Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
|
|
- Uwe Winkler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Korrektur Deutscher Bundestag Drucksache 18/5807 K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\ \ fm, 28. August 2015, Seite Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Susanna Karawanskij, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/5691 Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns Vorbemerkung der Fragesteller Der gesetzliche Mindestlohn wurde in Deutschland zum 1. Januar 2015 eingeführt. Mittlerweile ist das Gesetz mehr als ein halbes Jahr in Kraft und es stellt sich die Frage, wie sich der Mindestlohn beispielsweise auf die Zahlung von Aufstockerleistungen, die Arbeitslosigkeit, das Arbeitsvolumen, die Löhne oder die Zahl der sozialversicherungspflichtig bzw. geringfügig Beschäftigten auswirkt. Vor der Einführung des Mindestlohns gab es eine über viele Jahre geführte, zum Teil lediglich auf Modellen und Annahmen beruhende Debatte über ebendiese Wirkungen des Mindestlohns. Während insbesondere arbeitgebernahe Verbände oder Institute häufig die Gefahr steigender Arbeitslosigkeit heraufbeschworen haben, haben Gewerkschaften und ihnen nahestehende Forschungsreinrichtungen die positiven Wirkungen einer Lohnuntergrenze, wie zum Beispiel den Schutz vor weiter sinkenden Löhnen, mehr Lohngerechtigkeit und eine verbesserte Kaufkraft, herausgestellt. Darüber hinaus werden Fragen zur Kontrolltätigkeit der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) und zu den Ergebnissen dieser Kontrollen formuliert. Vorbemerkung der Bundesregierung Einige Fragen der Fragesteller beziehen sich auf konkrete Folgen der Einführung des allgemeinen Mindestlohns. Wissenschaftlich fundierte Aussagen, welchen Einfluss der allgemeine Mindestlohn auf die Entwicklung von Löhnen oder auf den Arbeitsmarkt hat, sind ein gutes halbes Jahr nach Inkrafttreten der Regelung naturgemäß noch nicht möglich. Dementsprechend wird das Mindestlohngesetz im Jahr 2020 evaluiert. Darüber hinaus evaluiert die Mindestlohnkommission laufend die Auswirkungen des Mindestlohns auf den Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Wettbewerbsbedingungen und die Beschäftigung in Bezug auf bestimmte Branchen und Regionen sowie die Pro- Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 19. August 2015 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext. Korrektur
2 Korrektur Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\ \ fm, 28. August 2015, Seite 2 duktivität und stellt ihre Erkenntnisse der Bundesregierung alle zwei Jahre in einem Bericht zur Verfügung. Unabhängig von der wissenschaftlichen Evaluation lässt sich ein zeitliches Zusammentreffen der Einführung des allgemeinen Mindestlohns mit einigen statistisch messbaren Entwicklungen feststellen. Auf diese wird in den Antworten zu den einzelnen Fragen hingewiesen. So hat sich beispielsweise die Anzahl der geringfügigen Beschäftigten verringert; gleichzeitig steigt die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, und zwar in Branchen, die einen hohen Anteil geringfügig Beschäftigter verzeichnen. Vieles spricht dafür, dass hier Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse umgewandelt wurden, was einem der Ziele des Koalitionsvertrages entspricht. Methodische Hinweise Der aktuelle Berichtsmonat in der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) ist der Januar Das betrifft die Antworten zu den Fragen 4, 7 und 12. Differenzierungen nach Vollzeit bzw. Teilzeit und nach Branchen bei den Fragen 1 und 2 können grundsätzlich über eine integrierte Auswertung der Grundsicherungs- und der Beschäftigtenstatistik gewonnen werden; sind derzeit jedoch nicht möglich. 1. Wie viele Finanzmittel wurden nach Kenntnis der Bundesregierung in den einzelnen Monaten des Jahres 2015 bisher für aufstockende Leistungen an Erwerbstätige nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) gezahlt (bitte soweit vorhanden die einzelnen monatlichen Werte für das Jahr 2015 ausweisen und wenn möglich bitte nach Vollzeit, Teilzeit und Ost bzw. West sowie nach Geschlecht und Branche differenzieren; zum Vergleich bitte die Werte der drei vorangegangenen Jahre angeben)? Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende für erwerbstätige Arbeitslosengeld-II-Bezieher fallen für die gesamte Bedarfsgemeinschaft an, weil nicht nur die Bedarfe der erwerbstätigen Arbeitslosengeld-II-Bezieher, sondern auch die Bedarfe deren Angehöriger, die mit in der Bedarfsgemeinschaft leben, zu decken sind. Der aktuelle Berichtsmonat mit vollständiger Datengrundlage ist der Februar In diesem Monat beliefen sich die Zahlungsansprüche auf Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende für Bedarfsgemeinschaften, in denen mindestens ein erwerbstätiger Arbeitslosengeld-II-Bezieher lebt, auf 881 Mio. Euro. Für Bedarfsgemeinschaften, in denen mindestens ein abhängig erwerbstätiger Leistungsbezieher lebt, lag der Betrag bei 791 Mio. Euro. Zum Vergleich werden in der nachfolgenden Tabelle 1 der 2014 (als letzter Monat vor der Einführung des Mindestlohns) sowie jeweils die Berichtsmonate und Februar (für den Februar 2014 liegen keine vollständigen Daten vor) der Vorjahre dargestellt. Für weitere aktuelle Monate liegen keine vollständigen Daten aller Jobcenter vor. Auswertungen für West- und Ostdeutschland sind ebenfalls Tabelle 1 zu entnehmen. Informationen nach Geschlecht liegen standardmäßig nicht vor und können nur durch Sonderauswertungen ermittelt werden. Solche Auswertungen sind derzeit nur für die Monate mit vollständigen Daten aller Jobcenter möglich. Dabei wäre zudem zu berücksichtigen, dass in einer Bedarfsgemeinschaft auch zwei erwerbstätige Personen Leistungen beziehen können. Entsprechend fällt die Summe von Männern und Frauen höher als die Gesamtzahl aus. Eine Differenzierung nach Vollzeit bzw. Teilzeit und Branchen ist aktuell nicht möglich. Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Korrektur
3 Korrektur Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 3 Drucksache 18/5807 K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\ \ fm, 28. August 2015, Seite 3 Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig erwerbstätigen Leistungsbezieher Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 männlichen elb darunter mit mindestens 1 weiblichen elb 2. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Erwerbstätigen, die ergänzend zu ihrem Lohn Leistungen nach dem SGB II beziehen, im Jahr 2015 entwickelt (bitte soweit vorhanden die einzelnen monatlichen Werte für das Jahr 2015 ausweisen; und wenn möglich bitte nach Vollzeit, Teilzeit und Ost bzw. West sowie nach Geschlecht und Branche differenzieren; zum Vergleich bitte die Werte der drei vorangegangenen Jahre angeben)? Erwerbstätige Arbeitslosengeld-II-Bezieher sind erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende und gleichzeitig ein Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit beziehen. Aktuelle Ergebnisse liegen für den Berichtsmonat März 2015 vor. In diesem Monat gab es 1,23 Millionen erwerbstätige Bezieher von Arbeitslosengeld II und darunter waren 1,13 Millionen abhängig Erwerbstätige. elb aus Ostdeutschland elb aus Westdeutschland Februar Februar Februar Februar Erstellungsdatum: , Datenzentrum Statistik Statistik der Bundesagentur für Arbeit Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Korrektur
4 Korrektur Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\ \ fm, 28. August 2015, Seite 4 Eine Differenzierung nach Geschlecht und West- und Ostdeutschland ist der nachfolgenden Tabelle 2 zu entnehmen. Eine Differenzierung nach Vollzeit bzw. Teilzeit und Branchen ist aktuell nicht möglich. Tabelle 2: Abhängig erwerbstätige Leistungsbezieher (bezogen auf Personen) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Monate Erwerbstätige Leistungsbezieher Abhängig erwerbstätige Leistungsbezieher darunter 3. Wie hat sich die Zahl der Arbeitslosen nach Kenntnis der Bundesregierung im Jahr 2015 entwickelt (bitte nach Bundesgebiet und Bundesländern differenzieren, die einzelnen Monatswerte für das Jahr 2015 ausweisen und die prozentuale Entwicklung darstellen; bitte zum Vergleich die Werte der drei vorangegangen Jahre angeben und nach Geschlecht, Alter, Qualifikation und Staatsangehörigkeit differenzieren)? Aktueller Berichtsmonat in der Arbeitslosenstatistik der Bundesagentur für Arbeit ist der Juli In diesem Monat gab es bundesweit 2,77 Millionen Arbeitslose. Das waren oder 3,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Detaillierte Ergebnisse nach Bundesländern, Geschlecht, Alter, Qualifikation und Nationalität können weitgehend den Veröffentlichungen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit entnommen werden ( und sind der als Anlage beigefügten Tabelle zu Frage 3 * zu entnehmen. Männer Frauen Ostdeutschland Westdeutschland Januar Februar März Januar Februar März Januar Februar März Januar Februar März Erstellungsdatum: , Datenzentrum Statistik Statistik der Bundesagentur für Arbeit * Von einer Drucklegung der Tabelle wird abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/5807 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. darunter Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Korrektur
5 Korrektur Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 5 Drucksache 18/5807 K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\ \ fm, 28. August 2015, Seite 5 4. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Minijobs im Jahr 2015 entwickelt (bitte nach Bundesgebiet und Bundesländern differenzieren, die einzelnen Monatswerte für das Jahr 2015 ausweisen sowie die prozentuale Entwicklung darstellen und nach Geschlecht, Alter, Branche und Staatsangehörigkeit differenzieren; bitte zum Vergleich die Werte der drei vorangegangen Jahre angeben)? Im Januar 2015 gab es 4,99 Millionen ausschließlich geringfügig Beschäftigte. Das waren oder 3,5 Prozent weniger als im 2014 und oder 2,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Ein Rückgang von auf Januar ist saisonbedingt üblich. Der Rückgang fällt mit aber deutlich größer aus als von 2013 auf Januar 2014 mit und im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre mit Detaillierte Ergebnisse nach Bundesländern, Geschlecht, Alter, Nationalität und Branchen können der als Anlage beigefügten Tabelle zu Frage 4 * entnommen werden. 5. Welche Erkenntnisse liegen der Bundesregierung darüber vor, dass die Einführung des Mindestlohns zu einer Ersetzung geringfügiger Beschäftigung durch sozialversicherungspflichtige Beschäftigung geführt hat? Wie der Antwort zu Frage 4 zu entnehmen ist, hat sich die Anzahl der geringfügig Beschäftigten im Jahr 2015 verringert. Gleichzeitig ist die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in einigen Branchen mit einem hohen Anteil von geringfügig Beschäftigten gestiegen. Inwiefern dies Auswirkungen des Mindestlohns sind, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht abschließend beurteilen. Die Bundesregierung weist auf ihre Vorbemerkung hin. 6. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen im Jahr 2015 entwickelt (bitte als Vergleich die Werte der drei vorangegangenen Jahre angeben und nach Vollzeit und Teilzeit sowie nach Geschlecht differenzieren)? Laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) haben Erwerbstätige im ersten Quartal 2015 insgesamt rund 14,92 Milliarden Stunden gearbeitet. Das bedeutet eine leichte Zunahme um 0,5 Prozent verglichen mit dem Vorjahresquartal. Im Vergleich zum vierten Quartal 2014 ist das Arbeitsvolumen saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent gestiegen. Das Arbeitsvolumen im jeweils ersten Quartal betrug ,85, ,47 und ,88 Milliarden Arbeitsstunden. Eine Differenzierung nach Vollzeit und Teilzeit sowie nach Geschlecht ist nicht möglich. * Von einer Drucklegung der Tabelle wird abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/5807 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Korrektur
6 Korrektur Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\ \ fm, 28. August 2015, Seite 6 7. Wie hat sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Jahr 2015 bisher entwickelt (bitte nach Bundesgebiet und Bundesländern differenzieren, die einzelnen Monatswerte für das Jahr 2015 ausweisen und die prozentuale Entwicklung darstellen; bitte zum Vergleich die Werte der drei vorangegangen Jahre angeben und nach Geschlecht, Alter und Staatsangehörigkeit differenzieren)? Im Januar 2015 gab es 30,28 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das waren oder 0,4 Prozent weniger als im Ein Rückgang von auf Januar ist saisonbedingt üblich. Der Rückgang fällt mit aber geringer aus als im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre mit Gegenüber dem Vorjahr gab es oder 1,8 Prozent mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Die Zunahme fiel stärker aus als im Januar 2014 mit oder +1,4 Prozent. Detaillierte Ergebnisse nach Bundesländern, Geschlecht, Alter, Nationalität und Branchen können der als Anlage zu Frage 7 beigefügten Tabelle * entnommen werden. 8. Welche Erkenntnisse liegen der Bundesregierung über die Auswirkung des Mindestlohns auf die Preisentwicklung vor? Der Bundesregierung liegen keine eigenen Erkenntnisse zu den Auswirkungen auf die gesamtwirtschaftliche Preisentwicklung vor. Sie verweist auf ihre Vorbemerkung. Die Deutsche Bundesbank hat in ihrem Monatsbericht Mai 2015 (S. 66 bis 68) erste Analysen zur Entwicklung von Verbraucherpreisen nach Einführung des Mindestlohns veröffentlicht. Der Monatsbericht kann unter www. bundesbank.de/redaktion/de/downloads/veroeffentlichungen/ Monatsberichte/2015/2015_05_monatsbericht.html heruntergeladen werden. Inwiefern die dargestellten Entwicklungen Auswirkungen des Mindestlohns sind, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht abschließend beurteilen. 9. Welche Erkenntnisse liegen der Bundesregierung über die Auswirkung des Mindestlohns auf die Binnennachfrage bzw. die Kaufkraft vor? Saisonbereinigte Daten zu den realen privaten Konsumausgaben als Indikator für die Binnennachfrage bzw. zum verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte als Indikator für die Kaufkraft lassen sich der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) des Statistischen Bundesamtes (Destatis) entnehmen. Sie sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Dabei ist zu beachten, dass die indizierten Daten für den privaten Konsum preisbereinigt sind (eventuelle Preissteigerungen wurden herausgerechnet). Die Daten für das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte sind hingegen nominale Werte, das heißt, sie sind nicht preisbereinigt. * Von einer Drucklegung der Tabelle wird abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/5807 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Korrektur
7 Korrektur Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 7 Drucksache 18/5807 K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\ \ fm, 28. August 2015, Seite 7 Zudem sind die Daten lediglich deskriptiv und lassen keine Aussagen über kausale Mindestlohnwirkungen zu. Dies bleibt einer späteren Evaluierung vorbehalten (siehe Vorbemerkung der Bundesregierung). Tabelle 3: Saisonbereinigte Daten zu den realen privaten Konsumausgaben und dem nominalen verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte Quartal/Jahr Realer privater Konsum (Index, 2010=100, saisonbereinigt) Q1/ ,66 437,011 Q4/ ,02 437,181 Q3/ ,28 432,228 Q2/ ,56 428,206 Q1/ ,54 424,611 Q4/ ,73 421,973 Q3/ ,53 424,694 Q2/ ,94 419,248 Q1/ ,14 415,366 Q4/ ,96 414,495 Q3/ ,04 411,971 Q2/ ,86 411,312 Q1/ ,59 414,125 Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte (Nominalwerte, saisonbereinigt, Mrd. Euro) 10. Welche Erkenntnisse liegen der Bundesregierung über die Auswirkungen des Mindestlohns auf die Löhne und die Lohnentwicklung vor (bitte nach Geschlecht, Branche sowie Voll- bzw. Teilzeit differenzieren)? Daten zur Lohnentwicklung für das produzierende Gewerbe und den Dienstleistungsbereich liegen der Bundesregierung auf der Basis des vierteljährlichen Nominallohnindex des Statistischen Bundesamtes vor, der auf Daten der Vierteljährlichen Verdiensterhebung (VVE) beruht. Die VVE bezieht Betriebe mit zehn und mehr Arbeitnehmern ein. In ausgewählten Wirtschaftszweigen werden Betriebe mit fünf und mehr Arbeitnehmern einbezogen. Die nachfolgenden Werte geben die durchschnittliche Veränderung des Nominallohnindexes des ersten Quartals 2015 zum ersten Quartal 2014 wieder: Insgesamt: + 2,5 Prozent Männer: + 2,4 Prozent Frauen: + 2,8 Prozent Vollzeitbeschäftigte: + 2,4 Prozent Teilzeitbeschäftigte: + 2,8 Prozent Geringfügig Beschäftigte: + 5,0 Prozent Die verfügbaren Daten für Wirtschaftszweige können der als Anlage zu Frage 10 beigefügten Tabelle * entnommen werden. * Von einer Drucklegung der Tabelle wird abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/5807 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Korrektur
8 Korrektur Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\ \ fm, 28. August 2015, Seite 8 Inwiefern die dargestellten Entwicklungen Auswirkungen des Mindestlohns sind, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht abschließend beurteilen. Die Bundesregierung weist auf ihre Vorbemerkung hin. 11. Wie hat sich im Jahr 2015 nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil der Niedriglohnbeziehenden entwickelt (soweit möglich bitte nach Geschlecht, Alter, Staatsangehörigkeit sowie unterschiedlichen Beschäftigungsformen differenzieren; bitte zum Vergleich die Werte der drei vorangegangenen Jahre darstellen)? Der Bundesregierung liegen noch keine Angaben zu Zahl und Anteil der Niedriglohnbezieher im Jahr 2015 vor. 12. Wie viele Betriebe gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung derzeit in Deutschland (bitte nach Bundesgebiet und Bundesländern differenzieren und zum Vergleich die Zahlen der vergangenen fünf Jahre angeben)? Die gesuchten Informationen können aus dem Statistischen Unternehmensregister der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder bereitgestellt werden. Aktuell liegen die Daten des Jahres 2012 und der Jahre davor vor. Das Statistische Unternehmensregister erfasst auch Betriebe ohne Beschäftigte. Tabelle 5: Statistisches Unternehmensregister Anzahl der B etriebe im W irtschaftsbereich B -N und P -S 1) Länder Betriebe Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-W estfalen Hessen R heinland-p falz Baden-W ürttemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt T hüringen Insgesamt ) K lassifikationen der W irtschaftszweige, Ausgabe 2008 (W Z 2008) Statistisches Bundesamt, Unternehmensregister - System 95, W iesbaden 2015 Alle R echte vorbehalten. Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Korrektur
9 Korrektur Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 9 Drucksache 18/5807 K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\ \ fm, 28. August 2015, Seite Wie viele Betriebe hat die Finanzkontrolle Schwarzarbeit nach Kenntnis der Bundesregierung in diesem Jahr bereits geprüft (bitte nach Bundesgebiet und Bundesländern bzw. Regionen der Hauptzollämter differenzieren und sowohl die bisherige Gesamtzahl der Prüfungen für das Jahr 2015 als auch die einzelnen Monatswerte ausweisen und wenn möglich bitte nach Branchen und Betriebsgrößen differenzieren)? Die Statistik der Finanzkontrolle Schwarzarbeit der Zollverwaltung (FKS) sieht eine Erfassung von Betrieben oder Betriebsgrößen nicht vor. Erfasst und ausgewertet wird die Zahl der Prüfungen bei Arbeitgebern. Außerdem stehen Auswertungsmöglichkeiten nur für eine begrenzte Zahl an Branchen zur Verfügung. Die Ergebnisse sind in den beigefügten Anlagen * 1a und 1b zu Frage 13 dargestellt. Bei den Auswertungen ist eine Branche nur dann gelistet, wenn dort Ergebnisse gezählt werden konnten. 14. In wie vielen Fällen hat die FKS im Jahr 2015 Ermittlungen aufgrund von Verstößen gegen die Vorgaben aus dem Mindestlohngesetz eingeleitet (bitte nach Bundesgebiet und Bundesländern bzw. Regionen der Hauptzollämter differenzieren und wenn möglich bitte nach Branchen und Betriebsgrößen differenzieren)? Die Auswertungen sind der als Anlage zu Frage 14 beigefügten Tabelle * zu entnehmen. Bundesfinanzdirektionen oder Hauptzollämter sind jeweils nur dann gelistet, wenn dort auch entsprechende Ergebnisse gezählt wurden. Hinsichtlich der Betriebsgrößen und Branchen wird auf die Antwort zu Frage 13 verwiesen. 15. Welche Erkenntnisse liegen der Bundesregierung beruhend auf den Prüfungen der FKS über die Art der Verstöße gegen Vorgaben aus dem Mindestlohngesetz vor (bitte einzeln darstellen, zu welchen Verstößen in welcher Zahl Ermittlungen eingeleitet wurden)? Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit leitet Ermittlungsverfahren nicht nur im Rahmen von Prüfungen ein. Die statistischen Auswertungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit ermöglichen insofern keine Zuordnung, welche Ermittlungsverfahren aus Prüfungen resultieren. Dargestellt werden daher alle eingeleiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Mindestlohngesetz, soweit eine statistische Auswertung hierzu möglich ist. Nicht gesondert erfasst und ausgewertet werden Verstöße gegen 21 Absatz 1 Nummer 1, 2 und 3 des Mindestlohngesetzes (MiLoG). Im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2015 wurden Ermittlungsverfahren wie folgt eingeleitet: 21 Absatz 1 Nummer 9 MiLoG: Absatz 1 Nummer 4, 5, 6 MiLoG: 5 21 Absatz 1 Nummer 7, 8 MiLoG: Absatz 2 MiLoG: 0 * Von einer Drucklegung der Tabelle wird abgesehen. Diese ist als Anlage auf Bundestagsdrucksache 18/5807 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar. Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Korrektur
10 Korrektur Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\ \ fm, 28. August 2015, Seite Welche Kenntnis hat die Bundesregierung über den derzeitigen Stand und die Entwicklung des Personalbestandes der FKS im Jahr 2015 sowie über die weiteren Planungen zur personellen Aufstockung der FKS (soweit vorhanden bitte die monatlichen Werte der Planstellen und des Ist-Bestandes in den Jahren 2014 und 2015 ausweisen und die konkreten Planungen für Aufstockungen der Planstellen für die nächsten Jahre darstellen)? Die nachfolgenden Angaben entsprechen der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN betreffend Finanzkontrolle Schwarzarbeit Zustellung der neuen Stellen auf Bundestagsdrucksache 18/4871 (Stand: August 2015). Für die Kontrolle des gesetzlichen Mindestlohns wurde ein zusätzlicher Personalbedarf von Arbeitskräften ermittelt, der durch eigene Nachwuchskräfte der Zollverwaltung gedeckt wird, die ab diesem Jahr zusätzlich eingestellt werden. Diese durchlaufen jeweils eine zweijährige (mittlerer Dienst [m. D.]) oder dreijährige (gehobener Dienst [g.d.]) Laufbahnausbildung. Der korrespondierende Zulauf der insgesamt zusätzlichen Planstellen ist über einen Haushaltsvermerk bei Kapitel Titel im Haushaltsgesetz 2015 wie folgt abgebildet: Haushaltsjahr 2017: 200 Planstellen m. D. Haushaltsjahr 2018: 200 Planstellen m. D.und 151 Planstellen g. D. Haushaltsjahr 2019: 200 Planstellen m. D. und 151 Planstellen g. D. Haushaltsjahr 2020: 200 Planstellen m. D. und 151 Planstellen g. D. Haushaltsjahr 2021: 66 Planstellen m. D. und 151 Planstellen g. D. Haushaltsjahr 2022: 130 Planstellen g. D Um die Prüfungsdichte des Mindestlohns jedoch bereits kurzfristig zu erhöhen, werden zusätzlich aktuell in der Ausbildung befindliche Nachwuchskräfte priorisiert in die Finanzkontrolle Schwarzarbeit gesteuert. Die Personalzuführung erfolgt dabei in fünf Tranchen von jährlich 320 Arbeitskräften (200 Beschäftigte mittlerer Dienst, 120 Beschäftigte gehobener Dienst). Sie erfolgt jeweils im zweiten Halbjahr ab dem Jahr 2015 und wird im Jahr 2019 abgeschlossen sein. Monatliche Auswertungen zur Entwicklung der Planstellen und des Ist-Bestandes sind nicht vorhanden. Zum 1. April 2015 standen in den operativen Arbeitseinheiten der FKS insgesamt 6 666,62 Arbeitsplätze (zzgl. künftiger Planstellen für das MiLoG) zur Verfügung. Von diesen waren insgesamt zum Stichtag 5 931,54 Arbeitsplätze besetzt. 17. Welche Kenntnisse hat die Bundesregierung über Probleme bei der Umsetzung des Mindestlohns in einzelnen Betrieben oder Branchen, und welche Schlussfolgerungen und Konsequenzen zieht sie daraus? Arbeitgeberseitig werden insbesondere bei den Dokumentationspflichten, der Auftraggeberhaftung, bei der Abgrenzung des Ehrenamts zum mindestlohnpflichtigen Arbeitsverhältnis, bei den Regelungen zu Praktika sowie teilweise beim Ablauf der Prüfungen durch die Beschäftigten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit Schwierigkeiten gesehen. Speziell für den Verkehrsbereich werden bestimmte Aspekte der Anwendung des MiLoG auf im Ausland ansässige Arbeitgeber von diesen selbst, ihren Interessenvertretern sowie auch von der Kommission der Europäischen Union kritisch gesehen. Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Korrektur
11 Korrektur Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 11 Drucksache 18/5807 K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\ \ fm, 28. August 2015, Seite 11 Arbeitnehmerseitig wird von Versuchen berichtet, den Mindestlohn etwa durch nicht bezahlte Mehrarbeit oder Vereinbarung eines Werkvertrages zu umgehen. 18. Welche Kenntnisse hat die Bundesregierung darüber, ob sich die Einführung des Mindestlohns auf die Dauer der Arbeitszeit von einzelnen Beschäftigten auswirkt (sofern möglich bitte nach Geschlecht, Alter und Staatsangehörigkeit sowie nach Voll- bzw. Teilzeit und nach einzelnen Branchen differenzieren)? Statistische Daten zu dieser Frage liegen der Bundesregierung derzeit nicht vor. 19. Welche Urteile von Arbeitsgerichten der verschiedenen Instanzen, welche die Einführung und Umsetzung des gesetzlichen Mindestlohns betreffen, sind der Bundesregierung bekannt? Der Bundesregierung sind die Urteile des Arbeitsgerichts (ArbG) Berlin betreffend die Anrechenbarkeit einer Leistungszulage sowie von Einmalzahlungen (ArbG Berlin Urteil vom 4. März 2015 Az. 54 Ca 14420/14), des ArbG Düsseldorf betreffend die Anrechenbarkeit eines Leistungsbonus (ArbG Düsseldorf Urteil vom 20. April 2015 Az. 5 Ca 1675/15) sowie des Arbeitsgerichts Aachen betreffend die Vergütung von Bereitschaftszeiten im Rettungsdienst (ArbG Aachen Urteil vom 21. April 2015 Az. 1 Ca 448/15) bekannt. 20. Welche Anforderungen werden seitens der verschiedenen Arbeitgeberverbände oder der Gewerkschaften für Änderungen bezüglich des Mindestlohns an die Bundesregierung herangetragen (bitte einzeln darstellen, wann Vertreter der Bundesregierung mit welchen Verbänden Gespräche mit welchem Inhalt geführt haben)? Die Bundesregierung befindet sich in einem ständigen Austausch mit den Vertretern der durch den Mindestlohn betroffenen Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Eine Verpflichtung der Bundesregierung zur Erfassung und Aufstellung sämtlicher Gesprächskontakte und Veranstaltungstermine mit allen jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern besteht nicht. Eine solch umfassende Dokumentation wurde von der Bundesregierung auch nicht durchgeführt. Dementsprechend werden auch nicht sämtliche in Gesprächen, Veranstaltungen oder anderweitig an die Bundesregierung herangetragenen Forderungen dokumentiert. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Frage 17 sowie auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. betreffend Lobbyismus beim Mindestlohn, Bundestagsdrucksache 18/5655, verwiesen. 21. Welche Änderungen wurden im Zusammenhang mit dem Mindestlohn seit Januar 2015 durch die Bundesregierung vorgenommen (bitte sowohl Verständigungen zur Handhabung, Anweisungen an Kontrollbehörden als auch neue bzw. geänderte Verordnungen benennen)? Folgende Änderungen wurden im Zusammenhang mit dem Mindestlohn seit Januar 2015 vorgenommen: Mindestlohndokumentationspflichten allgemein Zeitgleich mit dem Inkrafttreten des Mindestlohnanspruchs trat zum 1. Januar 2015 die auf der Grundlage des 17 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) erlassene Mindestlohndokumentationspflichten-Verordnung in Kraft. Mit ihr Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Korrektur
12 Korrektur Drucksache 18/ Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\ \ fm, 28. August 2015, Seite 12 wurden Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen mit einem regelmäßigen verstetigten Monatsentgelt von mehr als Euro unter bestimmten Voraussetzungen aus verschiedenen im MiLoG gesetzlich geregelten Dokumentationspflichten ausgenommen. Nachdem über einen Zeitraum von mehr als einem halben Jahr bereits erste praktische Erfahrungen gesammelt werden konnten, wurde diese Verordnung mit Wirkung zum 1. August 2015 wie folgt angepasst: Die Einkommensschwelle von Euro wurde dahingehend ergänzt, dass u. a. die Aufzeichnungspflicht nach dem Mindestlohngesetz bereits dann entfällt, wenn das verstetigte regelmäßige Monatsentgelt mehr als Euro brutto beträgt und dieses Monatsentgelt jeweils für die letzten tatsächlich abgerechneten zwölf Monate nachweislich gezahlt wurde. Zudem sind bei der Beschäftigung von engen Familienangehörigen (Ehegatten, eingetragene Lebenspartner, Kinder und Eltern des Arbeitgebers) keine Arbeitszeitaufzeichnungen nach dem Mindestlohngesetz oder dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz zu führen. Mindestlohnmeldeverordnung Des Weiteren hat das Bundesministerium der Finanzen mit der zum 1. Januar 2015 in Kraft getretenen Mindestlohnmeldeverordnung die Meldepflichten für Arbeitgeber mit Sitz im Ausland in Bezug auf mehrere Fallkonstellationen modifiziert; dies gilt insbesondere für ausschließlich mobile Tätigkeiten. Mindestlohnaufzeichnungsverordnung Im Hinblick auf die Pflicht, Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit aufzuzeichnen, hat das Bundesministerium der Finanzen mit der ebenfalls am 1. Januar 2015 in Kraft getretenen Mindestlohnaufzeichnungsverordnung die Aufzeichnungspflichten für bestimmte Gruppen mobiler Arbeitnehmer erleichtert; die keinen Vorgaben zur konkreten täglichen Arbeitszeit unterliegen und sich ihre tägliche Arbeitszeit eigenverantwortlich einteilen. Interimslösung Transitverkehr Bis zur Klärung offener europarechtlicher Fragen zur Anwendung des Mindestlohngesetzes auf den Verkehrsbereich gilt begrenzt auf den Bereich des reinen Transits folgende Übergangslösung: Die Kontrollen sowie die Ahndung von Verstößen gegen das Mindestlohngesetz durch die Behörden der Zollverwaltung zur Überprüfung des Mindestlohngesetzes werden begrenzt auf den Bereich des reinen Transits ausgesetzt. Insoweit sind Meldungen bzw. Einsatzplanungen für den reinen Transitbereich sowie Aufzeichnungen auf der Grundlage des Mindestlohngesetzes bzw. der entsprechenden Verordnungen nicht erforderlich. Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Mindestlohngesetz werden insoweit nicht eingeleitet, eventuell bereits eingeleitete Verfahren werden eingestellt. Die Übergangslösung für den Transitverkehr umfasst alle Verkehrsträger bzw. Verkehre mit Start- und Zielort außerhalb Deutschlands, die Deutschland durchqueren, ohne dabei in Deutschland Waren auf- oder abzuladen bzw. Passagiere aufzunehmen oder abzusetzen. Die Übergangsregelung gilt gleichermaßen für Unternehmen mit Sitz in einem EU- oder einem Drittstaat. Die für die Prüfung der Einhaltung der Pflichten nach dem Mindestlohngesetz erforderlichen Anweisungen werden den Beschäftigten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit im Rahmen einer internen Dienstanweisung zur Verfügung ge- Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Korrektur
13 Korrektur Deutscher Bundestag 18. Wahlperiode 13 Drucksache 18/5807 K:\Publishing\Produktion\BT\Produktion\07_Fahne\ \ fm, 28. August 2015, Seite 13 stellt. Dabei entsprechen die Anweisungen für Änderungen der Auslegung der gesetzlichen Regelung oder den Inhalten der Rechtsverordnungen. 22. Plant die Bundesregierung weitere Änderungen im Zusammenhang mit dem Mindestlohn? Wenn ja, welche? Die Bundesregierung plant derzeit keine materiellen Änderungen am Mindestlohngesetz. Sie wird die Auswirkungen des Gesetzes jedoch kontinuierlich begleiten und die Regelungen zu den im Gesetz vorgesehenen Zeitpunkten evaluieren. Die Bundesregierung beabsichtigt eine klarstellende Definition der ehrenamtlichen Tätigkeit im Bürgerlichen Gesetzbuch, die sich insbesondere an der hierzu ergangenen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts orientiert. Weiterhin werden hinsichtlich der Auftraggeberhaftung die tragenden Grundsätze der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zur Auslegung des Unternehmerbegriffs, die zur Vorgängervorschrift des 14 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes (AEntG) ergangen sind, künftig auch bei den Kontrollen zu 21 Absatz 2 MiLoG zugrunde gelegt werden. Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Korrektur
14 Datenzusammenstellung zu Frage 3 Tabelle 3: Arbeitslosigkeit nach Strukturen Deutschland und Bundesländer Zeitreihe Bundesland Deutschland Berichtsmonat Insgesamt Veränderung Vorjahr absolut in % Männer Frauen Deutsche Ausländer Bestand an Arbeitslosen davon (Spalte 1): darunter (Spalte 1): darunter (Spalte 1): davon (Spalte 1): Jahre Jahre 50 Jahre und älter Helfer Fachkraft Spezialist Experte Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , keine Angabe
15 Bundesland 01 Schleswig- Holstein Berichtsmonat Insgesamt Veränderung Vorjahr absolut in % Männer Frauen Deutsche Ausländer Bestand an Arbeitslosen davon (Spalte 1): darunter (Spalte 1): darunter (Spalte 1): davon (Spalte 1): Jahre Jahre 50 Jahre und älter Helfer Fachkraft Spezialist Experte Juli , August , September , Oktober , November , , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , keine Angabe
16 Bundesland Berichtsmonat Insgesamt Veränderung Vorjahr absolut in % Männer Frauen Deutsche Ausländer Bestand an Arbeitslosen davon (Spalte 1): darunter (Spalte 1): darunter (Spalte 1): davon (Spalte 1): Jahre Jahre 50 Jahre und älter Helfer Fachkraft Spezialist Experte , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November , Januar , Februar , März , April , keine Angabe
17 Bundesland 02 Hamburg Berichtsmonat Insgesamt Veränderung Vorjahr absolut in % Männer Frauen Deutsche Ausländer Bestand an Arbeitslosen davon (Spalte 1): darunter (Spalte 1): darunter (Spalte 1): davon (Spalte 1): Jahre Jahre 50 Jahre und älter Helfer Fachkraft Spezialist Experte Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , Januar Februar März April Mai Juni Juli August September keine Angabe
18 Bundesland 03 Niedersachsen Berichtsmonat Insgesamt Veränderung Vorjahr absolut in % Männer Frauen Deutsche Ausländer Bestand an Arbeitslosen davon (Spalte 1): darunter (Spalte 1): darunter (Spalte 1): davon (Spalte 1): Jahre Jahre 50 Jahre und älter Helfer Fachkraft Spezialist Experte Oktober November , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , Januar Februar keine Angabe
19 Bundesland 04 Bremen Berichtsmonat Insgesamt Veränderung Vorjahr absolut in % Männer Frauen Deutsche Ausländer Bestand an Arbeitslosen davon (Spalte 1): darunter (Spalte 1): darunter (Spalte 1): davon (Spalte 1): Jahre Jahre 50 Jahre und älter Helfer Fachkraft Spezialist Experte März April Mai Juni Juli August September Oktober November , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , , Januar , Februar , März , keine Angabe
20 Bundesland 05 Nordrhein- Westfalen Berichtsmonat Insgesamt Veränderung Vorjahr absolut in % Männer Frauen Deutsche Ausländer Bestand an Arbeitslosen davon (Spalte 1): darunter (Spalte 1): darunter (Spalte 1): davon (Spalte 1): Jahre Jahre 50 Jahre und älter Helfer Fachkraft Spezialist Experte April , Mai , Juni , Juli , Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , August , September , Oktober , November , , Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , Juli , August , keine Angabe
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Leiharbeit in Mecklenburg-Vorpommern und
MehrVerordnung zu den Dokumentationspflichten nach den 16 und 17 des Mindestlohngesetzes in Bezug auf bestimmte Arbeitnehmergruppen
Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Verordnung zu den Dokumentationspflichten nach den 16 und 17 des Mindestlohngesetzes in Bezug auf bestimmte Arbeitnehmergruppen (Mindestlohndokumentationspflichten-Verordnung
MehrStand der Umsetzung des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7322 18. Wahlperiode 21.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Kordula Schulz-Asche, Maria Klein-Schmeink,
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 17/13206 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 2, 2013, /data/bt_vorab/1713206.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke,
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und
MehrJUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030
Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger JUNI 2014 AUSGABE 31 Themen Datenübermittlungsprozess XSozial-BA-SGB II Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030
MehrArbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
MehrMobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAufzeichnungspflichten nach dem Mindestlohngesetz
Aufzeichnungspflichten nach dem Mindestlohngesetz Wichtige Tipps für Unternehmer und Existenzgründer Februar 2015 Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Tel.: 0385
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3956 6. Wahlperiode 27.05.2015. Entwicklung der Callcenter-Branche in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3956 6. Wahlperiode 27.05.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Callcenter-Branche in Mecklenburg-Vorpommern
MehrArgumentationspapier der CDA-Hauptgeschäftsstelle. 8 Fragen und Antworten
Argumentationspapier der CDA-Hauptgeschäftsstelle 8 Fragen und Antworten zur aktuellen Debatte um den Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Umsetzung des Mindestlohngesetzes Seit dem 1. Januar 2015
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrMindestlohn und Tarifverträge in der Callcenter-Branche und die Rolle der Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12606 17. Wahlperiode 04. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrZu 1.: darunter: Arbeitsstellen in der Arbeitnehmer- in der Arbeit-
Drucksache 17 / 15 702 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Sabine Bangert (GRÜNE) vom 09. März 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 10. März 2015) und Antwort Förderung
MehrBefragung zum Migrationshintergrund
Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrKIWA Fachgespräch am 16. Februar 2015. Mindestlohn in Wohn-Pflege- Gemeinschaften
KIWA Fachgespräch am 16. Februar 2015 Mindestlohn in Wohn-Pflege- Gemeinschaften Hinweise zum praktischen Umgang mit dem Pflegemindestlohn für Zeiten des Bereitschaftsdienstes Philipp Mauritius Diakonisches
MehrPrekäre Beschäftigung in Bundesministerien, nachgelagerten Ämtern und Behörden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12248 17. Wahlperiode 01. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Juni 29, 2010, /data/bt_vorab/1702282.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke,
MehrJeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit
Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Selbständige und erwerbstätige Hilfebedürftige mit Einkommen aus
MehrINFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER
StB Andreas G. Stabel Max-Planck-Str. 6 67657 Kaiserslautern Max-Planck-Str. 6 67657 Kaiserslautern Tel. 0631/3403656 Fax 0631/3403657 email: info@stb-stabel.de www.stb-stabel.de Sprechzeiten: Montag bis
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/899 22.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrUnd wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?
Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrBefristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2
Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung
Mehr15/12/14. Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015- Ende der Generation Praktikum?
15/12/14 Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015- Ende der Generation Praktikum? NÖRENBERG SCHRÖDER Rechtsanwälte I Wirtschaftsprüfer I Steuerberater Partnerschaft Valentinskamp 70
MehrInterventionsfälle im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auf Anregung von Bundes- und Landessicherheitsbehörden
Deutscher Bundestag Drucksache 8/7929 8. Wahlperiode 8.03.206 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Renner, Frank Tempel, Dr. André Hahn, weiterer Abgeordneter und
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrObdieseBelastungenimLaufederZeitzugesundheitlichenBeschwerdenundschließlichzuErkrankungenführen,hängt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1774 16. Wahlperiode 07. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2270 18. Wahlperiode 04.08.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Christian Kühn (Tübingen), Dr. Tobias Lindner, weiterer
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrPersonalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an
MehrMonatsbericht August 2011
Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden
MehrMaßnahmen zur Vermeidung von Umsatzsteuerbetrug und Evaluierung bestehender Strategien zur Minimierung der Umsatzsteuerlücke
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5751 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung In Mecklenburg-Vorpommern entstand im Jahr 2009 eine volkswirtschaftliche Gesamtleistung von 35 229 Millionen EUR, das entsprach 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrTarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA)
Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) vom 13. September 2005* Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände,
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrZur Situation der Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1680 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Inge Höger, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter
MehrGrundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrAuswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008 durch das Statistische Bundesamt und Planungen zur Bemessung der Regelsätze
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2752 17. Wahlperiode 17. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/9015
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9268 17. Wahlperiode 05. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Jan Korte, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter und der
MehrFür l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis
ESF- Bun despro gr a m m Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis i n FO r m at i O n en Fü r a rb ei tg eb er Was ist das ESF-Bundesprogramm? Fakten und Unterstützung zum ESF-Bundesprogramm Im Jahr 2013
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrMINDESTLOHN BÜROKRATIE ABBAUEN
MINDESTLOHN BÜROKRATIE ABBAUEN MINDESTLOHN ENTBÜROKRATISIEREN Der Abbau von unnötiger Bürokratie stärkt die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen, insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen. Dies
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrBundesministerium für Arbeit und Soziales
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Zweite Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die Pflegebranche (Zweite Pflegearbeitsbedingungenverordnung 2. PflegeArbbV) Vom 27. November 2014 Auf
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1330 6. Wahlperiode 30.11.2012
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1330 6. Wahlperiode 30.11.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Arbeitsmarktprogramme des Bundes, mögliche Anschlussfinanzierungen
MehrStand der Umsetzung des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5880 18. Wahlperiode 27.08.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Katja Dörner, Kordula Schulz-Asche, weiterer
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1238 02.07.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Monika Hohmann (DIE LINKE) Fortbildungen des Landesjugendamtes
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEntwicklung der Leiharbeit (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4786)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5068 18. Wahlperiode 05.06.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1068 der Abgeordneten Gerrit Große Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/2743 Arbeitsverhältnisse von Lehrkräften
MehrKreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen
Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen Gültig ab 1. Januar 1999 318.104.01 d/vkv 6.07 3 Vorbemerkung Dieses Kreisschreiben
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung In In absoluten Zahlen*, 99 bis bis 0 Männer Frauen.5.5 0.7.050.8.0 006 00 86 9 99 0 006 00 99 706 650 **.0 5 ** mit 0 oder weniger Arbeitsstunden pro Woche.76.8.5
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
MehrThema Soziale Sicherung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9043 20. Wahlperiode 30.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Friederike Föcking (CDU) vom 22.08.13 und Antwort des Senats
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrMERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007
Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich
Mehrzurförderungderselbständigkeitvon1999wurdenzweizieleverfolgt:diejenigen,dietatsächlichbeschäftigtundnurzumscheinselbständigewaren,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrCOMPLIANCE -Zeitarbeit
Vorbemerkung Korrekte in der Zeitarbeit bei Urlaub und Arbeitsunfähigkeit Die Berechnung der Urlaubsbezahlung ist gesetzlich geregelt. Es muss der Durchschnittsverdienst der letzten 13 Wochen während des
MehrFrauen in MINT-Berufen
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche
MehrRegelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts
Gesetzestext 20 20 Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts (1) Die Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts umfasst insbesondere Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Bedarfe des
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4664 16. Wahlperiode 12. 03. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Strukturelle Zusammensetzung von geringfügiger Beschäftigung
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2011
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige
MehrSteuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte
Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen
MehrArbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrGitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Zum Antrag Gleiche Arbeit Gleiches Geld etc. Rede im Plenum Deutscher Bundestag am 27. Juni 2013 (TOP 06) Frau
MehrRechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?
MehrDatenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller
Datenschutz im Jobcenter Ihre Rechte als Antragsteller Wieso braucht das Jobcenter Ihre persönlichen Daten? Arbeitsuchende erhalten Leistungen, wie zum Beispiel Geldleistungen, die ihren Unterhalt sichern
MehrUpdate zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013
Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Bätzing-Feigenbaum J Hering R Schulz Mandy Schulz Maike Hintergrund Ende 2009 trafen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531 17. Wahlperiode 2010-05-04 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Bestimmung der zuständigen Behörden für die Erteilung von Fahrberechtigungen
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung
13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11135
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11484 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
Mehr