AEROdaily. Pipistrel will bei Effizienz und Sicherheit Maßstäbe setzen. Samstag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AEROdaily. Pipistrel will bei Effizienz und Sicherheit Maßstäbe setzen. Samstag 21.04.2012"

Transkript

1 Samstag Mit dem AERO daily haben wir Ihnen an den vier Messetagen ein wenig behilflich sein wollen, nicht den Überblick zu verlieren besuchen Sie auch heute noch einmal gemeinsam mit der FliegerRevue die europäische Leitmesse für die Allgemeine Luftfahrt! AEROdaily Pipistrel will bei Effizienz und Sicherheit Maßstäbe setzen +++ Highlights +++ Highlights +++ Astronaut Ulf Merbold auf der AERO Die Raumfahrt-Legende Ulf Merbold kam am 20. April auf Einladung der FliegerRevue auf die AERO und hat sich in einem öffentlichen Interview den Fragen des Chefredakteurs Lutz Buchmann gestellt. Dabei wurden unter dem Motto Spaceflight meets General Aviation Brücken zwischen Raumfahrt und General Aviation geschlagen Lesen Sie weiter auf S. 2! Mit e-volo elektrisch senkrecht in die Luft gehen Am gelang dem Team von e-volo mit dem Start des VC1 der weltweit erste bemannte Start mit einem rein elektrisch betriebenen und senkrecht startenden Fluggerät. Auf der AERO steht das kuriose Gerät, für dessen Auftrieb 16 Elektromotoren sorgen und dessen Landegestell aus einem Gymnastikball besteht. Lesen Sie weiter auf S. 3! Range-Extender mit Wankel-Motor Ein Konzept, die Reichweite elektrobetriebener Fahrzeuge zu erhöhen, ist der Range-Extender. Ein relativ kleiner Verbrennungsmotor treibt hierbei einen Generator an und lädt die Akkumulatoren während des Betriebes auf. Die Wankel-AG aus Kirchberg (Sachsen) nutzt hierfür einen Wankel-Motor. Lesen Sie weiter auf S. 4! Der Panther vor dem ersten Sprung Pipistrel Panthera Ständig dicht umlagert ist in Halle A5 einer von zwei Ständen des slowenischen Flugzeugbauers Pipistrel hier steht in Lebensgröße und nur wenige Monate vor seinem ersten dynamischen Luftsprung Panthera, ein einmotoriger Viersitzer hatte das Flugzeug bereits als Modell für reichlich Furore gesorgt. Als vor knapp zwei Jahren mit dem Projekt begonnen wurde, standen laut Pipistrel-Konstrukteur Tine Tomazic im Pflichtenheft vier Eckdaten: Mit 200 PS sollten vier Personen à 90 Kilogramm bei 200 Knoten (370 km/h) Reisegeschwindigkeit Seemeilen (1.850 Kilometer) weit zu befördern sein. Als erster Antrieb kommt ein IO-390 von Lycoming zum Einsatz, der auch mit unverbleitem Benzin betrieben werden kann. Zukünftig sind jedoch auch Motorisierungen mit Hybridmotoren (von einem Generator versorgter Elektromotor für dieselbe Reichweite, wie mit dem Benzinantrieb) oder für Schulungszwecke auch ein reiner Elektroantrieb mit Batteriestrom. Panthera wird die Allgemeine Luftfahrt aufrütteln und Maßstäbe bei Wirtschaftlichkeit, Kabinenkomfort und Sicherheit setzen, ist sich Ivo Boscarol, der Geschäftsführer von Pipistrel sicher. Daneben liegt die Zukunft der Fliegerei in elektrischen und Hybridantrieben, und auch auf diesen Feldern ist Panthera das bestgeeignete Flugzeug, um das Potential dieser Technologien zu demonstrieren. Wie effizient Pipistrel-Flugzeuge bereits heute sind, hat das Unternehmen in der Vergangenheit immer wieder unter Beweis gestellt, so zuletzt mit dem Gewinn des NASA-Effizienzpreises CAFE Green Flight Challange mit der viersitzigen Spezialkonstruktion Taurus G4. Mit einem ultraleichten und speziell ausgestatteten Virus SW flog bis vorgestern zudem Matevz Lenarcic auf bis zu Kilometer langen Nonstopstrecken rund um die Welt. Pipistrel Halle A5, Stand 530 und Halle B4, 508 Foto: Kluge 1

2 FliegerRevue AERO Daily Samstag Spaceflight meets General Aviation Ulf Merbold im Gespräch mit FliegerRevue Ex-Astronaut Ulf Merbold (rechts) im öffentlichen Gespräch mit FliegerRevue- Chefredakteur Lutz Buchmann Foto: Glatzel Die Raumfahrt-Legende Ulf Merbold hat sich am 20. April um 11 Uhr im Foyer Ost den Fragen des Chefredakteurs der FliegerRevue, Lutz Buchmann, gestellt. Der ehemalige Physiker und Raumfahrer war insgesamt dreimal im Weltraum. Im November 1983 flog er mit dem Space Shuttle Columbia ins All. Der zweite Flug erfolgte im Januar 1992 mit der Discovery war er einen Monat lang an Bord der russischen Raumstation Mir. Der Physiker hatte sich damals aufgrund einer Stellenanzeige in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für das europäische Astronautenprogramm beworben. Ulf Merbold beklagte während des Interviews die teils unverständlichen Altersbeschränkungen für die Luft- und Raumfahrt sowie eine übersteigerte Bürokratie hinsichtlich vieler Vorschriften. Er sprach in diesem Zusammenhang von Deutschland als einem Absurdistan. Auf die Frage nach dem Nutzen der bemannten Raumfahrt sprach der prominente Gast unter anderem die Mondflüge des Apollo-Programms an, die von John F. Kennedy maßgeblich angestoßen worden waren. Dieses Programm sei auch für die Entwicklung von Heim-PCs und anderer Elektronik, die wir heute wie selbstverständlich nutzen, von entscheidender Bedeutung gewesen. Die Einstellung der Space Shuttle-Flüge erfüllen ihn mit Wehmut und er verwies darauf, dass der europäische ATV- Transporter lediglich mit einem Hitzeschutzschild sowie einem Lebenserhaltungssystem versehen werden müsste, um auch Personen zur ISS mitnehmen zu können. Ulf Merbold würde sich wünschen, dass alle Menschen einmal die Erde als blaue zerbrechliche Welt im schwarzen Weltraum sehen könnten. Baukasten-Diesel Raikhlin stellt nach dem 12- auch einen 6-Zylinder vor 6-Zylinder-Raikhlin mit 300 PS Take-off-Leistung Die Firma Raikhlin zeigte bereits vor zwei Jahren ihren 12-Zylinder Dieselmotor auf der Messe. Inzwischen hat das Unternehmen weiter an der Technik gefeilt und erste Testflüge unternommen. Eingebaut in eine Jak-52 wurde das Triebwerk im Frühjahr 2011 auf der Dahlemer Binz in der Luft erprobt. Die Testflüge dauerten zwischen 30 und 45 Minuten. Insgesamt war der 12-Zylinder bisher 20 Stunden in der Luft. Bei Raikhlin ist man zuversichtlich, dass der Motor Ende 2012 zugelassen wird. Ganz neu präsentiert das Unternehmen auf der AERO 2012 einen 6-Zylinder-Motor, der gerade die Konzeptphase durchläuft. Die Elektrotechnik für diesen Motor stammt vom Unternehmen Silver Atena Engineering, das am gleichen Stand ausstellt. Der 6-Zylinder kann in jedes Flugzeug der 300-PS-Klasse eingebaut werden. Er ist zwar schwerer als ein vergleichbarer Turbinenantrieb, ermöglicht aber einen theoretisch bis zu einem Drittel geringeren Kraftstoffverbrauch. Dabei läuft er mit Diesel oder Kerosin. Die Firma rechnet damit, spätestens Anfang 2013 einen ersten Prototyp vorstellen zu können. Raikhlin Halle A5, Stand 518 Foto: Kluge 2

3 Samstag FliegerRevue AERO Daily Fliegen mit dem Volocopter Erstflug des VC1 am 21. Oktober 2011 Fotos: e-volo Eine der ungewöhnlichsten Arten des Fliegens ist die mit dem Volocopter. Das ist ein neuartiges, senkrecht startendes, manntragendes Fluggerät der Firma e-volo, das keiner bekannten Kategorie zuzuordnen ist. 16 Propeller bzw. Rotoren sorgen für den Auftrieb und verleihen zugleich die nötige Stabilität in der Luft. Mit seinen vielen Propellern kann der Volocopter senkrecht starten und landen wie ein Hubschrauber. Die Propeller erzeugen den gesamten Auftrieb und sorgen zusätzlich durch gezielte Drehzahländerung für die Steuerung. Außerdem sind an den Propellern im Gegensatz zum Hubschrauber keinerlei Mechaniken zur Blattverstellung notwendig. Die Steuerung erfolgt nach dem Prinzip des Fly-by-wire sehr einfach mit einem Joystick und soll kinderleicht sein. Es wird senkrecht gestartet und gelandet und der Pilot muss sich keinerlei Gedanken um Gleitwinkel, Mindestgeschwindigkeiten, Strömungsabriss, Gemischregelung, Pitchverstellung und viele andere Dinge machen, die in der herkömmlichen Fliegerei so anspruchsvoll sind. Die automatische Lageregelung und die Richtungssteuerung erfolgen mit mehreren unabhängigen und sich gegenseitig überwachenden Bordcomputern, die jeden Motor separat in seiner Drehzahl regeln. Ein wesentlicher Vorteil neben der bestechend einfachen Bauweise Konzeptstudie VC Evolotion ohne aufwendige Mechanik ist die Redundanz der Antriebe. So kann selbst beim Ausfall von mehreren Motoren der Volocopter noch sicher gelandet werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Luftfahrzeugen ist der Volocopter (VC) von Anfang an als Fluggerät mit Elektroantrieb konzipiert. Mit seinen vier Auslegern misst er rund fünf mal fünf Meter bei einem Leergewicht von etwa 80 kg inklusive Akkus. Der VC1 sollte aber zunächst nur für unbemannte Testflüge verwendet werden. Die Flugeigenschaften waren jedoch schon so zuverlässig, dass die Entwickler beschlossen, das Risiko eines bemannten Fluges einzugehen. Am 21. Oktober 2011 wurde der Erstflug durchgeführt. Der VC1 konnte senkrecht in die Luft steigen und punktgenau seine Position halten. Mit dem VC Evolution existieren bereits Konzeptstudien für spätere ein- und zweisitzige Volocopter werden. Sie werden mit einem Gesamtrettungssystem in Form eines Fallschirms ausgestattet, an dem das komplette Fluggerät im Notfall sicher zu Boden sinken kann. Der begrenzende Faktor sind derzeit noch die Akkus mit denen eine Akku-Flugdauer von ca. 20 Minuten realisierbar ist. Allerdings wird für die nächsten Jahre noch mit einer erheblichen Weiterentwicklung der Akkutechnologie gerechnet. Um schon jetzt Flugzeiten von mehreren Stunden zu realisieren, werden die zweisitzigen Volocopter als seriell-hybride Elektrofluggeräte mit Range Extender auf Basis eines Verbrennungsmotors entwickelt. e-volo Halle B3, Stand 301 Jetzt 2 Ausgaben gratis testen! GRATIS

4 FliegerRevue AERO Daily Samstag kurzmeldungen Bodensee wieder zurück am deutschen Himmel Der Zeppelin NT mit der ehemaligen Seriennummer 002 (jetzt SN 002R) wurde am gestrigen Freitag nach rund zehn Monaten Wiederaufbau erstmals aus der Friedrichshafener Werft ausgehallt. Das aus Japan zurück gekaufte Luftschiff D-LZFN wird nach der anstehenden Testflug-Phase wieder Bodensee heißen und soll zunächst für das europäische Klimaforschungsprojekt PEGASOS zum Einsatz kommen. Wankel-Range-Extender die andere Seite der Elektromobilität Cirrus gibt Go-ahead für Vision SF 50 Während der AERO gab Cirrus Aircraft bekannt, dass der neue Eigentümer des Unternehmens, der chinesische Flugzeugkonzern CAIGA, jetzt 100 Millionen Dollar bis zur Marktreife des bis zu siebensitzigen Very Light Jets Vision investieren wird. Die Zulassung sollte in drei Jahren vorliegen, ließ Ian Bentley wissen, der bei Cirrus für die internationalen Verkäufe verantwortlich ist. Das Flugprogramm des nicht serienkonformen Prototyps umfasste bislang 600 Flugstunden. Halle A 3, Stand 421 UL-Simulator als Neuheit am Stand von B.O.T. Aircraft Einen statischen oder wahlweise um drei Freiheitsgrade beweglichen Simulator für die Ausbildung von Ultraleichtpiloten stellt B.O.T. auf der AERO vor. Der Sichtwinkel der drei Displays für die Landschaftsdarstellung beträgt 110 Grad, die bewegliche Plattform vermag bis zu 500 Kilogramm zu tragen. Das vorgestellte Cockpit ist mit einer realen SC07 Speedcruiser voll kompatibel. Halle B 2, Stand 219 Helikopterausbildung plus 1000 Stunden Die Firma HeliSeven GmbH (Stuttgart) stellt ein neuartiges Ausbildungsprogramm für Hubschrauberpiloten vor. Während eines knapp 3-jährigen Aufenthaltes in den USA sammeln Flugschüler nach ihrer Ausbildung ca bis Flugstunden als Fluglehrer. Die Kosten liegen nur unwesentlich über einer Ausbildung in Europa mit 135 Flugstunden. Stand B5, Stand 403 Ein Konzept, die Reichweite elektrobetriebener Fahrzeuge zu erweitern ist der Range-Extender. Ein relativ kleiner Verbrennungsmotor treibt dazu einen Generator an und lädt die Akkumulatoren während des Betriebes auf. Die Hybridtechnologie ist vor allem dann nützlich, wenn kurzzeitig ein besonders hoher Energiebedarf auszugleichen ist. Für das Betriebsprofil eines Elektroflugzeuges bietet sich diese Technik besonders an. Davon ist Mario Häberer von der Wankel-AG aus Kirchberg (Sachsen) überzeugt. Der Hersteller von kleinen Ein- und Mehrscheibenmotoren verweist besonders auf die Vorteile der Drehkolbenmotoren. Die legendären Wankelmotoren zeichnen sich durch vibrationsarmen Lauf aus und haben besonders bei hohen Drehzahlen einen guten Wirkungsgrad. Die auf der AERO 2012 vorgestellte Motor- Generator-Einheit entstand in Zusammenarbeit mit Frazer-Nash Resarch aus Großbritannien. Der auf der AERO ausgestellte Prototyp des Wankel-Range- Extenders verrät bereits die Serienambitionen des Herstellers. Dieser traditionsreiche Sportwagenhersteller hatte in jüngster Zeit mit preisgekrönten elektrisch angetriebenen Fahrzeugen für Aufsehen gesorgt. Auch dabei kamen bereits Motoren der Häberer-AG zum Einsatz. Eine gemeinsame Wasserkühlung der beiden Teilsysteme sorgt für zusätzliche Geräuschdämpfung. Die Vorteile des verbrennungselektrischen Antriebs für Flugzeuge sieht Mario Häberer vor allem in der einfachen und verlustarmen Anpassung der bereitgestellten Energie an die Anforderungen des Propellers. Vor allem mehrmotorige Antriebe können von der räumlich konzentrierten Energiebereitstellung an einem Punkt im Flugzeug profitieren. Wankel-AG Halle A5, Stand 238 Foto: Dargel Funkwerk Avionics rundet Transponderfamilie ab Die neue Bedieneinheit TRT800RT Funkwerk Avionics erweitert die Transponderfamilie der Serie 800 um die abgesetzte Bedieneinheit TRT800RT. Das Bedienteil lässt sich mit einer Einbautiefe von 25 Millimeter und einem Gewicht von rund 160 Gramm problemlos in jeden standardisierten Rundausschnitt mit 57 Millimetern einbauen und kommt typischerweise in Tandemsitzern zum Einsatz. Damit bietet Funkwerk Avionics für alle seine Funkgeräte und Transponder eine Fernbedieneinheit an. Neu ist auch, dass man beim bewährten Funkgerät ATR833 jetzt zwischen einer Anzeige mit OLED und einer LCD-Anzeige wählen kann. Das ATR833LCD weist dabei einen deutlich niedrigeren Stromverbrauch auf und ist damit für Segelflieger besonders interessant. Seit 1992 entwickelt und produziert Funkwerk Avionics Navigations- und Kommunikationsgeräte für die Allgemeine Luftfahrt, kann also 2012 sein 20-jähriges Betriebsjubiläum begehen. Funkwerk Avionics Halle B1, Stand 100. Foto: Funkwerk Avionics 4

5

6 FliegerRevue AERO Daily Samstag Nach langer Zeit endlich wieder an der frischen Luft: Die Bodensee beim ersten Aushallen am Freitag Pipistrel-Chef Ivo Boscarol vor der neuen Panthera Das Team um Verena Dolderer (m.) freut sich auf Tannkosh 2013 Norbert Kreyer, Konstruktionschef der RED aircraft GmbH, vor dem RED V6-Diesel Fotos: Kluge(4), Dargel, Hanrieder Thomas Brandt, Geschäftsführer der Zeppelin Luftschifftechnik vor der neu aufgebauten und eben erstmals wieder ausgehallten D-LZFN Bodensee Ex-Astronaut Ulf Merbold (links) am Stand der FliegerRevue mit PPVMEDIEN-CEO Thilo M. Kramny (m.) und FliegerRevue-Chefredakteur Lutz Buchmann 6

7 Samstag Ju 52 goes USA: RIMOWA und Ju-Air im Sommer über den Atlantik Impressum AEROdaily erscheint bei PPVMEDIEN GmbH Postfach Bergkirchen Telefon ( ) Telefax ( ) Geschäftsführung Thilo M. Kramny, Oliver Kühn Foto: Buchmann Foto: Kluge AERO Hardcore Tent City Für AERO-Hardcore-Fans: Tent City in Halle A 1 Halle A 1 ist auf der AERO in der Regel den Segelflugzeug-Herstellern vorbehalten, die im vergangenen Jahr diese größte Friedrichshafener Messe-Immobilie gut gefüllt haben. Leider stellen hier zumindest die Deutschen Firmen nur im Zweijahresrhythmus aus. Doch die Messegesellschaft hatte gemeinsam mit dem Zeltanbieter Vaude die prinzipiell gute Die Ju 52 bei der Vorstellung des Antlantik-Projekts während der AERO In diesem Sommer soll eine Ju 52 der renommierten Schweizer JU-AIR (Kennzeichen HB-HOT) zu einer spektakulären Atlantiküberquerung aufbrechen. Die Reise beginnt bereits im kommenden Juni in Leverkusen, von wo aus innerhalb von rund 70 Flugstunden und in bis zu maximal Kilometer langen Teilstrecken bis nach Auburn geflogen wird. Sieben Zwischenstopps müssen dabei unter anderem in England, auf den Faröer-Inseln, in Reykjavik, auf Grönland und in Kanada eingelegt werden. Nach Austausch der Überführungstanks gegen die Bestuhlung wird die Maschine mit wechselnden Besatzungen mehrere Wochen auf PR-Tour durch die USA fliegen und dabei unter anderem auch einen Halt beim 60. Air Venture in Oshkosh einlegen. Anschließend geht es dann wieder zurück nach Europa. JU-AIR Halle A5, Stand 319 Idee, 99 Zelte auf dem harten Hallenboden aufzuschlagen, in denen bis zu 150 Besucher der AERO allein oder in kleinen Gruppen in selbst mitzubringenden Schlafsäcken vergleichsweise preiswert (ab 20 Euro) übernachten können. In der Nacht zu gestern war das Zeltlager Messeangaben zufolge sogar ausgebucht. Die FliegerRevue hat einen Versuch beobachtet und zieht knallhart folgendes Fazit: Das Beste sind auf jeden Fall die Duschkabinen (richtig heißes Wasser mit starkem Druck) und der gesponserte Kaffee nach halb durchwachter Nacht. Und da kommt dann auch schon die Kritik: Die gestellten Isomatten sind für den Hallenboden viel zu dünn, was ein bretthartes Liegevergnügen nach sich zieht. Außerdem hört man aufgrund der Hallenakustik jeden noch so entfernten Reißverschluss, ganz zu schweigen vom Sägewerk im Nachbarzelt oder gar der unermüdlichen Kehrmaschine im Foyer REDAKTION Chefredakteur Lutz Buchmann (verantwortlich für den redaktionellen Teil) Redaktion Dr. Robert Kluge, Petra Hanrieder, Markus Glatzel der Redaktion: redaktion@fliegerrevue.aero Marketing Markus Brandt Organisation Andrea Grader ANZEIGEN Anzeigenverkaufsleitung Reinhard Villwock (verantwortlich für den Anzeigenteil), reinhard.villwock@fliegerrevue.aero DRUCK GESTALTUNG Druck Druck+Design Gebhart-Renz OHG, Grafik PPVMEDIEN Design, Leitung: Petra Model, Dipl. Designer (FH) Layout/Gestaltung Jonas Ernst, Jessica Prögler INFORMATIONEN Copyright bzw. Copyright-Nachweis für alle Beiträge bei der PPVMEDIEN GmbH. Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Vervielfältigungen jeg licher Art nur mit schriftlicher Geneh mi gung des Verlags. Für unverlangte Einsendungen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Namentlich gekennzeich nete Bei träge geben nicht unbedingt die Meinung des Verlags wieder. Inhaber der PPVMEDIEN GMBH ist Thilo M. Kramny mit 100% der Geschäftsanteile. Veröffentlichung gemäß 8 Gesetz über die Presse (Bayern) HRB München Bankverbindung Commerzbank München, Konto-Nr.: (BLZ ); Sparkasse Bergkirchen, Konto-Nr.: (BLZ ) ab fünf Uhr früh. Die Veranstalter haben Fragebögen verteilt und sind sich dieser Mängel bereits bewusst. Die FliegerRevue jedoch freut sich für 2012 wieder auf eine Halle A 1 mit vielen Segelflugzeugen AERO Halle A1 Das extra für Flieger-Enthusiasten

8 BITBURG BU ON GERMAN / BENELUX BORDER June 2012 Bitburg comes alive with the SPIRIT IT OF LONDON N 2012 REGISTER NOW For 10 Discount 0 Entry EVENT SPONSORS SUPPORTING ORGANISATIONAT For more info: +44 (0) astrid@avbuyer.com ero/eur rope

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Schnupperflug-Events

Schnupperflug-Events Schnupperflug-Events Flugbetrieb Aero-Beta GmbH & Co. Flughafen Stuttgart General Aviation Terminal (GAT) 70629 Stuttgart Telefon: 0711 / 79 68 58 / Telefax: 0711 / 7 94 22 75 Info@aero-beta.de Information

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Warum kann ein Flugzeug fliegen?

Warum kann ein Flugzeug fliegen? 4. Dezember 2003 Warum kann ein Flugzeug fliegen? Wer oder was kann fliegen? Warum können Hexen und Harry Potter fliegen? Joanne K. Rowling / Carlsen Verlag GmbH Weil sie zaubern können! Wer oder was kann

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Autohersteller in der Zwickmühle

Autohersteller in der Zwickmühle Pressemeldung Auto-Patentindex 2015 Seite 1 von 7 Autohersteller in der Zwickmühle Hersteller müssen Antriebe für alte und neue Techniken gleichzeitig entwickeln Patentanmeldungen für Verbrennungsmotoren

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig

Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarflugzeug [ct/kwh] Konventionell [ct/kwh] Gas 3 3 Strom 7 5+5(Umlage) gruenluft@yahoo.de 1 Was braucht man dafür? Was Solarzellen Wofür Erzeugen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.

Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Erfüllen Sie sich den Traum vom Fliegen. die ersten Schritte ins Cockpit

Erfüllen Sie sich den Traum vom Fliegen. die ersten Schritte ins Cockpit Erfüllen Sie sich den Traum vom Fliegen die ersten Schritte ins Cockpit Sehr geehrter Interessent, Sehr geehrte Interessentin, der Weg vom sogenannten Fußgänger zum Privathubschrauberpiloten ist nicht

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

Gebrauchtteile Center Österreich. Wir geben Original-Teilen eine zweite Chance.

Gebrauchtteile Center Österreich. Wir geben Original-Teilen eine zweite Chance. Gebrauchtteile Center Österreich Wir geben Original-Teilen eine zweite Chance. Was lebt länger als ein Mercedes? Original-Teile von einem Mercedes! Sie haben einen Mercedes, der vielleicht schon etwas

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr