Teil 2 "Betriebliche Kenntnisse"

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1 Lehrgang zur Amateurfunklizenz Teil 2 "Betriebliche Kenntnisse" V10 DL2FAN Frank Hamar

2 Es geht weiter mit Teil 2... Es ist kein Schreibfehler, das in der Überschrift zu Teil 2... Lizenzklasse E fehlt, sondern es liegt daran, dass die Teile 2 und 3 sowohl für Lizenzklasse A als auch für Lizenzklasse E gleichermaßen gültig sind! Aus diesem Grund kann nach bestandener Prüfung der Lizenzklasse E auf die A- Lizenz lediglich mit Bestehen des Technikteils Lizenzklasse A aufgestockt werden, weil die Teile 2 und 3 bereits mit der Lizenzklasse E abgelegt wurden! Hilfreiche Literatur: Auch hier gibt es von unserem OM Eckart Moltrecht (DJ4UF) wieder ein Fachbuch zu Teil 2 Betriebliche Kenntnisse und Teil 3 Kenntnisse von Vorschriften! 3. total überbearbeitete Auflage 2008 mit 148 Seiten gibt es für 11,00! ISBN: Unter findet man hierzu auch einen Online- Lehrgang! Bevor wir mit Teil 2 beginnen... Wie schon aus Teil 1 bekannt, ist im Prüfungsfragenkatalog der Bundesnetzagentur immer die Antwort A richtig! Teil 2 bezieht sich auf den Betrieb von Amateurfunkstellen und die Abwicklung des Funkverkehrs. Es werden Frequenzpläne, betriebliche Abkürzungen (Q- Schlüssel), Landeskenner, Rufzeichen und Notfunkverkehr behandelt. Während der Teil 1 aus begreifbarer Technik bestand, beschreiten wir ab Teil 2 den Bereich des Lernstoffs. Wenn wir einen vorsichtigen Blick in den Teil 2 unseres Prüfungsfragenkatalogs werfen, werden wir im Moment wahrscheinlich nur Bahnhof inklusive Kiosk verstehen... Alles halb so wild, denn es gibt für alles hilfreiche Tipps, Tricks und jede Menge Eselsbrücken! Unser Skript beinhaltet alles, was nur in irgendeiner Form gefragt wird und so ganz nebenbei am Rande bemerkt: Stichwort 75%! Also: Keine Angst... packen wir s an! Seite 2 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

3 2.1 Internationales Buchstabieralphabet: (BA101 BA111) Hinter dem internationalen Buchstabieralphabet verbirgt sich nichts anderes als das gute, alte NATO- Alphabet. Alfa, Bravo, Charlie, Delta...etc.! Man hört es oft in Hollywood- Filmen! Aber wozu brauchen wir es nun genau? Funkverbindungen sind meistens nicht in Dolby Digital- Qualität und daher können Buchstaben bei verrauschten Verbindungen oft missverstanden werden. B und D beispielsweise klingen nun mal ähnlich! Desweiteren werden die Buchstaben in unterschiedlichen Sprachen unterschiedlich ausgesprochen: Im Deutschen sagen wir [Üpsilon] für Y, im Amerikanischen [Whei]! (BA101) Neben eventuell schlechten Funkverbindungen kommen noch sprachliche Barrieren hinzu; deshalb benutzen wir ein internationales Buchstabieralphabet, wodurch Missverständnisse weitgehend vermieden werden können. Zahlen und Satzzeichen werden international einheitlich in Englisch, national in Deutsch eingefügt (z.b. "Strich" oder "Slash"). Das internationale Buchstabieralphabet (Nato- Alphabet): A Alpha N November B Bravo O Oscar C Charlie P Papa D Delta Q Quebec E Echo R Romeo F Foxtrott S Sierra G Golf T Tango H Hotel U Uniform I India V Victor J Juliett W Whiskey K Kilo X X-Ray L Lima Y Yankee M Mike Z Zulu Damit können wir nun die Fragen BA102 bis BA111 beantworten! Seite 3 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

4 2.2 Betriebliche Abkürzungen, Q- Schlüssel, Signalbeurteilung und Sendeart: (BA101 BA111 ) Betriebliche Abkürzungen: (BB101 BB111) Q- Gruppen: Hinter der Bezeichnung Q- Gruppe verbirgt sich nichts anderes als eine Gruppe von Abkürzungen, die häufig in der Funkabwicklung vorkommende Worte oder Satzteile ersetzen. Die aus drei Buchstaben bestehenden Abkürzungen beginnen alle mit dem Buchstaben Q, daher auch die Bezeichnung Q- Gruppe. Unter Verwendung dieser Abkürzungen lassen sich in der Telegrafie ( = CW [Continuous Wave] ) (BB105)) viele Buchstaben einsparen und der übertragene Informationsgehalt pro Zeiteinheit optimieren. Z.B.: Anstelle von Bin bereit telegrafiere ich nur QRV ; anstelle von Bitte Sendeleistung reduzieren sende ich QRP! Es werden deutlich weniger Zeichen bei gleichem Informationsgehalt benötigt (BB101)! Zusätzliche, betriebliche Abkürzungen neben den Q- Gruppen: DX Weitverkehrsverbindung (nicht- EU) (BB102) TX Transmitter X = Sender (BB103) RX Receiver X = Empfänger (BB103) CQ Allgemeiner Anruf (3 x + 3 x Call) (BB104) R Received (richtig empfangen) (BB107) K Aufforderung zum Senden (BB108) BK Sendung unterbrechen! (BB109) MSG Message = Mitteilung (BB111) PSE FD Please = Bitte (nächstes Kap.!) Fieldday Contest (nächstes Kap.!) Seite 4 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

5 2.2.2 Q- Schlüssel: (BB201 BB209) Q- Gruppen sind primär für die Vereinfachung und Erleichterung der Telegrafie gedacht und dienen sekundär für die Überwindung sprachlicher Grenzen (BB201). Daher sollten sie nicht im Sprechfunkverkehr verwendet werden (BB202). Die Q- Gruppen sind in den Radio Regulations der ITU (Internationale Fernmeldeunion) geregelt. Die im Prüfungsfragenkatalog gefragten Q- Schlüssel: QRK (1 5) QRM (1 5) QRN (1 5) QRO QRP QRV QRT QRX QRZ Verständlichkeit der Zeichen (1 = sehr schlecht, 5 = sehr gut) Ich werde gestört (1 = leicht, 5 = sehr stark) Ich werde atmosphärisch gestört (1 = leicht, 5 = sehr stark) Sendeleistung erhöhen Sendeleistung reduzieren Bin bereit Übermittlung einstellen Neuer Anruf um... Uhr Anruf von Funker XY QSY QSB QSL QSO Frequenz ändern Schwankende Zeichenstärke Empfangsbestätigung Mit jemanden unmittelbar sprechen können QTH Standort Die Q- Schlüssel verteilen sich auf das gesamte Kapitel, daher sind sie nicht explizit einer einzelnen Frage zuzuordnen! Seite 5 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

6 2.2.3 Signalbeurteilung: (BB301 BB312) Führen Funker QSOs, interessiert es sie natürlich, wie sie auf der Gegenseite ankommen. Wie soll man das Signal nun beschreiben... mit gut oder recht gut oder geht schon...? Vor allem: Meint Funker A mit gut auch dasselbe wie Funker B oder wäre das gut bei Funker B schon ein nicht so gut bei Funker A? Um solche Missverständnisse zu vermeiden, haben wir Amateurfunker unseren RST- Rapport. Er ist eine Kurzformel zur Beurteilung der empfangenen Signalqualität (BB301). Die drei Buchstaben haben jeweils eine Bedeutung: R für Lesbarkeit (1 5), S für Signalstärke (1 9) und T für Tonqualität (1 9) (BB302 und BB305). Beispiel: Bekommen wir von unserer Gegenstation den Rapport 30dB über Rauschen und Radio 5 so kann er mich mit einem ausreichend starkem Signal (= 30dB über Rauschen) und einwandfreier Lesbarkeit (= Radio 5) empfangen! (BB308) Beispiel: Unsere Gegenstation gibt uns einen Rapport von 4 und 8 ; dass heißt: Mit einer Lesbarkeit 4 (von 5) und Signalstärke 8 (von 9) kann mich die Gegenstation ohne Schwierigkeiten (= 4) und starkem Signal (= 8) empfangen! (BB309) Beispiel: Eine für mich schlecht aufnehmbare Station könnte von mir einen Rapport von 33 oder 339, also mit einer Lesbarkeit 3 (von 5), einer Signalstärke 3 (von 9) und einer Tonqualität 9 (von 9), bekommen. Damit weiß dann die Gegenstation, dass ich sie nur schwer aufnehmen kann und sie deutlich sprechen bzw. den Durchgang ggf. mehrmals wiederholen muss. (BB310) Aurora: (Wir erinnern uns an Teil 1: CW ist die am besten funktionierende Betriebsart bei Aurora- Erscheinungen; der Ton ist flatternd und verbrummt). Bei Aurora- Telegrafieverbindungen ist der Ton sehr rau und kann nur schlecht beurteilt werden. Das Signal wird daher nur mit R, S und einem A für Aurora beurteilt. (BB311) SSTV: Aus Teil 1 wissen wir, dass SSTV Standbilder überträgt ( S für Standbild). Unser Rapport würde mit RST nicht viel Sinn ergeben, denn bei Bildern haben wir nun mal kein T für Tonqualität. Anstelle des Tons haben wir aber ein Video- Signal: Somit wird unser Rapport mit R, S und V für Videoqualität gegeben! (BB312) S- Stufen und Dezibel: BB : Hier tauchen wieder unsere S- Stufen aus dem technischen Teil auf. Zur Erinnerung: Eine S- Stufe entspricht 6dB (= Vervierfachung). BB307: Während sich die S- Stufen bisher immer auf Leistung bezogen haben, wird in dieser Frage aber Bezug auf die Empfängereingangsspannung genommen! In unserer Formelsammlung sehen wir zwei db- Formeln: Eine Formel für Leistungen mit 10 x log... und eine Formel für Spannungen mit 20 x log...! Das heißt: Während bei Leistungen 6dB den Faktor 4 bedeuten, bedeuten sie im Spannungsbereich lediglich den Faktor 2! Somit verringert sich die Empfängereingangsspannung bei einem Signalrückgang von einer S- Stufe (6dB) um die Hälfte, also um 25µV! Seite 6 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

7 2.2.4 Bezeichnung der Aussendungen: (BB401 BB407) Sicherlich hat sich der Eine oder Andere während Teil 1 Technische Kenntnisse" schon gefragt, woher die Bezeichnungen A3E für AM oder J3E für SSB kommen?! Hierbei handelt es sich nicht um eine willkürliche Buchstabenkombination, sondern um eine exakte Beschreibung des Signals. Die Bezeichnung setzt sich in ihren 3 Stellen folgendermaßen zusammen: 1. Stelle 2. Stelle 3. Stelle A = AM (Zweiseitenband) 0 = unmoduliertes Signal A = CW (Morse) F = FM 1 = ohne mod. Hilfsträger B = RTTY J = SSB (Einseitenband) 2 = mit mod. Hilfsträger E = Sprechfunk 3 = analoges Signal F = Video (nicht prüfungsrelevant) C = Restseitenband N = unmodulierter Träger (nicht prüfungsrelevant) C = FAX D = Daten, Fernsteuerung N = keine Information P = Pulsmodulation Jetzt können wir uns auch die Bezeichnung A3E für AM (Zweiseitenbandmodulation, analoges Signal, Sprechfunk) erklären! Bsp.: Die Morsetelegraphie CW trägt die Bezeichnung A2A! 2.3 Frequenzbereiche und IARU- Bandpläne: Frequenzbereiche des Amateurfunkdienstes: (BC101 BC114) Die folgenden 14 Fragen sind mittlerweile ein Heimspiel geworden: Wir nehmen unseren Taschenrechner zur Hand und rechnen: f = c / λ => Fertig! Die richtige Antwort ist entweder der Frequenzbereich, der unsere errechnete Frequenz bereits beinhaltet oder der Frequenzbereich in unmittelbarer Nähe! Seite 7 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

8 2.3.2 IARU- Bandpläne: (BC201 BC220) Die Bandpläne der IARU sind keine Vorschriften sondern Empfehlungen. Deren Einhaltung sorgt für einen geordneteren und reibungsloseren Betrieb auf allen Bändern und kommt allen Amateurfunkern zugute. (BC201) BC203: Antwort B scheidet aus, da auf MHz wegen Baken komplettes Sendeverbot herrscht. Antwort C scheidet aus, da MHz die internationale SSB- Anruffrequenz ist und Antwort D scheidet aus, da MHz für FM- Simplex reserviert ist! BC204 und BC205: QSY (Ändern der Frequenz) deswegen, weil MHz die internationale Anruffrequenz ist. Nach einer Antwort auf ein CQ wechselt man auf eine freie Frequenz, um nicht die Anruffrequenz zu blockieren. BC206: Der Bereich von MHz ist in Deutschland nur für Schmalband- Digimode zugelassen (800Hz)! BC207: Man sucht sich eine freie und zugelassene Frequenz ( MHz). BC208: Handfunkgeräte haben eine größere Reichweite als man ihnen aufgrund ihrer Größe zutraut. Satelliten können wegen der hindernisfreien Sicht sehr wohl gestört werden! BC209 und BC210: Unterhalb 10MHz wird in der Regel das untere (LSB), oberhalb 10MHz das obere Seitenband (USB) verwendet. BC211, BC212, BC216 bis BC220 : Lernstoff auf Handzettel (Frequenzen)! BC213: Man sucht sich eine freie und zugelassene Frequenz für digitale Betriebsarten! Seite 8 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

9 2.4 Rufzeichen, Landeskenner: Deutsche Rufzeichen: (BD101 BD115) BD101, BD106, BD109, BD110 und BD111: Hinter Rufzeichen können noch Zusätze hinzugefügt werden. Obwohl nicht vorgeschrieben kann es doch eine hilfreiche Zusatzinformation sein! Mögliche Zusätze sind: - /m Mobile AFu- Stelle in einem Landfahrzeug (Auto) oder an Bord eines Wasserfahrzeuges der Binnenschifffahrt - /p Portable Amateurfunkstelle (Handfunkgerät) - /am Aeronautic Mobile => an Bord eines Luftfahrzeuges - /mm Maritime Mobile => AFu- Stelle eines Schiffes auf See BD107 und BD108: Ausländische Funkamateure der Lizenzklasse A, die in fremden CEPT- Ländern funken möchten, müssen vor ihrem eignen, personengebundenen Rufzeichen noch den Landeskenner des jeweiligen Aufenthaltslandes voranstellen. In Deutschland lautet die Ergänzung DL/xxxx. Ausländische Funkamateure der Lizenzklasse E stellen in ECC- Ländern gleichermaßen DO/xxxx voran. BD102 BD105, BD112 BD115: Für besondere Stationen werden Sonderrufzeichen vergeben. Diese erkennt man an ihrem speziellen Präfix! (siehe auch Handzettel!) Mögliche Präfix sind: - DA0 Experimentelle oder wissenschaftliche Funkstelle - DA5 Klubstation mit Kurzzeitzulassung - DF0, DK0, DL0 Klubstationen der Lizenzklasse A - DP0, DP1 Exterritoriale Stationen (auch Satellit) - DO1 DO9 Personengebundenes Rufzeichen Lizenzklasse E Seite 9 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

10 2.4.2 Europäische Landeskenner: (BD201 BD210) Unsere Funkrufzeichen (Calls) setzen sich aus einem Präfix (2 Buchstaben), einer Zahl und einem Suffix (2 3 Buchstaben) zusammen. Das Präfix ist hierbei der Landeskenner. Da jedes Land seinen eigenen Landeskenner bzw. Landeskennerbereich hat, wissen wir anhand des Rufzeichens immer die Nationalität unserer Gegenfunkstelle. Die Landeskenner findet man in der Landeskennerliste der ITU, in Amateurfunkhandbüchern und der Rufzeichenliste! (BD201) Tipp: Zum Lernen der Landeskenner ist es sehr hilfreich, sich für jedes Land eine Eselsbrücke zu schaffen. Norwegen (LA) kann man sich z.b. mit Lachse merken, Schweden (SM) mit Schwedenmöbel von IKEA... Und noch ein Tipp: Je ungewöhnlicher die Eselsbrücke ist, desto leichter merkt man es sich. Also: Seid kreativ! Alle hier aufgeführten europäischen Landeskenner befinden sich auf dem Handzettel! Zentraleuropa: Skandinavien / Großbritannien: F Frankreich LA Norwegen EA Spanien SM Schweden CT Portugal OH Finnland PA Niederlande EI Irland ON Belgien G England LX Luxemburg 3A Monaco Süden: OE Österreich HB0 Liechtenstein SV Griechenland HB9 Schweiz S5 Slowenien OZ Dänemark 9A Kroatien DA-DR Deutschland 9H Malta Osten: SP EM ES YL OK OM LY LZ YO Polen Ukraine Estland Lettland Tschechien Slowakei Litauen Bulgarien Rumänien Seite 10 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

11 2.4.3 Internationale Landeskenner: (BD301 BD309) Alle hier aufgeführten internationalen Landeskenner befinden sich auf dem Handzettel! Nord- und Mittelamerika: Südamerika: VE Kanada YV Venezuela KA, W USA LU Argentinien XE Mexiko PY Brasilien HC Ecuador CE Chile HK Kolumbien OA Peru Sonstige Landeskenner: YK Syrien ZS Südafrika ZR-ZU Südafrika 4U Vereinte Nationen Seite 11 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

12 2.5 Abwicklung des Amateurfunkverkehrs: Betriebsabwicklung, allgemein: (BE101 BE119) Der Amateurfunk darf nur im öffentlich gesprochenen Wort abgewickelt werden. Jegliche Verschlüsselungsmaßnahmen, die zum Verschleiern des Inhalts führen, sind verboten. (BE102) Möchte ich einen allgemeinen Anruf starten, beobachte ich vorher eine Frequenz. Ist diese offenbar nicht belegt, so frage ich zur Vorsicht 2 3-mal an, ob die Frequenz frei ist. Meldet sich daraufhin niemand, kann ich mit meinem allgemeinen Anruf beginnen (BE115). Hierfür rufe ich mit "CQ" und nicht "QRZ", da "QRZ" nach VO Funk nicht die gleiche Bedeutung wie "CQ" hat (BE105). Suche ich eine Verbindung mit Australien, so rufe ich etwa dreimal "CQ Australia this is [eigenes Rufzeichen]", danach "and [eigenes Rufzeichen] is listening". (BE106) Wie gehe ich vor, wenn ich einer anrufenden Station antworten möchte? Ganz gleich, ob es sich nun um einen allgemeinen Anruf mit CQ oder einen gezielten Anruf mit QRZ handelt: Ich nenne das Rufzeichen der rufenden Station und sage anschließend: "Hier ist [eigenes, buchstabiertes Rufzeichen], bitte kommen". (BE101 und BE103) Formen von zielgerichteten, allgemeinen Anrufen: Beginnt eine Station ihren allgemeinen Anruf mehrmals mit CQ DL, so sucht die Station Kontakt zu einer deutschen Amateurfunkstation (erkennbar am DL ). Befindet sich also hinter dem CQ noch ein Zusatz, wie hier DL, so handelt es sich um einen gezielten allgemeinen Anruf für einen bestimmten Funker- Kreis; in diesem Fall gilt der Anruf nur deutschen Stationen. Der Zusatz muss sich aber nicht unbedingt auf ein Land beziehen. Lautet der Zusatz beispielsweise FD, so ruft die anrufende Station andere Kontest- Teilnehmer eines Fielddays ( FD ). (BE107 und BE108) Ruft eine Station "CQ" mit dem Zusatz "DX", sucht sie Kontakt zu einer weiter entfernt liegenden Station. Ich sollte daher nur antworten, wenn diese Station erkennbar mehrere hundert Kilometer von mir entfernt liegt oder wenn nach mehrmaligem Rufen keine andere Station antwortet (BE113). Mit "CQ CQ CQ DX de HB9AFN" sucht HB9AFN daher eine Überseeverbindung. (BE111) Höre ich den Anruf einer Station, habe aber das Rufzeichen nicht richtig aufnehmen können und es ähnelt in Teilen meinem eigenen Call, so antworte ich mit: "Hier ist [eigenes Rufzeichen], wurde ich gerufen?" (BE109) Höre ich, in englischer Sprache, den allgemeinen Anruf einer Station und möchte ein QSO mit dieser Station führen, so antworte ich üblicherweise in der Sprache der rufenden Station; in diesem Fall in Englisch. Ruft demnach eine spanische Station in englischer Sprache, so antworte ich: [Rufzeichen der rufenden Station], this is [eigenes Rufzeichen] calling you! (BE118) Ein ganz besonderer Fall: Ich habe auf den allgemeinen Anruf einer Station geantwortet, befinde mich gerade noch in einem QSO mit dieser Station und... werde jetzt plötzlich von einer anderen Station gerufen. Was nun? Eigentlich ganz einfach: Die Frequenz, auf der ich mich gerade befinde, hat eigentlich die Station des allgemeinen Anrufs in Besitz genommen ; und ich bin, als antwortende Station, nur der Gast. Daher beende ich zuerst das QSO mit der Station des allgemeinen Anrufs, verständige mich anschießend mit der Station, die mich gerade eben gerufen hat, und beginne dann das neue QSO auf einer anderen, freien Frequenz. (BE114) Seite 12 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

13 Eine Frage des Anstandes... Sollte ich einen Anruf empfangen, der offensichtlich nicht für mich bestimmt ist, darf ich auch nicht antworten. Höre ich beispielsweise die Station 4U1ITU "CQ VK/ZL" rufen, so ruft diese gezielt nach Stationen aus Australien bzw. Neuseeland. Ich antworte daher nicht! (BE110) Natürlich kann es schon mal vorkommen, dass eine anrufende Station "sich im Bandplan vertan hat". Sollte diese Station in einer Betriebsart arbeiten, die für diese Frequenz eigentlich nicht vorgesehen ist, so antworte ich üblicherweise vorerst in der gleichen Betriebsart, in der der Anruf erfolgte. (BE104) Möchte ich einen allgemeinen Anruf starten, so beobachte ich eine offensichtlich freie Frequenz und frage vorsichtshalber noch 3-mal nach, ob sie auch wirklich frei ist. Meldet sich daraufhin niemand, starte ich meinen Anruf. Wie wir aber bei der Wellenausbreitung gelernt haben, gibt es einen Bereich zwischen der Boden- und der Raumwelle: Die tote Zone, aus der wir keine Station empfangen können. Sollten wir von einer anderen Station darauf hingewiesen werden, dass wir eine Station in der toten Zone stören, wechseln wir die Frequenz! (BE116) Nachdem niemandem der Amateurfunk in die Wiege gelegt wurde, gab es bei allen von uns eine Zeit des Anfangs. Gerade in der Morsetelegrafie benötigt man viel Übung, um seine "Anzahl der Zeichen pro Zeiteinheit" langsam zu steigern. Führen wir ein CW- QSO und sind "der vermeintlich schnellere von beiden", ist es nur fair, sich dem Gebetempo einer offensichtlich langsameren Gegenstation anzupassen. (BE112 und BE119 ) Kontests: Ein Kontest ist ein Wettstreit unter Amateurfunkern, bei dem man möglichst viele bzw. möglichst weite Verbindungen in einem festgelegten Zeitraum arbeiten muss. Dabei werden Rufzeichen und Rapport ausgetauscht. Jede Verbindung wird, entsprechend der Kontest- Regularien (Kontestausschreibungen), mit Punkten bewertet. Kontests werden gerne an Fielddays veranstaltet, können aber auch national oder international ausgetragen werden. Ein bekannter Kontest ist der internationale Lighthouse- Contest, bei dem weltweit viele Leuchttürme besetzt werden und damit zu Kontest- Zielen werden. Wie schon erwähnt, gibt es zu jedem Kontest eigene Regeln. Möchte ich an einem Kontest teilnehmen, muss ich meinen Funkbetrieb entsprechend der Kontestausschreibung gestalten. Das heißt, ich arbeite NUR in den Frequenzbereichen laut Ausschreibung, muss dabei aber auch beachten, dass ich mich im Bereich meines internationalen Kurzwellenbandplans bewege. Da die Erde in mehrere Funkregionen aufgeteilt ist, um gegenseitige Störungen zu vermeiden, kann ich unter Umständen an einem Kontest einer anderen Funkregion nicht teilnehmen, weil ich in meinem Land diesen Frequenzbereich nicht arbeiten darf. Daher merken wir uns: Bei Kontesten dürfen wir nur in den für den Kontest vorgesehenen Frequenzen arbeiten unter Beachtung des internationalen Kurzwellenbandplans! (BE117) Seite 13 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

14 2.5.2 Betriebsabwicklung, speziell: (BE201 BE216) Wir lernen ein paar neue Begriffe kennen... (siehe zum Teil auch Handzettel!) Eine DX- Pedition ist eine Amateurfunkexpedition zu Ländern und Inseln, die selten zu hören sind (BE201). Dabei kommt es oft zu einem starken "pile up", wenn viele Amateurfunkstationen versuchen, diese seltenen Stationen zu arbeiten (BE202). Bei zu hohem "pile up" geht die seltene Station in den "Listenbetrieb" über. Dass heißt, alle anrufenden Stationen werden vorerst in eine Liste aufgenommen und zu einem späteren Zeitpunkt für ein QSO wieder angerufen! (BE203) Um die Liste strukturieren zu können, werden die rufenden Stationen gern nach ihrer Zahl im Suffix geordnet. Eine in die Liste aufnehmende Station meint mit "only number 3, only suffix", dass aktuell nur Stationen rufen sollen, in deren Call sich im Suffix die Nummer 3 befindet. (BE207) Split- Betrieb bedeutet, dass Senden und Empfangen auf unterschiedlichen Frequenzen stattfindet (BE208). Sagt die Gegenstation "split up to 14280", meint sie, dass sie oberhalb der Sendefrequenz (14.25MHz) nun empfängt (14.28 MHz). (BE204 und BE208) "Tuning up" ist gleichermaßen zu verstehen. Bei MHz Empfangsfrequenz bedeutet dies, dass die Station auf MHz MHz hört und ich daher auf MHz MHz rufen muss (BE205). Mit "5 up" meint eine rufende Station, dass sie 5kHz oberhalb ihrer Sendefrequenz hört und ich demnach 5kHz höher nach ihr rufen muss (RIT). (BE206) Der "indirekte" oder "längere Weg": Verbindungen können manchmal wegen schlechter Ausbreitungsbedingungen nicht auf dem direkten (kürzesten) Weg gearbeitet werden. Dreht der Funkamateur seine Antenne in die entgegensetzte Richtung (180 ), erreicht er sein Ziel auf dem etwas "längeren" und daher "indirekten" Weg (über die andere Seite des Erdballs). (BE209, BE213) Aurora- Verbindungen kommen durch Reflexionen von Ultrakurzwellen an polaren Nordlichtern zustande. Weil die Verbindung durch Reflexionen zustande kommt, stimmt die Antennenrichtung meist nicht mit der direkten Richtung zur Gegenstation überein. (BE210 und BE212) Wie wir bereits wissen, ist bei einer Aurora- Verbindung der Ton flatternd und verbrummt. Der Signalrapport lautet wegen der nicht beurteilbaren Tonqualität R, S und "A" für Aurora. Sporadic- E- Bedingungen: Durch die solare Bestrahlung unserer Erdatmosphäre können in deren E- Schicht sporadisch lokale Bereiche ungewöhnlich hoher Ionisation auftreten. Auftreffende Funkwellen können durch Reflexion an diesen Bereichen kurzfristig hohe Sprungentfernungen erreichen. Herrschen beispielsweise im 2m- Band Sporadic- E- Bedingungen, so kann man unter Umständen auch Stationen empfangen, die km entfernt liegen (siehe auch TI209 + TI309). (BE211) Locatorfeld (Standortkenner): Die Erdoberfläche ist international in Längen- und Breitengrade eingeteilt. Die von den Längen- und Breitengraden eingeschlossenen Felder nennt man "Locatorfelder". Jedes Locatorfeld ist durch Zahlen und Buchstaben mit seiner eigenen Kennung versehen und bezeichnet somit ein definiertes Feld auf dem Erdball. Ansbach befindet sich beispielsweise im Locatorfeld JN59! (BE214) Seite 14 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

15 Eine Fuchsjagd ist ein Funkpeilwettbewerb, wobei mit tragbaren Peilempfängern versteckte, nur kurzzeitig arbeitende Kleinsender, aufzufinden sind. Sobald ein gesuchter Sender kurzzeitig sendet, kann man ihn durch Drehen der Empfangsantenne "anpeilen", weil im Punkt des stärksten Signals die Antenne genau in Richtung des Fuchses zeigt. Nach mindestens zwei Peilungen, die von unterschiedlichen Standorten aus gemacht wurden, hat man zu jedem Standort die Richtung gepeilt, aus der der Fuchs gesendet hat. Der Schnittpunkt aller Richtungen ist der Standort des Peilsenders (Fuchs)! (BE215) Ham- Spirit ist der Ehrencodex der Amateurfunker! Wir verstehen darunter gegenseitige Hilfe und Rücksichtnahme, die Einhaltung der Bandpläne, Bandbreiten usw.! (BE216) Seite 15 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

16 2.5.3 Betriebsabwicklung bei besonderen Betriebsarten: (BE301 BE310) Für Fernverkehrsverbindungen mit kleiner Sendeleistung (QRP- DX- Betrieb) eignen sich, neben CW, besonders Digimodes (BE302). Dies liegt an den schmalen Bandbreiten, die diese Betriebsarten benötigen: CW ist lediglich ein Ton, während Pactor und PSK31 einfache Textübertragungsverfahren darstellen. (BE301) SSTV: In Teil 1 haben wir von ATV ("animiertes" TV) und SSTV ("Standbild- TV") gehört. Nachdem es sich bei SSTV um ein Videosignal handelt, lautet unser Rapport demnach R, S und V (Videoqualität). Diesen Rapport schreiben wir direkt in das zu übertragende Bild! (BE303) Packet Radio: Wir erinnern uns an Teil 1: Packet Radio ist ein digitales Übermittlungsverfahren, das Daten von einem TNC (Terminal Network Controller) aufbereitet und mit einen FM- Funkgerät üblicherweise als 9k6- Datensignal paketweise sendet oder empfängt. Dafür sollte das Funkgerät den Frequenzbereich von 20Hz 6kHz möglichst linear übertragen und eine Umschaltzeit zwischen Senden und Empfangen von kleiner ms erreichen. Im Packet Radio (PR) gibt es Mailboxen. In diese werden über Funk Nachrichten eingespeichert und wieder abgerufen. Mailboxen funktionieren ähnlich wie ein - Account! Soviel zur Wiederholung... Die Knotenpunkte (Relais) des Datenfunks sind Digipeater, die über fest eingerichtete Funkstrecken (Linkstrecken) miteinander vernetzt sind (BE309). Damit wir in diesem Netzwerk ein Zielrufzeichen sicher erreichen können, sucht ein Auto- Router automatisch die Rute durch das Netzwerk (BE305). Um zu gewährleisten, dass der Sender vollständig eingeschwungen und damit sendebereit ist, wird eine kurze Sende- Zeitverzögerung eingestellt, welche der Hochlaufzeit des Senders anzupassen ist. Das TX- Delay sollte im PR- Betrieb nicht unnötig lange eingestellt sein, um die Frequenz möglichst ökonomisch nutzen zu können. (BE307). Nachrichten in der Betriebsart Packet Radio: Die Forwarding- Funktion leitet Packet Radio- Nachrichten automatisch an andere Mailboxen weiter (BE306). Zeigt dabei eine PR- Empfangsstation alle ihre Nachrichten öffentlich auf einer PR- Frequenz an, nennt man diese Funktion monitoring (BE304). Das APRS (Automatic Position Reporting System) sendet zyklisch Daten über seine aktuelle Position aus. Über PR ist diese Positionen abrufbar oder kann in eine Karte einblendet werden. Damit lässt sich beispielsweise die Fahrstrecke eines Autos bzw. dessen aktuelle, globale Position online mitverfolgen. (BE308) Bei Simplexbetrieb sendet oder empfängt man auf der gleichen Frequenz (BE310). Wird wechselseitig auf derselben Frequenz zwischen Senden und Empfangen umgeschaltet (nicht gleichzeitig), spricht man von Halbduplex. Gleichzeitiges Senden und Empfangen (auf unterschiedlichen Frequenzen) wird Vollduplex genannt. (BE310) Seite 16 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

17 2.5.4 Relaisfunkstellen, Transponder, Satelliten, Baken: (BE401 BE411) Relaisfunkstellen sind verstärkende Funkverteiler mit einer P ERP von max. 15W (für f OUT > 30MHz). Ein Relais befindet sich meist auf einem erhöhten Standort, wodurch es ein größeres Gebiet abdeckt. Lokaler Funkbetrieb findet meist über das 2m- oder das 70cm- Band statt. Hierfür werden oft Relais genutzt. Dies hat den Vorteil, dass das Relais ein ankommendes, schwächeres Signal verstärkt und über seinen erhöhten Standort großflächig wieder abstrahlt. Dadurch schafft man selbst mit einem Handfunkgerät und kleiner Leistung die Erreichbarkeit im kompletten Einzugsbereich des Relais. Ein Relais kann aber nicht gleichzeitig auf ein und derselben Frequenz senden und empfangen. Daher hat es eine Eingabe- (Empfangs-) und eine Ausgabefrequenz (Sendefrequenz) (BE401). Relais werden immer mit ihrer Ausgabefrequenz (Sendefrequenz => Empfangsfrequenz der Funkgeräte) angegeben. Die Ausgabefrequenz liegt bei deutschen 2m- Relais um 600kHz über der Eingabefrequenz (BE405); bei deutschen 70cm- Relais befindet sich die Ausgabefrequenz 7,6MHz höher (BE406). Relais sind unbesetzte, fernbedienbare Amateurfunkstellen, die an einem festen Standort mit einer besonderen Zulassung betrieben werden (BE403 und BE410).Sie lassen sich mittels DTMF- Töne von extern über Funk steuern. Damit ist sichergestellt, dass Relais` (laut Vorschrift) jederzeit abgeschaltet werden können. Sobald ein Relais ein Signal empfängt, schaltet es selbstständig auf Senden um und überträgt das empfangene Signal der Eingabefrequenz auf seiner Ausgabefrequenz. Wird kein Signal mehr empfangen, wird der Sender wieder abgeschaltet. Da ein Relais sein Eingangssignal verstärkt, kann man die Feldstärke einer Funkverbindung nicht mehr beurteilen, denn das empfangene Signal ist nicht das gesendete Signal der Gegenstation, sondern das Ausgangssignal des Relais. Beim Rapport wird daher nur die Lesbarkeit R beurteilt; die Signalstärke S bezieht sich auf die Relaisfunkstelle. (BE402) Die Durchgänge auf Relais sollten möglichst kurz gehalten werden, um auch mobilen Funkstellen die Nutzung des Relais zu ermöglichen. (BE404) Satellitenfunkverkehr: Der Transponder eines OSCARs ist ein Umsetzer (Relais) an Bord eines umlaufenden Amateurfunksatelliten. Er nimmt, wie ein terrestrisches Relais auch, hinaufgesandte Signale (Uplink) mit seiner Eingabefrequenz auf und sendet diese auf seiner Ausgabefrequenz (Downlink) wieder zur Erde zurück (BE407 und BE411). Der Transponderfahrplan gibt dabei an, wann und auf welchen Transpondern Funkbetrieb abgewickelt werden kann. (BE408) Baken sind fest installierte Sender gleicher Leistung und arbeiten ähnlich wie ein Funkfeuer. Aufgrund ihres gleichbleibenden Standorts und der immer gleichen Leistung können auf diese Weise die Ausbreitungsbedingungen von Funkwellen beobachtet werden. Nach der Empfehlung der IARU sind die Frequenzen von MHz für das internationale Bakenprojekt (IBP) freizuhalten. Deshalb gilt für diesen Frequenzbereich ein Sendeverbot. (BE409) Viele Informationen aus diesem Kapitel finden sich auch auf den Handzetteln wieder! Seite 17 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

18 2.6 Notfunkverkehr und Nachrichtenverkehr bei Naturkatastrophen: (BF101 BF110) Nicht alle Amateurfunkbänder sind primär dem Amateurfunkdienst zugeordnet. Auch andere Organisationen, wie z.b. die Küstenwache, nutzen diese Frequenzen. Sollte der nationale Katastrophenfall eintreten, wird gegebenenfalls der Notfunk auf Amateurfunkbändern abgewickelt. Die IARU empfiehlt bei Notfunkverkehr Aktivitätszentren auf 3.76 und 7.06MHz zu legen (BF109). Desweiteren sind Notfunk- Aktivitätszentren auf 14.3, und 21.36MHz vorgesehen (BF110). Verhalten bei Empfang eines Notrufs: Empfange ich einen Notruf auf einer Frequenz, die auch von der Küstenwache mit benutzt wird, so darf ich, außer im echten Notfall, diese Frequenz keinesfalls weiterbenutzen (BF101). Der Grund hierfür liegt darin, dass sich die Küstenwache auf einer festen Frequenz befindet und diese nicht wechseln kann. Handelt es sich bei einem empfangenen Notruf um ein Seeschiff (keine private Segelyacht), beobachte ich weiterhin die Frequenz. Wird der Notruf nicht innerhalb kurzer Zeit von einer Rettungsorganisation bestätigt, rufe ich die Station zurück und biete meine Hilfe an (BF106). Sollte es sich beim Notruf eines Wasserfahrzeuges um eine private Segelyacht handeln, nehme ich Kontakt zu ihr auf und erfrage die Position. Anschließend informiere ich die Polizei und bitte um die Weitergabe der Informationen an die zuständigen Rettungsorganisationen (BF107). Gleiches gilt natürlich auch für gewöhnliche Kraftfahrzeuge, ungeachtet dessen, ob der Notruf über Kurzwelle oder über ein Relais empfangen wurde! (BF108) Um Missverständnisse in Zeitangaben zu vermeiden, geben wir alle Zeiten in UTC (Universal Time Calculation) an. In Europa gibt es die MEZ (Mitteleuropäische Zeitreichung) und die MESZ (Mitteleuropäische Sommerzeit). Die MEZ entspricht der mittleren Sonnenzeit des fünfzehnten Längengrades, die MESZ der europäischen Sommerzeit. In Deutschland beträgt der zeitliche Versatz zwischen MEZ und UTC +1h, zwischen MESZ und UTC +2h! Wenn wir von Deutschland aus um Uhr UTC mit einer anderen Station in Verbindung treten wollen, findet unser Anruf nach MESZ um 1.00 Uhr des darauffolgenden Tages statt. (BF105) Das internationale Notzeichen im Sprechfunk und in der Telefonie lautet "Mayday". Dieses Notzeichen dürfen wir niemals gebrauchen (BF102 BF104)! "MAYDAY" ist allein Luft- und Seefahrzeugen vorbehalten, die sich in ernster Gefahr befinden, bzw. wenn diese unmittelbar bevorsteht. Seite 18 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

19 2.7 Stationstagebuch, QSL- Karte: (BG101 BG115) Ein Funktagebuch (oder Logbuch bzw. engl.: logbook) ist ein Stationstagebuch und darf vom Funkamateur freiwillig geführt werden (BG103). In bestimmten Fällen und auf Anordnung der zuständigen Behörde kann der Funkamateur aber auch dazu verpflichtet werden. Das tritt dann ein, wenn die Ursache von Funkstörungen untersucht und zeitliche Störungen mit den Betriebszeiten einer Station verglichen werden müssen (BG104). Der Funkamateur hat alle Betriebszeiten jeweils in UTC einzutragen. (BG101 und BG102) Ein Logbuch kann in Papierform oder als Computerlogbuch geführt werden. Bei angeordneter Logbuchführung müssen die Daten rückwirkend (Papier oder Software) für einen bestimmten Zeitraum einsehbar bleiben. Dass heißt: Neben einer eventuell neu eingesetzten Logbuch- Software muss die alte Software rückwirkend für den angeordneten Zeitraum verfügbar bleiben. (BG108 und BG109) QSL- Karten sind schriftliche Bestätigungen (Nachweise) von QSOs und dienen als Beleg zur Beantragung von Amateurfunk- Diplomen (BG110). Eine QSL- Karte hat auf der Vorderseite ein gestaltetes Bild, auf der Rückseite enthält sie Daten über das geführte QSO. Es müssen mindestens das eigene Rufzeichen, das Rufzeichen der Gegenstation, Datum und Uhrzeit, Frequenz, Betriebsart, Signalrapport und die Unterschrift des Operators darauf enthalten sein (BG111). Wie beim Logbuch sind auch hier die Zeiten in UTC einzutragen. (BG105 und BG114) Wie kommen die QSL- Karten von der ausstellenden Station zum Empfänger? Für seine Mitglieder übernimmt der DARC die weltweite QSL- Vermittlung. Man übergibt seine QSL- Karten dem zuständigen QSL- Manager, der sie an den Dachverband weiterleitet. Karten, die an mich gerichtet sind, bekomme ich in anderer Richtung gleichermaßen ausgehändigt. Sagt meine ausländische Gegenstation HZ1AB beispielsweise "QSL via K8PYD", so bedeutet dies, das der zuständige QSL- Manager von HZ1AB der Amateurfunker K8PYD ist und ich daher meine QSL- Karte an ihn schicken muss. Ich übergebe also meine QSL- Karte meinem QSL- Manager und der DARC übernimmt die Weiterleitung an K8PYD. Gibt es eine Karte von HZ1AB an mich, nimmt diese der DARC von K8PYD entgegen und leitet sie an meinen QSL- Manager weiter. Dort bekomme ich meine Karte dann ausgehändigt. (BG112) Gibt es keinen QSL- Manager oder möchte ich meine QSL- Karte möglichst schnell erhalten, so schicke ich per Luftpost einen "freigemachten und mit der eigenen Adresse versehenen Rückumschlag (SASE)" (BG106). Ich lege einen oder mehrere "Internationalen Antwortscheine (IRC)" (BG107) bei. (BG113) Die Anschriften ausländischer Funkamateure findet man in der internationalen Amateurfunk- Rufzeichenliste (Callbook) oder aus Informationen des Internets. (BG115) Seite 19 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

20 Betriebliche Kenntnisse & Kenntnisse von Vorschriften -- Handzettel 1 / 2 -- Q- Schlüssel (zur Erleichterung und Überwindung sprachl. Grenzen): -- Q- Schlüssel nur bei Telegraphie; nicht im Sprechfunk -- QRK (1-5) QRM (1-5) QRN (1 5) QRO QRP QRV QRT QRX QRZ QSL QSO QSB QSY QTH k r pse fd Verständlichkeit der Zeichen Ich werde gestört Ich werde atmosphärisch gestört Sendeleistung erhöhen Sendeleistung reduzieren Bin bereit Übermittlung einstellen Neuer Anruf um... Uhr Anruf von Funker... Empfangsbestätigung Mit jemanden unmittelbar sprechen können Schwankende Zeichenstärke Frequenz ändern Standort Aufforderung zum Senden received bitte (please) pse qrp qsy = Bitte Sendeleistung reduzieren und Frequenz wechseln Fieldday- Kontest Rapport Rapport (R= Lesbarkeit 1-5, S= Signalstärke 1-9, T= Tonqualität 1-9) T bei Telegrafie =Tonqualität A bei Auroraverbindungen V bei Videoübertragung = Qualität (1 5) Bezeichnung der Aussendung: 1. Stelle: 2. Stelle 3. Stelle A für AM (Zweiseitenband) 0 für unmoduliertes Signal A CW F für FM 1 ohne mod. Hilfsträger B RTTY J für SSB 2 mit mod. Hilfsträger C FAX P für Pulsmodulation 3 analoges Signal D Daten, C für Restseitenband N für unmodulierter Träger Fernsteuerung E Sprechfunk F Video N Keine Information Bsp: Sprechfunk - A3E (AM) Bsp Morse (CW) -A2A - F3E (FM) - J3E (SSB) Seite 20 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

21 Rufzeichen: In fremden Ländern mit CEPT- Empfehlung muss ich "DL" für Deutschland voranstellen, in Ländern mit ECC- Empfehlung "DO"! DA0 DA5 DB0 DF0 - DL0 DN1 DN8 DO1 DO9 DP0 / DP1 Klubstation für Kurzzeit Experimentelle oder wissenschaftliche Funkstelle Relaisfunkstellen / Baken Klubstationen Klasse A Ausbildungsrufzeichen Personengebundenes Rufzeichen Klasse E Exterritorial oder Satellit /am Aeronautik und Mobile (an Bord eines Luftfahrzeuges) /mm Marine und Mobile (an Bord eines Wasserfahrzeuges) /p Portable (keine Pflicht, aber gut zur Info) Landeskenner: Ersichtlich in der Liste der ITU, AFu- Handbüchern und Rufzeichenlisten Mitteleuropa: Skandinavien / Großbritannien: F Frankreich LA Norwegen EA Spanien SM Schweden CT Portugal OH Finnland PA Niederlande EI Irland ON Belgien G England LX Luxemburg 3A Monaco Australien / Asien: OE Österreich VK Australien HB Schweiz, Liechtenstein ZL Zealand (Neuseeland) OZ Dänemark DS DT Südkorea DA DR Deutschland DU DZ Philippinen JA Japan BY China Süden: SV S5 9A 9H Griechenland Slowenien Kroatien Malta Osten: SP EM ES YL OK OM LY LZ YO Polen Ukraine Estland Lettland Tschechien Slowakei Litauen Bulgarien Rumänien Seite 21 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

22 Nordamerika / Mittelamerika: Südamerika: VE Kanada YV Venezuela KA, W USA LU Argentinien XE Mexico PY Brasilien HC Ecuador CE Chile HK Kolumbien OA Peru Sonstige: YK Syrien ZS, ZR - ZU Südafrika 4U Vereinte Nationen Abwicklung des Amateurfunkverkehrs: Werde ich mit CQ gerufen, sage ich nur einmal mein Rufzeichen. Anrufe beginnen mit CQ und nicht mit QRZ, da QRZ nicht die gleiche Bedeutung wie CQ hat! Ruft jemand ein anderes Land als Deutschland darf ich nicht antworten! Vor einem CQ- Ruf beobachte ich die Frequenz und frage vorher noch 2 3mal nach, ob frei ist, bevor ich den Ruf starte. Frequenzen können auch als frei erscheinen, da ich andere durch die tote Zone u. U. nicht hören kann. Betriebsabwicklung, speziell: DX- Pedition pile up Listenbetrieb Amateurfunkexpedition zu Ländern, die selten zu hören sind Gleichzeitiger Anruf mehrerer Stationen an eine selten zu hörende Station Eine gut hörbare Station setzt Rufende in eine Liste auf und ruft später split up Eine seltene Station hört oberhalb meiner Sendefrequenz tuning up Frequenz erhöhen 5 up Frequenz um 5kHz erhöhen only 3, only suffix Split- Verkehr Langer Weg Es sind nur Stationen mit der Ziffer 3 im Suffix gemeint Senden und Empfangen laufen auf unterschiedlichen Frequenzen Indirekter Weg, daher länger, erkennbar an der Antennenstellung Aurora- Verbindung Verbindung kam aufgrund von Aurora zustande Sporadic- E- Bedng. Durch Sporadic- E kann man km entfernte Stationen hören Locator Fuchsjagd Ham- Spirit Internat. Einteilung der Erdoberfläche Funkpeilwettbewerb mit tragbaren Peilempfängern Ehrencodex der Funkamateure Seite 22 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

23 Betriebsabwicklung bei besonderen Betriebsarten: CW, Pactor, PSK31 Am besten geeignet für QRP-DX- Betrieb auf KW Digimodes Rapport bei SSTV Wird ins Bild geschrieben Packet Radio / Digimodes: Monitoring Packet Radio: Eine Station zeigt alle Nachrichten auf einer PR- Frequenz an Auto- Router Forwarding TX- Delay APRS Linkstrecken Simplex Eine Einrichtung, um Zielrufzeichen automatisch zu erreichen Automatisches Weiterleiten zu anderen Mailboxen Möglichst kurze Pausen, um die Frequenz ökonomisch nutzen zu können Automatisches Positionsmeldesystem Feste Funkstrecken zur Vernetzung von Relais und Digipeatern Senden oder Empfangen auf gleicher Frequenz Relaisfunkstellen, Transponder, Satelliten und Baken Satellit: OSCAR Umlaufender Satellit mit Frequenzumsetzer an Bord Transponderfahrplan Gibt an, wann und über welchen Transponder des Satelliten gefunkt werden darf Uplink Downlink Azimut / Elevation Relais: Repeater Digipeater Mailbox Bake Relaisfunkstellen Senderichtung von der Erde zum Satelliten Senderichtung vom Satelliten zur Erde Horizontale / Vertikale Winkelangaben Fernbedienbares Relais Relais für Digimodes (z. B. Packet Radio) Datenbank mit allgemeinem Zugriff zum Einspeichern und Auslesen Sender mit besonderer Zulassung an einem festen Ort mit fester Frequenz (Ausgabefrequenzen siehe Handzettel Leistungen, Frequenzen & Co.!) Durchgänge sollten möglichst kurz gehalten werden, damit Schwächere auch hineinkommen (Ausgabefrequenzen siehe Handzettel Leistungen, Frequenzen & Co.!) Seite 23 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

24 Notfunkverkehr und Nachrichtenverkehr bei Naturkatastrophen: Bemerke ich, dass meine Frequenz von einer Küstenfunkstelle benutzt wird, muss ich sie sofort ändern, da die Küstenfunkstelle dies nicht kann. Nur im echten Notfall darf ich senden! Empfange ich einen Notruf, beobachte ich die Frequenz und melde mich erst dann, wenn der Funkspruch nicht innerhalb kurzer Zeit von einer Rettungsorganisation bestätigt wird. Bei Notrufen privater Schiffe nehme ich Kontakt auf, erfrage die Position und leite sie weiter. Aktivitätszentren für Notfunkverkehr dürfen weltweit für den Notfunkverkehr im AFunk eingesetzt werden. Mayday Internationales Notzeichen von See- und Luftfahrzeugen in ernster und unmittelbar bevorstehender Gefahr; darf niemals im AFunk verwendet werden! Stationstagebuch, QSL- Karte: Im Stationstagebuch (Logbuch) sollte immer die UTC eingetragen werden, nicht die MESZ. Die Führung ist freiwillig; es sei denn, es wird behördlich angeordnet. SASE MESZ IRC Computerlogbuch QSL- Karte Freigemachter und mit eigener Adresse versehener Rückumschlag Liegt 2 Stunden hinter der UTC; alle Angaben immer in UTC! Internationaler Antwortschein Bei Anordnung müssen, wie in Papierform auch, die Daten über einen bestimmten Zeitraum einsehbar sein; keine zusätzliche Papierform nötig! Bei Wechsel der Software muss, wenn angeordnet, die alte Software zwecks Dateneinsicht verfügbar bleiben! Schriftliche Bestätigung eines QSO. Dient als Beleg für die Beantragung eines Amateurfunk- Diploms. Man schickt die QSL- Karte an den QSL- Manager der Gegenstation. Sollte eine seltene Station seine QSL- Karte schnell benötigen, schicke ich sie an ihn direkt per Luftpost inklusive SASE und IRC! Inhalt: Beide Rufzeichen, Datum in UTC, Frequenz, Betriebsart, Rapport und Unterschrift Adresse: Findet man in der Rufzeichenliste (Callbook) oder im Internet Seite 24 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

25 Leistungen, Frequenzen & Co -- Handzettel 2 / 2 -- CW: 3,5-28,07 MHz Achtung: 3,5 3,51 nur DX-CW (nicht national) SSB: 14,112 14,350 MHz Baken (Sendeverb. +- 1kHz): 21,15 24,93 MHz Mehrere Frequenzen; aber diese reichen aus! 144,4 144,49 MHz komplettes Sendeverbot! Telefonie: 3,775 3,8 MHz Achtung: Kein europäisches SSB! 144,250 MHz Telefonie in SSB 145,450 MHz Telefonie in FM Satellitenfunkverkehr: 145,8 146,0 MHz Achtung: Lokaler Funkbetrieb verboten! 435,0 438,0 MHz Internationale Anruffrequenz für SSB im 2m- Band Aktivitätszentrum Region 1 für Notfunkverkehr 144,300 MHz 3,76 und 7,06 MHz Auf 160m darf kein Packet Radio durchgeführt werden! Sendeleistungen: Auf allen Frequenzen volle Leistung (Klasse A: 750W bzw. Klasse E: 100W). Ausnahmen sind: Frequenz: Klasse A: Klasse E: khz BEIDE 75W khz BEIDE 10W 7,1 7,2 MHz 250W Verboten! 10,1 10,15 MHz 150W Verboten! KURZWELLENBEREICH (KW) 50,08 51,0 MHz 25W Verboten! nur angezeigte ortsfeste Klasse A! 144,0 146,0 MHz volle PEP 75W 430,0 440,0 MHz volle PEP 75W MITTLERER BEREICH (VHF / UHF) 1,247 1,263 GHz 5W Verboten! OBERER BEREICH (SHF) 1,3 2,5 GHz 75W Verboten! 10,0 10,5 GHz 75W 5W Bandbreiten: Frequenz: Bandbreite: 1,81 14,35 MHz 2,7 khz 10,1 10,15 MHz 800 Hz 28,0 29,7 MHz 7,0 khz MHz 40 khz MHz 7 MHz AM oder ASTV Seite 25 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

26 Exakte Bandfrequenzen: 13cm MHz 23cm MHz 70cm MHz 2m 6m 10m 12m 15m 17m 20m 30m 40m 80m 160m MHz 50,08 51,00 MHz 28,00 29,7 MHz 24,89 24,99 MHz 21 21,45 MHz 18,068 18,168 MHz 14,00 14,35 MHz 10,1 10,15 MHz 7,0 7,2MHz 3,5 3,8MHz 1,81 1,99 MHz Nur für Klasse E: - 1,81 2,0 MHz und 3,5 3,8 MHz ,45 MHz und 28,0 29,7 MHz MHz MHz ,5 GHz Primärer Status des AFunk im Bereich von: Nur für Klasse A; nur für feste Orte, die bei der BNetzA registriert sind: - 7,0 7,1 MHz - 14,0 14,35 MHz - 21,0 21,45 MHz - 28,0 29,7 MHz MHz MHz - 50,08-51 MHz Relais: Ausgabefrequenz -2m- Band: 600kHz höher als Eingabefrequenz - 70cm- Band: 7,6MHz höher als Eingabefrequenz Ausgangsleistung: Bei f > 30MHz: Max. 15W ERP Seite 26 von 26 - DL2FAN Frank Hamar

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