Geschlechtsunterschiede bezüglich Partnerschaftsmerkmalen

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1 Geschlechtsunterschiede bezüglich Partnerschaftsmerkmalen Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich

2 Inhalt des Vortrags Männer vom Mars, Frauen von der Venus? Mythen, Stereotypien und wissenschaftliche Substanz Geschlechtsunterschiede bezüglich Partnerschaftszufriedenheit Geschlechtsunterschiede bezüglich Konfliktkommunikation Geschlechtsunterschiede bezüglich Unterstützungskommunikation Ausblick 2

3 Populärliteratur Computerprogramm Gender Genie zur 500-Wort- Diagnose 1001 Unterschiede zwischen Mann und Frau Frauen und Männer können sich nicht verstehen, da sie eine andere Sprache sprechen Heisst das, dass lesbische und homosexuelle Paare keine Probleme haben, da sie dieselbe Sprache sprechen? (Cameron)

4 Biologisch bedingte Unterschiede? Durch soziale Rollen und Kontextvariablen bedingte Unterschiede? 4

5 Was sagt uns die Forschung?

6 Partnerschaftszufriedenheit

7 Meta-Analyse zu Partnerschaftszufriedenheit (Jackson, Miller, Oka, & Henry, 2014) N = Personen k = 226 unabhängige Studien Keine signifikanten Unterschiede zwischen Frauen und Männern in der Allgemeinbevölkerung (g = 0.04),Frauen leicht unzufriedener. Leicht weniger zufriedene Frauen bei Paaren in Paartherapie (g =.22)

8 Konfliktkommunikation

9 Geschlechtstypische Verhaltensweisen? Demand Klagen, Vorwurf, Wunsch nach Veränderung seitens des Partners Withdraw Ignorieren der Forderung des anderen, Rückzug vom Gespräch

10 1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase 5. Phase Frau Konflikt mit heftiger Auseinandersetzung Frau sucht die Auseinandersetzung und stimuliert Konflikte Nach einer Weile setzt Frustration ein, die Motivation verliert sich und die Frau beginnt sich zurückzuziehen Rückzug der Frau und Ende der Partnerschaft Mann Physiologische Überschwemmung und Rückzug Bereits Hinweise auf mögliche Konflikte führen zu Vermeidung von Konfliktsituationen (Angst vor negativem Zustand) Mann vermeidet Konfliktsituationen und zieht sich zurück Der Rückzug der Frau beunruhigt den Mann, der jetzt häufiger das Gespräch sucht Vergebliches Bemühen des Mannes um die Rettung der Partnerschaft S c h e i d u n g 10 (Gottman, 1994; Bodenmann, 2012)

11 Studie (B. Baucom, McFarlan & Christensen, 2010) N = 75 Paare 20 lesbische Paare 15 homosexuelle Paare 20 unverheiratete heterosexuelle Paare 20 verheiratete heterosexuelle Paare Videoanalysen der Paarinteraktion

12 Ergebnisse (B. Baucom, McFarlan & Christensen, 2010) Keine Unterschiede zwischen den Gruppen Mehr Demand-Verhalten in allen Gruppen, wenn eigenes Problem thematisiert wird Frauen in allen Gruppen mehr Demand-Verhalten Männer in allen Gruppen mehr Withdraw-Verhalten Polarisierung war grösser bei Themen, die von der Frau eingebracht wurden (stärkeres Demand-Withdraw-Muster) Alle Paare zeigten geringere Partnerschaftszufriedenheit bei Demand-Withdraw-Verhaltensmuster

13 Demand-Withdraw bei hetero- und gleichgeschlechtlichen Paaren (Baucom et al., 2010)

14 Meta-Analyse (Woodin, 2011) Kategorie d (Durchschnitt) Signifikanz Hostilität.16 *** ( > ) Rückzug.16 *** ( < ) Unzufriedenheit ausdrücken.16 *** ( > ) Problemlösen.06 + ( < ) Intimität.04 + ( > ) Keine Geschlechtsunterschiede bezüglich Korrelationen der Kommunikationskategorien und der Partnerschaftszufriedenheit.

15 Unterstützungskommunikation (dyadisches Coping)

16 Dem anderen mitteilen, was man erlebt hat und wenn man froh um seine Unterstützung wäre Gemeinsame Stressbewältigung wahrnehmen, dass der Partner gestresst ist Emotionales Eingehen auf den Partner (Einfühlen), Verständnis zeigen und erst anschliessend praktische Unterstützung

17 Experimentelle Studie (Bodenmann, Heinrichs & Bradbury) Einführung in die Studie Fragebögen Interaktion des Paaren 8 Minuten (unstrukturiert) Stress- Induktion TSST Interaktion des Paaren 8 Minuten (unstrukturiert) Fragebögen Debriefing Experimentelle Bedingungen (Randomisierte Zuweisung) a) Frau gestresst b) Mann gestresst c) Beide gleichzeitig aber in separaten Räumen gestresst Daten a) Selbstberichtdaten (Trait; 4x State) b) Biologische Daten (Kortisol 9x, Herzrate online) c) Verhaltensbeobachtungsdaten (SEDC)

18 Stressinduktion mittels Trier Social Stress Test (TSST) 1. Vorstellungsgespräch vor Expertengremium 2. Arithmetische Aufgabe (Kirschbaum, Pirke & Hellhammer, 1993; Dickerson & Kemeny, 2004)

19 Stressinduktion infolge des TSST stronger stress reaction in men; no difference with regard to groups (alone or both partners stressed

20 Verhaltensbeobachtung Oberflächliche Stresskommunikation Emotionale Selbstöffnung Emotional neutrale, mehr globale, faktische Schilderung der Stresssituation Emotionsbezogene Schilderung der Erfahrung mit Erzählen dessen, wie es einem dabei ergangen ist

21 Verhaltensbeobachtung Positive Unterstützung Zuhören, Zuwendung, Verständnis, Empathie, Solidarisierung, Aufmunterung, Hilfe zur Umbewertung, Hilfe zur Beruhigung Negative Unterstützung Verbal/nonverbal negative Reaktionen (Abwertungen, den Stress des Partners lächerlich machen), ambivalente oder oberflächliche Unterstützung

22 Ergebnisse

23 Zusammenhang zwischen oberflächlicher Stresskommunikation und positiver Unterstützung Tendenziell signifikant (.08) signifikant (.02) Männer Frauen Bodenmann, Meuwly, Germann, Nussbeck, Heinrichs, & Bradbury (in press)

24 Zusammenhang zwischen oberflächlicher Stresskommunikation und positiver Unterstützung Nicht signifikant (.84) signifikant (.04) Männer Frauen Bodenmann, Meuwly, Germann, Nussbeck, Heinrichs, & Bradbury (in press)

25 Zusammenhang zwischen emotionaler Selbstöffnung und negativer Unterstützung signifikant (.02) Nicht signifikant (.63) Männer Frauen Bodenmann, Meuwly, Germann, Nussbeck, Heinrichs, & Bradbury (in press)

26 Zusammenhang zwischen emotionaler Selbstöffnung und negativer Unterstützung signifikant (.01) Nicht signifikant Männer Frauen Bodenmann, Meuwly, Germann, Nussbeck, Heinrichs, & Bradbury (in press)

27 Take Home Message Keine Unterschiede in der Partnerschaftszufriedenheit von Frauen und Männern (Jackson et al., 2014) Kaum Unterschiede in der Kommunikation im allgemeinen, jedoch leicht stärkere Tendenz der Frauen zu Demand- Verhalten, während Männer mehr zu Rückzug neigen. Allgemein mehr Varianz innerhalb eines Geschlechts als zwischen den Geschlechtern.

28 Take Home Message Keine Unterschiede im Unterstützungsverhalten von Frauen und Männern. Männer verlieren jedoch unter Stress ihre Unterstützungsressourcen. Sie reagieren negativer auf emotionale Selbstöffnung der Frau, wenn sie selber gestresst sind. Insgesamt sind nur wenige Geschlechtseffekte wissenschaftlich dokumentiert. Diese gehen meist auf Geschlechts rollen, das Untersuchungsdesign oder Moderatoren zurück.

29 Ich danke für Ihr Interesse 29

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