Absolventenbefragung an der Heinrich-Heine-Universität Ziele und Ergebnisse
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- Frieda Jaeger
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1 Absolventenbefragung an der Heinrich-Heine-Universität Ziele und Ergebnisse Bericht zur Absolventenbefragung des Jahrgangs 2007 der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im Wintersemester 2008/2009 Abteilung 2.1 Kontakt:
2 Abstract Die seit 2008 jährlich durchgeführte Absolventenbefragung dient der Ermittlung zentraler Aspekte des Studiums und der daran anschließenden Tätigkeiten. Anhand der gewonnen Erkenntnisse sollen Studium, Lehre und die Serviceeinrichtungen der Heinrich-Heine- Universität (HHU) Düsseldorf optimiert werden. Da die Befragungen in die Zeit der Einführung der sog. Bologna-Reformen fallen, können sie des Weiteren als Instrument der Evaluation der Entwicklung der Bachelor- und Masterstudiengänge genutzt werden. In enger Zusammenarbeit mit dem Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER) wurde diese Befragung der Absolventinnen und Absolventen der HHU aus dem Jahrgang 2007 im Jahr 2008 erstmals durchgeführt. Über 33% der Bachelor-, Master- und Staatsexamen- Absolventinnen und Absolventen liegen fundierte Informationen vor. Erste Auswertungen der Fragen zum Studium haben gezeigt, dass die Bachelor- und Masterabsolventinnen und - absolventen vor allem im Vergleich zu den Staatsexamensstudiengängen Medizin und Pharmazie mit dem Studienangebot und den -bedingungen insgesamt eher zufrieden waren. In der Tendenz gut werden vor allem organisatorische und fachliche Studienelemente bewertet. Defizite sehen die Absolventinnen und Absolventen in der Vorbereitung auf den Umgang mit fremdsprachiger Literatur und auf fremdsprachige Kommunikation. Auch bei Beratungs- und Betreuungselementen sehen die Absolventinnen und Absolventen Verbesserungsbedarf. Insgesamt zufrieden sind die Absolventinnen und Absolventen in den Bachelor und Masterstudiengängen mit der fachlichen Beratung und Betreuung durch die Lehrenden und der Besprechung von Prüfungen und Leistungsnachweisen. Die Staatsexamensstudiengänge schneiden schlechter ab. Bei der individuellen Berufsberatung und Studienberatung, Orientierungstutorien und Mentorenbetreuung sind die Absolventinnen und Absolventen über die unterschiedlichen Studiengänge hinweg jedoch deutlich kritischer. Nichtsdestotrotz waren die Absolventinnen und Absolventen mit ihren bei Studienabschluss vorhandenen Kompetenzen eher zufrieden. Viele Absolventinnen und Absolventen haben sich nach ihrem Studium entschlossen ihre wissenschaftlichen Kenntnisse zu vertiefen. So waren beispielsweise 73% der Bachelorabsolventinnen und -absolventen zur Zeit der Befragung Masterstudenten. Die meisten der Absolventinnen und Absolventen, die nach ihrem Studium in die Erwerbstätigkeit übergangen sind, geben an einer Tätigkeit nachzugehen, welche ihrer Ausbildung angemessen ist. 2
3 Vorwort Absolventenbefragungen dienen dazu, Informationen über unterschiedliche Aspekte von Studium und Beruf zu erlangen. Sie stellen eine wichtige Verbindung zwischen Universität und Berufs- und Arbeitswelt her. Ein ganz zentrales Anliegen der Absolventenstudien ist es, mit Hilfe der gewonnenen Informationen die Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre sowie die Serviceeinrichtungen an der Heinrich-Heine-Universität zu verbessern und insgesamt das Renommee der Heinrich-Heine-Universität durch ein qualitativ hochwertiges und die Studierenden zufrieden stellendes Studium zu erweitern. Die Heinrich-Heine-Universität hat daher 2008 an der Absolventenstudie im Rahmen des bundesweiten Kooperationsprojekts Studienbedingungen und Berufserfolg teilgenommen. Ganz herzlich möchten wir uns bei allen Absolventinnen und Absolventen für die Teilnahme an der Befragung bedanken. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Qualitätsentwicklung des Studiums an der Heinrich-Heine-Universität. Im Folgenden finden Sie nochmals Hintergründe zum Projekt und einige zentrale Ergebnisse: I. Das Projekt Die Absolventenbefragung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist in das Kooperationsprojekt Studienbedingungen und Berufserfolg eingebunden, das vom Internationalen Zentrum für Hochschulforschung der Universität Kassel (INCHER-Kassel) koordiniert wird. Im Winter 2008/09 haben 47 Hochschulen am Kooperationsprojekt teilgenommen und insgesamt rund Absolventinnen und Absolventen befragt. Ziel des Projektes ist die bundesweite Abstimmung bei der Implementierung von regelmäßigen Absolventenbefragungen. Die Einbindung in ein überregionales Projekt ermöglicht ferner Synergieeffekte zu nutzen und bundesweit vergleichbare Ergebnisse zu erhalten. Fragebogenentwicklung Der Fragebogen wurde im Sommer 2008 in enger Kooperation mit den anderen im Projekt beteiligten Hochschulen entwickelt. Grundlage für die Fragebogenkonzeption waren Vorarbeiten des "Netzwerks Absolventenstudien" sowie bereits vielfach getestete Fragebögen des Hochschulinformations-Systems (HIS), des INCHER, des Bayerischen Absolventenpanel u.a. Der Fragebogen bestand weitgehend aus Fragen, die an allen Hochschulen einheitlich verwendet wurden. Die einzelnen Hochschulen konnten darüber hinaus vorgegebene Zusatzfragen verwenden oder selbstständig formulierte Fragen hinzufügen. Die Heinrich- Heine-Universität hat für einige Studiengänge, zum Beispiel Sozialwissenschaften, Germanistik oder Informatik, spezifische Fragen aufgenommen. Der gedruckte Fragebogen hatte eine Länge von 24 Seiten (zzgl. Auswahllisten z.b. für den Wirtschaftsbereich der aktuellen Beschäftigung) mit 106 Fragen und 468 Antwortmöglichkeiten (Variablen). Neben einer deutschen Version wurde der Online-Fragebogen auch auf Englisch angeboten. 3
4 Durchführung der Befragung Befragt wurden alle Absolventinnen und Absolventen, die im Wintersemester 2006/07 und Sommersemester 2007 einen Bachelor-, Master- oder Staatsexamenabschluss (ohne Lehramt) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gemacht haben (Abschlussjahrgang 2007). Nach den Daten der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf waren dies im Abschlussjahrgang 2007 insgesamt 967 Absolventinnen und Absolventen. Ausgenommen aus der Befragung wurden die Absolventinnen und Absolventen der Diplom- und Magisterabschlüsse, Staatsexamen Lehramt sowie Promotionen. Über das Studierendensekretariat und das Prüfungsamt konnten von 856 Absolventinnen und Absolventen Anschriften bezogen werden. Tabelle 1: Themen, Anlage und Durchführung der Absolventenbefragung (Befragung des Abschlussjahrgangs 2007 im Wintersemester 2008 /2009) Zentrale Themen Methode Verbleib nach Studienabschluss Beschäftigungssuche Beschäftigungsbedingungen Berufserfolg Berufliche Tätigkeit und Kompetenzen Retrospektive Bewertung des Studiums Individuelle Studienvoraussetzungen Schriftliche Befragung (Online- und Papierversion); postalische Einladung zur Befragungsteilnahme und drei Erinnerungen. Grundgesamtheit Adressqualität Antworten Zeitraum der Durchführung Alle 967 Absolventinnen und Absolventen der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf mit einem Bachelor-, Master- oder Staatsexamenabschluss (ohne Lehramt) im Wintersemester 2006/07 und Sommersemester 2007; 856 Adressen ermittelbar; 10 unzustellbare Adressen (= 1 % der Grundgesamtheit) 325 Absolventinnen und Absolventen Antwortquote: 38 % Antwortquote (brutto): 33 % (nicht erreichbare Absolventen einbezogen) Von den Befragten haben 190 online und 135 mittels Papierfragebogen geantwortet. Die Quote der Online-Antworten liegt damit bei 58 %. 4
5 Soziodemografische Verteilung und Repräsentativität Bei der Verteilung von Männern und Frauen unter den Befragten lassen sich keine signifikanten Verzerrungen feststellen (Tabelle 2). Bei der Staatsangehörigkeit der Absolventinnen und Absolventen treten signifikante Abweichungen zwischen Grundgesamtheit und der Gruppe der Befragten auf. Ausländische Absolventinnen und Absolventen sind insgesamt schwieriger zu erreichen, da Auslandsadressen schwer nach zu recherchieren sind. Signifikant unterschiedliche Antwortquoten zeigen sich ferner nach Art des Abschlusses: Absolventinnen und Absolventen mit Bachelor-Abschluss sind in der Antwortgruppe häufiger vertreten als in der Gruppe der Befragten. Dies könnte darin begründet sein, dass viele der Bachelorabsolventinnen und -absolventen noch in einem Masterstudiengang an der Heinrich-Heine-Universität studieren und daher sowohl gut erreichbar sind, als auch noch einen größeren Bezug zu ihrer Universität und ihrem kürzlich abgeschlossenen Bachelorstudiengang haben. Es kann schließlich nicht ausgeschlossen werden, dass erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen eine etwas höhere Antwortbereitschaft bei Absolventenbefragungen zeigen als weniger erfolgreiche, da letztere eine Auseinandersetzung mit ihrer beruflichen Situation nach dem Studienabschluss unter Umständen als negativ empfinden könnten. Die Gegenhypothese dazu wäre, dass besonders erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen keine Zeit zum Ausfüllen des Fragebogens haben und deswegen unterrepräsentiert sind. Anhand der gewonnen Daten lässt sich jedoch nicht ermitteln, ob eine der beiden Hypothesen bestätigt werden kann. Die wissenschaftliche Verifizierung solcher Hypothesen durch weiterführende Studien ist eines der überregionalen Ziele des Kooperationsprojektes. 5
6 Tabelle 2 Soziodemografische Merkmale der Befragungsteilnehmer Einbezogene AbsolventInnen des befragten Jahrgangs AbsolventInnen, die an der Befragung teilgenommen haben Geschlecht Absolute Häufigkeit Gültige Prozente Absolute Häufigkeit Gültige Prozente Männlich % % Weiblich % % Staatsangehörigkeit Deutsch % % nicht-deutsch % 18 6 % Keine Angabe 17 Art des Studienabschlusses Bachelor % % Master 76 8 % % Staatsexamen Medizin % % Staatsexamen Pharmazie % % Staatsexamen Rechtswissenschaft % % Gesamt % % Ein wichtiges Anliegen des überregionalen Kooperationsprojektes ist die Überprüfung der Aussagekraft der Antworten, die durch eine größere Anzahl von Antworten besser verifiziert werden kann: Je größer der Rücklauf der Fragebögen ist, desto repräsentativer sind die Aussagen, die die Heinrich-Heine-Universität aus der Studie ziehen kann. Erst eine kontinuierliche Befragung und Auswertung kann substantielle, verifizierbare Informationen liefern und damit mittel- und langfristig maßgebend zur Weiterentwicklung der Studiengänge beitragen. Daher möchte ich Ihnen nochmals ausdrücklich für Ihre Teilnahme danken und Sie dazu ermuntern auch weiterhin an den Absolventenbefragungen teilzunehmen sowie ehemalige Kommilitonen anzuregen mitzumachen. Im Folgenden präsentieren wir einige zentrale Ergebnisse und Tendenzen aus der Studie. 6
7 II. Zentrale Ergebnisse und Tendenzen Aufgrund der geringen Fallzahlen sind die Ergebnisse aus der Umfrage nicht generell übertragbar, zeigen jedoch folgende Tendenzen auf. Studienzufriedenheit Insgesamt zeigt sich, dass die Bachelor- und Masterabsolventinnen und -absolventen vor allem im Vergleich zu den Staatsexamensstudiengängen Medizin und Pharmazie mit den Studienangeboten und bedingungen (Tabelle 3) an der Heinrich-Heine-Universität eher zufrieden sind. In der Tendenz gut werden in der Antwortskala von 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht) vor allem organisatorische und fachliche Studienelemente im Bachelor und Master bewertet. Defizite sehen die Absolventinnen und Absolventen in der Vorbereitung auf den Umgang mit fremdsprachiger Literatur und auf fremdsprachige Kommunikation: Tabelle 3 Bewertung der Studienangebote und -bedingungen (arithmetischer Mittelwert; ohne Promovierte) Math- Math- Zeitliche Koordination der Lehrveranstaltungen 2,8 2,4 1,8 2,5 2,4 2,4 2,2 Zugang zu erforderlichen Lehrveranstaltungen (z. B. Seminare, Übungen) 2,4 1,9 1,8 2,1 2,4 1,8 2,3 Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu erfüllen 2,8 3,0 2,1 2,4 2,1 2,4 2,1 System und Organisation von Prüfungen 3,3 2,8 2,4 2,4 2,2 2,7 2,2 Aufbau und Struktur des Studiums 3,2 3,0 2,7 2,7 2,2 2,6 2,5 Vorbereitung auf den Umgang mit fremdsprachiger Literatur 4,0 4,2 3,8 3,7 3,3 3,2 3,7 Vorbereitung auf fremdsprachige Fachkommunikation 4,5 4,4 3,6 4,1 3,6 3,4 3,7 Erwerb wissenschaftlicher Arbeitsweisen 3,7 2,8 2,8 2,9 2,4 2,4 2,3 Training von mündlicher Präsentation 3,9 2,3 3,7 3,0 2,3 3,1 2,3 Verfassen von wissenschaftlichen Texten 4,4 3,5 3,0 3,2 2,5 2,8 2,2 Aktualität der vermittelten Methoden 2,6 2,8 2,5 2,3 2,3 2,5 2,3 Didaktische Qualität der Lehre 3,0 3,1 2,8 2,4 2,6 2,6 2,5 Fachliche Qualität der Lehre 2,6 2,5 2,0 2,1 2,0 2,3 2,0 Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten 2,9 3,1 2,4 2,5 2,4 2,2 2,5 Forschungsbezug von Lehre und Lernen 3,2 2,9 3,1 2,7 2,6 2,2 2,4 Kontakte zu Lehrenden 3,3 2,7 2,5 2,0 2,2 1,7 1,9 Kontakte zu Mitstudierenden 2,1 1,7 2,1 1,7 1,9 2,2 1,8 Frage D1: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und -bedingungen in Ihrem Fach? Antwortskala von 1='sehr gut' bis 5='sehr schlecht'. 7
8 Auch bei den Beratungs- und Betreuungselementen (Tabelle 4) sehen die Absolventinnen und Absolventen Verbesserungsbedarf. Recht zufrieden sind die Absolventinnen und Absolventen in den Bachelor und Masterstudiengängen zwar mit der fachlichen Beratung und Betreuung durch die Lehrenden und der Besprechung von Prüfungen und Leistungsnachweisen. Bei der individuellen Berufsberatung und Studienberatung, Orientierungstutorien und Mentorenbetreuung sind die Absolventinnen und Absolventen deutlich kritischer. Tabelle 4 Bewertung der Beratungs- und Betreuungselemente (arithmetischer Mittelwert; ohne Promovierte) Math- Math- Fachliche Beratung und Betreuung durch Lehrende 3,4 2,8 2,7 2,3 2,1 2,3 2,0 Besprechung von Klausuren, Hausarbeiten u. Ä. 3,8 3,5 2,5 2,6 2,6 2,1 2,4 Individuelle Berufsberatung in Ihrem Fach 4,1 3,8 3,9 3,9 3,3 3,8 3,5 Individuelle Studienberatung in Ihrem Fach 4,1 3,6 3,4 3,1 2,7 2,9 3,0 Orientierungstutorien 3,8 3,7 3,4 3,3 3,0 3,6 3,2 Betreuung durch Mentoren 4,0 4,0 3,6 3,2 3,5 3,0 3,6 Frage D2: Wie beurteilen Sie die folgenden Beratungs- und Betreuungselemente in Ihrem Fach? Antwortskala von 1='sehr gut' bis 5='sehr schlecht'. 8
9 In den praxis- und berufsbezogenen Elementen (Tabelle 5) des Studiums sehen die Absolventinnen und Absolventen ebenfalls noch Verbesserungsbedarf: Tabelle 5 Bewertung der praxis- und berufsbezogenen Elemente (arithmetischer Mittelwert; ohne Promovierte) Math- Math- Aktualität der vermittelten Lehrinhalte bezogen auf Praxisanforderungen 2,8 2,9 2,8 2,7 2,7 2,8 2,8 Verknüpfung von Theorie und Praxis 3,2 3,3 3,5 2,9 2,8 3,0 2,9 Vorbereitung auf den Beruf 3,4 3,7 3,8 3,7 3,3 3,7 3,6 Vorbereitung auf den Umgang mit englischsprachiger Literatur 4,4 4,2 3,7 3,3 3,3 3,0 3,6 Vorbereitung auf englischsprachige Fachkommunikation 4,6 4,4 3,7 3,8 3,6 3,5 3,9 Unterstützung bei der Stellensuche 4,7 4,5 4,1 4,3 3,7 4,2 4,1 Angebot berufsorientierender Veranstaltungen 4,2 3,4 3,5 3,8 3,0 4,3 3,5 Unterstützung bei der Suche geeigneter Praktikumsplätze 4,2 4,2 3,5 3,9 2,8 3,8 3,0 Lehrende aus der Praxis 2,8 3,5 2,7 3,3 2,8 3,5 2,9 Praxisbezogene Lehrinhalte 2,8 3,2 3,4 2,9 3,0 3,2 3,5 Projekte im Studium/ Studienprojekte/ Projektstudium 3,9 3,3 3,4 3,0 2,6 3,4 2,3 Pflichtpraktika/Praxissemester 2,8 2,6 2,8 3,3 2,7 3,5 3,3 Lehrangebote zu technischen, umweltbezogenen, ökonomischen, sozialen, kulturellen und / oder psychischen Folgen wissenschaftlicher Anwendungen (z. B. Technikfolgenabschätzung) 3,7 3,9 3,9 4,0 3,4 3,7 3,6 Angebote zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen 3,9 3,9 3,4 3,2 2,8 3,3 3,2 Frage D4: Wie beurteilen Sie die folgenden praxis- und berufsbezogenen Elemente in Ihrem Fach? Antwortskala von 1='sehr gut' bis 5='sehr schlecht'. 9
10 Mit den eigenen Kompetenzen bei Studienabschluss (Tabelle 6) sind die Absolventinnen und Absolventen eher zufrieden. Tabelle 6 Kompetenzen bei Studienabschluss (arithmetischer Mittelwert) Math- Math- Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen Disziplin 2,7 2,2 2,7 2,4 2,4 2,2 2,3 Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln 2,6 2,5 2,4 2,2 2,0 2,1 1,9 Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen 2,7 2,5 2,5 2,6 2,3 2,9 2,4 Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen 2,1 2,0 2,2 2,2 1,8 2,5 1,8 Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen 3,1 2,2 2,3 2,5 1,8 2,3 1,4 Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden 3,1 2,4 2,3 2,2 2,2 2,3 2,0 Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln 3,3 3,1 3,0 3,0 2,6 2,9 2,5 Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren 3,1 3,0 3,1 3,0 2,6 2,9 2,4 Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken 2,3 2,2 2,9 2,4 1,9 2,7 1,8 Analytische Fähigkeiten 2,3 3,4 2,1 2,0 2,0 1,8 1,9 Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen 3,4 2,5 3,2 2,6 2,5 2,9 2,8 Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen 2,3 1,9 2,2 2,2 2,0 2,2 1,9 Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten 1,9 1,9 2,0 1,9 1,9 1,9 1,8 Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen 1,9 1,9 2,0 1,9 2,0 2,0 2,0 Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren 2,1 1,9 2,4 2,1 2,1 2,2 2,0 Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten 2,0 1,8 2,4 2,0 1,9 1,9 2,0 Fähigkeit, unter Druck gut zu arbeiten 1,9 1,8 1,9 2,1 1,8 2,4 1,6 Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln 2,6 2,9 3,2 2,7 2,1 2,5 2,5 Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren 3,0 2,4 3,2 2,7 2,2 2,4 1,9 Fähigkeit, die Folgen von Theorie und Praxis meines Faches für ur und Gesellschaft zu beurteilen 2,8 2,6 3,2 2,8 2,7 2,6 2,6 Fähigkeit, im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln 2,6 2,5 3,1 2,5 2,6 2,6 2,3 Frage D12: In welchem Maße verfügten Sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über die folgenden Fähigkeiten / Kompetenzen? Antwortskala von 1='In sehr hohem Maße' bis 5='Gar nicht'. 10
11 Studiendauer Als primäre Gründe für die Verlängerung der Studienzeit (Tabelle 7) geben die befragten Absolventinnen und Absolventen die Folgenden an: (1) Zusätzliche Erwerbstätigkeit neben dem Studium. (2) Nicht bestandene Prüfungen, wobei hier vor allem die Staatsexamensstudiengänge Medizin und Pharmazie hervorstechen. Für das Masterstudium ist dieser Grund kaum ausschlaggebend. (3) Persönliche oder sonstige Gründe. Allerdings sind in Bachelorstudiengängen und Staatsexamen Medizin nach Aussage der Befragten auch (4.) die schlechte Koordination der Studienangebote und in den Bachelorstudiengängen (5.) zusätzliche Praktika als Gründe relevant. Im Bachelor- und Masterstudium werden ferner (6.) die Abschlussarbeiten als Gründe für eine Studienzeitverlängerung häufiger genannt. Im Master ist zudem nach Auskunft der Absolventinnen und Absolventen (7.) der Hochschulwechsel ein weiterer ausschlaggebender Grund für eine Studienzeitverlängerung. Im Einzelnen: 11
12 Tabelle 7 Bewertung der Gründe für eine Verlängerung der Regelstudienzeit (arithmetischer Mittelwert; nur Absolvent/innen, die ihr Studium nicht in der Regelstudienzeit beendet haben; ohne Promovierte) Math- Math- Nichtzulassung zu Lehrveranstaltungen (z. B. wegen fehlender räumlicher oder personeller Kapazitäten) 4,0 4,7 4,9 3,9 4,6 5,0 4,7 Nicht bestandene Prüfungen 2,7 2,6 4,0 3,7 4,6 5,0 5,0 Änderung/ Umstellung der Prüfungs-, Studienordnung bzw. -struktur (z. B. Bachelor/Master) 3,8 3,8 5,0 3,8 4,6 5,0 4,5 Nichtzulassung zu einer / mehreren Prüfung(en) (z. B. wegen fehlender personeller Kapazitäten oder Überschneidung von Prüfungsterminen) 4,5 4,9 4,6 4,5 4,8 5,0 5,0 Schlechte Koordination der Studienangebote (Überschneidung von Lehrveranstaltungen etc.) 3,8 4,7 4,7 2,9 4,1 2,0 4,3 Fach-/ bzw. Schwerpunktwechsel 4,7 5,0 4,9 3,9 4,6 5,0 4,6 Hochschulwechsel 4,3 4,8 4,1 5,0 4,7 5,0 3,6 Abschlussarbeit 4,6 5,0 4,7 3,9 3,6 2,0 3,1 Auslandsaufenthalt(e) 4,8 5,0 4,4 5,0 3,9 5,0 4,1 Erwerbstätigkeit(en) 3,6 4,4 3,0 3,5 3,0 3,0 3,2 Zusätzliche Praktika 4,4 4,8 4,4 4,4 3,7 5,0 4,5 Familiäre Gründe (z. B. Schwangerschaft, Kinder, Pflege von Angehörigen etc.) 4,0 4,4 4,0 4,5 4,6 5,0 5,0 Zusätzliches Studienengagement (habe mich um über den Studiengang hinausgehende Qualifikationen bemüht) 4,7 5,0 4,0 3,9 4,2 3,0 4,4 Breites fachliches (inhaltliches, wissenschaftliches) Interesse (habe auch Veranstaltungen außerhalb meines Studienganges besucht) 4,7 4,9 4,1 3,5 4,3 5,0 4,2 Engagement in Selbstverwaltungsgremien meiner Hochschule 4,9 5,0 4,6 5,0 4,8 4,0 4,8 Gesellschaftspolitisches Engagement außerhalb des Studiums 4,9 4,7 3,8 4,9 4,5 5,0 4,9 Persönliche Gründe (z. B. fehlendes Studieninteresse, Motivation, Studienplanung etc.) 4,4 3,9 2,9 3,7 3,7 5,0 4,3 Krankheit 4,6 4,5 4,6 4,9 4,7 5,0 4,3 Sonstige Gründe 3,9 3,5 4,3 3,0 4,5 2,7 Frage C4: Inwiefern waren die folgenden Gründe ausschlaggebend dafür, dass Sie länger studiert haben? Antwortskala von 1='In sehr hohem Maße' bis 5='Gar nicht'. 12
13 Auslandsaufenthalte Rund 20 % der Studierenden geben an, während des Studiums im Ausland (Tabelle 8) gewesen zu sein: Tabelle 8 Auslandsaufenthalt während des Studiums (Prozent) Math- Math- Auslandsaufenthalt während des Studiums Ja Nein Anzahl der Befragten Frage D8: Haben Sie während Ihres Studiums eine Zeit im Ausland verbracht? 13
14 Beschäftigungssituation - Berufseinstieg Die meisten der Bachelorabsolventinnen und -absolventen entscheiden sich für ein weiteres Studium: 73 % der befragten Bachelorabsolventinnen und -absolventen machen ein Jahr nach ihrem Bachelorabschluss einen Master. Auch viele Masterabsolventinnen und - absolventen wählen den Weg der wissenschaftlichen Weiterqualifizierung: 53% von ihnen haben ein Jahr nach Abschluss mit einer Promotion begonnen (Tabelle 11). Lediglich 5% der Bachelorabsolventinnen und absolventen geben an, nicht erwerbstätig aber eine Beschäftigung suchend zu sein. Tabelle 9 Gegenwärtige Tätigkeiten (Prozent; Mehrfachnennungen; nur Absolvent/innen, die derzeit nicht regulär abhängig und / oder selbständig / freiberuflich beschäftigt oder in das Referendariat/ den Vorbereitungsdienst/ das Berufsanerkennungsjahr eingetreten sind) Gegenwärtige Tätigkeiten Math- Math- Reguläre abhängige Beschäftigung 88,5 87,2 10, , ,6 Referendariat , Vorbereitungsdienst 7,7 0 5, Berufsanerkennungsjahr Selbstständige/ freiberufliche Beschäftigung 1,9 0 1, ,1 Anzahl der Befragten Prozentsatz der Befragten, die mindestens einer der oben genannten Tätigkeiten nachgehen 90,4 83,0 89,1 24,1 36, ,7 Die restlichen Befragten gehen gegenwärtig folgenden Tätigkeiten nach (Mehrfachnennungen möglich) Jobben 16,7 14,3 16,7 13,6 39,6 0 27,3 Fort- und Weiterbildung, Umschulung 33, ,5 3,8 0 0 Zweitstudium ,6 5,7 0 0 Aufbaustudium (z. B. Master-Studium; ohne Promotion) ,6 77,4 0 0 Promotion 33,3 55,6 66,7 22, ,4 Elternzeit, Erziehungsurlaub 0 11,1 16, Hausfrau, Hausmann, Familienarbeit ,7 4,5 3,8 0 0 Nicht erwerbstätig, aber eine Beschäftigung suchend 33,3 11, ,5 0 18,2 Wehr- oder Zivildienst Längere Reise Sonstiges 16,7 11,1 33,3 0 11,3 0 36,4 Anzahl der Befragten Frage H2: Was trifft auf Ihre gegenwärtige Situation zu? Mehrfachnennungen möglich. 14
15 Die Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen gibt an, qualifizierte Positionen im Angestelltenverhältnis inne zu haben, zum Teil sogar mit Leitungsfunktionen (Tabelle 10). Tabelle 10 Berufliche Stellung in der derzeitigen Beschäftigung (Prozent; nur Erwerbstätige) Math- Math- Berufliche Stellung in der derzeitigen Beschäftigung Leitende/r Angestellte/r Wissenschaftlich qualifizierte/r Angestellte/r mit mittlerer Leitungsfunktion (z. B. Projekt-, Gruppenleiter/in) Wissenschaftlich qualifizierte/r Angestellte/r ohne Leitungsfunktion Qualifizierte/r Angestellte/r (z. B. Sachbearbeiter/in) Zwischensumme Gesamt Ausführende/r Angestellte/r (z. B. Verkäufer/in, Schreibkraft) Selbständige/r in freien Berufen Selbständige/r Unternehmer/in Selbständige/r mit Werk-/ Honorarvertrag Beamte/r im höheren Dienst Beamte/r im gehobenen Dienst Beamte/r im einfachen/ mittleren Dienst Beamte/r auf Zeit (z. B. Referendar/in) Wissenschaftliche Hilfskraft Trainee Volontär/in Auszubildende/r Praktikant/in Sonstiges Anzahl der Befragten Frage H4: Welche berufliche Stellung haben Sie derzeit? 15
16 Die Mehrheit der Absolventinnen und Absolventen gibt schließlich ein Jahr nach ihrem Abschluss an, eine zu ihrer Ausbildung angemessene berufliche Situation inne zu haben (Tabelle 11). Nur wenige stufen ihre Situation als gar nicht adäquat ein: Tabelle 11 Angemessenheit der beruflichen Situation zur Ausbildung (Prozent; nur Erwerbstätige) Math- Math- Angemessenheit der beruflichen Situation zur Ausbildung 1 In sehr hohem Maße Gar nicht Anzahl der Befragten Frage H16: Wenn Sie alle Aspekte Ihrer beruflichen Situation (Status, Position, Einkommen, Arbeitsaufgaben usw.) bezogen auf Ihre derzeitige Beschäftigung berücksichtigen: In welchem Maße ist Ihre berufliche Situation Ihrer Ausbildung angemessen? Antwortskala von 1='In sehr hohem Maße' bis 5='Gar nicht'. Die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge sind nicht aufgenommen, da es zum Zeitpunkt in der ultät noch keine Bachelor- und MasterabsolventInnen gab. Abkürzungsverzeichnis: Staatsexamen (StEx) Medizin (Med) Pharmazie (Ph) Rechtswissenschaften (Rw) Mathematisch urwissenschaftliche ultät (Math- ) osophische ultät ( ) 16
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