheit. Die DVD kann pro Seite zwei Informationsebenen enthalten. Das verdoppelt ihre Speicherkapazität. Schon eine Informationsebene auf einer Seite bietet die Kapazität von ca. 7 CDs. Bei beidseitig 2 Informationsebenen ergibt sich die Kapazität von etwa 26 CDs Die DVD kann die in ihr gespeicherten Informationen ca. 10x so schnell ausgeben wie eine CD. Die DVD wurde von Anfang an als Multimedia-Datenträger konzipiert, sodass sie gleichermassen in der Unterhaltungselektronik wie in der Computertechnik zur Anwendung kommen und diese beiden Branchen weiter verschmelzen wird. Die DVD bietet eine etwa 10 Mal grössere Störungssicherheit als die CD. Wie viele Daten passen auf eine DV-ROM-CD? Wie ist das möglich?es gibt drei wesentliche Gründe dafür, warum auf einer DV-ROM-CD so viel mehr gespeichert werden kann als auf einer CD-ROM Der Laser des DVD-Laufwerks arbeitet mit einer höheren Frequenz, mit Hilfe derer er sehr dicht gepackte Daten auf einer CD lesen kann. Mit der neuen Lasertechnologie können 4,7 GB Daten auf einer einzigen Seite einer DVD-ROM gespeichert werden. Manche DVD-ROMs verfügen über eine sekundäre Aufnahmeschicht, die über der primären liegt. Dadurch wird die potentielle Speicherkapazität einer DVD-ROM auf 8,5 GB erhöht. Schließlich können DVDs auf beiden Seiten bespielt werden, was die maximale Speicherkapazität auf 17 GB bringt - Erweiterungen in im Serienstatus Jedes DVD-Laufwerk muss vier Arten von CDs lesen können, einseitige Einschichtige (4,7 GB), einseitige doppelschichtige (8,5 GB), doppelseitige einschichtige (9,4 GB) und doppelseitige doppelschichtige (17GB). DVD+RW, DVD-RAM und DVD-RW sind allesamt wiederbeschreibbare DVD-Standards. Im Gegensatz zu den DVD+RW sind die DVD-RAM und DVD-RW nicht zu bestehenden DVD-ROM-Laufwerken und DVD-Heimvideogeräten kompatibel. Sowohl im Aufbau der Medien als auch in der Struktur, wie die Daten auf die DVD gebrannt werden, können nur DVD+RW-Medien von nahezu allen Geräten verarbeitet werden. Das bedeutet, dass eine im Computer hergestellte DVD+RW auf nahezu jedem DVD-Player oder auch auf nahezu jedem Computer-DVD-ROM-Laufwerk abgespielt werden kann. Die anderen Formate bieten dieses Kompatibilitätsmaß nicht oder nur in sehr eingeschränkter Weise. Als Beispiel : Mit DVD-RW-Geräten kann man nur ein bis zwei Stunden Video in einem kompatiblen Modus speichern, da die Geräte das so genannte lossless linking" nicht unterstützen, welches für variable Bitraten erforderlich ist. Darüber hinaus ist es nicht möglich, eine Menüstruktur zu erstellen, wie Sie es vielleicht von Ihren Heim-DVDs bereits kennen. Bei der Erstellung der DVD müssen Sie diesen Kompatiblitätsmodus bereits im Vorfeld festlegen - eine bereits im inkompatiblen" Standard gebrannte DVD lässt sich nicht mehr kompatibel" machen. Im Kompatibilitätsmodus können Sie keine Veränderungen mehr durchführen, sondern müssen das Medium finalisieren. Auch wenn dann das Medium im Kompatibilitätsmodus beschrieben wurde, so können Sie die DVD nur in den wenigsten der existierenden DVD-Playern abspielen. DVD Format Merkmale

2 Hohe Bild- und Ton-Qualität DVD-Video Filme Live Video Lehrfilm Einseitig: 4,7 GB/8,5 GB Doppelseitig: 9,4 GB/17,0 GB Nur Lesen DVD-Audio Hohe Audio-Qualität Nur Playback Medium Musik Digitale Daten für den PC/Spiele/ DVD-ROM Breite Distribution Lexikon usw. Die optimale Format-Brücke zwischen AV & PC Einseitig: 2,6 GB/4,7 GB DVD-RAM PC Datenspeicherung (hohe Zuverlässigkeit) "AV Datenspeicherung (hohe Qualität) Doppelseitig: 5,2 GB/9,4 GB Widerbeschreibbares DVD DVD-Recorder Consumer für PC Daten x Beschreibbare DVD DVD-RW AV orientiert ' DVD-Recorder Consumer, max x Einseitig: 4,7 GB Widerbeschreibbare Medien DVD-R Für DUD Authoring (Inhaltsprüfung) Einseitig: 4,7 GB Write Once

3 AV orientiert ' Einseitig: 4,7 GB DVD+RW DVD-Recorder (Consumer) Widerbeschreibbare Medien ' (max x) DVD-Brenner Erweiterte Sicherheit mit magneto-optischer Technologie Magneto-optische Laufwerke kombinieren die Lasertechnologie mit einer magnetischen Aufzeichnungstechnologie. Eine Schicht der Trägermedien besteht aus magnetisch beeinflussbaren Elementen. Wird diese Schicht durch den Laser bis auf etwa 200 C erhitzt, lässt sich die Polarität der magnetischen Teilchen beeinflussen. Dies geschieht durch ein extern erzeugtes magnetisches Feld im Schreibkopf. Nur wenn magnetisches Feld und Erhitzung gleichzeitig erzeugt werden, können die Daten auf dem Trägermedium gelöscht und überschrieben werden. Genau darin liegt der Vorteil dieser Technologie. Die Abbildung verdeutlicht dies am Beispiel Widerbeschreibbarer MO-Medien. Warum MO

4 Die MO-Technologie stellt eine der sichersten und zuverlässigsten Methoden dar, um Daten zu sichern. Gegenüber Festplatten haben MO-Laufwerke den Vorteil, dass es zu keinem Versagen von Schreib-/Lese-Köpfen kommen kann. Magnetische oder elektrische Felder, Hitze oder selbst Röntgenstrahlen können die auf MO-Cartridges gesicherten Daten nicht zerstören. Im Vergleich zu CD-R/RWs weisen MO-Laufwerke wesentlich schnellere Zugriffszeiten (bis zu 23 ms) und höhere Datentransferraten auf (bis zu 5,9 MB/Sek.). Das Gleiche gilt im direkten Vergleich zu DVD-RAM- Laufwerken. Die verschiedenen DVD-Formate Type SeitenSchichtenSchreiben/Lesen Daten- Video- Kapazität Kapazität Anmerkung DVD Nur Play 4.7 GB 2+ Std DVD Nur Play 8.5 GB 4 Std DVD Nur Play 9.4 GB 4.5 Std 2 X DVD-5 DVD Nur Play 17 GB 8+ Std DVD-R 1 1 Einmalig GB 2+ Std beschreibbar DVD-RAM 1 1 Wiederbeschreibbar 2.6 GB 1 Std pro Seite DVD-RW 1 1 Wiederbeschreibbar 4.7 GB 2+ Std pro Seite DVD-Audio Audio 525 Zeilen/60Hz (NTSC) 625 Zeilen/50 Hz (PAL) Mögliche Formate des Audio Encoding auf DVD Dolby Digital Mono bis 5.1 ODER PCM (Pulse Code Meter) MPEG 1 mono à MPEG2 7.1 ODER 5.1 ODER PCM Optional DTS, MPEG-1 und MPEG-2 oder SDDS DTS oder SDDS Audio Standards : MPEG-1 (ISO/IEC ) stereo MPEG-2 (ISO/IEC ) 5.1 und 7.1 surround Dolby AC Surround und Pro-Logic Stereo Linear PCM mit max. 24 bit und 96 khz Sampling Rate in Stereo ist ebenfalls definiert Weitere optionale Formate : DTS Digital Sourround 5.1 SDDS (Sony) Die Audio Sampling Rate für MPEG-2 und AC-3 ist definiert mit 48 khz, im Gegensatz zu 44.1 khz bei MPEG-1 Videoformate der DVD Zu den eingesetzten Videostandards gehören:

5 MPEG-1, entspricht dem Standard ISO/IEC MPEG-2, entspricht dem Standard ISO/IEC Die Video-Auflösungen reichen von : der festen Bitrate bei MPEG-1 mit 30 Bildern pro Sekunde und einer Auflösung von 352 x 240 bis zu einer variablen Bitrate bei MPEG-2 mit 60 Bildern pro Sekunde und einer Auflösung von 720 x 480. Hier nun noch eine Details die CDs und DVD beschreiben: Zeit (A-TIME) Absolute Zeit. Die Zeit, die seit dem Beginn einer Aufnahme vergangen ist. A/D (analog/digital) Umwandlung eines analogen Signals in ein digitales. ABERL (ATIP Burst Error Length) Anzahl aufeinanderfolgender Fehler während ATIP. Das Orange Book läßt ein Maximum von 3 aufeinanderfolgenden Fehlern zu. (s.a. BERL). ADPCM (Adaptive differential pulsation code modulation) Verfahren zur Komprimierung von Audiodaten, wird bei CD-I oder CD-ROM/XA eingesetzt um die Spieldauer zu verlängern oder mehr Daten speichern zu können. Mit diesem Verfahren können auf einer CD bis zu 16 Stunden Audio gespeichert werden (in Radio-Qualität Hz). Artwork Das Motiv, das auf eine CD gedruckt werden werden soll. ASCII (American Standard Code for Information Interchange) Alphanumerischer Zeichensatz (Buchstaben, Ziffern, Interpunktionszeichen, Sonderzeichen), der vor allen Dingen bei Mikrocomputern Verwendung findet. ATER (Atip Error Rate) Anzahl der Fehler vom Typ CRC pro Sekunde während ATIP. Das Orange Book läßt eine maximale Fehlerquote von 10% zu, was maximal 7 Fehler pro Sekunde entspricht. ATIP (Absolute Time In Pregroove) Die Länge der spiralförmigen Spur auf einer CD, ausgedrückt in Zeiteinheiten. Die verschiedenen Bereiche werden durch ihre Dauer bestimmt (die Spirale beginnt bei 96 :15 :00, der Lead-In Bereich beginnt bei 97 :27 :55, der Datenbereich beginnt bei 00 :00 :00, Lead-Out beginnt bei 74 :05 :10 und das Ende der Spirale liegt bei 76 :05 :10). Jeder Rohling besitzt (vor dem beschreibbaren Bereich, im sogenannten "Preegrove" einige bei der Herstellung fest eingebrannte; Verwaltungsinformationen.Diese Informationen helfen dem CD-Brenner, den Rohling korrekt zu Beschreiben - Sie enthalten z.b. die größe des Rohlings, die zulässigen Geschwindigkeiten usw.diese Informationen sind zwar nur intern für den CD-Writer bestimmt - Sie sind insbesondere zur eindeutigen Identifizierung der Rohlinge sehr nützlich und können ausgelesen werden. Authoring DVD Die Konvertierung eines hochwertigen Videosignals, digital oder analog, in einen MPEG-2 Datenstrom, der von einem DVD-Laufwerk verarbeitet werden kann. BER (Bit Error Rate) Fehlerrate im Verhältnis zu korrekt gelesenen Bits. Die übliche Fehlerrate einer CD-ROM liegt in einer Größenordnung von 1 zu 1012 Bits. BERL (Burst Error Length) Anzahl der Sektoren, die Fehler vom Typ E21 oder E31 enthalten, was im allgemeinen auf eine physikalische Beschädigung hindeutet. Fehler vom Typ E22 deuten auf Staub, Kratzer oder Behandlungsfehler hin. Dieser Parameter ist äußerst wichtig, da er physikalische Beschädigungen anzeigt, die sich auf mehr als einen Datensektor auswirken können. Birefraktion Doppelte Lichtbrechung. Bestimmte Materialien besitzen diese Eigenschaft der doppelten Lichtbrechung - auch das Substrat, das für die Herstellung von CDs eingesetzt wird. Diese ist zurückzuführen auf die Anordnung der Moleküle in der Materie und auf innere Spannungen, die bei der Herstellung entstehen. Eine zu starke Birefraktion kann zu Interferenzen führen und so Lesefehler verursachen.

6 BLER (Block Error Rate) Maß für die Integrität der Daten auf einer CD, drückt die Fehlerhäufigkeit (Fehler vom Typ E11, E21, E31) innerhalb einer Sekunde Dauer aus und kann mit Analysegeräten gemessen werden. Eine mittlere Fehlerhäufigkeit kleiner oder gleich 220 gilt gemäß Yellow Book und Red Book als akzeptabel. Block (Sektor) Auf einer CD sind die Daten in Blöcken organisiert, bestehend aus einem Vorspann, den Daten selbst, Fehlererkennung und Fehlerkorrektur sowie Kontrollinformationen. Ein solcher Block oder Sektor ist die kleinste logische adressierbare (damit sie auf der CD gefunden werden kann) Einheit und besitzt zur Identifikation eine Nummer (Logical Block Number), damit die Daten lokalisiert werden können. Books Bilden zusammen die DVD-Spezifikation und teilen sich je nach Anwendung in die Books A bis E: DVD-ROM, Spezifikation für Read-Only Medien Book B : DVD-Video, enthält die Spezifikationen für Video und Anwendungen, definiert die als Software möglichen Anwendungen und die in DVD-Player integrierten Funktionen. Book C : DVD-Audio, enthält die Spezifikationen für Audio und Anwendungen, definiert die als Software möglichen Anwendungen und die in DVD-Player integrierten Funktionen. Book D : DVD-R, Spezifikation für einmalig beschreibbare Medien Book E : DVD-E (erasable (löschbar) bzw. rewritable (wiederbeschreibbar)) und DVD-RAM, enthält die Spezifikationen für wiederbeschreibbare Medien. Buffer Temporärer Zwischenspeicher, um die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen verschiedenen Peripheriegeräten auszugleichen und einen kontinuierlichen Datenstrom zu gewährleisten. CD-Recorder besitzen einen Buffer zwischen 512 kb und 2 MB. Caddy Plastikgehäuse, in das eine CD zuvor eingelegt werden muss, bevor das ganze in ein CD-Laufwerk oder einen CD- Recorder eingelegt wird. CAV (Constant Linear Velocity) Konstante Winkelgeschwindigkeit, Geschwindigkeit des Lesers bezogen auf die Datenspur. Viele magnetische Datenträger (Disketten, Festplatten) drehen mit konstanter Winkelgeschwindigkeit (die Zahl der Umdrehungen pro Minute bleibt konstant), so daß die Daten am äußeren Rand des Mediums weiter auseinanderliegen als in der Nähe des Zentrums. CD-DA (Compact Disc - Digital Audio) Allgemein einfach CD genannt, enthält bis zu 74 Minuten Audio in hoher Stereoqualität. Im Gegensatz zur Schallplatte aus Vinyl, wo eine Nadel einer in der Tiefe veränderlichen Rille folgte und die Schwingungen übermittelte, stellt der Laserstrahl Vertiefungen auf der Oberfläche fest und übermittelt eine binäre Information (0 oder 1). Ton wird in ein digitales Signal umgewandelt, indem man den Ton mal pro Sekunde mißt (44,1 khz) und diesen Wert in einen 16bittigen Code umwandelt (z.b ). Für eine Sekunde Audio in HiFi-Qualität benötigt man 1,5 Millionen Bit. Weitere Formen der CD sind: CD-ROM, CD-ROM/XA, CD-I in den USA eingeführt, überschritten bereits 1986 die CD-Verkäufe den Absatz von Vinyl-Schallplatten. Die Spezifikationen der CD-DA sind im sog. Red Book definiert. CD-ROM (Compact Disc - Read Only Memory) Dieses CD-Format wird in der EDV zur Speicherung von Text, Bildern oder Sound eingesetzt. Das CD-ROM Format ist der CD-DA sehr ähnlich, jedoch werden mehr Spuren für die Daten genutzt. Ein CD-Player kann CD-ROMs nicht lesen, ein CD-ROM-Laufwerk kann jedoch eine CD-DA lesen. Eine CD-ROM kann eine Informationsmenge entsprechend Seiten Text oder Bilder mittlerer Auflösung speichern. CD-ROM mode 1 Besitzt drei Ebenen zur Fehlererkennung und Fehlerkorrektur von Daten. CD-ROM mode 2 Besitzt zwei Ebenen zur Fehlererkennung und Fehlerkorrektur von Audio oder Video. CD-ROM/XA (Compact Disc Read Only Memory extended Architecture) CD-ROM, die sowohl Mode 1 als auch Mode 2 einsetzt. Erlaubt die gleichzeitige Wiedergabe von Daten und von Sound geringer Qualität. CD-Bridge Disc

7 CD-ROM/XA-Version, die von einem CD-I- und CD-ROM/XA-Laufwerk gelesen werden kann. CD-I (Compact Disc Interactive) CD, die Daten, Audio und Video beinhalten kann. Das Green Book gibt die Spezifikationen der CD-I vor. Kann nur von einem speziellen Laufwerk gelesen werden. CDV (Compact Disc Vidéo) CD-Version, die nur Video und Audio enthält. CD-WO (Compact Disc Write Once) Eine nur einmalig beschreibbare CD (auch CD-R genannt). Eine CD-WO entspricht dem Standard ISO 9660 und kann von einem CD-ROM-Laufwerk gelesen werden. CIRC (Cross Interleaved Reed-Solomon Code) Methode zur Fehlerkorrektur, speziell entwickelt für den Einsatz bei CDs gemäß der Red Book Spezifikation. Close Session Beim Schließen einer Session beim Schreiben einer CD-R wird die TOC und ein Lead-In Bereich für den nächsten Brennvorgang auf die CD geschrieben. Close Disc Das Schließen einer CD verhindert weitere Schreibvorgänge auf diese CD, auch wenn noch freier Speicherplatz vorhanden sein sollte. Wenn die CD abgeschlossen ist, enthält der Lead-In Bereich des letzten Brennvorgangs nicht die Adresse des nächsten Schreibbereichs. CLV (Constant Linear Velocity) Konstante lineare Geschwindigkeit. Die Daten werden mit gleichbleibender Geschwindigkeit am Lesekopf vorbeigeführt. Die Rotationsgeschwindigkeit der CD ist variabel entsprechend der Position des Lesekopfes. CRC (Cyclic Redundancy Check) Ergibt die Anzahl der Sektoren pro Sekunde, bei denen ein Fehler vom TYP CRC auftritt. Dieser Parameter variiert zwischen 0 und 75 Sektoren pro Sekunde. Cross Talk siehe XT. DAT (Digital Audio Tape) Magnetband-Datenträger, wird in der EDV als Datensicherungsmedium eingesetzt Data Area Bereich für Daten, beginnt bei 00 :00 :00 (ISO 9660). Data transfer rate Die Datentransferrate eines Audio-CD-Players (CD-DA) beträgt 150 kb/s, bei einem 12x CD-ROM Laufwerk beträgt die mögliche Datentransferrate 1,8 MB/s. Digital audio Die Kodierung eines Wertes erfolgt mit 16 bit. Digital data Alle Computerdaten sind digital. Digitalisieren Die Umwandlung eines analogen Signals in ein digitales. Hierbei kann es sich um Ton oder Bilder, etc. handeln. Disc Description Protocol Schreibprotokoll der Sektoren einer CD Disc at Once Ein Methode zum Beschreiben von CDs, bei der die CD in einer einzigen Session beschrieben und geschlossen wird. Die TOC und der Lead-In Bereich werden direkt im Anschluss geschrieben und müssen von der Brennsoftware vorbereitet werden. DRAW (Direct Read After Write) Bezieht sich auf optische Disks. DVI (Digital Video Interactive) Algorithmus für Kompression/Dekompression von Videodateien.

8 DVD-R DVD-Recordable, einmalig beschreibbare DVD. (DIGITAL VERSATILE DISC) E11 Ein Fehler vom Typ E11 zeigt einen einzigen, wiederherstellbaren Datenverlust an. E12 Ein Fehler vom Typ E12 zeigt einen einzigen, wiederherstellbaren Datenverlust des zweiten Dekoders an. E21 Ein Fehler vom Typ E21 zeigt einen wiederherstellbaren Datenverlust in zwei Fällen an. E22 Ein Fehler vom Typ E21 zeigt einen wiederherstellbaren Datenverlust des zweiten Dekoders in zwei Fällen an. E31 Ein Fehler vom Typ E31 zeigt die Anzahl der nicht wiederherstellbaren Fehler im ersten Dekodieralgorithmus an. E32 Ein Fehler vom Typ E31 zeigt die Anzahl der nicht wiederherstellbaren Fehler im zweiten Dekodieralgorithmus an. Ein Fehler dieser Art auf einer CD ist nicht zulässig. ECC (Error Correction Code) Algorithmus, der die Wiederherstellung von aufgrund Defekten verlorener Daten erlaubt ECC (Eccentricity) Exzentrizität. Abstand des Mittelpunktes der CD vom Mittelpunkt der Spurspirale. Beträgt bei CDs etwa ± 70 m, bei CD- ROMs sollte dieser Wert jedoch besser bei ± 50 m liegen, da bei Datenzugriffen auf CD-ROMs der Lesekopf mehr springen muß, im Gegensatz zu Audio-CDs, wo der Zugriff linear erfolgt. EDC (Error Detection Code) Algorithmus zur Fehlererkennung Electroforming Übliches Verfahren zur Erzeugung einer Metallmaske oder Matrize (Master) für die Serienfertigung von CDs, ausgehend von einem Glasmaster Form1 Unterformat der CD-ROM Mode 2, findet Einsatz bei Photo-CDs und elektronischen Büchern Form2 Unterformat der CD-ROM Mode 2, findet Einsatz bei Anwendungen und Daten, die auf eine strenge Fehlerkorrektur verzichten können /Video, Audio, etc.) Glasmaster Das zuallererst beschriebene Medium, dieses wird für die CD-Serienfertigung benötigt. Die Glasmatrize wird mit einem fotosensitiven Film beschichtet, ein Laser schreibt die Daten auf diesen Film. Die belichteten Teile dieser Glasmatrize werden speziell behandelt und stellen die Informationen dar. Green Book Standard für CD-Is Header field 4 Bit, die jeweils am Anfang jedes Sektors der CD-ROM stehen. Dieser Vorspann beinhaltet die Sektoradresse und die Schreibmethode. High Sierra Dateisystem, aus dem die Norm ISO 9660 entstand IG (Intensity Groove) Maß für die Reflektivität der Spirale in %. Dieser Parameter wird an 10 Punkten des Datenbereichs der CD-Oberfläche gemessen (die entsprechenden Messwerte vor und nach dem Schreiben heißen IGb bzw. IGa). IL (Intensity Land) Maß für die Reflektivität des Land in %. Dieser Parameter wird an 10 Punkten der gesamten CD-Oberfläche gemessen (die entsprechenden Messwerte vor und nach dem Schreiben heißen ILb bzw. ILa). Index

9 Punkte auf der Datenspur, nach denen gesucht werden kann Spritzguß (Injection molding) Die Polycarbonat-Scheiben, die den Träger einer CD bilden, werden hergestellt, indem der Kunststoff unter Druck in eine Gußform gepresst wird. ISO 9660 Internationale Norm, die die Organsiation von Dateien auf einer CD beschreibt. ISRC (International Standard Recording Code) Optionaler Code, der individuell einer Spur zugeordnet werden kann. Der ISRC Wert im Kanal Q kennzeichnet eine Spur mit Ursprungsland (2 ASCII-Zeichen), Herstellungsjahr (2 Ziffern), Hersteller (3 ASCII-Zeichen) und eine 5-stellige Seriennummer. Jewel Case Aufbewahrungsbehältnis aus Kunststoff für CDs Jitter (Standard Deviation) Jitter wird jeweils individuell für Pit und Land von 3T bis 11T gemessen. Jedes Pit und jedes Land wird gemessen und Jitter wird nach statistischen Methoden analog einer Standard-Abweichung berechnet. Kapazität Die normale Kapazität einer CD beträgt 650 MB, organisiert in Sektoren mit je 2 Kb. Dies entspricht einer Spieldauer von ca. 74 Minuten bei hoher Tonqualität. Die beschreibbare Kapazität einer CD beträgt mindestens 650 MB, hängt jedoch von mehreren Faktoren wie z.b. Umdrehungsgeschwindigkeit und Spurweite ab.manchmal ist es möglich, mehr Daten auf die CD zu brennen (überbrennen), als es die Nominalkapazität aussagt, aber dann kann es sein, dass manche Laufwerke Schwierigkeiten beim Lesen solcher CDs haben. kb (kilobyte) 1024 Byte (1024*8 bit) Label Bedruckung der obersten Schicht einer CD, z.b. mit dem Hersteller, dem Inhalt der CD, etc. Lacquer coating (Lacküberzug) Schutzschicht, die die Oberfläche der CD mit der vorher aufgetragenen Speicherschicht und Reflexionsschicht bedeckt und vor Beschädigung schützt. Land Auch "flat" genannt, der Teil der Spirale (des Groove), der nicht vom Laser verbrannt wird. Lead In Area Der Teil einer CD, wo die Spirale beginnt und der die TOC (Table of Contents) enthält. Diese TOC enthält eine Liste der Spuren (Tracks) und ihre Speicheradresse. Die TOC wird geschrieben, sobald eine Session geschlossen wird. Der Lead-In Bereich belegt bis zu 4500 Sektoren (etwa eine Minute oder 9 MB). Wenn die CD noch nicht geschlossen ist, liefert der Lead-In Bereich die Adresse des nächsten beschreibbaren Bereichs. Lead Out Area Pufferbereich am Ende der CD, nach der letzten Spur. Der Lead-Out Bereich hat keinen Inhalt und belegt 6750 Sektoren für die erste Session und 2250 Sektoren für die folgenden. LECC (Layered Error Correction Code) Verfahren zur Fehlerkorrektur. Setzt ein, wenn das CIRC Verfahren die Fehler nicht korrigieren konnte. LECC führt zunächst nochmals eine Fehlererkennung durch und versucht, die Fehler mittels EDC und ECC zu korrigieren. Length Deviation Längenabweichung. Die Länge jedes Pits und jedes Lands wird gemessen und die Mittelwerte werden mit den Idealmaßen verglichen. Die ideale Länge für Pits und Lands wird durch die Formel nt= n x 231,4 definiert, wobei n von 3 bis 11 eingesetzt wird. Die Abweichung ist die Differenz zwischen dem Mittelwert und dem Idealwert. Master (Matrize) Original-CD aus Glas, von der Kopien erstellt werden können Mastering Der Vorgang des Beschreibens einer mit einer fotosensitiven Schicht überzogenen CD aus Glas mit Daten, daraus entsteht das Master für die Serienfertigung von CDs.

10 Metallisierung (Metallizing) Prozeß, der die Oberfläche der Polycarbonatscheibe nach dem Spritzguß mit einem dünnen Metallüberzug versieht. Dies wird im Vakuum durchgeführt. MID (Maximum Information Diameter) Muß kleiner als 116 mm sein. Der Parameter MID ist eine wichtige Größe, da der Spritzgußvorgang und die nachfolgende Bearbeitung mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Problemen am Ende der Datenspur führen können. Das Signal MID markiert das Ende der CD. Wenn MID außerhalb der Spezifikation liegt, kann dies zu Problemen in folgenden Bereichen führen: erhöhtes Risiko der Abschwächung der hochfrequenten Signale sowie erhöhtes Risiko, daß die Spur aufgrund Doppelbrechung (Birefraktion), Kratzern oder Fingerabdrücken verloren wird. Mixed Mode CD beinhaltet mehrere Spuren, die nicht vom gleichen Typ sind. MO (Magneto-optical) Optisches Speichermedium, das beschrieben und gelöscht werden kann MB (Mega Byte) Etwa eine Million Bytes NWA (Normalized Wobble Amplitude) Verhältnis zwischen Wobble-Frequenz und Push Pull. Das Orange Book legt das Verhältnis NWA auf einen Wert zwischen 0,035 und 0,05 fest. Orange Book Standard für beschreibbare CDs. Besteht aus zwei Teilen, einen für CD-Rs und einen zweiten für CD-RWs. OS-9 Bei CD-I eingesetztes Echtzeit-Betriebsystem. PCM (Pulse Code Modulation) Standardmethode zur Audiokodierung Photo-CD Von Kodak speziell für die Archivierung von Fotos entwickelte beschreibbare CD, die mit CD-ROM/XA-, Photo-CD- oder CDI-Laufwerken gelesen werden kann. Jede Photo-CD kann bis zu 100 Fotos speichern. Pit Bereich der CD, der von einem Laserstrahl verbrannt wurde, um eine Änderung der Reflektivität zu erreichen. Post-Gap Bereich am Ende einer Spur, die Mindestlänge beträgt zwei Sekunden. Pre-Gap Bereich am Anfang einer Spur. Premastering Aufbereitung der Daten, die auf der CD enthalten sein sollen, bevor die Serienfertigung beginnt. Program Area Bereich der CD, wo sich die Daten befinden Proof Disc CD für Testzwecke Protective coating (Schutzschicht) Schutzschicht für die Speicher- und Reflexionsschicht, aus Lack oder Polymer-Kunststoff, wird mit einer Düse aufgetragen und mit UV-Strahlen gehärtet Push Pull Der Parameter Push Pull (PP) ist ein Maßstab für die Qualität der Spirale und bewertet, wie leicht es für ein Laufwerk ist, der Spiralspur zu folgen. PPa ist der Wert, den Push Pull vor dem Schreiben hat, man setzt diesen in Verhältnis zur Reflektivität der Spirale vor dem Schreiben (IGb). Ebenso für PPb (nach dem Schreiben mit IGa). Man benutzt vor allen Dingen die Normalisierte Push Pull Rate (NPPR), die nach folgender Formel berechnet wird : NPPR muß zwischen 0,5 und 1 liegen. Push Pull wird an 10 Punkten im Datenbereich der CD gemessen. Beim CD- CATS Testverfahren wird PP mit einem linear polarisierten Licht gemessen. Ein System, das die Messung mit zirkular polarisiertem Licht vornimmt, kann zu anderen Ergebnissen kommen.

11 RC (Radial Contrast) Der Radialkontrast ist der Reflektivitätsunterschied zwischen der Spirale selbst und dem Bereich zwischen der Spirale. Gemäß Orange Book muß RC bei einer beschriebenen CD größer als 20% sein, bei einer frischen CD größer als 5%. RC wird an 10 Punkten über die ganze CD-Oberfläche gemessen. Red Book Standard für CD-A. REF (Reflectivity) Reflectivität, Maß Für das Reflexionsvermögen RIFF (Resource Interchange File Format) Datenformat für die Speicherung von Grafik, Sound und Animationen. RN (Radial Noise) Radialrauschen kann bei beschädigten Spuren im Frequenzbereich zwischen 500 und 2500 Hz auftreten. SVY: (Scanning Velocity) Liegt zwischen 1,2 m/s und 1,4 m/s. Unter 1,2 m/s wird die Amplitude I3 beeinflußt. Der Parameter SVY gibt die Geschwindigkeit an, mit der sich die CD aus Sicht des Lesekopfes bewegt. Wenn die Geschwindigkeit zu hoch ist, wird die Amplitude I3 zu gering. SVY wird an 10 Punkten über den Datenbereich der CD gemessen. Das Resultat wird als Minimum, Maximum und Mittelwert angegeben. Die Abweichungen der SVY müssen kleiner als 0,01 m/s sein (CD- CATS). SLD (Start Lead In) Der Beginn des Lead-In Bereiches muß innerhalb eines Radius von 23,1 mm liegt

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