Lebenslauf und beruflicher Werdegang
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- Margarete Kraus
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1 Lebenslauf und beruflicher Werdegang Persönliche Daten: Professor. Dr. med. Gerhard Laier-Groeneveld, FCCP geb. am in Dielheim bei Heidelberg Schulausbildung: Neusprachlich/Mathematisch-Naturwissenschaftliches Gymnasium Wiesloch Abitur im Mai 1976 Hochschulausbildung: Karl Ruprecht Universität Heidelberg: Studium der Physik bis zum Vordiplom Georg August Universität Göttingen: Studium der Medizin Bernwardskrankenhaus Hildesheim: Praktisches Jahr, Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie 1983 Approbation Grundlagenforschung: Max Planck Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. mult. Manfred Eigen (1967 Nobelpreis für Chemie) wissenschaftliche Mitarbeiter zur Erforschung und Präparation biochemischer Schlüsselenzyme der Glykolysekette Promotion: 1986 Zentrum Kinderheilkunde, Prof. Dr. med. W. Schröter, Prof. Dr. med. M. Lakomek Promotion mit dem Thema: "Untersuchungen zur Pathogenese des Pyruvatkinase mangels: Entwicklung neuer analytischer und präparativer Methoden zur Charakterisierung der Pyruvatkinase und ihre Anwendung an compound heterozygoten und heterozygoten Genträgern." Berufliche Qualifikation: Assistenzarzt am Kreiskrankenhaus an der Lieth, Lenglern 1988 Gebietsbezeichnung Lungen u. Bronchialheilkunde 1989 Zusatzbezeichnung Allergologie 1990 Gebietsbezeichnung Innere Medizin, Teilgebiet Lungen- und Bronchialheilkunde Funktionsoberarzt für Schlaflabor, Atemmuskelfunktionslabor und Beatmungsstation Oberarzt Stellvertreter des Leitenden Arztes am Evangelischen Krankenhaus Göttingen- Weende e.v., Medizinische Klinik, Abteilung für Pneumologie, Abteilung für Beatmungsmedizin und Schlaflabor Qualifikation Somnologie (Schlafmedizin) 2000 Chefarzt der 1. Medizinischen Klinik am Klinikum Erfurt Chefarzt des Thoraxzentrums, Pneumologie und Thoraxchirurgie, Schlaf- und Beatmungsmedizin, Klinische und Außerklinische Beatmung am Klinikum Erfurt
2 Leiter des Internistischen Notfallzentrums am Klinikum Erfurt 2005 Zusatzbezeichnung Schlafmedizin Qualitätssicherung, Peer Review Pneumonie Hospitationszentren Nichtinvasive Beatmung und Bronchologie 2005 Gründung der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Zahnärztliche Schlafmedizin Seit 2006 Chefarzt am Klinikum Niederrhein Medizinische Klinik II Bronchial- und Lungenheilkunde Habilitation 6. Januar1999 Habilitation an der Georg August Universität Göttingen für Innere Medizin über die Themen Die Intermittierende Selbstbeatmung (Habilitationsschrift) Die Lungenvolumenreduktionstherapie (Kolloquium) Das Asthma bronchiale (Vorlesung) Seit 2003 Lehrauftrag an der Universität Jena Seit 2007 Lehrauftrag der Universität Düsseldorf 2005 ApL Professur an der Georg August Universität Göttingen Weiterbildungsermächtigungen: Lungen- und Bronchialheilkunde 3 Jahre Allergologie 9 Monate Seit 2000 Innere Medizin 6 Jahre (Gemeinsam) Lungen- und Bronchialheilkunde 2 Jahre Allergologie 6 Monate Somnologie (DGSM) Seit 2005 Innere Medizin 6 Jahre (gemeinsam) Innere Medizin Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde Zusatzbezeichnung Allergologie Zusatzbezeichnung Schlafmedizin Thoraxsonografie Seit 2006 Innere Medizin und Allgemeinmedizin (gemeinsam) Pneumologie Schlafmedizin Allergologie Seit 2010 Verbundsweiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Allgemeinmedizin Wissenschaftliche Tätigkeit: 1988 Aufbau eines pneumologisch- internistischen Schlaflabors, Untersuchungen zum Cor pulmonale, Rhythmusstörungen bei Cor pulmonale Untersuchungen zur Mortalität bei Asthmatikern 1988 Aufbau eines Atemmuskelfunktionslabors zur Erfassung der Atemmuskeldrücke, der Beanspruchung der Atemmuskulatur, der respiratorischen Impedanz und des Atemantriebs (nach einem Prototyp von Herrn Prof. Criée)
3 1988 Einführung der "Intermittierenden Selbstbeatmung (ISB)" in Deutschland und Aufbau einer Beatmungsstation. (Weiterbildungseinrichtung für Internistische Intensivmedizin) Untersuchungen zur Methode der ISB und Entwicklung eines Entwöhnungskonzeptes von invasiver Langzeitbeatmung Anwendung und Untersuchung zur Indikation und Methode der nichtinvasiven ISB bei beatmungspflichtiger akuter Ateminsuffizienz, bei chronischer Ateminsuffizienz und bei der Respiratorentwöhnung Entwicklung eines Behandlungskonzeptes der akuten Ateminsuffizienz bei thorakalen Erkrankungen (acute on chronic) Untersuchungen zur Lebensqualität und Lebenserwartung unter ISB Untersuchung der Effekte der ISB auf Atemmuskelfunktion, die Lungenfunktion, den Schlaf und den Atemantrieb. Untersuchungen zum Sauerstoffverbrauch der Atempumpe bei nicht intubierten stabilen Patienten mit Ateminsuffizienz Untersuchung des Atemantriebs und der Atempumpfunktion bei Atemregulationsstörungen (zentrale und obstruktive Apnoe, Undines Fluch, periphere Insuffizienz Einführung und Aufbau einer Meßmethode für die Atemschwelle (CO 2 - recruitment threshold) für nicht intubierte chronisch ateminsuffizienten Patienten 1992 Gründung einer bundesweiten interdisziplinären wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Heim- und Langzeitbeatmung mit ständigem Sitz in Göttingen Studien zur Indikation und zum Verlauf der intermittierenden Beatmung bei Amyotropher Lateralsklerose Kongreß der Arbeitsgruppe in Schmallenberg 1993 Publikation von Richtlinien zur Indikation und Durchführung der Heimbeatmung in Medizinische Klinik, Intensivmedizin, Pneumologie und Acta neurologica 1993 Untersuchungen zur therapeutischen Beatmung perioperativ zur Verbesserung der Operabilität, sowie zur Überbrückung oder als Ersatz der Lungentransplantation und Lungenvolumenreduktion Entwicklung eines Konzepts zur perioperativen nichtinvasiven Ventilation. Untersuchungen zur therapeutischen intermittierenden Ventilation bei normokapnischen Patienten mit Myasthenia gravis Kongreß der Arbeitsgruppe in Starnberg 1994 Publikation von Richtlinien zum Materialbedarf einer Heimbeatmung Kongreß der Arbeitsgruppe in Bad Wildungen 1995 Publikation von Richtlinien zu häuslichen Überwachung und Versorgung 1995 Untersuchung zur CO2 Recruitment threshold und zum Atemantrieb in unterschiedlichen Schlafstadien Kongreß in Marburg
4 Studien zur Entwicklung eines entlastenden Beatmungsmodus zur Therapie der Atempumpinsuffizienz. Pathophysiologische Untersuchungen zur Reversibilität chronischer Hyperkapnie unter unterschiedlichen Beatmungskonzepten. Untersuchungen zu Konsequenzen der Intubation und Tracheotomie Entwicklung eines neuen Entwöhnungskonzepts zum Transfer von der Tubus- zur nichtinvasiven Beatmung Ausrichtung der 5. Jahrestagung und Gründungskongress der Arbeitsgemeinschaft Respiratorentwöhnung und Heimbeatmung e.v. in Göttingen Untersuchung neuer Beatmungsmodi PAV und BiPAP auf Beeinflussung von Atemantrieb und Atemmuskulatur und hinsichtlich der Langzeiteffekte bei Respiratorabhängigkeit. Untersuchungen zur selektiven Beeinflussung der Atemmuskulatur Klinische Studien zur Antibiotikatherapie, multimodalen Behandlung des Bronchialkarzinoms, der maschinellen Beatmung bei Herzinsuffizienz, bei Myasthenia gravis, etc Studie zur Normalisierung des pco2 durch Beatmung bei schwerster COPD 2001 Nichtinvasive Beatmung bei akuter Pneumonitis unter Immunsuppression, Studien zur multimodalen Therapie des nichtkleinzelligen Bronchialkarzinoms im Stadium 3, Vergleich von Therapieformen des kleinzelligen Bronchialkarzinoms, Vergleich von Antibiotikaregimen bei ambulant erworbener Pneumonie, Multizentrische Studie zur nichtinvasiven Beatmung bei schwerer ambulant erworbener Pneumonie 2002 Multiresistente Infektionen unter nichtinvasiver Beatmung 2003 Vergleich des Transfers von invasiver Beatmung mit verschiednen Weaningtechniken Langzeitverlauf und Lebenserwartung akut beatmeter Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen und COPD Effekt der Beatmung auf den pco2 unter Spontanatmung bei akuter Atmungsinsuffizienz 2003 Ausrichtung des Jahreskongress der Arbeitsgemeinschaft Heimbeatmung und Respiratorentwöhnung e.v. in Weimar Multizentrische randomisierte Studie zur nichtinvasiven Beatmung bei COPD 2005 Evaluation eines Fragebogens zum Verlauf der respiratorischen Insuffizienz 2005 Gründung der Arbeitsgruppe zahnärztliche Schlafmedizin Dissertationen: - Bernd Schucher Veränderungen des Atemantriebs auf Kohlendioxid unter der intermittierenden Selbstbeatmungstherapie, Göttingen, Hennes Benecke
5 Die Bedeutung der chronischen Hyperkapnie und ihre Therapie bei Patienten mit restriktiven Ventilationsstörungen, Göttingen Stefan Veitshans Intermittierende Selbstbeatmung bei akuter Ateminsuffizienz und bei der Entwöhnung von invasiver Beatmung unter Berücksichtigung des Langzeitüberlebens, Göttingen Jörg Baumann Veränderung der CO2 Rekruitmentschwelle und des Atemantriebs während der Nacht. Göttingen, N. Keiner Pharmazeutische Betreuung und leitlinienorientierte Arzneimittelversorgung von Patienten im Krankenhaus in Kooperation von Pneumologen und Apotheker. Berlin, Corinna Welsch Die Bedeutung der chronischen Hyperkapnie und ihre Therapie bei Patienten mit COPD, Göttingen Kaj Todt Atmungs- und Lungenfunktion bei Myasthenia gravis. Göttingen, 2010 Entwicklungen: 1989 Entwicklung eines computergesteuerten Meßgerätes zum Mundverschlußdruck (Bodyscope P 0.1 ) 1991 Entwicklung eines Herstellungsverfahrens für individuelle Nasenmasken zur maschinellen Beatmung. Patent Nr.: P Entwicklung eines Herstellungsverfahrens für eine individuelle Mundnasenmaske zur maschinellen Beatmung 1994 Entwicklung eines mobilen Meßgerätes zur Erfassung der Atemmuskelfunktion (ResPImax) 1995 Entwicklung eines atemmuskelentlastenden Beatmungsverfahrens zur Beatmung wacher atempumpinsuffizienter Patienten Entwicklung eines Druck- und Volumenvorgabe Heimbeatmungsgerät 2000 Meßplatz zum Atmungsantrieb und CO2 Rückatmung 2004 Entwicklung einer Operationstechnik mittels VATS ohne Intubation Auszeichnungen: 1990 "Die nichtinvasive intermittierende Selbstbeatmung - Beatmung auf der Normalstation" "free paper forum" des Zentraleuropäischen Anästhesistenkongreßes, Innsbruck
6 1990 "Noninvasive intermittent ventilation in acute and chronic ventilatory failure". "Poster Award" der European Association of Cardiothoracic Anaestesiologists, Wien 1991 E. K. Frey Preis der deutschen und österreichischen Gesellschaft für internistische Intensivmedizin als Anerkennung grundlegender Arbeiten zur Förderung der Intensivmedizin "Die nichtinvasive intermittierende Selbstbeatmung bei Patienten mit ventilatorischer Insuffizienz". 1. Preis des 2. Internationalen Medizinischen Kongresses der Stiftung Pfennigparade 1994 Long term effects of nasal IPPV in COPD "Highlight" des Global Congress on Lung Health der International Union against Tuberculosis and Lung Disease, Mainz 1995 Sunrise Seminar der American Thoracic Society 1996 Teacher der European School of Respiratory Medicine 1997 Teacher der European School of Respiratory Medicine 1998 Teacher der European School of Respiratory Medicine 1999 Teacher der European School of Respiratory Medicine 1999 Posterpreis der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, Wiesbaden 1999 Young Master s Turnier der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin, Wiesbaden 1999 Posterpreis der Arbeitstagung für Klinische Atemphysiologie, St. Wolfgang Transfer from Invasive Mechanical Ventilation instead of weaning 2000 Teacher der European School of Respiratory Medicine 2001 Helios Innovationspreis 2002 Posterpreis Mitteldeutsche Gesellschaft für Pneumologie, Weimar 2001 Hyperkapnie unter Spontanatmung kann normalisiert werden.j.u. Bauer, P. Müller, M. Schreiber, Schössow, G. Laier-Groeneveld 2002 Posterpreis Asthma Was tun? Ein strukturiertes Patientenschulungsprogramm als Beitrag zu einer integrierten Versorgung. N Keiner, M. Schaefer, U Schmeiß, G Laier-Groeneveld, J-U Bauer 2002 Teacher der European School of Respiratory Medicine 2002 Teacher der European School of Respiratory Medicine 2003 Mitglied im Steering Committee des American College of Chest Physicians ACCP Fremdsprachen: Englisch Französisch - fließend in Wort und Schrift - fließend in Wort und Schrift
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