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1 elearning an Österreichs Schulen Walter Steinkogler Links zum Vortrag:

2 Übersicht Ziel: Überblick und Links zu Blended Learning und Schule elearning im Lehrplan EU Lissabon Ziele bm:ukk Initiativen Außerschulische Wahrnehmung Lernplattformen Bildungsserver Webportale Rolle der Lehrer/innen im Wandel elearning Tools Weiterbildung & Tagungen elc & elsa-schulen in Salzburg

3 Zitat von wem und wann? Es ist schlimm genug, dass man jetzt nicht mehr für sein ganzes Leben lernen kann. Unsere Vorfahren hielten sich an den Unterricht, den sie in ihrer Jugend empfingen; wir aber müssen jetzt alle fünf Jahre umlernen, wenn wir nicht ganz aus der Mode kommen wollen.

4 Biographisches el-didaktik PS Uni Sbg Anglistik bm:ukk Projekte => EU (Socrates- Minerva, Comenius + esf) epilot Englisch für NMS Englischportal Seit 2003 Clusterleitung Sbg. Individualisierung mit el 1996 Fernstudium am Abendgymnasium Salzburg IKT Zentrum f. Schulentwicklung Graz Seit 1990 Lehrerfortbildung IKT

5 Was ist elearning? die Nutzung der neuen Multimedia- und Internet- Technologien zur Verbesserung der Qualität des Lernens durch Erleichterung des Zugangs zu Ressourcen und Dienstleistungen sowie des Gedankenaustauschs und der Zusammenarbeit in Echtzeit. Durch Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) gestütztes Lernen als unmittelbarer Bestandteil der Bildungs- und Berufsbildungssysteme

6 Digitale Kompetenz Fähigkeit zur Nutzung von IKT die digitale Kompetenz den Stellenwert einer neuen Grundkompetenz. Die digitale Kompetenz hat heute also die gleiche Bedeutung wie die klassischen Grundkompetenzen Rechnen, Schreiben und Lesen vor 100 Jahren: Ohne digitale Kompetenz können die Bürger weder voll an der Gesellschaft teilhaben, noch können sie die für das 21. Jahrhundert benötigten Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben.

7 elearning im Lehrplan Einsatz der neuen Technologien im Allgemeinen Teil und Fachlehrplänen Leitvorstellungen: Innovative Technologien der Information und Kommunikation sowie die Massenmedien dringen immer stärker in alle Lebensbereiche vor.. Im Rahmen des Unterrichts ist diesen Entwicklungen Rechnung zu tragen und das didaktische Potenzial der Informationstechnologien bei gleichzeitiger kritischer rationaler Auseinandersetzung mit deren Wirkungsmechanismen in Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar zu machen. Den Schülerinnen und Schülern sind relevante Erfahrungsräume zu eröffnen und geeignete Methoden für eine gezielte Auswahl aus computergestützten Informations- und Wissensquellen zur Verfügung zu stellen.

8 Lehrplan Oberstufe Herstellen zu Bezügen der Lebenswelt: Den neuen Technologien kommt verstärkt Bedeutung zu. Dies gilt in besonderem Maße für die Oberstufe der allgemein bildenden höheren Schule. Hier sind in allen Gegenständen Informationsmanagement sowie Lern- und Unterrichtsorganisation mit Mitteln der Informationstechnologie zu praktizieren.

9 LISSABON-Ziele EUROPÄISCHER RAT 23./24. März 2000 Neue strategische Ziele: das Ziel, die Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum in der Welt zu machen dafür Sorge zu tragen, dass bis Ende 2001 alle Schulen in der Union Zugang zum Internet und zu Multimedia-Material haben und dass alle hierfür erforderlichen Lehrer bis Ende 2002 im Umgang mit dem Internet und mit Multimedia-Material geschult sind;

10 bm:ukk Initiativen 1985 Informatik an AHS 1990 IKT-Trägerfächer D, E, M, GZ 1996 Fernstudium mit PC-Unterstützung am Abendgymnasium Salzburg ( ) Socrates-Minerva Projekt AEN 1999: Klassen mit Schüler-Notebooks 2002 elearning Cluster (Sek.II) 2002 elsa (elearning im Schulalltag Sek.I) 2008/09 Netbook-Klassen (VS Sek.II) 2010 eeducation 2011 Digitale Lernbegleiter

11 Außerschulische Wahrnehmung E-Learning an Schulen: Lehrer großteils unerfahren Experte: "Nur 20 Prozent nutzen neue Medien im Unterricht" - BHS "vorbildhaft" im Einsatz von neuen Lehrmethoden (Der Standard, ) E-Learning auch künftig am aufsteigenden Ast Rolle der Lehrenden ist im Wandel (Der Standard, )

12 Schlagzeilen Moderner Unterricht für "Multimedia-Genies" Vokabellernen mittels Skype, eigene Videos auf YouTube - Unterricht soll an die Lebenswelt Jugendlicher angepasst werden (Der Standard, ) E-Learning: Das Werk von Pionieren Didaktik. Erst ab 2007 wird der Unterricht mit Neuen Medien Teil der Lehrer-Ausbildung (Die Presse ) Universität Klagenfurt: E-Learning soll im Kindergarten Früchte tragen Der Kontakt zur digitalen Welt soll möglichst früh hergestellt werden, rät die Expertin Schachtner. (Die Presse )

13 Was jetzt? e- b- i-learning? Warum E-Learning tot ist und was lebt Alles wurde überschätzt: Nutzen von LMS, Modell Oberlehrer hat ausgedient, nur wenige Themen lassen sich abbilden. Zukunft: I-Learning implizites, internetbasiertes Lernen, das individuell und interaktiv im Social Network mit realen Fragestellungen abläuft. (Standard 19./20.April 2008)

14 Realitäten der Schule "Am schlimmsten ist ein veralteter Lehrkörper" Jugendliche leben in einer multimedialen Welt inklusive Informationsüberdosis - Wie sie damit umgehen sollen, lehrt sie in der Schule aber niemand (Quelle: Der Standard 15. Jänner 2010 Präsenzphase der Schüler überwiegt Keine online-kurse - unterrichtsbegleitend Lernplattformen oder Contentmanagementsysteme(CMS) Studying courses [entirely] on the Web [ ] is a sad misconception. (Marc Eisenstadt & Tom Vincent [Open University, UK], 1998)

15 Realitäten der Schule Durchdringung der Schulen mit IT sehr unterschiedlich Notebook-Klassen / Netbook-Klassen Schulen ohne LMS Ohne unterstützende Schulleitung, nur Einzelkämpfer! Technische und methodisch-didaktische Supportstrukturen an Standorten fehlen NEU: IT-Betreuer für jeweils 3 Schulen Didaktische Innovationen sind rar Fortbildung eskills freiwillig!

16 Rolle der Lehrenden From the sage on the stage to the guide on the side Neue Definition von Allgemeinbildung Keine verpflichtende INF in Unterstufe Oberstufe nur 5.Klasse verpflichtend Bürger der Wissensgesellschaft MUSS (auch) digital gebildet sein Medienpädagogik! Lehrer als Computer-Analphabet nicht mehr tragbar! Zu viele Verweigerer! Mangelnde digitale Kompetenz Individualisierung mit elearning (bm:ukk)

17 Lernplattformen Blackboard, WebCT, MOODLE Edumoodle (eduhi, bitmedia) Landesmoodle (vobs, tibs, ) LMS-Burgenland, ILIAS (V), MS Class/Sharepoint-Server Evaluierung LMS/CMS (Baumgartner/Häfele)

18 Strukturierung im LMS Wochenordner mit Aufgaben und Unterlagen (Fernstudium) Nachteil: völlige Überarbeitung notwendig Themenzentriert => Oberstufe Lehrbuchbegleitend zu den Themen, Kapiteln, Units Parallele Strukturen abbilden LMS-Kurse nur bedingt recyclebar Aktualität Schwerpunkte

19 Verwenden Sie ein LMS? Do you use a LMS? Yes 38% elc 2010: 44% LMS, 32% BL-Lehrer/innen Studie Donau Uni Krems für bm:ukk ++ Anzahl der Kurse einer Schule? Which LMS do you use? No 62% LMS Burgenland Other MS Class/ Sharepoint Other Moodle servers Moodle server edumoodle

20 Welches LMS? Welches LMS wird an der Schule verwendet? (Mehrfachnennungen) 208 Welches LMS wird an der Schule von der Mehrheit der Lehrenden verwendet? Moodle - eigene Installation Edumoodle MS ClassServer (bzw. SharePointServer) 12 7 LMS Burgenland ILIAS anderes LMS (2008: 11) WeLearn 2 0 keines 1 6 Nicht erfasst: Moodle am Landesbildungsserver: vobs, tibs, Salzburg andere LMS mit Namen 10%! Blogs und Wikis außerhalb der LMS?

21 Re-usable Learning Objects

22 Can do Statements for eteachers I can google Google Search Syntax Feinsuche (auch in Gegenstandsportalen) => Medienerziehung I can zip & unzip files Zippen und Packen (Content Packaging) I can create a mindmap Mindmapping I can podcast create mp3-files Sound & Video: Grundlagen (Formate, Bearbeitung, Aufnahme)

23 Can do Statements for eteachers I can Moodle Strukturieren einer Lernplattform Lernplattform Digitale Schultasche (Moodle-Server am Notebook mit WeLoad) I can create interactive exercises Authoring Tools wie HotPot, JClic, Spellmaster, exe-learning, Memory Lifter I can create webquests I can copy (the) right (files) Urheberrechtsfragen und Creatice Commons

24 Can do Statements for eteachers I can find free images Public Domain Bildmaterial I can blog I can skype I can use social software I can use an INTERACTIVE WHITEBOARD, smartboard I can teach deductive grammar with concordancing software I can find useful resources on the web

25 elc Schulen in Salzburg Clusterschule HAK Tamsweg HAK St.Johann BORG Nonntal HAK Zell am See BG/BRG Zell am See STS Bad Hofgastein Abendgymnasium Salzburg Neu: Multiaugustinum HAK St.Johann Partnerschule HTL Saalfelden Expositur in St.Johann HTL Salzburg Abendschule Bisher: HS Maishofen, HS Kaprun, HS Lofer, HS Zell BG/Sport RG Saalfelden HLW Ried CD-Gymnasium

26 elsa Schulen - Unterstufe BG/BRG Zell am See (elc + Lernwelt Saar) BG Seekirchen BG/BRG Hallein (Lernwelt Saar) BRG Akademiestrasse Akadgym Sbg

27 elearning Tools Autorensysteme (Hot Potatoes) Digitale Schultasche Portable applications Blogs, Wikis für eine Klasse/Gegenstand Social Networks Facebook mit Schüler/innen?! eportfolio BHS Projektarbeiten Elektronisches Klassenbuch IWB Interactive Whiteboards

28 Bildungsserver Web-Portale Gegenstandsportale bei schule.at Saferinternet.at Bildung.at Landesbildungsserver: tibs, vobs, eduhi, LMS Burgenland Informatikserver Schweiz Deutsche Bundesländer LO-Repository

29 Weiterbildung & Tagungen elisa academy (Selbstlern- und moderierte online Kurse) Virtuelle PH (übernimmt Großteil des Programms) EPICT el Didaktik Tagung (Oktober) elc und ELSA Tagungen Bildung online in Hall (Tirol) IP= Interpädagogica (Graz, Linz, Wien, Salzburg) Saferinternet.Day

30 Weitere Tipps Mehrwert von elearning NMS epilots Lernmit.at eeducation e-teaching-austria elsa econtent Erlass bm:ukk Links Individualisierung mit elearning Creative Commons

31 Was meinen Sie? Schüler/innen als Freunde auf Facebook? Facebook statt Lernplattform? Handyverbot an Schulen oder Smartphones als digital device im Klassenzimmer (Google, Wörterbücher, Wikipedia, Soziale Netzwerke, ) BYOC/ BYODD Bring Your Own Digital Device Schriftliche Prüfungen/Matura am Computer

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