Zertifiziert familienfreundlich

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1 LWL-Gesundheitseinrichtungen im Kreis Soest Zertifiziert familienfreundlich,,audit berufundfamilie in den LWL-Gesundheitseinrichtungen im Kreis Soest

2 Inhaltsverzeichnis Warum audit berufundfamilie? 5 Das kann,,audit berufundfamilie 6 Mutterschutz, Elternzeit und die Zeit danach 8 Pflegefall was nun? 10 Beratung im Pflegefall 11 Gesprächsgruppen für Angehörige 12 Unsere Pflege-Angebote 13 Berufliche Auszeit und Rückkehr 15 Weitere Angebote und Maßnahmen 16 Unser Familienbegriff Familie ist ein soziales Netzwerk, in dem Menschen langfristig Verantwortung füreinander übernehmen. Der Familienbegriff umfasst alle Formen des auf Dauer angelegten privaten Zusammenlebens. Neben der klassischen generationsübergreifenden Familie gehören auch allein erziehende Mütter und Väter, nichteheliche Lebensgemeinschaften, gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften, Patchwork- und Pflegefamilien dazu. Die Definition des Familienbegriffs haben wir im Rahmen eines Auditierungsworkshops gemeinsam mit den Beschäftigten vorgenommen. Ideen sind gefragt 18 Ansprechpartner/innen

3 Warum audit berufundfamilie? Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen in Zeiten von Arbeitsverdichtung und oft kurzlebigen Arbeitsprozessen sehen sich viele Beschäftigte mit verschiedenen Problemen konfrontiert, um dieses Ziel zu erreichen. Gleichzeitig sind Unternehmen auf qualifizierte und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen. Eine Brücke zwischen den Interessen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu schlagen, ist Ziel des audit berufundfamilie, einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Das audit unterstützt Unternehmen darin, passgenaue Lösungen zu entwickeln: von familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen über Unterstützung bei der Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen bis hin zu Präventionsangeboten zur Gesundheitsförderung. Indem es die Arbeitszufriedenheit und Motivation der Beschäftigten positiv beeinflusst, stellt das audit für immer mehr Firmen ein wichtiges strategisches Instrument im Rahmen der Personalentwicklung dar. Als erste LWL-Einrichtungen erhielten 2009 die Kliniken Lippstadt und Warstein das Zertifikat zum audit berufundfamilie. Stellvertretend nahm Gerrit Jungk, Leiter der Abteilung Personal und Recht, die Urkunde von der damaligen Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen(r.) und Dagmar Wöhrl, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium, entgegen. 4 5

4 Das kann,,audit berufundfamilie : Die acht Handlungsfelder* 1. Arbeitszeit Flexible Arbeitszeiten vergrößern den unternehmerischen Gestaltungsspielraum. Beschäftigte können Umfang und Lage der Arbeitszeit besser mit den familiären Anforderungen vereinbaren. 6. Personalentwicklung Familiäre Veränderungen sind Bestandteile jedes Lebensweges. Die Berücksichtigung der familiären Situation bei Einstellung und weiterer Planung der Laufbahn hilft, qualifiziertes Personal zu gewinnen und zukunftssichernde Kompetenzen zu erhalten.,,ich habe einen dienstbegleitenden Studiengang absolviert und mit akademischem Grad abgeschlossen. Hierbei haben mich die LWL-Kliniken finanziell unterstützt und mir außerdem flexible Arbeitszeiten ermöglicht. (Tatjana Hoischen, Oberärztin, LWL-Klinik Warstein) Ich konnte einen individuellen Dienstplan mit Arbeitszeiten vereinbaren, die es mir ermöglichen, auch meinen privaten Aufgaben als Mutter von drei Kindern nachzukommen. (Biljana Jezildic, Stationshilfe, Station GW01, LWL-Klinik Warstein) 2. Arbeitsorganisation Eine familienbewusste Arbeitsorganisation erhöht die Einsatzmöglichkeiten und die Einsatzbereitschaft der Beschäftigten. Die Balance von Beruf und Familie wird durch eine flexible Gestaltung von Arbeitsaufträgen, multifunktionalem Personaleinsatz und Mitarbeiterbeteiligung erleichtert. 3. Arbeitsort Neue Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichen den Unternehmen Zeit- und Kosteneinsparungen. Den Beschäftigten eröffnen sie flexiblere Arbeitsformen und damit die Chance, Familienbedürfnisse mit den beruflichen Anforderungen in Einklang zu bringen. 4. Information und Kommunikation Die kontinuierliche Information über Möglichkeiten und Nutzen familienunterstützender Angebote verstärkt die Wirksamkeit der Maßnahmen im Unternehmen und sorgt nachhaltig für eine Imageverbesserung.,,Dank der Teilnahme an einem Kurs im Rahmen des BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) zur gesunden Ernährung habe ich mehrere Kilos abgenommen. (Hilde Westermann, Sport- und Bewegungstherapeutin, LWL-Klinik Lippstadt) Zurzeit befinde ich mich in Elternzeit und erhalte den regelmäßigen Newsletter per nach Hause. Durch den Newsletter bekomme ich aktuelle Informationen wie auch Veränderungen in den LWL-Gesundheitseinrichtungen mit. (Daniela Gollnick, Sozialarbeiterin, LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt) 7. Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen Beschäftigte mit Familie können auf vielfältige Weise finanziell und sozial unterstützt werden. Individuelle Angebote tragen unmittelbar zu einer bedarfsgerechten Familienförderung bei. Ich war sehr zufrieden, dass mir geholfen wurde, als ein Familienmitglied Unterstützung brauchte. Nach Prüfung der Antragsgründe für einen Gehaltsvorschuss durch den Arbeitgeber wurde mir dieser gewährt. (Gabriele Bathe, Gesundheits- und Krankenpflegerin, LWL-Wohnverbund Warstein) 8. Service für Familien Die Sicherstellung einer geeigneten Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen ist unabdingbare Voraussetzung für eine familiengerechte Gestaltung der Arbeitsbedingungen. Es gilt, die spezifischen Bedürfnisse mit den lokalen Dienstleistungsangeboten abzugleichen, um so familiär bedingte Fehlzeiten zu senken Führung Führungskräfte tragen wesentlich dazu bei, dass die Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Arbeitsalltag umgesetzt werden können. Ihr familienbewusstes Verhalten ist Spiegelbild einer modernen Unternehmenskultur. * Quelle: berufundfamilie Service GmbH: hierbei handelt es sich um allgemeine Richtlinien, die individuell und flexibel für jede Einrichtung angepasst werden können. Ich war mit der Zusammenarbeit bei der Suche nach einem Kinderbetreuungsangebot sehr zufrieden, auch in Anbetracht der Kürze der Zeit. Am meisten hat mich gefreut, dass der Kindergarten in Benninghausen mit zur Auswahl stand, da eine private Betreuung in Lippstadt für mich keine Alternative gewesen wäre. (Antje Kampmann, Krankenschwester, LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt) 7

5 Ein neues Leben eine neue Lebensphase Mutterschutz, Elternzeit und die Zeit danach Mit der Geburt eines Kindes beginnt für die Eltern eine Lebensphase, die mit vielfältigen Fragestellungen verbunden ist. Gerne informieren wir Sie über gesetzliche Regelungen rund um Mutterschutz und Elternzeit und helfen Ihnen bei der Planung Ihres Wiedereinstiegs nach der Babypause. So bieten wir ein Höchstmaß an individuellen Arbeitszeitmodellen an mit dem Ziel, Sie bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie möglichst passgenau zu unterstützen. Auch ein schrittweiser Wiedereinstieg mit einer Arbeitszeit von bis zu 30 Wochenstunden während der Elternzeit ist möglich. Darüber hinaus helfen wir Ihnen bei der Vermittlung von Betreuungsangeboten für Kinder jeden Alters, zum Beispiel während der Ferien oder im Krankheitsfall. Weitere Informationen zum Mutterschutz bzw. zur Elternzeit finden Sie in unserem Infoblatt Schwangerschaft/Mutterschutz und im Merkblatt über die Gewährung der Elternzeit. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zur Kinderbetreuung im Kreis Soest finden Sie unter: 8 9

6 Pflegefall was nun? Wege aus der Doppelbelastung Beratung im Pflegefall von Kollegen für Kollegen Einhergehend mit dem demografischen Wandel unserer Gesellschaft wächst die Zahl der Beschäftigten, die einen Angehörigen betreuen und pflegen. Wir möchten Sie dabei unterstützen, diese Doppelbelastung aus Beruf und Pflege zu bewältigen. So besteht für Beschäftigte ein Anspruch auf Pflegezeit. Hierüber informiert das Bundesministerium für Gesundheit im Internet: Antworten auf viele Ihrer Fragen geben Dieter Jütte, Mitarbeiter der Patientenverwaltung Lippstadt, und Reinhild Spanke, Sozialarbeiterin an der LWL-Klinik Warstein. Sie geben eigene Erfahrungen mit Pflegekassen, Beratungsstellen und Pflegeeinrichtungen an interessierte Kolleginnen und Kollegen aller LWL-Einrichtungen im Kreis Soest weiter und können mit wertvollen Tipps dazu beitragen, diese besonders belastende Situation besser zu bewältigen. Weiterhin helfen wir Ihnen bei der Auswahl und Vermittlung von Pflege- und Betreuungseinrichtungen. So besteht zum Beispiel die Möglichkeit, die Angebote der Tages- oder Kurzzeitpflege unserer LWL-Pflegezentren Lippstadt und Warstein zu nutzen (siehe Seite 13). Weiterführende Informationen erhalten Sie im Internet unter: Ansprechpartner/in Standort Lippstadt: Dieter Jütte Tel Standort Warstein: Reinhild Spanke Tel Bei einem Pflegefall gibt es eine Menge Fragen, die schnell beantwortet werden wollen/ müssen. Hierbei ist es vorteilhaft, strukturiert vorzugehen. Dabei bin ich gern behilflich, da ich selbst betroffener Angehöriger war und mich auch heute noch auf dem Laufenden halte. (Dieter Jütte) 10 11

7 Gesprächsgruppen für Angehörige von Demenzerkrankten Unsere Pflege-Angebote: Stationäre Pflege Kurzzeitpflege Tagespflege Termin Ort Ansprechpartnerin Eickelborn, Haus 08 Eickelborn, Haus 36 Eickelborn, Haus 37 Geseke, Bachstraße 43a Lippstadt Erster Montag im Monat Uhr Uhr Station GL01 Haus 10, Erdgeschoss, in Benninghausen Helga Tulmann Diplom-Sozialarbeiterin Telefon: LWL-Pflegezentrum Lippstadt Leitung: Iris Abel Apfelallee Lippstadt Tel Fax info@lwl-pflegezentrum-lippstadt.de Internet Warstein Erster Donnerstag im Monat Uhr Uhr Cafeteria des LWL-Pflegezentrums (Lindenstraße 4a, Gebäude 62) Christiane Böhm Krankenschwester Leiterin der Tagespflege Telefon: Reinhild Spanke Diplom-Sozialpädagogin Telefon: Haus 62 Haus 62, Innenhof Tagespflege, Haus 30 Wir bieten allen Angehörigen von Demenzerkrankten offene Gesprächskreise an. Darin geht es um den Austausch untereinander, um praktische Tipps und um die seelische Entlastung für die Angehörigen. Die Veranstaltungen sind kostenlos. Interessierte sind jederzeit willkommen. LWL-Pflegezentrum Warstein Leitung: Kunigunde Hundt Lindenstraße 4a Warstein Tel Fax info@lwl-pflegezentrum-warstein.de Internet

8 Berufliche Auszeit und Rückkehr Unser Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogramm Während Ihrer beruflichen Auszeit besteht für Sie die Möglichkeit, mit uns in Kontakt zu bleiben: In Mailings informieren wir Sie auf Wunsch zum Beispiel über Stellenangebote, Fort- und Weiterbildungen, Informationsveranstaltungen, Betriebsfeste sowie Aktionen im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Eine Teilnahme an hausinternen Fortbildungen oder Fachlehrgängen ist auch während der planmäßigen Beurlaubung grundsätzlich möglich. Es besteht außerdem die Möglichkeit, sich in regelmäßigen Gesprächen mit einem Paten oder einer Patin über Entwicklungen am Arbeitsplatz zu informieren. Eine Patenschaft kann zum Beispiel ein Kollege oder eine Kollegin aus dem eigenen Arbeitsbereich übernehmen. Foto: Netzwerkbüro,,Erfolgsfaktor Familie Um den Wiedereinstieg in den Beruf bestmöglich zu gestalten, bieten wir Beschäftigten ein Wiedereinstiegsgespräch mit der verantwortlichen Führungskraft an. Dabei können zum Beispiel mögliche Arbeitszeitmodelle sowie die konkrete Umsetzung der Einarbeitung besprochen werden. Ebenso können Aushilfs- und Vertretungseinsätze helfen, die Rückkehr an den Arbeitsplatz vorzubereiten. Hierzu haben wir ein Kontakthalte- und Wiedereinstiegsprogramm erarbeitet, über das wir Sie gerne näher informieren. Ansprechpartnerin: Stephanie Knop Projekt-Management Abteilung Personal und Recht Tel

9 Firmenlauf 2013 am Möhnesee BGM-Pilates/Rückenschule Tankstelle Reilmann in Lippstadt- Eickelborn Tankstelle Gross in Warstein Weitere Angebote und Maßnahmen für unsere Beschäftigten audit berufundfamilie hört bei speziellen Angeboten für junge Familien oder pflegende Angehörige nicht auf. Nachfolgend finden Sie Beispiele für Maßnahmen, die alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Anspruch nehmen können. Flexible Arbeitszeiten: Wir bieten mehr als 100 verschiedene Arbeitszeitmodelle an, die den individuellen Bedürfnissen der Familien unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglichst gerecht werden sollen. Kommunikation: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist Bestandteil der jährlich angebotenen Mitarbeitergespräche. Die Thematik steht außerdem regelmäßig einmal pro Quartal bei Sitzungen der Betriebsleitungen und in sonstigen Führungszirkeln auf der Tagesordnung. Vorgesehen ist eine Kommunikation von den Führungsebenen zu den jeweils nachgeordneten Bereichen, sodass die Vereinbarkeit auf allen Ebenen als Querschnittsthema in Besprechungen berücksichtigt wird. Information: Im internen Kommunikationsportal ICOM sowie im Klinikhandbuch wurde z.b. jeweils ein interner Bereich audit berufundfamilie eingerichtet. Dort werden Informationen rund um die Thematik den Beschäftigten zur Verfügung gestellt. Auch in den Internetauftritten der LWL-Gesundheitseinrichtungen im Kreis Soest wurde ein entsprechender Bereich geschaffen. Serviceangebote: Mittagessen aus der Kantine kann für Familienangehörige mitgenommen werden. Die Tankstellen Reilmann in Lippstadt-Eickelborn und Gross in Warstein bieten für unsere Beschäftigten besondere Serviceleistungen rund um den Pkw. Dazu zählen Wartungsarbeiten oder Reifenwechsel ebenso wie eine Ermäßigung beim Tanken. Gesundheitsförderung: Es bestehen Angebote in den Präventionsbereichen Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung und Sucht. Alle zwei Jahre findet ein Mitarbeiter- und Gesundheitstag statt. Die Teilnahme an den Präventionsangeboten ist für die Beschäftigten kostenlos, und die Teilnahme gilt während der Dienstzeit bis zu einer Stunde als Arbeitszeit. Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen: Es gibt in den LWL-Gesundheitseinrichtungen bereits seit Jahren die Möglichkeit, einen Antrag auf Gewährung eines unverzinslichen Gehaltsvorschusses zu stellen. Antragsgründe für einen Gehaltsvorschuss können sein: Möbel- und Hausratsbeschaffung (z.b. bei Eheschließung), erstmalige Begründung eines eigenen Hausstandes, Unterstützung bedürftiger Angehöriger, etc. Weitere Informationen finden Sie im Formular Gehaltsvorschuss im ICOM

10 Ansprechpartner/innen Projektkoordinatorin: Stephanie Knop LWL-Kliniken Lippstadt und Warstein: Guido Langeneke LWL-Pflegezentrum und LWL-Wohnverbund Lippstadt: Ursula Klömich Corinna Santor LWL-Pflegezentrum und LWL-Wohnverbund Warstein: Judith Rechlin Jochen Trilling Annegret Filip Ideen der Beschäftigten sind gefragt Seit 2011 sind alle sieben Einrichtungen des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) in Lippstadt und Warstein im Kontext des audit berufundfamile zertifiziert. Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern, haben Beschäftigte verschiedener Berufsgruppen gemeinsam mit den Betriebsleitungen und speziell geschulten externen Auditoren einen Maßnahmenkatalog erarbeitet. Dessen Umsetzung ist Voraussetzung zur Rezertifizierung. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind herzlich eingeladen, aktiv dazu beizutragen, dass das audit berufundfamilie in unseren LWL-Einrichtungen ein Erfolg wird. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner finden Sie auf der nachfolgenden Seite. LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt: Michael Hökenschnieder Stephanie Goldhagen Aktuelle Informationen finden Sie außerdem: im Internet unter im ICOM (Intranet) im Klinikhandbuch (unter Punkt 12.01) 18 19

11 LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen Stark für die seelische Gesundheit Der LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen ist der gemeinnützige Gesundheitsdienstleister des LWL, des Kommunalverbandes der 18 Kreise und 9 kreisfreien Städte in Westfalen Lippe. Der LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen leistet einen entscheidenden Beitrag zur seelischen Gesundheit der Menschen in Westfalen- Lippe. über 100 Einrichtungen im Verbund: Krankenhäuser, Tageskliniken und Institutsambulanzen, Rehabilitationseinrichtungen, Wohnverbünde und Pflegezentren, Akademien für Gesundheitsberufe, Institute für Forschung und Lehre ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Berufen des Gesundheitswesens ca behandelte und betreute Menschen im Jahr Wir arbeiten für Sie in den Kreisen Borken, Coesfeld, Gütersloh, Höxter, Lippe, Paderborn, Recklinghausen, Soest, Steinfurt, Unna, dem Hochsauerlandkreis und dem Märkischen Kreis sowie in den kreisfreien Städten Bochum, Dortmund, Hamm, Herne und Münster.

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