Risflecting will optimieren nicht minimieren und zwar die Fähigkeit der Menschen, sich dem Risiko Leben mit einem Optimum zu stellen.

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2 Risflecting will optimieren nicht minimieren und zwar die Fähigkeit der Menschen, sich dem Risiko Leben mit einem Optimum zu stellen.

3 Rausch prozesshafte Veränderung der sinnlichen und sozialen Wahrnehmung - Einzelner wie Gruppen, bezogen auf Emotionen, Grenzen und Konventionen. dabei ist es egal, ob sie durch die Einnahme von Substanzen oder durch Verhaltensweisen hervorgerufen werden.

4 Risiko Verbindung von Ungewissem und für die Person bzw. Gruppe Wichtigem oder Bedeutsamen, das mit dem Durchleben eines Ereignisses verbunden ist und somit die Person wie die Gruppe zur Auseinandersetzung mit dem Ereignis und seinen Folgen bewegt.

5 1 EMPOWERMENT 1 (Selbstkompetenz) ist der Prozess die Selbstbestimmung und Autonomie im Leben der Menschen zu erhöhen Menschen in die Lage zu versetzen, ihre Belange (wieder) eigenmächtig, selbst verantwortetund selbst bestimmt zu vertreten und zu gestalten. Empowerment bezeichnet dabei sowohl den Prozess der Selbstbemächtigung als auch die professionelle Unterstützungder Menschen, ihre Gestaltungsspielräume und Ressourcen wahrzunehmen und zu nutzen. Vgl. Wikipedia, Internet-Enzyklopädie.

6 FLOW Wir sind im Fluss Wir sind der Aktivität gewachsen Wir sind fähig, uns auf unser Tun zu konzentrieren Die Aktivität hat deutliche Ziele Die Aktivität hat eine unmittelbare Rückmeldung Wir haben das Gefühl von Kontrolle über unsere Aktivität Unsere Sorgen um uns selbst verschwinden Unser Gefühl für Zeitabläufe ist verändert Die Tätigkeit hat ihre Zielsetzung in sich selbst (sie ist autotelisch) 1 1 Wikipedia, die freie Enzyklopädie, Internet, Mihaly Csikszentmihalyi Flow (Psychologie).

7 FLOW 1 ÜBERFORDERUNG A N F O R D E R U N G FLOW UNTERFORDERUNG FÄHIGKEITEN

8 Evolutionäre Phasen der Gehirnentwicklung

9 BEWUSSTSEINSSPIRALE Verhalten Bewusstsein Gehirnregion postkonventionell konventionell GLOBALES BEWUSSTSEIN VERNUNFT ROLLE BEGRIFFE Kompl. Neokortex präkonventionell SYMBOLE EMOTION KÖRPER Neokortex Limbisches Syst. Gehirnstamm (Reptilien) (Quelle: Ken Wilber nach Piaget und Gebser)

10 Erfahrungsbereiche menschlichen Erlebens

11 Ziele Integration von Rausch- und Risikoerfahrungen Die Nutzbarmachung für die Alltags- - und Lebensgestaltung Übernahme von Verantwortungen auch im Rausch Risikokompetenz o Bewusste Vor- und Nachbereitung durch Wahrnehmung und o Gestaltung von Set (innerer Bereitschaft) und Setting (äußeren Umfeld) Schaffung einer Rausch- und Risikokultur

12 beschreitet folgende Wege: Sehnsucht, Wunsch, Triebimpuls Integration in den Alltag V O R B E R I E T U N G Analyse der Rahmenbedingungen/ Dosierung Mit-Gestaltung des sozialen Settings Selbstwahrnehmung + Entwicklung einer positiven persönlichen Befindlichkeit Vernunft Gefühl Existentielle Befindlichkeit Reflexion in der Gruppe Kommunikation Aufarbeitung des Erlebten - Stabilisierung - N A C H B E R E I T U N G Break: Entscheidung Verzicht Durchführung Alternatives Erleben

13 Der Eisberg der Kompetenzen : Rausch + Risikokompetenz Konsumkompetenz Alter / Rhythmus Kommunikationsfähigkeit Selbstwahrnehmung Körper, Sinne, Rituale Begleitungsund Trainings - angebote

14 Lebensereignisse Alltagsereignisse Pers. Tagesstruktur Traditionen Ordnung Zeremonien Feierlichkeiten Übergänge Das Leben als Ganzes Chaos Trance Übergang ins Außeralltägliche Beziehung Muster Feste Höhepunkte Spiel Spontane Brücke

15 Vorurteile pflegen wenn ich dich so betrachte, denke ich, dass du Hobbys Kinderzahl Schulabschuss Vorlieben Charaktereigenschaften Verhalten in Konflikten Literaturvorlieben Filmvorlieben usw. hast!

16 RISIKO Was war es? Welche Gefühle hab ich damals erlebt? Was hat mich davor bewahrt unterzugehen? Was hätte ich gebraucht um die damalige Situation besser meistern zu können in mir von Freunden von Erwachsenen /Eltern

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